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1. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 37

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
37 glücklich in seinem Reich. Als er in hohem Alter verstarb, legte sich der Löwe auf des Herrn Grab und wich nicht da- von, bis er auch verschied. Das Tier liegt auf der Burg be- graben, und seiner Treue zu Ehren wurde ihm eine Säule errichtet. Grimm, Deutsche Sagen. 34. Herzog Ferdinand in Hamburg. Der Herzog Ferdinand von Braunschweig kam an einem Sonntage in Hamburg an und stieg in dem Hause eines reichen Handelsherrn ab, der aber nicht daheim war. Weil eben die Glocken zum Gottes- dienste läuteten, beschloß der Herzog, auch in die Kirche zu gehen. Er ließ sich in den Stuhl seines Wirtes führen, den auch noch andere Leute benutzten. So trat nach ihm ein junger Kaufmannssohn herein, der erst kürzlich von der Reise gekommen war. Dieser sah den Fremden, der in seinen Reisekleidern eben nicht gerade vornehm aussah, stolz über die Achsel an. Der Klingebeutel ließ sich hören, und der Herzog legte einen Gulden vor sich. Der junge Kaufmann sah das für eine Herausforderung an und wollte dem Fremden seinen Reichtum zeigen; darum zog er einen Dukaten heraus und legte ihn auch vor sich hin. Der Herzog, der wohl merkte, was sein Nachbar beabsichtigte, legte nun einen Dukaten zu seinem Gulden. Jener holte zum Trotz noch einen hervor; der Herzog that desgleichen, und so überstiegen sich beide, bis jeder zwölf Dukaten vor sich liegen hatte. Nun kam der Klinge- beutel. Der junge Kaufmann, dem er zuerst gereicht wurde, warf stolz feine zwölf Goldstücke hinein; der Herzog aber, der klüger war, gab nur den Gulden hin, die Dukaten aber steckte er wieder in seine Tasche. Görgcs, Vaterländische Geschichten und Denkwürdigkeiten. 35. Asseburger Sagen. Von der merkwürdigen und langwierigen Belagerung der Asse- burg durch Herzog Albrecht klingen noch mancherlei Sagen nach. j. §in Auhhirt aus denr nahen Dorfe Wittmar verriet dem Herzoge, daß die Besatzung der Burg eben abwesend sei. Sehe man auf die Spur der Pferde, so scheine zwar die Mannschaft hineingeritten zu sein, er habe aber wohl bemerkt, wie sie die Bosse bei den Schwänzen rücklings aus dem Thore gezogen hätten, um dadurch ihren Abzug zu verbergen.

2. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 65

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
65 53. Aus dem Jugendleben des Herzogs Julius. Julius, der dritte Sohn Heinrich des Jüngern, wurde 1528 geboren. Als zartes Kind hatte ihn die Amme vom Tische fallen lassen und dadurch eine Krümmung seiner Füfse ver- ursacht, die dem Knaben jede ungezwungene Bewegung ver- sagte. Weil nun deshalb der Sohn zu allen ritterlichen Übungen und damit zur Regierung von dem Vater als untauglich erachtet wurde, bestimmte ihn dieser frühzeitig zum geistlichen Stande. Zwanzig Jahre alt, reiste Julius mit seinem Jugendfreunde Eitel Heinrich von Kirchberg über Paris nach der berühmten Universitätsstadt Löwen, um daselbst, nach des Vaters Willen, seine Studien zu vollenden. Zugleich unterwarf er sich hier einer sehr schmerzhaften Kur, die so viel bewirkte, dafs er nun besser und geschickter gehen konnte, als zuvor. Während Heinrich mit seinen ältesten Söhnen Karl Viktor und Philipp Magnus von Fehde zu Fehde zog, lag Julius mit unermüd- lichem Eifer seinen Studien ob. Hier in Löwen sind in ihm vielleicht die ersten Zweifel an der Wahrheit der katholischen Lehre aufgetaucht. Es konnte nicht fehlen, dass viele Männer dort über Gegenstände der Religion anders dachten, als man am Hofe Heinrichs es wünschte. Durch sie lernte Julius den Geist des Luthertums kennen und neigte sich selbst der neuen Lehre zu. Bald nach seiner Rückkehr nach Wolfen- büttel wurde sein Abfall von der katholischen Kirche kund, und heftig erzürnte darüber sein Vater. So groß soll sein Zorn gewesen sein, dafs er, wie man sich später erzählte, die Absicht hatte, seinen Sohn als einen Abtrünnigen einmauern zu lassen. Wenn dies nun auch nicht geschah, so hat doch der Prinz am Hofe seines Vaters einen harten, schweren Stand gehabt und nicht selten bei seinen Schwestern Trost und Hülfe gesucht und gefunden. Da mag denn Julius manchmal den Gedanken erwogen haben, ob es in der Ferne nicht besser sei, als daheim. Einmal schrieb ein treuer Diener in die Asche des Kamins das Wort fuge! d. h. fliehe! Rasch entschlossen begab sich Julius zu seinem Schwager, dem Markgrafen Hans in Küstrin, der fest an der evangelischen Lehre hielt. Hier Bogt«, Bilder. 5

3. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 67

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
67 Im Jahre 1560 vermählte sich Julius nach erfolgter Ein- willigung feines Vaters mit Hedwig, der Tochter des Kur- fürsten Friedrich Joachim von Brandenburg. Auf dem Schlosse zu Hessen, welches ihm Heinrich instandsetzen liefs, richtete das junge Paar mit grosser Bescheidenheit seinen Hof ein. G-tinstiger noch wurde das Verhältnis zwischen Heinrich und Julius, als dem letzteren ein Söhnlein geboren wurde, das in der Taufe die Namen des Grofsvaters und Vaters erhielt. Darüber war denn nun auch der alte Fürst recht erfreut. Den Neugeborenen zu sehen, kam Herzog Heinrich eines Tages nach Hessen, trat mit dem ihm eignen Ungestüm ins Zimmer und fragte die junge Mutter : „Wo is dien Krabbe?“ Ganz erschrocken zeigte sie ihm das Kindlein in der Wiege. Wie ihn nun das Herrlein angelächelt, hat er es ganz ernst- haft aus den Kissen gezogen, seinen Degen entblöfst, und während die Mutter in der Angst des Todes zu Boden stürzt und mit lautem Geschrei für das Leben ihres Kindes bittet, legt er das blanke Schwert auf des Knaben Brust und sagt: „Du safst nun mien leewe Soen sien, avest dien Vaar, de nich!“ Da ward die Mutter ruhig. Und ein ander Mal, als der Herzog seinen Enkel vor sich auf dem Tisch stehen hatte und ihn tanzen liefs, griff der Kleine mit beiden Händchen in den Bart des Grofsvaters und zog hart daran; aber der Alte sprach geduldig : „Ziehe, ziehe mein lieber Sohn, du magst es wohl thun. Aber bei dem Leiden Gottes! es sollte mir kaiserliche Majestät wohl daraus bleiben!“ So hat der Enkel den Grofs- vater besänftigt; der alte Groll war dahin, seit Heinrich das Knäblein in seine Arme genommen. Neunundsiebenzig Jahre alt starb Heinrich der Jüngere 1568 auf seinem Schlosse zu Wolfenbüttel. Sein Sohn begrub ihn in der neuen Kapelle an der Marienkirche. Fr. Algermann, Lebensbeschreibung des Herzogs Julius. 54. Der Tod des Herzogs Karl Wilhelm Ferdinand. Es war im Herbste des Jahres 1806. Der zweiundfiebenzigjährige Karl Wilhelm Ferdinand führte die vereinigten preußischen und säch- sischen Heere der französischen Streitmacht entgegen. In Thüringen 5*

4. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 72

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
72 erkennt man aus dieser Urkunde, dafs auch seine Kaufleute teilnahmen an dem Handel mit Brügge und den andern Städten in Flandern. Wie schon in dieser Verwahrung gegen Gent die ersten Anfänge eines sächsischen Städtevereins erkennbar sind, so schlofs auch späterhin Helmstedt mit dem Rate anderer Städte Bündnisse. Im Jahre 1849 hatte es sich mit Braunschweig geeint, „um der Not willen, die uns beiderseits anliegt von unsres Herrn Herzog Magnus wegen, der uns verunrechtet und bei Gnaden und alter Gewohnheit nicht läfst, die wir gehabt haben bei seiner Vorfahren Zeit, wie wir wohl be- weisen mögen. “ Bald treten Magdeburg, Goslar, Halberstadt dem Bunde bei, und sie versprechen, sich einander beizu- stehen und mit Gleven*) und Schützen Beistand zu leisten. Im Jahre 1384 geschah es abermals, dafs Braunschweig mit Hil- desheim, Hannover, Helmstedt und andern Städten zu Recht und Gewalt bei einander zu bleiben schwuren. Das war der Anfang des sächsischen Städtebundes. Welche Waren Helmstedt insbesondere nach Hamburg oder Gent brachte, ist nicht mitgeteilt, doch werden es zweifels- ohne solche gewesen sein, die auch als Kaufmannsgut andrer sächsischen Städte genannt werden : Tuch, Leinwand, Felle und Haare, Fettwaren, Kümmel, Pfeffer und Weihrauch. So wurde Helmstedt eine reiche Handels- und Hansestadt. Daraus erklärt sich aber auch die Unbotmäfsigkeit und der Trotz gegen die Herrschaft das Klosters. Als zuletzt die Abte von Werden nicht mehr imstande waren, den Ungehorsam der nach Unabhängigkeit strebenden Bürger zu bändigen, übergaben sie im Jahre 1490 die Stadt dem Herzog Wilhelm dem Jüngern von Braunschweig. Um diese Zeit trat hier wie überhaupt bei den Hanse- städten Niedersachsens ein Rückschritt ein, der hauptsächlich bedingt wurde durch die veränderte Richtung der großen Welthandelswege und durch die aufstrebende Macht der Niederländer und Engländer. Da vollzog sich für die Stadt ein wichtiges Ereignis : Herzog Julius gründete hier im *) Gleven = mit der Lanze bewaffnete Söldner.

5. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 36

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
36 auf den Berg zu seinem Herrn, welcher Gott dankte und sich aufrichtete, um, weil es Abend werden wollte, hinab in die Stadt Braunschweig zu gehen. Nach der Burg war sein Gang, und der Löwe folgte ihm immer nach. Grofses Getöne scholl ihm entgegen. Er wollte in das Fürstenhaus treten, da wiesen ihn die Diener zurück. „Was heilst das Getön und Pfeifen“, rief Heinrich aus, „sollte doch wahr sein, was mir der Teufel gesagt? Und ist ein frem- der Herr in diesem Haus?“ „Kein fremder“, antwortete man ihm, „denn er ist unsrer gnädigen Frauen verlobt und be- kommt heute das braunschweiger Land.“ „So bitte ich“, sagte der Herzog, „die Braut um einen Trunk "Weins, mein Herz ist mir ganz matt.“ Da lief einer von den Leuten hinauf zu der Fürstin und hinterbrachte, dafs ein fremder Gast, dem ein Löwe folge, um einen Trunk Wein bitten lasse. Die Her- zogin verwunderte sich, füllte ihm ein Geschirr mit Wein und sandte es dem Pilgrim. „Wer magst du wohl sein“, sprach der Diener, „dafs du von diesem edlen Wein zu trinken be- gehrst, den man allein der Herzogin einschenkt?“ Der Pil- grim trank, nahm seinen goldenen Hing, warf ihn in den Becher und hiefs diesen der Braut zurücktragen. Als sie den King erblickte, worauf des Herzogs Schild und Name geschnit- ten war, erbleichte sie, stand eilends auf und trat an die Zinne, um nach dem Fremdling zu schauen. Sie ward des Herrn an- sichtig, der da mit dem Löwen safs. Darauf liefs sie ihn in den Saal entbieten und fragen, wie er zu dem Ringe gekommen wäre, und warum er ihn in den Becher gelegt hätte. „Von keinem hab' ich ihn bekommen, sondern ihn selbst genommen, es sind nun länger als sieben Jahre; und den Ring hab’ ich hingeleget, wo er billig hingehört.“ Als man der Herzogin diese Antwort hinterbrachte, schaute sie den Fremden an und fiel vor Freuden zur Erde, weil sie ihren geliebten Gemahl erkannte; sie bot ihm ihre weifse Hand und hiefs ihn will- kommen. Da entstand große Freude im ganzen Saal. Herzog Heinrich setzte sich zu seiner Gemahlin an den Tisch. Dem jungen Bräutigam aber wurde ein schönes Fräulein aus Fran- ken angetraut. Hierauf regierte Herzog Heinrich lange und

