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1. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 28

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
28 29. Im Weserthale. Nachdem bei der hannoverschen Stadt Münden die Fulda mit der Werra sich vereinigt hat, fließt die Weser, wie der Fluß nun heißt, in nordwestlicher Richtung weiter. Da stellt sich schon nach wenigen Meilen ihrem Laufe der breite, waldige Solling entgegen und zwingt sie eine Strecke westwärts zu ziehen. Dann aber, wo sie sich in scharfem Bogen wieder nach Norden wendet, treten die Höhen mehr zurück, das Thal wird breiter und sonniger. Segenspendend dehnen sich weithin fruchtbare Gefilde aus. Schienenwege laufen auf beiden Seiten und setzen in drei mächtigen Brücken über den Strom. Zuerst ist dies unfern des braunschweigischen Dörfchens Meinbrexen der Fall. Weiterhin erhebt sich auf einer hochragenden Höhe über der Weser das ehemalige Schloß Fürstenberg, in dem sich jetzt eine bedeutende Porzellanfabrik befindet. Nun berührt der Strom die alte westfälische Stadt Höxter, welche mit der nahen ehemaligen Abtei Corvey durch eine prächtige Kastanienallee verbunden ist. Wieder auf dem rechten Ufer liegt die fröhlich emporstrebende Stadt Holzminden mit ihrem Hafen und ihrer großen Brücke. Es ist ein gar angenehmes Geschäft hier zu stehen und dem Treiben auf dem Strome und am Flusse zuzuschauen. Da gleitet langsam ein Floß auf der Wasserstraße dahin; das Holz zu demselben kommt vom Solling. Es ziehen aber auch Flöße durch, deren Stämme auf dem Thüringer Walde gewachsen sind. Dort liegen Bockschiffe, die mit Brettern oder Steinen beladen werden. Thalab- wärts trägt sie die dahinziehende Fluth, aber zu Berg werden die Lastschiffc, meist mehrere zugleich, durch Schleppdampfer hinaufgezogen. Dies sind flachgebaute Raddampfer, welche einen Tiefgang von höchstens 80 cm haben. Für den Personenverkehr sorgt ein Personendampfer, der im Sommer zwischen Hameln und Karlshafen fährt. Von Hvlz- minden an wird das Weserthal immer schöner. Mit mannigfacher: Krümmungen, oft von schroffen Felsen und steilen Abhängen begleitet, windet sich der Fluß durch ein Muschelkalkgebirge hindurch, das sich seinem Laufe entgegenstellt. Höchst anziehend ist die Krümmung zwischen den Dörfer Grave und Rühle. Hier erhebt sich am rechten Ufer die steile Wand des Breiten Steines, und so enge ist das Flußthal, daß zwischen Fels und Strom ehemals kaum Platz für einen Fußpfad war. An solchen Stellen deuten Riffe im Flußbette, die bei niedrigem

2. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 44

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
44 39. Ein Stücklein von unsern Husaren. Es war am 7. August 1870. Das Hauptquartier des Prinzen Friedrich Carl war in Bliescastel, einem bairischen Städtchen nahe der französischen Grenze. Da wurde der Lieutenant von König von den braunschweigischen Husaren zur Aus- hundschaft über die Grenze geschickt. Er kam mit seinen vier Leuten unbeanstandet durch die ersten französischen Dörfer. Dieselben schienen ausgestorben, niemand zeigte sich, Fenster und Thliren waren verschlossen. Er ritt auf der großen, breiten Strafse weiter. "Rechts und links und vorwärts war nichts vom Feinde zu sehen. In der Ferne trat quer ein Höhenzug hervor, an dessen Abhängen nach und nach Land- häuser bemerkbar wurden, weiter kamen Fabrikschornsteine und Kirchtürme zum Vorschein. Von einer Höhe herab sahen sie vor sich ein Thal. Dort führte eine Brücke über einen ziemlich breiten Fluß, und drüben lag eine Stadt mit ansehn- lichen Häusern. Der Fluß mufste die Saar, die Stadt Saar- gemünd sein. Das stimmte mit der Karte, die der Offizier mit sich führte. Er ritt mit seinen Leuten thalwärts bis an die Brücke. Doch der Zugang zu derselben war nicht frei, vielmehr waren gefällte Bäume davor gelegt. Jenseits zeigte sich feindliche Reiterei. Sie gab auf die Husaren Feuer, wel- ches von diesen erwidert wurde, worauf sich jene zurückzog. Aus einem Hause in der Nähe kam ein Mann zum Vorschein. Er wurde von dem Offizier angerufen. „Wie heilst der Maire der Stadt?“ — „Baron von Geiger.“ — „Gut, bringen Sie ihm diese Karte. Wir warten hier auf Antwort.“ Auf ein Blatt Papier hatte der Lieutenant seinen Namen geschrieben, nur „von König“, der Offiziergrad war absichtlich weggelassen, um der Sache dem Maire gegenüber eine gröfsere Bedeutung zu geben. Hinter einem Lieutenant kann ja höchstens nur ein Zug Mannschaften in Sicht sein, hinter einem Offiziers- namen aber eine Schwadron, ein Regiment. Auf der Karte war der Maire aufgefordert, an der Brücke zu erscheinen. Der Bote stieg mühsam über den Verhau und verschwand jenseits der Brücke. Es dauerte eine halbe Stunde. Da erschien drüben der

