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1. Besonderer Theil - S. 404

1856 - Eßlingen : Weychardt
404 Erste Abtheilung. Europa. Jökull') 6,030', ©näselt 5,800', Eyjafjalla Jökull 5,700', Heklufjall oder Hekla 5,210' u. a. Man zählt auf der Insel gegen 29 Vulkane, von denen manche überaus thätig sind. Der Hekla, von dem man seit 1044 24 Ausbruche kennt, der Oeräfa Jö kull, der Skaptaar Jökull, derkatlegia, der Krabla, der Leirh- nukr u. a. entladen aus ihren Kratern fortwährend vulkanische Produkte, wie Lava, Asche, Steine u. dgl., und überschütten damit zuweilen die ganze Insel; ja beim Aus- bruch des Hekla 1693 siel die Aschenmenge sogar auf den 85 M. entfernten Färöern. Mit der vulkanischen Beschaffenheit Jolands stehen die vielen heißen Quellen in Verbindung. Einige derselben fließen ruhig, andere werfen, wie Springbrunnen, das Wasser 50', 100'— 200'in die Höhe; einige sind lauwarm, andere siedend heiß; einige haben trinkbares, andere trübes, schweslichtes Wasser. Von den Bewohnern werden sie in der Art zum Kochen benützt, daß sie ihre Töpfe in die Quelle stecken, wie man sonst die Töpfe zum Feuer stellt. In dem Thalc und an dessen Bergabhängen, das nördlich von Skalholt liegt und 6 M. v. Hekla und 3 Tagreisen östlich v. Reykjavik entfernt ist, zählt man über 100, theils warme, theils heiße Quellen, darunter die Geiser * *) oder intermittirende Springquellen. Unter ihnen sind am bekanntesten: der große Geiser, der neue Geiser oder Strokr und der kleine Strokr. Der große Geiser steigt von Zeit zu Zeit aus einem 18' im Durchmesser haltenden Becken in einem geraden Strahl bis 60', 100', sogar 200' empor. — 6. Viele Gewässer. Die meisten und längsten Flüsse ergießen sich an der Nord- und Süd-Westküste, wäh- rend au der Ost- und Süd-Ostküste nicht so viele und nicht so bedeutende Flüsse vor- kommen. Mittlere Jökelaue; 25 M. I. Thorsane; 24 M. I. Südl. Hvitaue; 20 M. l. Viele Landseen svatn.s: Thingvallavatn; Hvitarvatn; Myvatn. — 7. Im Verhältniß zur geogr. Breite hat Island, besvnd. der südl. Theil, ein mildes Jnselklima. Mittlere Jahreswärme zw. -ss 5° u. 0°. Sehr gemäßigte Win- terkälte; sie beträgt an der Südseite Islands nur — 3°, a. d. Nordseite nur — 6*/4°. Geringe Sommerwärme; sie steigt an der Südseite nur auf -s- 9'/.°, an der Nordseite auf 7*//. Die Sommer sind kurz, die Winter aber lang, besonders a. d. Nordküste. Diese ist bisweilen bis in den Juli mit arktisch. Treibeise bedeckt, das mitten in der warmen Jahreszeit Kälte verbreitet; a. d. Südseite erhebt sich 5 Monate lang das Thermometer nicht über den Gefrierpunkt. Dazu gesellen sich feuchte Nebel, die Island fast Jahr aus Jahr ei» nmschleiern, und furchtbare Stürme aus Nw. u. No. Längster Tag im S. 20 St., kürzester Tag 4 St. Im nördl. Theil geht aber die Sonne am längsten Tag gar nicht unter; dieser längste Tag, wie auch die längste Nacht im Winter, dauert ans den nördl. Punkten Islands eine ganze Woche. Merkwürd. Naturerscheinungen sind: das Nordlicht, dasschnee- licht u. d. Doppel so» ne. — 8. Produkte, a. Mineralien. Sumpfeisenerz, Marmor, Kalk, Gyps, Steinkohlen, Tors, Schwefel; letzter» liefert Krisuwik im Sw. und die Schwefelberge beim Krabla. b. Pflanzen. Verkrüppelte Weiden, Birken und Vogelbeerbäume. Den Mangel an Bauholz ersetzt das Treibholz, Baumstämme, die vom Meere an die Küsten, des. im N., ausgeworfen werden. Prächtig grüne Wiesen. Jsländ. Moos, ein gewöhnt. Nahrungsmittel,^indem es getrocknet zu Mehl gemahlen oder mit Milch zu Brei gekocht wird. Löffelkraut. Sauerampfer. Kohl. Rüben. Kartoffeln. Etwas Flachs und Hanf. c. Thiere. 