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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Besonderer Theil - S. 69

1856 - Eßlingen : Weychardt
69 Die deutschen Bundesstaaten. Das Tiefland. Sachsen, die 3 Herzogthümer Anhalt, Braunschweig, Hannover, Mecklenburg Schwerin und Strelitz, Lauenburg, Holstein, Lübeck, Hamburg, Bremen, Lippe Schauenburg, kurhessisches Schauenburg und Limburg. Länge von W. nach O.: 140 Meilen. Breite unter 24° O. L.: 40 Meilen, unter 36° O. L.: 70 Meilen. Größe: 7,000 Q.m. 2. Das Tiefland ist im W. der Elbe eine weit ausgedehnte Ebene, die vom Meeresniveau bis kaum zu 200' aufsteigt und nur in einzelnen Hügelgruppen 500' erreicht. Es ist zum Theil außerordentlich fruchtbar, zum Theil ein kahles Haideland (Geestland), zum Theil mit Torf- mooren und Sümpfen bedeckt. An den Küsten der Nordsee liegt die frucht- bare Marsch. Im O. der Elbe zeigt die Tiefebene einen viel reicheren Wechsel von Hoch und Niedrig, ein Gemenge von Höhenzügen, von größeren und kleineren Plateauflächen, von Strom- und Flußweitungen, von See- und Sumpfflächen. Besonders erhebt sich die Ebene in zwei Land- rücken, in einem südlichen und in einem nördlichen. Der südliche Land- rücken beginnt mit der Lüneburger Heide und endigt mit den Tarnowitzer Höhen und dem oberschlesischen Plateau. Hier erreicht er im Annaberg 1,296' und schließt sich gegen O. an die polnische Landhöhe an. Der nördliche Landrücken fängt an der Eider an, zieht längs der Ostsee und verbindet sich an den Grenzen von Ostpreußen mit der litthauischen Landhöhe. Sein höchster Punkt, der Thurmberg bei Schönberg südwest- lich von Danzig, erreicht 1,015'. Die 'nördliche Landhöhe ist eine wahre Seenzone, denn sie trägt auf ihrem Rücken eine zahllose Menge kleiner Seen.') * 2 l) 1. Gestein. Die Oberfläche des Tieflandes besteht aus Massen des Dilu- viums und Alluviums, aus losem Sand, mit Strecken von thouigem und morastigem Boden, bedeckt mit Schutt und großen Urgebirgstrümmern ^erratischen Blöcken), welche im fernen Norden des skandinavischen Gebirges ihre Heimath haben, dort losgerissen und durch eine große Fluth als Geschiebe hier abgelagert worden find. Die Ufer der Seen auf dem nördlichen Landrücken sind es vorzugsweise, die mit den gewaltigen Granitblöcken bekleidet sind. Diese Geschiebe, vom kleinsten bis zum größten Block, sind eine große Wohlthat für das Land, auf dem sie abgelagert wurden; denn sie dienen als Bau- und Straßenmaterial und befördern das Erhalten der Feuchtigkeit an der Oberfläche eines Erdbodens, der wegen seiner Lockerheit viel Nässe verbraucht. Längs des Ostseerandes, besonders auf der Halbinsel Samland, enthalten die Sandschichten häufig Bernstein. Im Lehm finden sich viele Knochen von großen Säugethieren der Vorwelt. Von Alluvialgebilden erscheinen fast überall Torf- und Moor-, so wie Naseneisenfteinbildungen. Erstere liefert eine unschätzbare Menge von trefflichem Brennmaterial, letztere gutes Eisen. Längs des Nordfußes vom niederrheinischen Schiefergebirge und vom hercynischen Kettensystem erheben sich im Tieslande Hügelgruppen aus Flötzgebirgsarten, besonders im N. des Harzes und in dem Landrücken Schlesiens, östlich von der Oder, wo namentlich die Steinkohlen- formation, der Muschelkalk, der Lias und der Jurakalk mächtig ist. Innerhalb der Tiefebene treten einzelne Glieder der älteren Flötzgebirgsarten an mehreren Stellen nur inselsörmig aus dem aufgeschwemmten Lande hervor: so der Muschelkalk bei Rüdersdorf, unweit Berlin; der Gyps bei Lüneberg, bei Sparenberg in der Mark, am Segeberg in Holstein; der Keuper bei Lüneburg; die Kreide bei Lüneburg, Prenzlau, unweit Frankfurt an der Oder, auf Rügen, Usedom und Wollin. 2. Zahlreiche Flüsse und sehr viele Seen. a. Rheinsystem: Rhein; Ruhr, Lippe, alte Ussel, Berkel, Schipbeke; Erst, Maas mit Roer und Niers. — b. Emssystem: Ems mit Haase und Leda. — c. Wesersystem: Weser; Au aus dem Steinhuder Meer, Aller mit Ocker und Leine, Wumme; Hunte mit dem Dümmer See. — d. Elb e sy stem: Elbe; schwarze Elster, Havel mit Spree, Dosse, Elbe, Alster, Stör; Mulde, Saale mit Elster, Pleiße und Bode, Ohre, Ahland, Jeetze, Ilmenau, Oste. — e. Eidersystem: Eider. — f. Odersystem: Oder; Klodnitz, Malapane, Stöber, Weida, Bartsch, Warthe mit Netze und Odra, Jhna; Hotzenplotz,

2. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 26

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
26 fahren konnte. So wurde die Rohrwildnis in fruchtbare Wiesen und stellenweise sogar in Ackerland verwandelt. Mehrere Dämme führen quer über die Niederung und vermittelm zur Zeit des Hochwassers die Verbindung zwischen den nördlichen und südlichen Gegenden. Im Braunschweigischen liegt zunächst westlich der Hessendamm bei dem Bahnhofe Mattierzoll. Über ihn zieht die alte Heerstraße von Braun- schweig nach Halberstadt, und hier mußten sonst die Reisenden einen Mattier Weggeld bezahlen. Weiter nach Osten bei Jerxheim ist der Kibitzdamm, der seinen Namen von den Sumpfvögeln hat, die so gern im Bruche nisten. 27. Die Musikanten auf der Vogelsburg. Westlich von dem Dorfe Ahlshausen liegt gegen die Leine hin ein waldiger Berg, welcher die Vogelsburg heißt. Hier stand vor alten Zeiten, wie die Sage erzählt, eine Burg, worin der König Heinrich der Vogelsteller gewohnt hat, der auch hier einen Vogelherd gehabt haben soll. Vier Musikanten gehn von Ahlshausen über die Vogelsburg nach Einbeck, um daselbst zu musicieren. Als sie auf der Vogelsburg sind, macht einer von ihnen den Vorschlag, dem König Heinrich dem Vogelsteller zu Ehren ein Stück zu spielen. Sie thun dies. Als sie fertig sind, kommt mit einem Male eine weiße Jung- frau, hält ihnen einen Teller hin, worauf weiße Knochen liegen und fordert jeden auf, einen davon zu nehmen. Sie sind sehr bestürzt, so daß sie kein Wort sprechen, aber ein jeder nimmt doch einen der Knochen. Weil sie diese jedoch für völlig wertlos halten, so lassen drei von ihnen ihren Knochen still am Leibe herunter fallen, und nur einer steckt ihn in die Tasche. Als sie eine Strecke weit gegangen sind, will dieser seinen Knochen ordentlich besehen, greift in die Tasche und holt statt desselben eine Stange Gold hervor. Nun kehren die andern zu der Stelle zurück, wo sie ihre Knochen hatten fallen lassen, finden aber nichts. Schambach u. Müller, Niedersächsische Sagen. 28. Die Lippoldshöhle. Zwischen Hohenbüchen und Brunkensen liegt in einer engen Schlucht, durch welche die Gleene rauscht, die Lippoldshöhle. Sie besteht aus

3. Unser Land - S. 39

1891 - Wolfenbüttel : Zwißler
Haa — 39 — 7. Erzeugnisse des Mineralreiches. Der Bergbau des Harzes hat mit der Entdeckung der reichen Erzlager des Rammelsberges bei Goslar begonnen. Das Pferd eines kaiserlichen Jägers, Namens Ramm, scharrte, wie die Sage erzählt, ein Stück Silbererz aus dem Erdreich hervor. Kaiser Otto I. belohnte beu Finder reichlich und ließ Bergleute aus Franken kommen, welche sich auf dem Fraukeuberge ansiebelteu. Der Ertrag des Goslarschen Bergbaues wirb jetzt unter Preußen und Braunschweig geteilt. Die in dem Rammels-berger Bergwerke gewonnenen Erze werben in den Hütten zu Oker wie auch in der Julius- und Sophienhütte bei Langelsheim verhüttet. Hier wirb (Mb, Silber, Knpfer, Blei, Schwefel nttb Vitriol erzeugt. Bei Gittelde werden Kupfer- und Bleierze gefördert. Eisenstein findet man in bett Gruben bei Hüttenrode und Zorge, Braunkohlen int Elze und am Elme. Auch Salz ist an mehreren Orten vorhanben, wird jedoch jetzt nur noch in der Saline zu Schöningeu gewonnen. Bei Thiebe ist ein Kalibergwerk. Reich ist das Land an nutzbaren Steinen. Der Harz liefert Gabbro, Granit und Grünstem. Sanbsteitte kommen vom Solling und aus den Brüchen bei Velpke unweit Vorsselbe. 8. Eisenbahnen und Staatsstraßen. Die Schiffahrt ist nur von geringer Bebentnng für unser Laub. Das wichtigste Verkehrsmittel stttb die Eisenbahnen. Der braunschweigische Staat war der erste in Deutschland welcher eine Bahn auf Staatskosten ausführte. Am 1. Dezember 1838 konnte die Teilstrecke Braunschweig-Wolsenbüttel dem Verkehr übergeben werden. Sie wurde dann bald bis Harzburg weitergeführt. Es folgten darauf die Strecken Bmuttschweig-Oschersleben und Braunschweig-Hannover. Von Börßnm wurde eine Bahn über Kreiensen nach Holzminden gebaut. Über Königslutter führt eine andere Bahn nach Helmstedt und vott ba weiter nach Magbebttrg und Berlin. In letzter Zeit ist noch die Bahn von Braunschweig nach Hilbesheim gebaut worben. Alle diese Bahnen stttb jetzt in den Besitz Preußens übergegangen. Außerdem bestehen in unserm Laude noch zwei Eisenbahngesellschaften. Die eine hat ihren Sitz in Blankenburg. Sie baute die Strecke von Halberstadt nach Blankenburg und von da über Rübeland nach Tanne. Hier im Gebirge werben die Züge teils ans gewöhnliche Weise fortgeführt, teilweise ist aber eine nette