3. Unser Land - S. 34

1891 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 34 - Benediktiner - Nonnenkloster erinnert, das hier unter dem letzten sächsischen Kaiser gegründet wurde. Hinter dem Dorfe Hehlen verläßt die Weser unser Laud und zieht dann der sagenreichen Stadt .Hameln zu. Bei der westfälischen Pforte tritt der Strom in die norddeutsche Tiefebene ein. Weit im Norden berührt er nochmals braunschweigisches Gebiet, nämlich das Amt Thedinghausen. Hier hat man die Niederungen durch starke Erdwälle oder Deiche zu schützen gesucht. Die Weser ist ein schiffbarer Fluß, sie wird von Dampfschiffen und Weserböcken befahren. Die letztem dienen besonders zur Beförderung von Steinen, Holz, Eisen- und Thonwaren. Stämme aus dem Thüringerwalde und dem Solling werden zu Flößen vereinigt und Ziehen auf dem Strome nordwärts. Von den Nebenflüssen der Weser ist der bedeutendste die Aller. Sie entspringt in einer sumpfigen Gegend zwischen Helmstedt und Magdeburg und durchzieht das Amt Vorsfelde. Im langsamen Lauf durchfließt sie dann das Tiefland und mündet unterhalb Verden in die Weser. Drei Nebenflüsse der Aller durchziehen unser Land: 1. Die Oker. Sie entspringt am Bruchberge westlich vom Brocken. In einem engen Thale, das von steilen Höhen eingeschlossen ist, stürzt sie über Steinblöcke hinab. So eng ist das Thal, daß neben dem Flusse kaum noch für den Fahrweg Platz gefunden werden konnte. Seltsame Felsgebilde erheben sich aus dem dunklen Tannenwalde. Hier und da springen Klippen vor, so die Mansesalle, die Hexenküche und die Kaste-klippe. Ein Gebirgsbach, die Romke, bildet bei dem Gasthause Romkerhall einen hohen (künstlichen) Wasserfall. Das wilde Okerthal wird nur noch von dem großartigen Bodethale übertroffen. Wo der Fluß das Gebirge verläßt, liegt Oker, dessen qualmende Schornsteine schon von fern den Hüttenort kenntlich machen. Hier tritt der Flnß in das Hügelland ein. Bei Vienenburg vereinigt sich mit der Oker die Radau, die aus dem Brockenfelde entspringt. In ihrem Thale liegen die großartigen Steinbrüche, wo die Gabbrosteine gewonnen werden. Sie fließt dann an dem hochragenden Burgberge vorüber, auf dem einst die Pfalz Heinrichs Iv. stand. Dann durchzieht sie den Badeort Harzbnrg. Beide Flüsse haben vom Harze große Massen von Geröll und Sand mitgebracht, die nun das breite Thal der Oker ganz bedecken und demselben bis Schladen hin den Namen „Steinfeld" verschafft haben. Unweit des lebhaften Bahnhofes Börßum vereinigt sich in den Wiesen

