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1. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 15

1877 - Essen : Bädeker
15 welche das Haus bauen, sind: der Maurer, der Zimmermann, der Schreiner, der Schmied, der Dachdecker, der Glaser und der Anstreicher. Alle diese Personen heißen Handwerk«. Sie gebrauchen 'zu ihren Arbeiten verschiedene Werkzeuge. Der Maurer gebraucht als Werkzeug das Senkblei, den Winkelhaken, das Richtscheid, die Wasserwage, die Kelle, den Maßstab u. s. w. Die Werkzeuge des Schreiners sind: die Säge, das Beil, der Hobel, der Meißel, der Bohrer, die Hobelbank u. s. w. Zu den Werk- zeugen des Schmiedes gehören: der Amboß, der Hammer, der Blasebalg, die Feuerzange, der Schraubenstock, diefeile, das Nageleisenu. s. w. Der Pinsel, der Farbtopf, das Richtscheid, der Diamant u. s. w. sind Werkzeuge des Anstreichers und Glasers. Was hat jeder dieser Handwerker an dem Hause gemacht? — Woraus hat er es gemacht? — Ich kann in finsterer Nacht und im kalten Winter nicht immer, wie die Thiere, mich draußen, im Freien, aufhalten. Da würde ich naß, kalt und gar krank werden. Naß, kalt und krank werden, thut weh. Das Haus, in dem ich wohne, ist mein Wohnhaus oder kurz meine Wohnung. Das Wohnhaus schützt mich vor Regen, Schnee, Hagel, Wind, Kälte und Hitze, vor wilden Thieren und bösen Menschen. Dieser Schutz thut mir wohl. Das Wohnhaus ist daher eine große Wohlthat für mich. Iv. Der Mensch und das Haus (die Familie). In dem Wohnhause wohnen die Menschen. Ich wohne in dem Wohnhause mit meinem Vater und meiner Mutter oder meinen Eltern. Manche Eltern haben viele Kinder und zwar Knaben und Mädchen (Söhne und Töchter). Diese nennen einander Brüder und Schwestern oder Geschwister. Eltern und Kinder bilden eine Familie. In manchen Familien sind auch noch der Großvater und die Groß- mutter oder die Großeltern; der Enkel, die Enkelin; der Dheim, die Tante; der Vetter, die Nichte; der Schwieger- vater, die Schwiegermutter oder die Schwiegereltern; der Schwiegersohn, die Schwiegertochter; der Schwager, die Schwägerin; der Stiefvater, die Stiefmutter oder die Stief- eltern; der Stiefsohn, die Stieftochter oder die Stiefkinder. Alle diese Personen sind mit einander verwandt. Es giebt nähere und entferntere Verwandte. Die Verwandten sind Glieder der Familie. Jeder Schüler soll jetzt angeben, welche von den Familien- gliedern in seinem Hause wohnen! — Der Vater ist das Oberhaupt der Familie. Der Vater ver- richtet viele und schwere Arbeiten. Dadurch verdient er Geld und i^afft für die Familie Wohnung, Speise, Trank und Kleidung. Ann der Vater auf Arbeit oder an sein Geschäft geht, sorgt die Mutter für die Haushaltung. Sie kocht, wäscht, näht, strickt, spinnt

2. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 66

1877 - Essen : Bädeker
— (36 — das Rathhaus, das Armen- und Krankenhaus, das Brandspritzeu- Häuschen u. s. w. Auch die Straßen sind nicht Eigenthum eines Ein- zelnen. Die meisten Brunnen und Pumpen sind ebenfalls öffentliche, so daß Jedermann Wasser daran holen darf. Für Reisende giebt es in der Stadt Gasthöfe und Wirthshäuser. Auch giebt es außer den Straßen noch große Marktplätze, auf welchen der Wochen- und Jah^ markt abgehalten wird. — Noch ein Platz ist allen Dorf- und Stadt- bewohnern gemein: das ist der Kirchhof oder der Gottesacker, am welchem Alle, Groß und Klein, Jung und Alt, Reich und Arrn begraben werden. l Die Bewohner der Städte sind Handwerker, Künstler, Kauf- leute, Rentner und Beamte. Da giebt es: Bäcker, Bierbrauer, Metzger, Gärtner, Hutmachcr, Kleidermacher, Leinweber, Schuhmacher, Barbiere, Drechsler, Gelbgießer, Blechschläger oder Klempner, Messet schmiede, Nagelschmiede, Sattler, Seiler, Schreiner, Zinngießer, Kupfer schmiede, Maurer, Zimmerleute, Glaser, Tapezirer, Dachdecker und Schornsteinfeger; auch Künstler: Maler, Uhrmacher, Gold- und Silber- arbeiter u. s. w. Außerdem giebt es daselbst Gastwirthe, Buchhändler, Apotheker, Geistliche, Lehrer, Ärzte u. s. w. In den Städten ist es nicht so stille, wie in den Dörfern, sondern gewöhnlich sehr lebhaft. Da sieht man auf der Straße viele Leute hin- und hergehen, bei einander plaudernd stehen bleiben, oder an einander grüßend vorbei gehen. Man hört den Ruf der Haust rer, die allerlei Waaren feil bieten, das Stampfen der Pferde, das Gerafft der Wagen, die Töne der Drehorgel, und von den Häusern her das Geräusch der verschiedenen Handwerke, die in denselben betrieben werden. Hier hört man eine Truppe Komödianten ihre Künste anpreisen, .dort sieht man eine Menge Soldaten in Reihen vorbeimarschiren; da eilen die Kinder zur Schule und — dort begegnet man einem Zug? Trauernder, die einen geliebten Verwandten oder einen guten Freund zum Grabe begleiten, und vom hohen Kirchthurme vernimmt man das dumpfe, traurige Grabgeläute. — Von dem Thurme schwer und bang Tönt der Glocke Grabgesang. Ernst begleiten ihre Trauerschläge Einen Wandrer aus dem letzten Wege. Betend sprech' ich: Herr, erbarm' dich sein! Mir auch läutet einst das Glöckeleinl Iv. Der Mensch und das Dorf — die Stadt (die bürgerliche und kirchliche Gemeinde). Die Menschen haben zu ihrer Nahrung, Kleidung und Wolst ! nung, so wie zu ihrer Bequemlichkeit und Annehmlichkeit vic^s Dinge nothwendig, die kein Mensch — auch keine Familie — jw alle selbst anfertigen kann. So kann z. B. der Schreiner keine Schu^ und Stiefel machen; dagegen versteht der Schuster es nicht, Tiso

3. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 105

1877 - Essen : Bädeker
— 105 — |°tt und lacht über das Bubenstück. Rothkehlchen kommt zurück, sieht stlne zerbrochenen Eier unten am Boden nicht, und denkt auch nicht daran, daß ein fremdes Ei im Neste liegt. Es sitzt und brütet emsig und freut sich im Voraus auf die niedlichen Jungen. Die jungen Rothkehlchen schlüpfen aus den Eiern und der junge Kukuk auch. Die alten Rothkehlchen eilen nach Futter, um die offenen Schnäbel zu füllen. Doch der Kukuk ist der Größte und schlingt seinen "einen Nestbrüdern die meisten Bissen hinweg. Und wenn er größer geworden ist, und ihm der Platz zu enge wird, wirft er sie gar un- barmherzig hinaus. Sind ihm endlich Federn und Flügel gewachsen, 1° schlüpft er aus dem Neste, hüpft von Zweig zu Zweig, und seine Pstegeeltern tragen ihm, trotz seiner Unart, emsig noch Futter zu, bis ^ sich selbst seine Nahrung suchen kann. So müssen die kleinen Vögel des Waldes dem alten Kukuk die Kinder erziehen, ohne Dank dafür zu ernten. Zu welcher Thierklasse gehört der Kukuk? — Wie viele Thierklassen kennt ihr? — Wie heisst die erste Klasse? — Wie die zweite? — Die dritte? — Die vierte? Welche von den Thieren im Walde sind Süugethiere? — Welche sind Vögel? — Welche Insekten? — Welche Würmer? Schreibet die Namen von den euch bekannten Säugethieren auf, welche in Wald und Wiese leben! — Welche von diesen Thieren wohnen auf der Erde? — Welche wohnen in Höhlen "r der Erde? — Schreibet über jeden Namen dieser Thiere einen Satz, in Welchem ihr von jedem Thiere aussagt, was es thut! — Schreibet Namen auf von Vögeln in Wald und Wiese! — Welche sind Singvögel? — Welche nicht? — Welche sind Kaubvögel? — Schreibet über jeden Namen einen Satz auf, worin ihr von dem Vogel aussagt, wie er ist — was er ist, oder was er thut. Schreibet Namen auf von Insekten, die im Wald oder in der Wiese sind! — Dann von Würmern! — Schreibet über jeden Namen einen Satz! — i). Aufgaben. 1. Was thut der Schreiner? 2. Was thut der Schmied? 3. Was thut der Schneider? 4. Was darf rin Handwerker nicht thun? Der Schreiner kann: . Arbeiten, gehen, hobeln, sägen, meißeln, poliren, färben, anstreichen, beizen, '"Men, messen, hauen, behauen, klopfen, zimmern, richten, schleifen, schneiden, Ichnihen, bohren, nageln u. s. w. Das Arbeiten, die Arbeit; das Gehen, der Gang; daö Hobeln, der Hobel u. s. w. Was thut der Schreiner heute? — Was hat er gestern gethan? — Was ^"d er morgen thun? — Haben, — sein, — werden.

4. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 132

1877 - Essen : Bädeker
132 gesetzt und hatte großes Wohlgefallen an ihnen. Oft setzte er sich am Ufer hin und brockte Semmelkrumen ins Wasser, und da kamen denn die niedlichen Fischchen und ließen sichs wohl schmecken. Dann rief er ihnen beständig zu: „Fischchen, Fischchen! nehmt euch ja in Acht vor zweierlei, wenn ihr immer so glücklich leben wollt, als ihr jetzt lebet. Geht nie durchs Gitter in den großen Teich, der neben diesem kleinen ist; auch schwimmt nicht oben auf dem Wasier, wenn ich nicht bei euch bin." Aber die Fischchen verstanden ihn nicht. Da dachte der gute Mann: „Ich will's ihnen wohl verständlich machen!" und stellte sich neben das Gitter. Wenn dann eins von ihnen kam und durchschwimmen wollte, so plätscherte er mit einem Stückchen im Wasier, daß das Fischchen davor erschrak und zurückschwamm. Eben dasselbe that er auch, wenn eins von ihnen oben aufs Wasier kam, damit es wieder hinunter auf den Grund ginge. Nun dachte er, werden sie mich wohl verstanden haben, und ging nach Hause. Da kamen die drei niedlichen Goldfischchen zusammen und schüt- telten die Köpfchen und konnten nicht begreifen, warum der gute Mann nicht haben wollte, daß sie oben auf dem Wasier und durchs Gitter in den großen Teich schwimmen sollten. „Geht er doch selbst da oben," sagte das eine, „warum sollten wir nicht auch ein bischen höher kommen dürfen?" „Und warum sollten wir eingesperrt sein?" sagte das zweite. „Was kann es uns schaden, wenn wir zuweilen in den großen Teich gehen?" „Es ist gewiß ein harter Mann," sagte das erste wieder, „der uns nicht lieb hat und nicht gern will, daß wir uns freuen sollen." „Ich werde mich nicht an ihn kehren," setzte das zweite hinzu. „Ich will sogleich einen kleinen Streifzug in den großen Teich vor- nehmen." „Und ich," rief das erste wieder, „will unterdeß ein wenig oben auf dem Wasser in der Sonne spielen." Das dritte Goldfischchen allein war klug genug, zu denken: Der gute Mann muß doch wohl seine Ursache haben, warum er uns das verboten hat. Daß er uns liebt und uns gern Freude gönnt, ist gewiß. Warum käme er sonst so oft und gäbe uns Semmelkrümchen und freute sich so, wenn wir sie aufesien? Nein er ist gewiß nicht hart und ich will thun, was er haben will, ungeachtet ich nicht weiß, warum er es so will. — Das gute Fischchen blieb also auf dem Grunde. Die anderen aber thaten, was sie gesagt hatten. Das eine schwamm durchs Gitter in den großen Teich, und das andere spielte oben auf dem Wasier im Sonnenschein und beide lachten ihren Bruder aus, daß er es nicht eben so gut haben wollte. Aber was geschah? Das erste war kaum in dem großen- Teiche angekommen, so sprang ein Hecht auf dasselbe los und verschlang es.

5. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 127

1876 - Essen : Bädeker
127 über das Wasser kein Weg; da kommt gleich der Zimmermann, bauet den Steg. Von hüben nach drüben 's Kind gehen nun kann, hab' Dank, du geschickter Zimmermann! Ä. Die beiden Ziegenböcke. Es waren einmal zwei Geiß bocke, die hatten starke Hörnerund lange Bärte, aber wenig Hirn in dem Kopfe. Diese begegneten sich auf einem Wege mitten über einem tiefen Wasser. Da sprach der eine: „Geh mir aus dem Wege, oder ich stoße dich!" Der andere aber antwortete: „Wenn du stößest, so stoße ich wieder, und ich gehe nicht aus dem Wege." Und so geriethen die beiden eigensinnigen und hartnäckigen Böcke an einander, streckten die Köpfe vorwärts, und preßten die Hörner so an einander, als wenn es Mauersteine wären. Ich glaube, sie waren sich gleich an Srärke; denn es konnte keiner den andern zurückdrücken. Aber daran hatten sie nicht gedacht, daß man auch aus gleiten kann. Und doch geschah es so. Die Köpfe streiften neben einander her, und der eine Bock purzelte auf der rechten Seite, der andere auf der linken Seite des Steges hin- unter und tief in das Wasser hinein. Zum Glücke konnten sie schwim- men, und kamen nach vieler Anstrengung, aber wohl durchnäßt und mit steifem Nacken an das Ufer. Sie hätten zwar gern noch einmal angefangen, allein der Muth war ihnen doch vergangen; auch ärgerten sie sich über das Gelächter der Leute, welche zugesehen hatten. Und wenn sie wieder an einen schmalen Steg kamen, so sahen sie sich erst um, ob nicht schon Jemand darauf ginge, und warteten lieber, bis der Steg leer war. 5. Untreue. Eine Maas wäre gern über ein Wasser gewesen and konnte nicht. Da bat sie einen Frosch um Rath und Hülfe. Der Frosch war ein Schelm und sprach zur Maus: „Binde deinen Fuss an meinen Fuss, so will ich schwim- men und dich hinüber ziehen!“ Da sie aber aufs Wasser gekommen waren, tauchte der Frosch unter und wollte die Maus ertränken. Indem nun aber die Maus sich wehrt und arbeitet, fliegt eine Weihe daher und erhascht die Maus und zieht den Frosch auch mit heraus und — frisst sie beide. Merke: Untreue schlägt ihren eignen Herrn. Wer Andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. 6. Fischlern. Fischlein! Fischlein! du armer Wicht, schnappe nur ja nach der Angel nicht! Geht dir so schnell zum Halse hinein, reißt dich blutig und macht dir Pein. Siehst du nicht sitzen den Knaben dort? Fisch- lein, geschwinde schwimme fort! Fischlein möcht' es wohl besser wissen, schaute nur nach dem fetten Bissen, meinte, der Knabe mit seiner Schnur wäre hier so zum Scherze nur. Da schwamm es herbei, da schnappt es zu — nun zappelst du, armes Fischlein du! Wer nicht hören will, muß fühlen.

6. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 15

1876 - Essen : Bädeker
15 Sand, der Lehm, das Holz, das Eisen und das Glas. Die Personen, welche das Haus Lauen, sind: der Maurer, der Zimmermann, der Schreiner, der Schmied, der Dachdecker, der Glaser und der Anstreicher. Alle diese Personen heißen Handwerker. Sie ge- brauchen zu ihren Arbeiten verschiedene Werkzeuge. Der Maurer gebraucht als Werkzeug das Senkblei, den Winkelhaken, das Richtscheid, die Wasserwage, die Kelle, den Maßstab u. s. w. Die Werkzeuge des Schreiners sind: die Säge, das Beil, der Hobel, der Meißel, der Bohrer, die Hobelbank u. s. w. Zu den Werkzeugen des Schmiedes gehören: der Amboß, der Hammer, der Blasebalg, die Feuerzange, der Schraubenstock, die Feile, das Nageleisen u. s. w. Der Pinsel, der Färb topf, das Richtscheid, der Diamant u. s. w. sind Werkzeuge des Anstreichers und Glasers. Was hat jeder die- ser Handwerker an dem Hause gemacht? — Woraus hat er es gemacht? — Ich kann in finsterer Nacht und im kalten Winter nicht immer, wie die Thiere, mich draußen, im Freien, aufhalten. Da würde ich naß, kalt und gar krank werden. Naß, kalt und krank werden, ist unan- genehm. Das Haus, in dem ich wohne, ist mein Wohnhaus oder kurz meine Wohnung. Das Wohnhaus schützt mich vor Regen, Schnee, Hagel, Wind, Kälte und Hitze, vor wilden Thieren und Lösen Menschen. Dieser Schutz thut mir wohl. Das Wohnhaus ist daher eine große Wohlthat für mich. — Beherzigenswerte Hausinschriften sind: vieses Heus stell' in 6ottes Hand, der Herr bewahr’s vor Feuer und Brand; und Alle, die gehen ans und ein, lass dir, o Herr, befohlen sein! Wer ein- und ausgeht durch die Thür, der soll bedenken für und für, dass unser Heiland Jesus Christ die rechte Thür zum Himmel ist! „Wo der Herr nicht das Haus bauet, so arbeiten umsonst, die daran bauen; wo der Herr nicht die Stadt behütet, so wachet der Wächter um- sonst." (Psalm 127.) Iv. Der Mensch und das Haus (die Familie). In dem Wohnhause wohnen die Menschen. Ich wohne in dem Wohn- hause mit meinem Vater und meiner Mutter oder mit meinen Eltern. Manche Eltern haben viele Kinder und zwar Knaben und Mädchen (Söhne und Töchter). Diese nennen einander Brüder und Schwe- stern oder Geschwister. Eltern und Kinder bilden eine Familie. In manchen Familien sind auch noch der Großvater und die Groß- mutter oder die Großeltern; der Enkel, die Enkelin; der Oheim, die Tante; der Vetter, die Nichte; der Schwieger- vater, die Schwiegermutter oder die Schwiegereltern; der Schwiegersohn, die Schwiegertochter; der Schwager, die Schwägerin; der Stiefvater, die Stiefmutter oder die Stief- eltern; der Stiefsohn, die Stieftochter oder die Stiefkinder. Alle diese Personen sind mit einander verwandt. Es gibt nähere und entferntere Verwandte. Die Verwandten sind Glieder der Familie. Jeder Schüler soll jetzt angeben, welche von den Familien- gliedern in seinem Hause wohnen! —