4. Unser Land - S. 52

1891 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 52 — aber auch Mönche aus zur Bekehrung der Wenden jenseits der Elbe. Mit Recht wurde das Kloster darum genannt: „Vertilgerin der Götzenbilder im Slavenlande." Die Klosterkirche hat ein großes und prächtiges Glas-gemäldesenfter. Über dem Dorfe Golmbach lag auf einem Berge die alte Burg Ebersteiu. ^u Deensen am Fuße des Sollings ist der Jugendschriftsteller Joachim Heinrich Campe geboren. Das Dorf Vorwohle hat bedeutende Asphalt- und Cementfabriken. 3. Das Amt Eschershausen. Die Stadt Eschershausen ist die kleinste des Landes, denn sie hat nur 1500 Einwohner. Sie liegt an der Lenne, nördlich von den Hmuburger Bergen. Grünenplan liegt in einem Thale des Hils. Hier befindet sich eine bedeutende Glashütte. 4. Das Amt Ottenstein liegt auf dem linken Weseruser. Ottenstein ist ein Flecken, der auf einer Hochfläche liegt, die sich weit nach West- falen hinein erstreckt. In dem Dorfe Kemnade an der Weser lag ein Nonnenkloster, eine Stiftung der Billinger. Noch erhebt sich über die Hauser des Dorfes die hohe Klosterkirche. 6. Der Kreis Mkankenöurg. Der Kreis Blankenburg ist der kleinste des Landes und bildet den südlichen Hauptteil. Er liegt größtenteils am Unterharze und an dessen Vorbergen. Seine Flüsse gehören zum Stromgebiete der Elbe. Der hauptsächlichste ist die Bode, welche aus vier Quellflüssen entsteht. Im Süden fließt die Zorge mit der Wieda, die sich in die Helme ergießt. Weil das Klima rauher ist als in der Tiefebene, hat auch der Ackerbau nicht die Bedeutung wie in den nördlichen Gegenden des Landes. Den Reichtum des Kreises bilden die Forsten und die inneren Schätze des Gebirges. Er hat drei Ämter. 1. Das Amt Blankenburg. Die Stadt Blankenburg hat 7700 Einwohner. Sie hat eine herrliche Lage am Nordostrande des Unterharzes und zieht sich mit ihren Häusern den Schloßberg hinan, auf dem sich das herzogliche Schloß erhebt. Hier hausten vor Zeiten die Grafen von Blankenburg, deren Geschlecht 1699 ausstarb. Herzog Wilhelm ließ das Schloß herstellen und ausbauen. Fortan war es zeitweilig wieder Residenz. Besonders zur Jagdzeit weilten hier häufig fürstliche Gäste. Auch unsere Kaiser sind wiederholt hier gewesen. — Die Harzer Werfe bei Blankenburg verarbeiten den Eisenstein aus den Gruben bei Hüttenrode und erzeugen Roheisen