6. Unser Land - S. 42

1891 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 42 — Residenz des Herzogs und die.hauptstadt des Landes. Sie liegt an der Oker. Die Zahl der Einwohner beträgt 101000. Wie zahlreich ausgegrabene Totenurnen beweisen, war der Ort schon in heidnischer Zeit bewohnt. Der Überlieseruug zufolge haben zwei Grafen ans dem Hause der Brunouen die Stadt gegründet. Bruno legte den Herrenhos Bru-neswiek an, Dankward erbaute die Burg Dankwarderode. Neben dem Herrenhofe, der alten Wiek, entstand schon frühe die Altstadt, später die Neustadt. Heinrich der Löwe gründete den Hagen, geschickte Ansiedler strömten herbei, und Mauern erhoben sich zum Schutze der jungen Stadt. Dieser mächtige Herzog gewährte den Bürgern mancherlei Rechte und Freiheiten, so daß bald Handel und Gewerbe blühten. Begehrt waren die Erzengnisse der Wollenweber, der Beckenschläger und Lakenmacher. Unter Heinrichs Söhnen entstand das letzte städtische Weichbild, der Sack. Der Handel der Bürger wurde durch die Lage der Stadt begünstigt. Braunschweig liegt nämlich an der Stelle der Oker, wo dieselbe früher schiffbar wurde. Von hier bis nach Bremen gingen auf und ab schwere Lastschiffe. Hier mußten also die Güter verladen werden. Auch die Lage der Stadt zwischen der Ebene und dem Hügellands war bedeutungsvoll. Denn da das Flachland schwerere Wagen und eine stärkere Belastung derselben gestattet, als die Wege im Berglande, so mußte ebenfalls ans diesem Grunde eine Umladung der Waren hier stattfinden. Zudem kreuzten sich au dieser Stelle mehrere wichtige Handelswege. So traf hier die große Straße von Köln nach Magdeburg mit jener von Bardewiek nach Goslar und mit der von Bremen nach Quedlinburg zusammen. Bald war denn auch der braunschweigische Kaufmann nicht nur an den deutschen Handelsplätzen zu treffen, sondern auch in Gent und Brügge, iu London und Kopenhagen, ja sogar in Livland und Nowgorod. Immer reicher und mächtiger wurde Brannschweig, bald trat es an die Spitze des sächsischen Städtebnndes und wurde Quartierstadt der Hansa. Während dieses Aufblühens der Stadt war die Macht der Herzöge gesunken. Das Land stand unter verschiedenen fürstlichen Linien, die sich den gemeinsamen Besitz der Stadt vorbehielten. So konnte die Stadt sich immer mehr der Herrschaft der Landesherren entziehen und erreichte fast die Stellung einer freien Reichsstadt. Mit dem Wiedererstarken der fürstlichen Gewalt begannen die Versuche der Herzöge, die stolze Stadt ihrer Botmäßigkeit zu unterwerfen. Allein zunächst vergebens. Weder durch Belagerungen noch durch Wassersnot konnten die Landesherrn den trotzigen Sinn der Bürger

7. Unser Land - S. 23

1891 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 23 — lung aufstellen, welche in der Folge durch ihn selbst und durch seine Nachkommen vermehrt, der kleinen Stadt einen weit verbreiteten Ruf verschafft hat. Im Jahre 1666 starb Herzog August. Nicht mit Unrecht hat man ihn den Vater des Vaterlandes genannt. 25. Wrrdokf Äugn It. Was die wölfischen Fürsten weder durch Kampf noch durch Verhandlungen und Nachgiebigkeit bisher erreicht hatten, nämlich die Stadt Braunschweig zu unterwerfen, das wußte endlich der Sohn des Herzogs August durchzusetzen. Die Geldopser, welche der große Krieg forderte, die veränderten Handelsverhältnisse hatten die Stadt arm gemacht. Da vereinigte sich Rndols August mit deu Lüneburger Vettern und verlangte von der Stadt nngesanmte Unterwerfung und Einnahme einer fürstlichen Besatzung. Aber der Rat weigerte sich. Darauf begann die Belagerung durch das Heer der Fürsten. Im Innern der Stadt aber herrschte Zwiespalt, und au auswärtige Hülse, wie iu früheren Zeiten, war nicht zu denken. So ergab sich Braunschweig 1671, und nun kam die Stadt in alleinigen Besitz des Herzogs von Brauuschweig-Wolsenbüttel. Er brachte Ordnung in die Verwaltung und traf Maßregeln zur Abzahlung der ungeheuren Schulden. Daneben bot er alles aus, deu Glanz und den Wohlstand der Stadt zu heben. 26. Anion Atrich. Rudolf August nahm im Jahre 1685 feinen Bruder Anton Ulrich zum Mitregenten an, und beide Brüder haben dann manches Jahr die Regierung gemeinsam geführt. Anton Ulrich war ein prachtliebender Fürst. Wie an vielen andern deutschen Höfen suchte man auch in Wolfenbüttel, es dem französischen Könige an Glanz gleich zu thun. In Salzdahlum erbaute der Herzog nach dem Muster eines französischen Schlosses ein großartiges Lustschloß mit Gartenanlagen und Wasserkünsten. Hier und in Wolfenbüttel folgten Theater, Bälle, Maskeraden und Spiele in ununterbrochener Reihe. Hier ist der Herzog auch im Jahre 1714 gestorben. 27. Kart I. Dieser Fürst war während seiner langen Regierung eifrig bemüht, seinem Laude Gutes zu thun. Er stiftete das durch feine Kunftfchätze berühmte Museum zu Braunschweig, ferner das Kollegium Karolinum daselbst, aus dem in unsrer Zeit die technische Hochschule hervorgegangen
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