25,000 St. Rindvieh. 20,000 kleine, aber starke u. schnelle Pferde. 350,000 Schafe. Viele Ziegen. Nennthiere; seit 1770 aus Norwegen eingeführt. Weiße Füchse. Eisbären kommen auf Eisschollen a. d. Nord- küste. Seehunde a. d. Küsten. Viel wildes Geflügel, des. Eidergänse. Viele Fische, des. Häringe, Lachse u. Dorsche. — 9. Geschichtliches. Ob Island bei den Griechen und Römern Thule hieß, ist ungewiß. Entdeckung durch den norwegischen Seeräuber Nad dock 860: Er nannte, die Insel Snäland s— Schneelands. Spuren einer früheren, und zwar christlichen, aus Schottland u. Irland stammenden Ansiedlung sind zwar vorhanden; doch scheinen bisse ersten Bewohner den Normännern bald unterlegen zu sein. Einwanderung der Norweger, die vor der Tyrannei des Harald Haarsagr flohen, seit 870. Republik mit eigener Verfassung u. eigenem Gesetz v. 928 — 1261. Von Island aus setzte Erik Rauda nach Grönland über, im I. 932 oder 982. Einführ, des Christenth. um 1000. Ansehnl. Bevölkerung; bedeutende Viehzucht; wichtige Schiffahrt; blühender Handel. Bewahrung der Sagen und Heldcngefänge der *) Jökull o. 35fei, plur. Jöklur o. Jökler, heißen in Island alle mit ewigen Schnee- u. Eismassen bedeckten Berge. Die Gletscher nennt man Jisbräer seisbräens. *) Geiser v. giosa — gießen, mit Ungestüm hervorbrechen.

2. Die mathematische und physikalische Geographie - S. 219

1844 - Eßlingen : Dannheimer
219 mittuen Gesteine bilden nur das pelorische Gebirge. Vulkanische Felsarten treten an verschiedenen Orten auf, besonders im riesenhaften Kegel des Aetna, ein thätiger Vulkan, dessen Ausbrüche v. C. G. auf 11, nach C. G. bis zum Jahre 1832 auf 60 sich belaufen. Das Verbindungsglied zwischen ihm und dem Vesuv bilden die liparischen Inseln, er selbst aber liegt auf einer unge- heuren Spalt, die Sieilien von No. nach Sw. durchschneidet, und in deren Verlängerung im Jahre 1831 die Insel Ferdinanden emporgehoben wurde, aber nach einigen Monaten wieder verschwand. 2. Die Gebirge Sardiniens sind meistens aus Ur- und Uebergangsgefteinen, oder aus tertiären Kalkschichten aufgebaut; letztere werden an vielen Stellen von vulkanischen Gebilden über- ragt. 3. Corsika's waldreiche Gebirge gehören dem Urgebirge an. 4. In Großbritanien werden die Hügelreihen des So. England aus den For- mationen des Keupers, Lias, Jurakalkes, der Kreide und tertiären Bildungen formirt, in der penninischen Kette aber ist hauptsächlich die Steinkohlenfor- mation verbreitet. Dieselbe findet sich auch im Gebirgsland von Cornwales und Devonshire,, so wie tn Wales, wird aber sehr beschränkt durch das weit verbreitete Uebergangsgebirge, das von Plutonischen und vulkanischen Gebirgs- arten häufig durchbrochen ist. Dasselbe ist auch der Fall bei den Uebergangs- gebilden, aus welchen die eambrische