5. Besonderer Theil - S. 90

1856 - Eßlingen : Weychardt
90 Erste Abtheilung. Europa. Moose und Riede genannt, sind wohl die Ueberreste von ehemaligen See- decken und der Kultivirung fähig. 32) 20. Die Sümpfe und Moräste des norddeutschen Flach- landes heißen Brüche und Moore. Sie sind bloße Terrainsenken in dem ohnehin schon tiefgelegenen Flachlande, zum Theil mit Holz bewachsen und dienen nur als Waiden. Die ausgedehntesten Sumpfstrecken hat es in Olden- burg , wo dieselben fast 6/7 des Flächeninhalts einnehmen; nächstdem in der hannoverischen Landdrostei Aurich. 33) §. 28. Das Klima. 1. Deutschland liegt in der Mitte der gemäßigten Zone. Es hat ein gemäßigtes, gleichförmiges Klima, das den glücklichen Uebergang von dem Küstenklima Westeuropas zum Binnenklima Osteuropas bildet. Doch finden, wenn man die Mitteltemperaturen der verschiedenen Gegenden näher ins Auge faßt, nicht unerhebliche Verschiedenheiten Statt. 2. Die Mittelwärme der bewohnteren Gegenden in der Mitte Deutschlands unter dem 3 0. Meridian von Stralsund bis Innsbruck beträgt im Durchschnitt 8'/2°. Diese Temperatur herrscht auch zu beiden Seiten des genannten Meridians in einem großen Theile von Deutschland. Die südlicher gelegenen Theile Deutschlands haben also wegen ihrer größeren absoluten Höhe keine höhere Temperatur, als die niedrig gelegenen Gegenden Norddeutschlands. Die mittlere W i n te r temperatur dieses Landstrichs beträgt — 1°, die mittlere Sommerwärme -ch- 17°. 3. Etwas wärmer ist, in Folge der unmittelbaren Nachbarschaft des Meeres, das Nordwestland zwischen dem Rhein und der Elbmündung. Hier beträgt die Mittelwärme 9^°. Noch wärmer, etwas über 10° im Mittel, ist es in der tief eingesenkten und auf allen Seiten geschützten obern Rheinebene, im untern Neckar- und Mainthal und im Wiener Becken. Die wärmsten Gegenden Deutschlands aber finden wir in Süd« tyrol und in den Küstenländern des adriatischen Meeres. Hier erscheint schon italienische Natur und eine Mittelwärme von 12—15°. 4. In den höheren Plateau- und Gebirgslandschaften, besonders in den Alpenregionen Deutschlands, trifft man aber auch viel nie- drigere Mitteltemperaturen, als jene vorhin angeführten. Auf den höheren, noch bewohnten Gebirgsgegenden sinkt die Mitteltemperatur aus 3° und 4° herunter, in den höchsten Alpenhöhen aber mehrere Grade unter den Ge- frierpunkt. Daher liegt ein großer Theil der deutschen Alpen innerhalb der Schneeregion, von der aus zahlreiche Gletscher oft bis in die bewohnten Thäler hinabreichen. 32) Die wichtigsten Moose und Riede in Bayern: an der Wertach, Lechseld, Dachauer, Erdinger, Jsmaninger Moos, Nlmer Ried, Donaumoos, Donau-' ried, Breitfeldmoos. 33) Die wichtigsten Brüche und Moore in Norddeutschland. 1. In Hannover: Bourtanger Moor, Hochmoor, Saterland und großes Moor fzum Theil auch in Oldenburg), Wietings Moor, Duivels und Kehdinger Moor. 2. In Preußen: Drömling, Sümpfe an der schwarzen Elfter, Spreewald, Obrabruch, Finowbruch, Rhinluch, Havellandischer Bruch, Oder-, Warthe- und Netzebruch.

