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1. Realienbuch für Volks-, Bürger- und Töchterschulen - S. 44

1899 - Bühl (Baden) : Konkordia-Verl.
— 41 — e. Das Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt. (940 qkm; 89üuü ev. Einw.) Es liegt zum größten Teil am Noroabhange des Thüringer Waldes. Die Residenz Rudolstadt liegt an der Saale, in, 70. f, Das Fürstentum Schmarzbur^-Sondershausett. (900 qkm; 78 000 eo. Elmv.) Das Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen ist fast ganz von der Provinz Sachsen eingeschlossen. Sondershausen, beim Kyffhäuser, ist die Residenzstadt. g. und h. Die kleinen Fürstentümer Reutz altere Linie <300 qkm; !6?000 ev. Einw.) Mtt der Hauptstadt Greiz, und Reutz jüngere Linie (800 qkm; 131000 ev. Einw.) mit der Hauptstadt Gera zählen zu den gewerbrelchsten Bezirken des Deutschen Reiches. 57. Das Königreich Lachsen. (15 000 qkm; 3,8 Mill. meist evang. Einwohner.) Das Königreich Sachsen ist ein sehr industriereiches Land an der mittleren Elbe. Beim Eintritt in das Königreich Sachsen durchbricht die Elbe das Elbsaudsteingebirge, dessen schroffe Felswände an einzelne Gegenden der Schweiz erinnern, weshalb man diesem Gebirge auch den Namen „sächsische Schweiz" beigelegt hat. Es steht gegen Südosten mit den Sudeten, gegen Südwesten mit dem Erzgebirge in V rbindung. Das Erzgebirge verdankt seinen Namen dem Reichtum seiner Berge an Silber, Blei und Eisen. Gegen Böhmen hin sällt es steil ab; auf der sächsischen Seite aber senkt es sich nur allinählich und bildet ein von vielen Flußthälern durch- schnittenes Bergland, welches zuletzt in das Tiefland im Norden übergeht. Das Erzgebirge ist von einein fleißigen, aber größtenteils armen Volke dicht bewohnt. Ivährend die Männer bei Tag und Nacht mühsam unter der Erde graben und hämmern, arbeiten die grauen und Mädchen in den Fabriken, viele Familien beschäftigen sich auch mit Schnitzarbeiten und Sxitzenklöpxeln. Im Erzgebirge entspringt die Mulde (Freiberger und Zwickauer Mulde). Sachsen ist unter allen deutschen Ländern am dichtesten bevölkert. Dresden, an der Elbe (331), die Haupt- und Residenzstadt, hat wertvolle Kunstsammlungen und schöne Paläste. Meißen, a. d. Elbe. besitzt die älteste Porzellanfabrik Deutschlands. F reib erg, an der Mulde, hat eine Hochschule für Bergleute. Chemnitz (161), ist die erste Fabrikstadt Sachsens und hat Spinnereien, Webereien und Maschinenfabriken. Bei Zwickau, a. d. Mulde, sind Eisen- und Steinkohlenbergwerke. flauen ist der Hauptsitz der Fabrikation feiner Baumwollstoffe. Leipzig (mit Vororten 398), ist die erste Buchhandels- u. Meßstadt in Deutschland und der Sitz des „Reichsgerichls", des höchsten deutschen Gerichtshofes. Seine Messen, aus welchen besonders Bücher, Musikalien,