Gebirgsgruppe und das schottische Grenz- gebirge zusammengesetzt ist. Mittel- und Hoch-Schottland besteht aus Urge- birgsarten, besonders aus Glimmerschiefer; dieselben Verhältnisse zeigen auch die Hybriden, Orkaden und Shetlands-Inseln; übrigens tragen auch basaltstche Gesteine viel zur Bildung der Hebriden bei. 5. Die Mitte Irlands wird von neptunischen Gesteinen ausgefüllt, von denen das Steinkohlengebilde und die Kreide öfters einen sehr großen Raum einnehmen. Die isolirten Berg- gruppen in S. und N. der Centralebene bestehen größtentheils aus dem lleber- gangsgebirge, das öfters von Plutonischen und vulkanischen Gesteinen unter- brochen wird. (Der basaltische Riekendamm in der Grafschaft Antrim). B. Die o eeanischen Inseln sind rund geformt und vulkanischer Natur. Auf den liparischen Inseln sind der Monte Schieeiola, die In- sel Stromboli und der Gipfel Vuleano immer noch thätig. Besonders aber öffnen sich auf Island viele vulkanische Mündungen, von denen 29 Feuerberge, jedoch keineswegs beständig offene Essen sind, sondern nur einzelne Ausbrüche gehabt haben. Die vulkanischen Erscheinungen finden sich hauptsächlich in einem breiten Trachytgürtel, der die Mitte der Insel einnehmend von Sw. nach No. quer durch die Insel zieht und von einem großen Längenthal durchfurcht ist: an den Trachytgürtel lagern sich zu beiden Seiten Basaltfelder, welche den So. und Nw. der Insel ausfüllen. Innerhalb des Trachytgürtels liegen die thätigen Vulkane, worunter der Hekla u. a. Die in großer Menge auk Island vorkommenden heißen Quellen, worunter der Geyser, ein natürlicher Spring- brunnen, der sein heißes Wasser bis zu einer Höhe von 100' und 200' empor- schleudert, stehen mit der vulkanischen Beschaffenheit der Insel in innigster Ver- bindung. §. 189. Die Erdbebenzonen. Europa gehört zwei Erschütterungskreisen an: der Erdbebenzone des mit- telländischen Meeres und dem isländischen Erschütterungskreis. A. Der Erschütterungskreis des mittelländischen Meeres erstreckt sich von den Azoren im W. bis zum. kaspischen See un d bis zum persischen Meerbusen im O., und steht hier mit den Erdbebenzonen des S. und innern Asien in Verbindung. Die Länge dieses Erschütterungskreises beträgt

3. Die mathematische und physikalische Geographie - S. 269

1844 - Eßlingen : Dannheimer
269 eiten sind, trotz der großen thätigen Vulkane. Dieselben sind in großen langen Reihen gelagert, und wenn auch häufig und auf bedeutende Langen unterbrochen, hangen sie doch durch ein stets fortlaufendes Gebirge mit einander zusammen. Sie fangen auf Feuerland an, ziehen auf der konkaven'seite des amerikanischen Festlandes fort, beugen sich gegen Nw. und zerspalten sich endlich in 2 be- sondere Reihen, welche den Golf von Meriko umfassen. In Nord-Amerika ziehen sie wieder als eine einfache Reihe längs der Nw. Küste fort über die Halbinsel Aljaska und enden mit der Reihe der aleutischen Inseln, wo dann die thätige Vulkanreihe von Kamtschatka beginnt. Die Feuerberge der Kor- dilleren, mit denen wir auch die Vulkane der kleinen Antillen und der aleu- tischen Inseln verbinden, zerfallen in 10 Gruppen. I. Auf Feuerland sind auf den meisten älteren und neueren Charten einer oder mehrere