6. Die mathematische und physikalische Geographie - S. 204

1844 - Eßlingen : Dannheimer
204 Lehmboden, und namentlich in Flandern und Brabant durch zahllose Gräben bewässert, und mit Baumpflanzungen, Fruchtfeldern und Ortschaften bedeckt. Dann folgt in Nord-Brabant, Limburg, Geldern, Ober-Assel, Drenthe, im Münsterlande, imi die untere Ems und in Oldenburg ein breiter Strich von kahlem Haideland mit spärlich bebauten Sandflächen, Geestland ge- nannt, mit Torfmooren und Sümpfen, wie der Peel, das bourtanger Moor, das meppensche Moor und das Saterland. Dann folgt von dem Abfall 'der französischen Hügelebenen bei Calais an den Küsten der Nord-See ein Strich von sebr fruchtbarem Marschland und von fruchtbaren Niederungen an den Flußmündungen, die durch Dünen und Dämme gegen das Meer geschützt sind. An der flachen Küste liegen Matten oder Schoren (zur Zeit der Ebbe trockene Theile des Meerbodens) , die allmählig durch Dämme geschützt und in nutzbares Land, Polder genannt, umgewandelt werden; sie nehmen ein die flandrische Küste, Seeland, Holland, Utrecht, Friesland, Gro- ningen, Ost-Friesland, und setzen fort im N. Oldenburg, in den Landschaften Hadeln, Kehdingen, Dittmarschen und an der ganzen Westküste Jütlands. 2. Die sächsische und die wendische Tiefebene, durch die Elbe von ein- ander getrennt, ist von zwei breiten Landhöhen durchzogen, nemlich von der westlichen Halste der u r al i sch - k ar p at h i sch en und der ur al i sch - b a l t i- schen Landhöhe. Zwischen beiden Landhöhen ziehen sich zwei Boden- senkungen von W. gegen O. ; zwischen und zu beiden Seiten der Landhöhen aber liegen ebene Flächen von verschiedener Beschaffenheit, a. Die beiden Land höhen: na. Die westliche Hälfte der uralisch-karpathischen Landhöhe beginnt mit dem Obtsebey-Syrt am Südende des Ural, umgürtet das slavische Tiefland im S. und setzt am Nordfuß der Karpathen und des hereynifchen Kettensystems fort. Ihre einzelnen Theile im deutschen Tieflande heißen: die tar nowitzer Höhen bis 1160', die trebnitzer Höhen 690', die grüneberger und forau er Hügel 718', der kahle Rücken des Flä- ming 960', die Hell berge 550' und die lü ne bürg er Haide 300'. db. Die westliche Hälfte der ur ali sch -ba l tischen Landhöhe zieht vom Thale der Kama an durch das slavische Tieslanb, umgibt das deutsche Tiefland im N. und endet in der Halbinsel Jütland. Der Theil des Land- rücken^ , welcher durch das deutsche Tiefland zieht, bildet die Seenplatten von Ost-Preußen bis 700', von West-Preußen mit dem 1150' h. Thurmberg, von Hinte r-Po mmern mit dem Gollenberg 450', von der Uckermark und Mecklenburg 200' bis 400', von W a grien mit dem Bungsberg 480'. b. Z w e i Boden se n k u n g e n ziehen zwischen den Landhöhen von W. gegen O., bald in Gestalt breiter, mit großen Sumpfflächen erfüllter Bodenmulden, bald unter der Forar mehr oder minder morastiger Fluß- und Stromniederungen, aa. Die nördliche Bodensenkung wird gedildet von der Stromfurche der untern Elbe, der sumpf- und seereichen Niederung des untern Havellandes, dem Oderbruch, der moorigen, 30 M. l. Niederung an der untern Warthe und Netze bis Nackel, dem Weichsel-Thale von der Brahe- Mündung bis Thorn, einer Zone von Sumpfwaldungen am Südfuße der ostpreußischen Landhöhe mit dem Lyk-Bruch, Bober-Bruch, dem Niemen-Thal von Grodno aufwärts, und setzt im sarmatischen Tiefland bis Kasan fort. bb. Die südliche Bodensenkung wird gebildet von der waldreichen Sumpf- niederung des Spree-Waldes, dem Oder-Thale O. von Crossen, dem Obra- Bruch, dem Sumpfthale der Warthe O. von Schrimm, dem Bzura-, Weichsel- und Brig-Thal, der ungeheuren Sumpfniederung des Pripiät; weiter O. ist diese Senkung nur unmerklich angedeutet. Als W. Fortsetzung kann man betrachten, die im S. der uralisch-karpatischen Landhöhe liegenden Sumpfniederun- geu der schwarzen Elster, das Elbe-Thal von Wittenberg bis Magdeburg, den Drömling-Bruch, die Aller-Furche und die Niederungen an der Nord- See mit oen Sumpfflächen des Saterlandes, des Hoch- und Bourtanger-Moo-