7. Bilder aus den deutschen Kolonien - S. 87

1908 - Essen : Baedeker
— 87 — sammelten sie sich vor unserer Tür. Dann trat mein Mann heraus und gab einer jeden ein Pappkärtchen mit seinem Siegel. Am Abend mußten sie es wieder abgeben, und nur die wurden abgelohnt, die im Besitze eines solchen Kärtchens waren. Es war nämlich vorgekommen, daß sich etliche einfach des Abends zum Ablohnen einstellten, ohne den Tag gearbeitet zu haben. Beim Wiederanfang der Arbeit nach der Mittagspause wurden die Weiber abermals gezählt, ob sich auch keine gedrückt hätte. Jede trug fünf Backsteine auf dem Kopse und im Gänsemarsch bewegte sich der Zug uach dem neuen Hause und wieder zurück an die Stelle, wo die aufgeschichteten Steine lagen. An der Spitze marschierte die Oberaufseherin, die alte Lene, nur mit einem alten Sack bekleidet, in den oben für die Halsöffnung ein Loch geschnitten war. Die anderen sahen ähnlich aus. Sie bewegten sich vollständig im Takt und sangen stundenlang dasselbe eintönige Lied in der Namasprache: „Eh, wir tragen Steine für Herrn Eckenbrecher, eh, Steine tragen ist schwer, eh, wir haben aber nun genug zu essen", und dann sing es wieder von vorn an. Der Unterkapitän Josna und sein Schwiegersohn Manuel Timbo führten die Mauern auf, und die Ecken mauerte mein Mann. Als Bindemittel diente verdünnter Lehm, den einige Weiber in Eimern herbeischleppen mußten. Und ich ging ab und zu mit Wasserwage und Lotblei, reichte mit Steine an und beaufsichtigte den ganzen Betrieb. Beim Mauern der Fenster stießen wir auf unerwartet große Schwierigkeiten. Die Wand, die darüber war, konnten wir der Termiten wegen nicht durch Balken stützen und mußten des- halb Bogen mauern. Was haben wir uns da geplagt! Ich zeichnete einen Halbkreis auf zusammengenagelte Kistendeckel, der von meinem Manne aus- gesägt wurde. Darauf legten wir dann die Backsteine, die wir mit Stemm- eisen und Meißel zurichteten, bis sie einen Halbkreis bilden konnten. Nach- dem wir alles an der Erde hübsch probiert hatten, versuchten wir es am Hause, und es gelang vortrefflich. Nach und nach bekamen wir ordentlich Übung. Erst mauerten wir alle Fensterbögen, und dann gingen wir an die schwierigeren Türwölbungen. Sie glückten über Erwarten gut, fielen nicht zusammen und sahen beinahe symmetrisch und schmuck aus. Das Haus bestand aus vier großen Zimmern, der Küche, Speisekammer und dem geräumigen Vorratsraum. Um es recht hübsch kühl zu haben, bauten wir die Mauern sehr hoch. Dann legten wir dünne Querbalken als Decke und daraus in einigen Zimmern Ried; in anderen wieder nagelten wir Kattun von Balken zu Balken und bekamen dadurch eine sehr gute Zimmer- decke. Darüber wurden die Mauern noch einen Meter höher aufgeführt. Dann _ erst legten wir die dicken Balken, die das Wellblech tragen sollten. Auf diese Weise erhielten wir zwischen dem Wellblech und der Zimmer- decke eine Isolierschicht von Luft, die wesentlich dazu beitrug, das Wohnen angenehm und kühl zu machen. Hat man die Wellblechplatten unmittelbar über dem Kopf, so strömen sie eine unsagbare Hitze aus. Wir hatten Wellblechplatten verschiedener Größen, die wir auf das Dach legten. Untereinander und auf die Balken wurden sie festgeschraubt. Unter jeder Schraube saß ein Blechplättchen, das verhindern sollte, daß die Feuchtigkeit in die Schraubenwindung drang und Rost verursachte. Das ganze Dach war nach der Rückseite des Hauses zu um einen halben Meter _ abgeschrägt, so daß der Regen bequem herunterlaufen konnte. Die nach hinten liegenden Platten standen um ein beträchtliches über die Maueru