Vulkane ge- zeichnet. Ii. Auch Patagonien scheint mehrere Vulkane zu besitzen; sie sind aber unbekannt. Iii. Die Vulkanreihe von Chili elithält gegen 11 Vul- kane; der nördlichste heißt Vulkan de Maypu. Erdbeben sind in Chili eine ganz gewöhnliche Erscheinung, doch meistens nur schwach, was sich durch die Menge der offenen Schlünde des Landes vielleicht erklären läßt. Warme Quellen, Mineralwasser, Sauerbrunnen, vitriolhallige, eisenhaltige, schweflige Quellen, Salpeter, Naphtha, Erdöl, Erdpech, Asphalt und in der Nähe der Vulkane Salmiak finden sich häufig. Iv. Die Vulkane von Bolivia und Ober-Peru sind von der vorigen Reihe 180 M. entfernt. Die Andes- Kette ist ans diesem Raume ganz frei von irgend einer an die Atmosphäre tretenden Spur vulkanischer Wirksamkeit. Das flache Land in diesem großen Raume wird aber bestäudig durch die furchtbarsten Erdbeben heimgesucht und es ist gerade das Fehlen eines Kraters die Ursache, daß die elastischen Dampfe, welche diese unterirdischen Gewitter erzeugen, nicht entweichen können, und daß sie vielleicht so lange dieses Land in Schrecken setzen, bis sie sich einst einen Ausgang verschafft haben werden. Mit dem 22° S.br. beginnen die Vlilkane von Bolivia und Qber-Peru und dehnen sich bis zum 16° Sbr. aus. Die Reihe der peruanischen Vulkane umgürtet in einem flachen Bogen die große Biegung von S. Amerika, deren Scheitelpunkt in Arica ist, und steht auf dem W. Rande des großen und erhabenen Plateaus, dessen Mittelpunkt der Alpensee Titicaca und das Thal des Desaguadero bildet. Man zählt im Ganzen 8 Vulkune. V. Die Vu kan reihe von Quito ist von der peruani- schen 220 M. entfernt. In diesem großen Raume treten mir selten vulkanische Gesteine auf. Der größte Theil des Hochlandes von Quito mit den angren- zenden Bergen dagegen bildet wohl nur ein einziges, ungeheures vulkanisches Gewölbe, welches sich von S. nach N. erstreckt und einen Raum von mehr als 600 Qm. einnimmt. Der Cotopari, der Tunguragua, der Antisana, der Pichincha stehen auf demselben Gewölbe, wie verschiedene Gipfel desselben Berges. Feuer bricht bald aus dem einen, bald aus dem andern dieser Vulkane hervor; allein, wenn ein verstopfter Krater uns ein erloschener Vulkan scheint, so mögen doch deßhalb die vulkanischen Ursachen im Innern auch in seiner N he nicht weniger wirksam sein. Die Feuerberge Quitos beginnen mit dem Sangay und enden mit dem Vulkan am Rio Fraga. Vi. Die Vulkan- reihe der kleinen Antillen. In Nen-Granada finden sich keine Vulkane mehr, mit Ausnahme der 18 bis 20 kleinen Schlamm- oder Luftvulkane, von Turbaco, die sich am N. Ende der mittlern Kette Neu-Granadas, S. von Carthagena, erheben. Von Neu-Granada aus ziehen die vulkanischen Erschei- nungen, nemlich warme Quellen, Asphalt-, Schwefelwasser und andere Mineral- quellen, sowie die furchtbarsten Erdbeben, über das aus primitiven Gesteinen bestehende Küstengebirge von Venezuela. Unter den Erdb.ben dieses Gebietes ist das fürchterlichste, welches am 26.. Marz 1812 Caraccas fast ganz zerstörte. Dasselbe stand in Verbindung mit ähnlichen Erscheinungen, die sich in andern, zum Theil von Caraccas sehr weit entfernten Gegenden um dieselbe Zeit oder