7. Die politische Geographie - S. 354

1845 - Eßlingen : Dannheimer
354 gebirges und des Vvigtlandes nebst den benachbarten Vorlanden und dem Elbthal umfaßt: seine Brennpunkte: Chemnitz, Zwickau, Meißen u. s. w. 6. Der h arzi sch - man n s feld i sche, dem die S. und O. Seite des Harzes und die Nachbargegenden gehören, der indeß mehr auf einzelne städtische Brenn- punkte (Quedlinburg, Aschersleben, Eisleben, Halle/ Nordhausen, Herzberg, Sömmerda) beschränkt ist. 7. Der innerthüringische oder die No., N. und Sw. Gehänge des thüringer Walds (Gotha, Eisenach, Schmalkalden, Suhl, Schleusingen, Sonneberg, Koburg u. s. w). 8. Der fränkische, ebenfalls inehr ans einzelne Brennpunkte (Nürnberg, Fürth, Bamberg, Bai- reuth, Schweinfurt, Würzburg u. s. w.) beschränkt. 9. Der schwäbisch- oberrheinische, wo die Industrie sich vorzugsweise an den äußern Ge- birgsrändern, am Nw. Fuß der Alb, an der-Bergstraße u. s. w. lind in den Thalern des Neckar, des Rhein, der Kinzig, der Donau u. s. w. concentrirt hat, indeß auch größere Theile der innern Gebirgslandschaften zu- gleich mit umfaßt werden .10. Der mittel-rheinische begreift die indu- striellen Thäler der bairischen Rhein-Pfalz und des Odenwaldes, so wie die S. Taunus-Gegenden. 11. Der nieder-rheinische zerfällt in 2 geson- derte Reviere: das aachener, zu dem außer Aachen und den Nachbarorten auch die 3ì. Eiselgegenden (Eupen, Malmedy, Montsoie) gehören; das krefelder, das Krefeld und mehrere Punk e der Umgegend umfaßt. 12. Der r h e in - w e stp hä lisch e oder die Thäler der Wupper, Ruhr und ihrer Neben- bäche, mit Einschluß der benachbarten sauerländischen Gebirgshänge. und des W. rheinischen Vorlandes bis Düsseldorf und Köln. Auch in die Ebenen ist die ^Industrie herabgestiegen und in den größer» Städten nüt ihren Umgebun- gen zu einer bedeutenden Entwickelung gediehen, Ute in Berlin, Breslau, Grüneberg, Krossen, Frankfurt a. d. O., Stettin, Magdeburg mit den Nach- barorten Burg und Neuhaldensleben, Leipzig- Bremen, Hamburg, Lübeck u. a. C. Der Handel Deutschlands war seit dem dreißigjährigen Krieg inimer im Abnehmen und am Ende des vorigen Jahrhunderts ganz in Verfall ge- rathen, obgleich der Deutsche sich von jeher, besonders im Mittelalter, als eilten sehr thätigen Handelsmann bewiesen hat. Erst in der neuesten Zeit, in welcher die politischen Verkehrsschranken größtentheils gefallen siild, der Frieden alle übrigen Nahrungszweige in den blühendsten Zustand versetzt und die Anlage von zahlreichen neuen Handelsbahnen und Verkehrsmitteln den deutscheil Handel befördert hat, hat er einen neuen Aufschwung gewonnen. I. Der Außenhandel. Die Ausfuhr-Artikel: Getreide und Bauholz nach England und in die Niederlande; Leinwand nach Spanien, Portugal, Polen, Rußland, Amerika und Afrika; deutsche Tuchwaaren gehen nach Vor- der-Asien, selbst bis zu den Chinesen; Eisen nach ganz Europa, Blei nach Frankreich; Pferde, Rindvieh, Glaswaaren aller Art, Kobalt, Halmin nach Frankreich und in die Schweiz; Pottasche, Porzellan, Häute, Honig und Wachs nach Frankreich; Kalk, Gyps, Kupfer, Horn, Knochen, Lumpen nach En stand; Mühlsteine, Rübsaamen, Schweinsborsten, Vitriol, Zinn, Spiritus und etwas Wein nach Rußland. Dik Ha uptein fuhr- Artikel: Zucker, Kaffee, Thee, Cacao, Reis, Vanille, Ruhm und andere Kolonialwaaren; Specereien, Drogueriewaaren, getrocknete Fische, Käse, amerikanischer Taback, Olivenöl und Südfrüchte, Wein aus Frankreich, Spanien und Portugal, Liqueure; Baumwolle, rohe Seide, baumwollene und seidene Zeuge, Mode- und Galanterieu'aaren, Leder, Thran, feine Holzarten aus den Tropenländern. Die wichtigsten See-Handelsplätze und Hase n orter Deutsch- lands sind, mit Einschluß der nicht deutschen Länder Preußens, an der Nord-See, Emden, Bremen, Hamburg; an der Ost-See: Lübeck, Rostock, Stettin, Danzig, Königsberg und Memel; am adriatischen Meere: Triest. Hamburg ist diejenige Seehandelsstadt in Europa, welche nächst London die meisten Geschäfte betreibt; jene nördlichen Häfen verbinden Deutschland vor-