4. Unser Land - S. 33

1891 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 33 — Östlich von der Oker liegt auch noch der Dfel, ein kahler Hügel mit Kalksteinbrüchen. Am westlichen User der Oker zieht sich der Oderwald hin. Weiterhin erheben sich die Lichtenberge. Auf einer Höhe derselben lag einst eine Burg des Herzogs Heinrich des Löwen, die vom Kaiser- Friedrich Barbarossa belagert und erobert wurde. Die nördlichen Gegenden liegen schon in der großen, norddeutschen Tiefebene. 3. Gewässer. Die Flüsse des Herzogtums gehören meist dem Stromgebiete der Weser an. Nur die Gewässer des Unterharzes und des Amtes Calvörde fließen der Elbe zu. Von diesen beiden Hanptslüssen berührt allein die Weser braunschweigisches Gebiet. Die Weser entsteht aus der Werra und Fulda, die sich bei der hannoverschen Stadt Münden bereinigen. Die Werra ist der Hauptfluß, denn die Worte Weser und Werra waren ursprünglich eins. (Die älteste Namensform des Flusses ist Wisar-aha, das in oberdeutscher Zuuge itt in Wirar-aha verändert wurde.) Von Münden fließt die Weser in nordwestlicher Richtung weiter. Bald stellt sich ihrem Laufe der breite, waldige Solling entgegen und zwingt sie, eine Strecke westwärts zu ziehen. Dann wendet sie sich nach Norden und berührt bei dem Dörfchen Meinbrexen das braunschweigische Land. Weiterhin erhebt sich auf einer Höhe steil über dem Flusse das ehemalige Schloß Fürstenberg mit seiner Porzellan- fabrik. Dann berührt der Fluß die alte westfälische Stadt Höxter und die ehemalige Abtei Corvey. Die nächste Stadt ist Holzminden, auf dem rechten Ufer gelegen. Eine große, feste Brücke führt hier über den Strom, welche die Verbindung mit Westfalen herstellt. Mit mannigfachen Krümmungen, oft von schroffen Felsen und steilen Abhängen begleitet, windet sich der Fluß durch ein Muschelkalkgebirge hindurch, das sich seinem Laufe entgegenstellt. Das Flußthal ist hier so enge, daß zwischen Fels und Strom ehemals kaum Platz für eiueu Fußpfad war. Erst in ueuerer Zeit ist längs des Flusses eine Fahrstraße hergestellt, für die der Raum zum Teil erst durch Felssprengungen gewonnen ist. Dem Dorfe Dölme gegenüber liegt iu einem Spalt der senkrechten Felswand eingeklemmt die Stein- oder Tenfelsmühle. Der aus dem Geklüft hervorsprudelnde Bach fällt sofort auf das Mühlrad, läuft unter dem breiten Fahrweg hin und ergießt sich dann gleich in die Weser. Weiterhin zieht der Strom an dem Dorfe Kemnade vorüber, wo noch jetzt die alte Klosterkirche an das Vogcs, Unjfv Land. o

5. Unser Land - S. 35

1891 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 35 — noch ein dritter Harzfluß mit den beiden ersten, das ist die Ilse, welche am Brocken in dcr Nähe des Schneeloches entspringt. In vielen kleinen Wasserfällen rauscht sie von den Bergen hinab, eilt an dem mächtigen Jlsensteine vorüber, bis sie bei Jlsenburg die Ebeue erreicht. Auf dem linken Ufer der Oker zieht sich der Oderwald hin. Bei Halchter nimmt sie noch die Altenau auf, die vom Elme kommt. Sie durchfließt dann die Städte Wolfenbüttel und Braunschweig. Bis hierher konnte in früheren Zeiten die Oker mit Kähnen befahren werden, und die Kaufleute dieser letzten Stadt haben ehemals, als der Fluß uoch wasserreicher war, große Massen von Korn auf ihm nach Bremen geführt. Hinter Braunschweig nimmt die Oker noch die Schnuter aus, welche ebenfalls vom Elme kommt. 2. Die Fuse. Sie entspringt im Oderwalde, durchfließt das fruchtbare Amt Salder, berührt auf ihrem weitern Laufe das Treunstück Ölsburg mit seinen Eisenhütten und erreicht bei Celle die Aller. 3. Der dritte Nebenfluß der Aller ist die Leine. Sie entspringt auf dem Eichsfelde. Ans ihrem Laufe nach Norden durchfließt sie das Amt Gandersheim und berührt weiterhin die Stadt Hannover. Ein Nebenfluß von ihr ist die Juuerste, welche aus der Hochebene von Klansthal entspringt. Sie durchfließt das Amt Lutter am Barenberge und tritt bei Langelsheim in das Hügelland ein. Weiterhin fließt sie durch die alte Stadt Hildesheim. Zum Stromgebiete der Elbe gehört die Bode. Sie entspringt auf dem Brockenfelde. Zwei Ouellflüffe, die kalte und die warme Bode, von denen die letztere durch Braunlage fließt, vereinigen sich bei Königshof, einem Hüttenorte. Hier beginnt der Fluß feine zahlreichen Windungen. Er durchfließt das Dorf Rübelaud, wo in den nahen Kalkbergen mehrere großartige Höhlen liegen. Weiterhin nimmt er die Rappbode auf, welche ans der Gegend von Hohegeiß kommt. Dann erreicht er das herrlich gelegene Dorf Trefebnrg, das rings von hohen, waldigen Bergen eingeschlossen ist. Daraus durchbricht die Bode das Gebirge in einer engen Schlucht. Nur mit großer Mühe hat man zur Seite des rauschenden Wassers einen Pfad gebahnt. Immer höher und schroffer werden die Felsen. Der Fluß stürzt sich brausend in den Bodekessel, über den die Teufelsbrücke führt. Hier steigt links die großartige Roßtrappe auf. Rechts erhebt sich der noch höhere Hexentanzplatz. Beide bilden ein gewaltiges Felsenthor, das sich steil ans dem dicht herantretenden Flachlande 3*