2. Besonderer Theil - S. 69

1856 - Eßlingen : Weychardt
69 Die deutschen Bundesstaaten. Das Tiefland. Sachsen, die 3 Herzogthümer Anhalt, Braunschweig, Hannover, Mecklenburg Schwerin und Strelitz, Lauenburg, Holstein, Lübeck, Hamburg, Bremen, Lippe Schauenburg, kurhessisches Schauenburg und Limburg. Länge von W. nach O.: 140 Meilen. Breite unter 24° O. L.: 40 Meilen, unter 36° O. L.: 70 Meilen. Größe: 7,000 Q.m. 2. Das Tiefland ist im W. der Elbe eine weit ausgedehnte Ebene, die vom Meeresniveau bis kaum zu 200' aufsteigt und nur in einzelnen Hügelgruppen 500' erreicht. Es ist zum Theil außerordentlich fruchtbar, zum Theil ein kahles Haideland (Geestland), zum Theil mit Torf- mooren und Sümpfen bedeckt. An den Küsten der Nordsee liegt die frucht- bare Marsch. Im O. der Elbe zeigt die Tiefebene einen viel reicheren Wechsel von Hoch und Niedrig, ein Gemenge von Höhenzügen, von größeren und kleineren Plateauflächen, von Strom- und Flußweitungen, von See- und Sumpfflächen. Besonders erhebt sich die Ebene in zwei Land- rücken, in einem südlichen und in einem nördlichen. Der südliche Land- rücken beginnt mit der Lüneburger Heide und endigt mit den Tarnowitzer Höhen und dem oberschlesischen Plateau. Hier erreicht er im Annaberg 1,296' und schließt sich gegen O. an die polnische Landhöhe an. Der nördliche Landrücken fängt an der Eider an, zieht längs der Ostsee und verbindet sich an den Grenzen von Ostpreußen mit der litthauischen Landhöhe. Sein höchster Punkt, der Thurmberg bei Schönberg südwest- lich von Danzig, erreicht 1,015'. Die 'nördliche Landhöhe ist eine wahre Seenzone, denn sie trägt auf ihrem Rücken eine zahllose Menge kleiner Seen.') * 2 l) 1. Gestein. Die Oberfläche des Tieflandes besteht aus Massen des Dilu- viums und Alluviums, aus losem Sand, mit Strecken von thouigem und morastigem Boden, bedeckt mit Schutt und großen Urgebirgstrümmern ^erratischen Blöcken), welche im fernen Norden des skandinavischen Gebirges ihre Heimath haben, dort losgerissen und durch eine große Fluth als Geschiebe hier abgelagert worden find. Die Ufer der Seen auf dem nördlichen Landrücken sind es vorzugsweise, die mit den gewaltigen Granitblöcken bekleidet sind. Diese Geschiebe, vom kleinsten bis zum größten Block, sind eine große Wohlthat für das Land, auf dem sie abgelagert wurden; denn sie dienen als Bau- und Straßenmaterial und befördern das Erhalten der Feuchtigkeit an der Oberfläche eines Erdbodens, der wegen seiner Lockerheit viel Nässe verbraucht. Längs des Ostseerandes, besonders auf der Halbinsel Samland, enthalten die Sandschichten häufig Bernstein. Im Lehm finden sich viele Knochen von großen Säugethieren der Vorwelt. Von Alluvialgebilden erscheinen fast überall Torf- und Moor-, so wie Naseneisenfteinbildungen. Erstere liefert eine unschätzbare Menge von trefflichem Brennmaterial, letztere gutes Eisen. Längs des Nordfußes vom niederrheinischen Schiefergebirge und vom hercynischen Kettensystem erheben sich im Tieslande Hügelgruppen aus Flötzgebirgsarten, besonders im N. des Harzes und in dem Landrücken Schlesiens, östlich von der Oder, wo namentlich die Steinkohlen- formation, der Muschelkalk, der Lias und der Jurakalk mächtig ist. Innerhalb der Tiefebene treten einzelne Glieder der älteren Flötzgebirgsarten an mehreren Stellen nur inselsörmig aus dem aufgeschwemmten Lande hervor: so der Muschelkalk bei Rüdersdorf, unweit Berlin; der Gyps bei Lüneberg, bei Sparenberg in der Mark, am Segeberg in Holstein; der Keuper bei Lüneburg; die Kreide bei Lüneburg, Prenzlau, unweit Frankfurt an der Oder, auf Rügen, Usedom und Wollin. 2. Zahlreiche Flüsse und sehr viele Seen. a. Rheinsystem: Rhein; Ruhr, Lippe, alte Ussel, Berkel, Schipbeke; Erst, Maas mit Roer und Niers. — b. Emssystem: Ems mit Haase und Leda. — c. Wesersystem: Weser; Au aus dem Steinhuder Meer, Aller mit Ocker und Leine, Wumme; Hunte mit dem Dümmer See. — d. Elb e sy stem: Elbe; schwarze Elster, Havel mit Spree, Dosse, Elbe, Alster, Stör; Mulde, Saale mit Elster, Pleiße und Bode, Ohre, Ahland, Jeetze, Ilmenau, Oste. — e. Eidersystem: Eider. — f. Odersystem: Oder; Klodnitz, Malapane, Stöber, Weida, Bartsch, Warthe mit Netze und Odra, Jhna; Hotzenplotz,

3. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 26

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
26 fahren konnte. So wurde die Rohrwildnis in fruchtbare Wiesen und stellenweise sogar in Ackerland verwandelt. Mehrere Dämme führen quer über die Niederung und vermittelm zur Zeit des Hochwassers die Verbindung zwischen den nördlichen und südlichen Gegenden. Im Braunschweigischen liegt zunächst westlich der Hessendamm bei dem Bahnhofe Mattierzoll. Über ihn zieht die alte Heerstraße von Braun- schweig nach Halberstadt, und hier mußten sonst die Reisenden einen Mattier Weggeld bezahlen. Weiter nach Osten bei Jerxheim ist der Kibitzdamm, der seinen Namen von den Sumpfvögeln hat, die so gern im Bruche nisten. 27. Die Musikanten auf der Vogelsburg. Westlich von dem Dorfe Ahlshausen liegt gegen die Leine hin ein waldiger Berg, welcher die Vogelsburg heißt. Hier stand vor alten Zeiten, wie die Sage erzählt, eine Burg, worin der König Heinrich der Vogelsteller gewohnt hat, der auch hier einen Vogelherd gehabt haben soll. Vier Musikanten gehn von Ahlshausen über die Vogelsburg nach Einbeck, um daselbst zu musicieren. Als sie auf der Vogelsburg sind, macht einer von ihnen den Vorschlag, dem König Heinrich dem Vogelsteller zu Ehren ein Stück zu spielen. Sie thun dies. Als sie fertig sind, kommt mit einem Male eine weiße Jung- frau, hält ihnen einen Teller hin, worauf weiße Knochen liegen und fordert jeden auf, einen davon zu nehmen. Sie sind sehr bestürzt, so daß sie kein Wort sprechen, aber ein jeder nimmt doch einen der Knochen. Weil sie diese jedoch für völlig wertlos halten, so lassen drei von ihnen ihren Knochen still am Leibe herunter fallen, und nur einer steckt ihn in die Tasche. Als sie eine Strecke weit gegangen sind, will dieser seinen Knochen ordentlich besehen, greift in die Tasche und holt statt desselben eine Stange Gold hervor. Nun kehren die andern zu der Stelle zurück, wo sie ihre Knochen hatten fallen lassen, finden aber nichts. Schambach u. Müller, Niedersächsische Sagen. 28. Die Lippoldshöhle. Zwischen Hohenbüchen und Brunkensen liegt in einer engen Schlucht, durch welche die Gleene rauscht, die Lippoldshöhle. Sie besteht aus