8. Grundriß der Geographie - S. 106

1859 - Eßlingen : Weychardt
106 Die Staaten des deutschen Bundes. a. Das Hügelland im Norden des östlichen Weserqe- birges 400' bis 500' hoch. b. Das Hügelland im Norden des Hartes. Elm- wald 1,000'. c. Das sächsische Hügelland. Oschatzer Hügel. d. Das schlesische Hügelland. Zobten 2,200'. 2. Die südliche Land höhe. a. Die Lüneburger Haide bis 570' boch. b. Die Hellberge im Norden von Garoelegen bis 450' hoch. c. Der Fläming bis 700' hoch. d. Die Sandhügel von Sorau und Grüneberq. 700' hoch. e. Die Trebnitz er und Tarnowitzer Höhe im nordöst- lichen Schlesien. Annaberg 1,300'. 3. Die nördliche Land höhe umgibt von der Eider-an als ein mit vielen Seen bedeckter Rücken die Küsten der Ostsee, indem er durch Holstein und Lauenburg, durch Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburb- Strelitz, durch die Uckermark und Pommern in einer Höhe von 200' lus 700' zieht. 8. 142. Die Gewässer. I. Gebiet der Uordsee. 1. Der Rhein. Von der Mündung der Landquart bis unterhalb Emmerich. Er stießt durch den Boden-See. Grenzstrom gegen die Schweiz und gegen Frankreich. Liechtenstein: Vaduz. Oesterreich svoralbergs: Bregenz. Bayern: Lindau. Württemberg: Friedrichshafen. Baden: Constanz; Kehl; Mannheim. Bayrische Rheinpfalz: Speyer. Groß- herzogthum Hessen: Worms; Mainz. Nassau: Bieberich. Preußi- sche Rheinprovinz: Coblenz; Neuwied; Bonn; Cöln; Düsseldorf; Wesel. Schiffbar bei Basel, für Dampfboote bei Straßburg. a. Rechte Zuflüsse. 1. Der Neckar. Quelle: Schwarzwald in Württemberg. Tü- bingen. Eßlingen. Kannstadt. Heilbronn. Heidelberg. Mün- dung bei Mannheim Schiffbar bei Kannstadt, für Dampf- boote bei Heilbronn. — Rechts: der Kocher; die Jagst. — Links: die Enz spforzheims. 2. Der Main. 2 Quellstüsse: w erster Main vom Fich- telgebirge in Bayern; rother Main vom fränkischen Jura in Bayern. Kulmbach am weißen Main. Bayreuth am rothen Main. Schweinfurt. Würzburg. Aschasfenburg^ Ha- nau. Ofsenbach. Frankfurt. Mündung bei Mainz, schiff- bar, auch für Dampsboote bei Bamberg. —. Links: die R e d n i tz ; 2 Quellflüsse: schwäbische R e z a t und fränkische R e z a t; Ansbach; Fürth, Erlangen, Bam- berg ; mit der Pegnitz ^Nürnbergs rechts. 3. Die Lahn. Quelle: Ederkopf im preußischen Westphalen. Marburg; Gießen; Wetzlar. Mündung oberhalb Coblenz. Schiffbar bei Wetzlar. 4. Die Ruhr. Quelle: Plateau von Winterbera im preußi- schen Westphalen. Arnsberg. Mündung bei Ruhrort. Schiffbar. 5. Die Lippe. Quelle: Westfuß des Teutoburger Waldes im preußischen Westphalen. Hamm. Mündung bei Wesel. Schiffbar bei Lippstadt. b. L in k e Z u f lü s s e. 1. Die Nahe. Quelle: Hunsrücken im oldenburgischen Für-

9. Grundriß der Geographie - S. 108

1859 - Eßlingen : Weychardt
108 Die Staaten des deutschen Bundes. Prag. Mündung bei Melnick. Schiffbar bei Budweis. — Rechts: dieluschnitz; die Sazawa fsähsswaf.— Links-' die Wottawa; die Beraunka spilsenf. 2. Die Eg er vom Fichtelgebirge in Bayern. Eger; Karlsbad. Mündung bei Theresienstadt. 3. Die Mulde. 2 Quellflüsse: die Freiburger Mulde sfreibergs vom Erzgebirge in Sachsen; die Zwickau er Mulde fzwickauf vom Erzgebirge in Sachsen. Mündung unterhalb Dessau. 4. Die Saale. Quelle: Fichtelgebirge in Bayern. Hof; Rudolstadt; Jena; Naumburg; Merseburg: Halle; Bern- burg. Mündung oberhalb Barby. Schiffbar bei Naum- burg. —^Rechts: die weiße Elster splauen. Greitz. Gera. Zeitz. Leipzigs mit der Pleiße rechts. — Links: die Ilm Weimars. Die Unstrut Mühlhausen. Langensalzas mit der Gera serfurts rechts. Die Bode squedlinburgs mit der Holzemme shalberstadts links. 5. Die Ilmenau. Schiffbar bei Lüneburg. _ o. Die Eider. Grenzfluß Holsteins gegen Schleswig. Quelle: holsteinischer Landrücken. Sw durchsließt mehrere Seen. Rendsburg. Schiffbar beim Flemhuder See. Ii. Gebiet der Ostsee. 1. Die Trave. Quelle: holsteinischer Landrücken. Lübeck. Schiffbar. 2. Die Oder. Quelle: mährisches Gesenke in Mähren. Oester- reich Mähren. Schlesiens. Preußisch Schlesien: Ratibor; Kofel; Oppeln; Brieg; Breslau: Glogau. Preußisch Brandenburg: Frank- furt: Küstrin. Preußisch Pommern: Stettin. Unterhalb Stettin bil- det die Oder das Oder Haff und mündet durch 3 Mündungen, durch die Peene zwischen Pommern und der Insel Usedom, durch die Swine zwischen den Inseln Usedom und Wollin, und durch die Dievenow zwi- schen der Insel Wollin und Pommern. — Schiffbar bei Ratibor, für Dampfschiffe bei Frankfurt. a. R e ch t e Z u f lü f s e. 1. Die Warthe vom polnischen Landrücken. Mündung bei Küstrin. Schiffbar. Rechts: die schiffbare Netze. . d. L i n k e Z u f l ü f s e. 1. Die Glatzer Neiße vom Glatzer Gebirgsland in preußisch Schlesien. Glatz; Neiße. Mündung oberhalb Brieg. 2. Der Bober vom Rieseugebirge in preußisch Schlesien. Mündung bei Krossen. Bunzlau. 3. Die Lausitzer Neiße vom Isergebirge in Böhmen. Rei- cheuberg; Zittau; Görlitz. Schiffbar. 3. Die Weichsel. Bon der Quelle bis zur Mündung der Przemsa fprschemsal. Grenzfluß gegen Galizien. Quelle: Karpathen in öster- reichisch Schlesien. Oesterreichisch und preußisch Schlesien. Hi. Das Gebiet des schwarzen Mieeres. I. Die Donau. Bon der Quelle bis unterhalb der Mündung der March. 2 Quellslüsse: die Brege und die Brigach vom badrschen Schwarzwalde. Die Brege nimmt bet Donaueschingen den Abfluß des dortigen Schloßbrunnens und unterhalb Donaueschingen die Brigach auf; von da an heißt der Strom Donau. Baden: Donaueschingen. Württemberg: Tuttlingen. Baden. Preußisch Hohenzollern: Sigmaringen. Württemberg: Ulm. Bayern: Neu-Ulm; Donauwörth; Ingolstadt; Regensburg; Straubing; Passau. Oberösterreich: Linz.