8. Bilder aus den deutschen Kolonien - S. 128

1908 - Essen : Baedeker
— 128 — die den Missionar auf einer Reise begleiten sollen. Dann geht ein jeder an seine Arbeit. Die Kinder sind schon voransgesprnngen in ihre Schule. Fröhlich klingt ihr gemeinsames Sprechen aus den offenen Fenstern heraus. In den verschiedenen Klassen sitzen die Knaben auf ihren Banken, und der Lehrer steht vor ihnen, gerade wie bei uns, nur daß sie alle schwarz sind, Lehrer und Schüler. Mancher von den Buben liest in seinem Lesebuch so gut wie ein deutsches Schulkiud. Die Schreibhefte brauchen sie nicht zu verstecken. Nur das Rechnen ist, ach, so schwer, dafür macht die biblische Geschicht desto mehr Freude, und schnell fliegen die Finger hoch, wenn gefragt wird. Nebenan die Mädchen haben eine deutsche Lehrerin. Nicht nur kleine Schülerinnen sind in der Mädchenschule zu finden, sondern auch Erwachsene, die, obgleich sie schon so groß sind, doch noch etwas lernen möchten. Auf der andern Seite der Kirche sammelt sich eine Schar Kranker vor einem kleinen Hause. Aus der Gemeinde, aber auch aus den Dörfern der Heiden kommen sie,- denn die heidnischen Zauberer mit ihren Zaubersprüchen und unsauberen Arzneien können wenig helfen. Hier auf der deutschen Missionsstation wäscht eine deutsche Krankenschwester die Wunden aus und verbindet sie. Ein schwarzer Krankenpfleger hilft ihr dabei. Dem Kindchen, das an dem bösen afrikanischen Ausschlag leidet, schmiert er den ganzen kahl- geschorenen Kopf mit heilender Salbe ein. Ängstlich schreit, und wehrt sich die Kleine, bis die Mutter sie sich wieder auf den Rücken bindet und mit ihr den Berg hinuntergeht. Wie sie über den Hof der Station schreitet, begrüßt sie schnell noch die „Mutter", die Frau des Missionars, denn diese ist eine treue Beraterin der schwarzen Frauen in jeder Not; vor der Tür des Missionars aber hocken die Männer, die mit ihrem Anliegen zu ihm kommen. Wieder gehts ein Stückchen den Berg hinab, da tönt lnstiges Pochen aus einem Hause heraus und das Knirschen der Säge. Es ist die Tischlerei, in der schwarze Gesellen und Lehrjungen unter ihrem deutschen Meister ihr Handwerk treiben. Aus dem roten, duftenden Zedernholze werden Schränke und Tische und anderes Hausgerät gemacht. An der Drechselbank werden Verzierungen ausgedreht. Fenster und Türen sind in Arbeit für ein nenes Hans, das ans einer anderen Station gebaut wird. Darum sind heute cmch nicht alle Gesellen da. Sie sind hingeschickt, um den Dachstuhl aufzusetzen. Auf der Missiousstation kann man noch allerlei andere schwarze Hand- werker bei der Arbeit siuden. An der Quelle halten die Wäscher große Wäsche ab. Auf dem Neubau schwingen die Maurer die Kelle und setzen Stein auf Stein. In seinem Stübchen sitzt der Schuster; er selbst geht barfuß, aber er besohlt die Stiefel der Weißen. Unter einer luftigen Laube läßt der schwarze Schneider die Nähmaschine schnurren. Er macht Arbeits- jacken und Souutagshemdeu. In dem kleinen Kaufladen unten am Berge werden sie verkauft. Auch Frauentücher, Ackergerät, Lämpchen und Petroleum, Schreibhefte und Schieferstifte hält Matthäus dort seil, und sogar einen Regen- schirm kann in seinem Laden bekommen, wer blanke Rnpies (1 Rupie — 1,30 Mark) auszählt. Und nun ins Tal hinab! Rechts und links an der Straße, die sich in vielen Windungen am Berge entlang zieht, schauen ans dem Grün der mächtigen Bananenblätter die kleinen Christendörfer hervor, nicht runde,