4. Elementar-Geographie für humanistische und realistische Lehranstalten - S. 111

1847 - Eßlingen : Dannheimer
3, Die senkrechte Gliederung des festen Landes. 111 Schottland bildet cs eine weite, offene, von W. nach O. streichende Ein- senkung zwischen Frith of Clyde und dem Frith of Forth, und scheidet das Bergland von Süd- und Mittel-Schottland. Auch zieht es als schmale Küstenebenc vom Frith of Forth gegen N. bis zum Kap Kinnairds. 2. Das Gebirgs-Land Großbritaniens hat nur Mittelgebirgs- Hohe und ist keine zusammenhängende, sondern eine mehrfach durchbrochene Gebirgs-Masse. Die einzelnen Gebirgs-Maffen sind: der englische Jura in No. Richtung streichend mit dem Eg ton Moors 1310'; im So. desselben liegt ein wellenförmiges Hügelland, welches das So. England bedeckt. Das Gebirgs-Land von Devonshire und Cornwallis in der Sw. Halbinsel Englands mit dem Dunkerey Beacon 1700'. Das Gebirgs-Land von Wales in der mittleren Halbinsel Englands mit dem Snowdon 3350'. Die cambrische Gebirgs-Gruppe auf der Halbinsel Cumberland und Westmoreland mit dem Sea w fell 3530'. Die penninische Kette vom Trent bis zum schottischen Grenzgebirge mit dem Croßfell 3100'. Das schottische Grenzgebirge zwischen dem Pikten-Wall und dem schottischen Niederlande, ein 1000' bis 1800' hohes Plateau mit Berggipfeln von 3000'. Die Gebirge von Mittel- Schottland reichen bis zum langen Thale des kaledonischen Spaltes, des- sen höchster Punkt 72' über d. M. liegt. Der Ben Newis hat 4100', der Den a Muic Dhu in den Grampians-Dergen 4040'. Das schot- tischehochland mit Felsen, Bergen, öden Haideflächen und tief liegen- den Lochs (Seen); Ben Wywis 3690'. 3. Die Mitte Irlands ist von einer Tiefebene ausgefüllt, deren a. H. nirgends 300' übersteigt. Im N. und S. derselben treten überall isolirte, bis 3000' h. Felshöhen hervor. 4. Diehebriden, Orkaden und S hetlands-Jnseln sind ziem- lich nackte, sehr zersplitterte Felsmassen, theilweis von bedeutender Höhe. 8. 206. Die Inseln der Ost-See. 1. Die Inseln des dänischen Archipelagus gehören dem Tief- land an; doch zeigen sie auf einigen derselben an den Küsten felsige Formen. So erhebt sich auf Laaland der Veirhoi 370', auf Fünen der Siune- bierg 390', auf Möne der Aborre Bierg 470'. 2. Die pommersehen Inseln sind eben; doch finden sich Klippen auf Usedom und Wollin. Die Höhen Rügens erreichen im Rugard 500' und im Königsstuhl 540'. 3. Die schwedischen und russischen Znseln sind größten Theils hügelig und felsige 8. 207. Die Inseln des offenen nord-atlantischen Oceans. 1. Die Far-O eer sind felsig; ihre nackten, größten Theils vulkani- schen Felsenmassen starren mit jähen Wänden oft 1200' bis 1500' empor". 2. Island steigt als ein ungeheures Labyrinth von Gletschern und Schneefeldern, von Fehen und Feuerbergen aus den Fluthen des stürmischen Polar-Oceans empor. Die wichtigsten Vulkane der Insel sind der Hekla 5030' und der Oeräfa Iökull 6030'. Heiße Quellen, worunter der Geyser, ein Wasserstrahl, der gegen 6' im Durchmesser hat und 130' h. sich erhebt; seine Temperatur geht bis zur Siedhihe. Er steigt etwa 10 Minuten lang, dann pausirt er wieder eine halbe Stunde und noch länger.
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