10. Grundriß der Geographie - S. 145

1859 - Eßlingen : Weychardt
Lippe-Detmold. Lippe-Schauenburg. Anh.-Dessau. Anh.-Köthen. Anh.-Bernburg. 145 Hunsrück, das zwischen Preußen srheinprovinz] und der Landgrafschaft Homburg liegt und das Quellland der Nahe bildet. Birkenfeld. Hauptstadt des Fttrstenthums an der Nahe. 2,000 Einw. Schleiferei von Edelsteinen, namentlich von Achatsteinen. 8- 174. Das Fiirftenthum Lippe-Detmold. Das von Preußen swestphalen], Braunschweig, Waldeck, Hannover und Kurhessen begrenzte Land liegt im w estlich en Wesergeb irg e sb el- mer-Stoot 1,400'J und wird von der Weser und Werre bewässert. 20 Q.m. 100,000 Einw. Lutherische Sachsen. Konstitutio- nelle Erbmonarchie im lutherischen Hause Llppe. Landstände in 1 Kammer. Heer: 1,200 Mann. Detmold. Haupt- und Residenzstadt am Ostfuße des Osning und ander Werra. 5,000 Einw. Residenzschloh. Lemgo. Stadt an der Bega. "4,000 Einw. Fabriken. Das Winfeld, eine ebene Waldfläche im Teutoburger Walde. Sieg des Her- mann über die Römer unter Barns 9 n. Ehr. 8. 175. Das Mrstenlhum Lippe-Schauenburg oder Schaumburg-Lippe. Ein im östlichen Süntel, größtentheils aber im Tieflande sich ausbreitendes Ländchen zwischen Kurhessen ^Grafschaft Schauenburgs, Han- nover und Preußen swestphalens.. S t e i n h u d e r M e e r. 8 Q.m. 30,000 lutherische Sachsen. Konstitutionelle Erbmo- narchie im lutherischen Hause Lippe. Landständeinl Kammer. Heer: 350 Mann. Bückeburg. Haupt- und Residenzstadt an der Aue und am Fuße des Harlberges. 5,000 Einw. Residenzschloß. Wilhelmstein. Festung auf einer künstlich gebildeten Insel im Steinhnder Meer. . §. 176. Das Herzogthum Anhalt-Dessau-Köthen. Es ist ein von Preußen ssachsen] und Anhalt-Bernburg begrenztes und in der T i e f e b e n e gelegenes Land, das von der Elbe und Mulde bewässert wird. 28 Q.m. 115,000 lutherische Sachsen. Kon- st i t u t i o n e l l e E r b m o n a r ch i e im lutherischen Hause Anhalt. L a n d st ä n d e in 1 Kammer. Heer: 996 Mann. Dessau. Haupt- und Residenzstadt an der Mulde. 14,000-Einw. Residenz- schloß. Gewerbe. Köthen. Ehemalige Haupt- und Residenzstadt des Herzogthums Anhalt-Kö- then an der Ziethe. 10,000 Einw. Gewerbe. Zerbst. Ehemalige Haupt- und Residenzstadt des Fürstenthums Anhalt-Zerbst an der Nuthe. 10,000 Einw. Gewerbe. §. 177. Das Herzogthum Anhatt-Bernburg. Zwei getrennte, von Preußen fsachsens, Anhalt-Dessau-Köthen und Braunschwelg umschlossene Gebiete, die größtentheils in der T i e f e b e n e, zum Theil auch im U n t e r h a r z sr a m b e r g 1,700*] gelegen sind und D. Völker. Elementargeoqraphie. 2. Aufl. ly
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