9. Bilder aus den deutschen Kolonien - S. 137

1908 - Essen : Baedeker
— 137 — Auf meine Frage nach dem Kilimandscharo und seinen Bewohnern, den Wadschagga, sagte mir der vorhin erwähnte Dschaggabnrsche, daß seine Landsleute den Kibo den Mann, und die andere Bergspitze, Mawensi, die Frau nennten, und erzählte mir in bezug hierauf folgende Sage: In früheren Zeiten, vor hundert Jahren und mehr, seien auf dem Kibo und auf dem Mawensi Rauchwolken bemerkbar gewesen. Diese beiden Riesen hätten näm- lich je ein Feuer unterhalten, um sich ihre Bananen daran zu rösten. Eines Tages nun hätte die Frau, Mawensi, aus Unachtsamkeit ihr Herdfeuer aus- gehen lassen und sich zum Kibo begeben, um sich glühende Kohlen zum An- machen zu erbitten. Der Mann aber habe sie abschlägig beschieden, mit dem Hinweise, daß er selbst auch nur ein kleines Feuerchen habe, und daß dieses ihm verlösche, wenn er davon abgebe. Sie möge nur die Folgen ihrer Fahr- lässigkeit allein tragen und ihre Bananen roh verzehren, wenn sie sie nicht braten könne. Erbittert sei Frau Mawensi wieder heimgekehrt. Bald darauf habe sie erkundet, daß der Kibo ausgegangen sei, um sich Bananen von seinem Landgute zu holen, und diese Guust des Augenblicks benutzt, dem Manne einen Streich zu spielen. Arglistig sei sie gelaufen, sich des Feuers zu bemächtigen und es nach Hause zu tragen. Als der Kibo bei seiner Rückkehr sofort den erlittenen Verlust entdeckte, habe er sich gleich gedacht, daß nur Frau Mawensi ihm das Feuer gestohlen haben könne, und sich spornstreichs zu ihr aufgemacht, um sich wieder in den Besitz seines Eigen- tums zu setzen. Als aber Frau Mawensi den Kibo so drohend auf sich zu- kommen sah, habe sie es mit der Angst gekriegt und sich in ihrem Schrecken bemüht, das Feuer mit Schneewasser auszugießen! Himmelhoch seien infolge- deffen plötzlich die Dämpfe gestiegen. So schnell aber auch Herr Kibo herbei- geeilt sei, so sei doch das Feuer bei seiner Ankunft schon verloschen gewesen. Außer sich vor Ingrimm über diese nicht wieder gutzumachende voreilige Handlung habe er nun einen gewaltigen Baumstamm aus der Erde gerissen, und die Frau damit so verprügelt, daß sie ganz in sich zusammengesunken sei. Die Spuren jenes Strafgerichts köune man heute noch in Gestalt von Scharten _ und Breschen an ihr sehen. — Seit jener Zeit hätten die beiden Riesen nicht mehr zusammen verkehrt. Ihre Bananen aber hätten sie von da an beide roh essen müssen, da es ihnen nicht gelungen sei, ein Feuer wieder anzufachen. Darum erbebten sie auch heute noch zuweilen in ver- haltenem Zorn. Lachend erwiderte ich dem Jungen, nach dieser seiner Mitteilung schaue ich die Mawensi-Spitze nebst ihren eigentümlichen Zacken und Einrissen mit ganz anderen Augen an. Ans seinen Worten erkläre sich ja alles aufs ein- fachste und natürlichste. — Bisher habe ich immer angenommen, Kibo und Mawensi feien früher die Essen eines feuerspeienden Berges gewesen, eines Vulkans, wie es ja der Doenge-Ngai auch noch sei. Am Sonnabend, dem 2. Februar, langte ich auf der Station Mofchi an, von wo aus ich den Kilimandscharo vortrefflich betrachten konnte. Merk- würdigerweise ist der Eindruck, den man dort von dem Riesenberge gewinnt, kein so überwältigender, wie unten in der Steppe. Allerdings liegt Moschi selbst schon auf einer Höhe von rund 1200 m, aber immerhin bleiben, da der Kibo 6000 w hoch ist, noch 4800 m übrig. — Von 9 Uhr morgens bis 5 Uhr nachmittags, also zu der Zeit, wo infolge der Strahlenwärme eine starke Verdunstung von Schnee und Eis vor sich geht, ist der Berg gewöhnlich von einem undurchsichtigen Wolkenschleier umhüllt. — Vollkommen

10. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 136

1859 - Essen : Bädeker
136 66« Hanf und Flachs. Diese beiden Gewächse, welche in Deutschland fast allenthalben angebaut werden, verdanken ihre Verbreitung weder ihrer Blüche, noch ihren Früchten, sondern ihrem Stengel. Dieser enthält nämlich zähe Fasern (Bash, welche, nachdem sie von den spröden, holzigen Scha- len befreit sind, biegsame Fäden geben, die sich spinnen lassen. Welchen unendlichen Nutzen diese gewähren, kann sich jeder selbst auf- zählen, wenn er rm die Waaren des Seilers, an die Fäden, von dem Pechdrathe des Schusters bis zu dem Zwirn der Näth.erin, an die Leinwand von dem groben Packtuche bis zu dem feinsten Battist denkt. Zwar hat man in neuerer Zeit die ausländische Baumwolle vielfach an die Stelle des Flachses ge- setzt, aber das feinste und dauerhafteste Gewebe bleibt immer die Leinwand. Der Hans hat den Vorzug größerer Festigkeit und Dauerhaftigkeit, aber Feinheit und Schönheit bleibt auf der Seite der flächsenen (leinenen) Gespitmste. Und wieviele Personen finden Ar- beit und Verdienst bei der Behandlung dieser beiden Gewächse! Der Bauer, welcher pflügt und säet, die Weiber, welche die Winterabende durch Spinnen und Haspeln kürzen, im Herbste brechen, schwingen und hecheln, im Sommer das gefertigte Tuch bleichen, die Weber, welche spulen, zetteln und weben, die Färber, welche dem Garn oder der Leinwand eine andere Farbe geben; alle haben ihren Vortheil von dem Anbau dieser Pflanzen , den Seiler gar nicht gerechnet. Dazu kommt, daß Hanf und Flachs öligen Samen bringen, welcher sich mannigfaltig benutzen läßt, der Hanf mehr als Futter für im Käfig gehaltene Vögel, der Lein aber zu Öl. Zwar hat das Leinöl nicht den guten Geschmack des Mohnöls, des Nußöls u. s. w., allein zu Firniß und Ölfarbe ist es unter allen das brauchbarste. Und der Flachs trägt reichlich. Aus seinen blauen Blüthen bilden sich erbsengroße Knoten, in deren Fächern die platten Leinkörnchen in Menge sitzen. Wenn die Sonne die Knoten gesprengt hat, fallen die Körnchen meistens von selbst heraus, doch hilft man durch Dreschen noch nach. Obgleich die Arbeit bei dem Bau und der Zubereitung des Flachses nicht leicht ist, so herrscht doch gewöhnlich große Fröhlichkeit dabei, freilich bisweilen auch Leichtsinn, indem man bei dem Dörren mit dem Feuer nicht vor- sichtig umgeht. Es sind schon ganze Ortschaften dadurch in Feuers- noth ¡ gekommen. So groß die Ähnlichkeit in der Behandlung des Hanfes und Flachses ist, so ungleich sind die Pflanzen selbst. An dem Hanf ist alles größer und gröber, mannshohe Stengel, dickere, runde Samenkörner, widriger Geruch, unschöne Blüthe; an dem Flachs ist dies alles an- ders. Dennoch erträgt der letztere mehr Kälte und kommt in gerin- gerem Boden fort. Derbeste Lein kommt aus Rußland, der beste Hanf aus Italien. Übrigens läßt sich aus Brennnesseln noch feinere Leinwand bereiten, als aus Flachs. Wäre es nur nicht so mühsam.'
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