4. Badisches Realienbuch - S. 85

1916 - Bühl (Baden) : Konkordia-Verl.
85 Berlin, die Fürstenstadt. Berlin war ein kleines Fischerdorf auf einer Spreeinsel, als es von den Hohenzollern befestigt und zur Residenz gemacht wurde. Seine Geschicke blieben seither enge mit dein Fürstenhaus verbunden,- so viele Fürsten, so viele Baumeister hatte die Stadt: sie wurde Hauptstadt des König- reiches und schließlich Reichshauptstadt. (Vergleiche Berlin und Karlsruhe!) Berlin, die Reichshauptstadt. Die höchsten Behörden von Preußen und Deutschland haben ihren Sitz in Berlin. Auch das geistige Leben Deutschlands hat seinen Mittelpunkt in Berlin. An seinen Hochschulen lehren beriihmte Ge- lehrte: seine Museen bergen reiche Schätze. Was entspricht in Berlin den folgenden Einrichtungen von Karlsruhe? Ministerien, Landtag, Technische Sammlungsgebäude, Bildergalerie, Hochschule, Kunstschule, Kunst- Zeitungen, Theater, Konservatorium, gewerbeschule. Tiergarten. Berlin, die Industriestadt. Die Bedürfnisse der Zweimillionenstadt sucht eine reiche Industrie zu befriedigen. Da Berlin als Hauptstadt auch die Mode bestimmt, hat hier das Bekleidungsgewerbe und die Luxusindustrie große Verbreitung. Aus der Verbindung mit der Wissenschaft (Technische Hochschule) erwuchs die elektrische Industrie und die Maschinenindustrie. (Siemens und Halske. A. E. G. Borsig.) Dem Stadtverkehr dienen neben zahlreichen Straßen- bahnen eine Ringbahn und eine Hoch- und Untergrundbahn. Berlin ist auch ein Knotenpunkt des Weltverkehrs. Die Ostwestlinie von Paris nach Moskau und die Nordsüdlinie von Kopenhagen nach Triest schneiden sich in Berlin. (Berliner Bahnhöfe.) Der Berliner. Die Berliner Bevölkerung setzt sich aus germanischen, slavischen und romanischen Bestandteilen zusammen; namentlich unter dem großen Kurfürsten kamen viele Aus- länder nach Berlin. (Sn welchen badischen Städten haben sich mich Wallonen und Hugenotten angesiedelt?) Nützliche Kenntnisse und Fertigkeiten wurden so nach Berlin gebracht; der Berliner er- hielt dadurch die Beweglichkeit, Gewandtheit und Beredsamkeit, die man ihm im Reiche nach- rühmt. (Der Pfälzer.) Auch die Nachbarstädte Berlins nahmen an dem Aufschwung der Stadt teil. Sie sind teilweise Wohnstädte des Berliners geworden. (Die Citybildung.) Potsdam ist die Stätte des Großen Friedrich: hier ist das Lustschloß Sanssouci, das märkische Versailles. Neitne nach der Karte die wichtigsten Havel- und Oderstädte! Die offene Ostgrenze ist durch einen Festungsgürtel geschützt. Nenne die wichtigsten Festungen an der Ostgrenze! Vergleiche den Schutz der West- itnb Ostgrenze! Eintrag in die Produkten- und Industrietabelle! Schleswig-Holstein. Das Land. Deutschlands Nordwacht schiebt sich als Halbinsel zwischen Nordsee und Ostsee. (Miß Länge und Breite der Halbinsel!) Schleswig-Holstein zeigt in seinem Boden die Eigenheiten des östlichen wie des westlichen Tieflandes. Längs der ungegliederten flachen Westküste zieht sich ein Marschenstreifen: den Ostrand mit seinen tiefen Buchten bildet der nördliche Höhenrücken mit seinem Lehmboden . *

5. Unser Land - S. 39

1891 - Wolfenbüttel : Zwißler
Haa — 39 — 7. Erzeugnisse des Mineralreiches. Der Bergbau des Harzes hat mit der Entdeckung der reichen Erzlager des Rammelsberges bei Goslar begonnen. Das Pferd eines kaiserlichen Jägers, Namens Ramm, scharrte, wie die Sage erzählt, ein Stück Silbererz aus dem Erdreich hervor. Kaiser Otto I. belohnte beu Finder reichlich und ließ Bergleute aus Franken kommen, welche sich auf dem Fraukeuberge ansiebelteu. Der Ertrag des Goslarschen Bergbaues wirb jetzt unter Preußen und Braunschweig geteilt. Die in dem Rammels-berger Bergwerke gewonnenen Erze werben in den Hütten zu Oker wie auch in der Julius- und Sophienhütte bei Langelsheim verhüttet. Hier wirb (Mb, Silber, Knpfer, Blei, Schwefel nttb Vitriol erzeugt. Bei Gittelde werden Kupfer- und Bleierze gefördert. Eisenstein findet man in bett Gruben bei Hüttenrode und Zorge, Braunkohlen int Elze und am Elme. Auch Salz ist an mehreren Orten vorhanben, wird jedoch jetzt nur noch in der Saline zu Schöningeu gewonnen. Bei Thiebe ist ein Kalibergwerk. Reich ist das Land an nutzbaren Steinen. Der Harz liefert Gabbro, Granit und Grünstem. Sanbsteitte kommen vom Solling und aus den Brüchen bei Velpke unweit Vorsselbe. 8. Eisenbahnen und Staatsstraßen. Die Schiffahrt ist nur von geringer Bebentnng für unser Laub. Das wichtigste Verkehrsmittel stttb die Eisenbahnen. Der braunschweigische Staat war der erste in Deutschland welcher eine Bahn auf Staatskosten ausführte. Am 1. Dezember 1838 konnte die Teilstrecke Braunschweig-Wolsenbüttel dem Verkehr übergeben werden. Sie wurde dann bald bis Harzburg weitergeführt. Es folgten darauf die Strecken Bmuttschweig-Oschersleben und Braunschweig-Hannover. Von Börßnm wurde eine Bahn über Kreiensen nach Holzminden gebaut. Über Königslutter führt eine andere Bahn nach Helmstedt und vott ba weiter nach Magbebttrg und Berlin. In letzter Zeit ist noch die Bahn von Braunschweig nach Hilbesheim gebaut worben. Alle diese Bahnen stttb jetzt in den Besitz Preußens übergegangen. Außerdem bestehen in unserm Laude noch zwei Eisenbahngesellschaften. Die eine hat ihren Sitz in Blankenburg. Sie baute die Strecke von Halberstadt nach Blankenburg und von da über Rübeland nach Tanne. Hier im Gebirge werben die Züge teils ans gewöhnliche Weise fortgeführt, teilweise ist aber eine nette