6. Leitfaden zum ersten Unterricht in alter Geschichte - S. 7

1880 - Wolfenbüttel : Zwißler
Uebergewicht. Im Kriege gegen asiatische Eroberer hielten die Phönicier lange ftctnb. ©o behauptete sich ^-yrus unter dem König Hiram 1000 v. Chr. mit dem von Sibon gegründeten Neutyrus (auf einer Insel der Altstabt gegenüber) siegreich gegen bett Assyrier Salmanassar (§ 5, 3), Neutyrus auch später gegen den Babylonier Nebukadnezar (Z 5, 4). 540 unterwarfen sich bte Phönicier freiwillig bett Persern (§ 7,4). Die Seeherrschaft im größten Teile des Mittelmeeres ging nun aus die Griechen über, währenb bte vornehmen phönicischen Handelsherren größtenteils nach Karthago übersiedelten. Eine mißlungene Empörung gegett die persische Herrschaft führte dahin, daß Sidon 350 in Flammen aufging (§ 22,1). Tyrus ward von dem macedonischen König Alexander erobert und teilweise zerstört (§ 22, 2). § 4. Das Volk Israel. 1. Palästina wurde ursprünglich nur der Küstenstrich zwischen Phönicien und Aegypten genannt, den die Philister bewohnten. Später übertrug sich der Name auf das innere Land Kanaan (Nieder-land) und schließlich aus das Gebiet östlich des Jordan. Dieser Fluß entspringt am Hermon, einem Gipfel des Antilibanon, fließt durch ein tiefes Längenthal nach Süden und ergießt sich, nachdem er den See Genezareth gebildet, in das tote Meer. In dem Berglande zwischen dem Jordan tmd dem Mittelmeer erhebt sich im W. des Genezareth-Seees der Berg Tabor, unmittelbar am Meere steigt der Karmel aus. — Das Land westlich vom Jordan umfaßt: a) die Hügellandschaft Galiläa mit Nazareth; b) südlich davon Samaria mit Sichern am Fuß des Garizim und c) Judäa, wo die Hauptstadt Jerusalem liegt, mit dem Oelberg im Osten. 2. Das hebräische Volk, „Verehrer des alleinigen Gottes Himmels und der Erde", hat als Stammvater den Abratn (Abraham), der mit seinen Herden aus Mesopotamien über den Euphrat nach Kanaan gezogen war. Auch sein Sohn Isaak und sein Enkel Jakob, nach dessen Beinamen Israel die Hebräer (die Fremden von jenseits) Israeliten genannt wurden, führten als Hirtenfürsten ein patriarchalisches Leben. Etwa um 1500 v. Chr. zog Jakob auf Veranlassung seines Sohnes Joseph, der beim Pharao eine hohe Stellung bekleidete, mit den Seinen nach Aegypten. Diese setzten im Weidelande Gosen, wo sie bald zu einem Volke anwuchsen, ihr Hirten-
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