6. Grundriß der Geographie - S. 145

1859 - Eßlingen : Weychardt
Lippe-Detmold. Lippe-Schauenburg. Anh.-Dessau. Anh.-Köthen. Anh.-Bernburg. 145 Hunsrück, das zwischen Preußen srheinprovinz] und der Landgrafschaft Homburg liegt und das Quellland der Nahe bildet. Birkenfeld. Hauptstadt des Fttrstenthums an der Nahe. 2,000 Einw. Schleiferei von Edelsteinen, namentlich von Achatsteinen. 8- 174. Das Fiirftenthum Lippe-Detmold. Das von Preußen swestphalen], Braunschweig, Waldeck, Hannover und Kurhessen begrenzte Land liegt im w estlich en Wesergeb irg e sb el- mer-Stoot 1,400'J und wird von der Weser und Werre bewässert. 20 Q.m. 100,000 Einw. Lutherische Sachsen. Konstitutio- nelle Erbmonarchie im lutherischen Hause Llppe. Landstände in 1 Kammer. Heer: 1,200 Mann. Detmold. Haupt- und Residenzstadt am Ostfuße des Osning und ander Werra. 5,000 Einw. Residenzschloh. Lemgo. Stadt an der Bega. "4,000 Einw. Fabriken. Das Winfeld, eine ebene Waldfläche im Teutoburger Walde. Sieg des Her- mann über die Römer unter Barns 9 n. Ehr. 8. 175. Das Mrstenlhum Lippe-Schauenburg oder Schaumburg-Lippe. Ein im östlichen Süntel, größtentheils aber im Tieflande sich ausbreitendes Ländchen zwischen Kurhessen ^Grafschaft Schauenburgs, Han- nover und Preußen swestphalens.. S t e i n h u d e r M e e r. 8 Q.m. 30,000 lutherische Sachsen. Konstitutionelle Erbmo- narchie im lutherischen Hause Lippe. Landständeinl Kammer. Heer: 350 Mann. Bückeburg. Haupt- und Residenzstadt an der Aue und am Fuße des Harlberges. 5,000 Einw. Residenzschloß. Wilhelmstein. Festung auf einer künstlich gebildeten Insel im Steinhnder Meer. . §. 176. Das Herzogthum Anhalt-Dessau-Köthen. Es ist ein von Preußen ssachsen] und Anhalt-Bernburg begrenztes und in der T i e f e b e n e gelegenes Land, das von der Elbe und Mulde bewässert wird. 28 Q.m. 115,000 lutherische Sachsen. Kon- st i t u t i o n e l l e E r b m o n a r ch i e im lutherischen Hause Anhalt. L a n d st ä n d e in 1 Kammer. Heer: 996 Mann. Dessau. Haupt- und Residenzstadt an der Mulde. 14,000-Einw. Residenz- schloß. Gewerbe. Köthen. Ehemalige Haupt- und Residenzstadt des Herzogthums Anhalt-Kö- then an der Ziethe. 10,000 Einw. Gewerbe. Zerbst. Ehemalige Haupt- und Residenzstadt des Fürstenthums Anhalt-Zerbst an der Nuthe. 10,000 Einw. Gewerbe. §. 177. Das Herzogthum Anhatt-Bernburg. Zwei getrennte, von Preußen fsachsens, Anhalt-Dessau-Köthen und Braunschwelg umschlossene Gebiete, die größtentheils in der T i e f e b e n e, zum Theil auch im U n t e r h a r z sr a m b e r g 1,700*] gelegen sind und D. Völker. Elementargeoqraphie. 2. Aufl. ly
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