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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Unsere Heimat - S. 153

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
1. Gib Plätze an, wo Blumen verkauft werden! 2. Nenne Blumen, die man im Herbst und Winter kaufen kann! 3. Woher erhalten die Blumenverkäuser ihre Blumen? Nenne Gärtnereien! 4. Beachte die Blumen vor den Fenstern und auf den Bal- kons der Häuser in unsrer Stadt! 92. Unsre Wasserleitung und Kanalisation. enn wir Durst haben und ein Glas Wasser trinken oder sonst Wasser gebrauchen wollen, so gehen wir an den Hahn der Wasserleitung, drehen ihn aus, und lustig strömt das Wasser heraus. Dann schließen wir den Hahn der Wasserleitung wieder zu. Bequemer können wir es doch nicht haben! 2. Das war srüher nicht so. Das Wasser wurde aus Brunnen geholt, wie es jetzt noch auf den Dörfern geschieht. Das war mühsam und unbequem. Das Brunnen- und Pumpenwasser ist aber auch nicht so rein und gesund / denn leicht sickern allerlei Unreinlichkeiten hinein. 3. Wie kommt aber das Wasser bei uns durch die Röhren bis in die oberen Stockwerke? Es hat eine weite und merkwürdige Reise gemacht. Erst befand es sich in den Wolken und siel beim Regen aus die Erde. Einiges Wasser sloß ab, das meiste aber sickerte in den Boden der Wälder des Vogelsberges, des Spessarts, des Stadtwaldes und andrer Gegenden. Dort hat man Kanäle mauern und Röhren in die Erde legen lassen. Darin sammelt sich das aus der Erde kommende Quellwasser und fließt in ein großes Sammelbecken, einen Hochbehälter. Daraus treiben es Maschinen nach Franksllrt, viele Stunden weit. In der Nähe der Stadt stießt es in große Behälter. Die beiden größten liegen bei der Fried- berger und der Sachsenhäuser Warte. Sie liegen so hoch, daß das Wasser aus ihnen von selbst bis in die höchsten Häuser laufen kann. Zuerst stießt es in weite Röhren/ diese verzweigen sich in den einzelnen Straßen. Fast vor jedem Hause geht wieder eme kleine Röhre von dieser Straßenleitung in die Keller, Wasch- räume, Küchen und andre Räume. 4. Bei einem Brande wird das Wasser der Leitungen zum Löschen gebraucht. Auf der Straße sind Öffnungen angebracht, aus denen man das Wasser dazu entnimmt. 153

2. Heimatkunde der Provinz Hessen-Nassau nach natürlichen Landschaftsgebieten - S. 69

1905 - Frankfurt a.M. Leipzig : Neumann
69 — Infolge des verwitterten Basaltbodens ist der Vogelsberg ans den Höhen gut bewaldet; in den Tälern findet man grasreiche Wiesen und fruchtbare Felder. Die kleinen und kräftigen Vogelsberger Kühe werden mehr und mehr durch Schweizer Vieh (Simmentaler) verdrängt. — Der Quellenreichtum des Vogels- berges ist bekannt. Das Wasser von 139 Quellen wird bei Fischborn gesammelt und über Birstein nach den: hochgelegenen Sammelbecken des Aspenhainer Kopfes bei Wächtersbach und von dort durch eine 43 km lange eiserne Rohrleitung nach dem Hochbehälter in der Nähe der Friedberger Warte bei Frankfurt geleitet. Die Wasserzufuhr aus diefen Quellen beträgt täglich etwa 8000 cbm; dazu kommen täglich etwa 6000 cbm Wasser aus den Spessartquellen, aus dem Cassel- und Biebergrund und aus dem Wasserwerk von Wirtheim. Anch das Wasser dieser Quellen wird zunächst in das Sammelbecken des Aspenhainer Kopfes geleitet und dort mit dem Vogelsberger Wasser vereinigt. Als Hauptausfuhrprodukte erwähnen wir die Basaltsteine, die Brannkohlen, die Erzeugnisse der Forstwirtschaft, der Viehzucht und des Ackerbaues. Die kräftige Lust wird von den Sommerfrischlern, deren Zahl von Jahr zu Jahr zunimmt, als besondere Wohltat empfunden. (Ferienkolonien^. b) Der Spessart (Spechtshart — Spechtswald) breitet sich südlich vom Kinzigtal im Mainviereck aus. Er bildet ein rauhes Buntsandsteingebirge mit abgerundeten Kuppen'). Nur mit seinen nördlichen Vorhöhen, darunter das 530 m hohe Orb er Reisig, ragt er in unseren Regierungsbezirk, und zwar in die Kreise Gelnhausen und Schlüchtern. Etwas höher als der hessische Spessart ist der bayerische Spessart. Hier bemerken wir den Hahneltkamm, den östlich von Aschaffenburg liegenden 950 m hohen Geiersberg und die Eselshöhe, etwa in der Mitte des Mainvierecks. Über die Eselshöhe läuft ein alter Weg (ähnlich dem Rennstieg auf dem Thüringer Wald), der den Spessart in zwei ihrer Natur nach verschiedene Teile teilt. Der östliche Teil heißt Hochspessart. Er ist höher und rauher als der westliche Spessart und größtenteils mit Buchen- und hochstämmigen Eichenwäldern bedeckt. Rehe, Wildschweine, wilde Katzen und Auerhähne sind hier in reicher Zahl zu finden. Der westliche Teil heißt Vorspessart. Er ist weniger reich an Waldungen, enthält aber in seinem Innern Eisenerze. Die Bevölkerung des Hochspessart ist arm und ernährt sich vorwiegend durch Holzfällen, durch Au- und Abforsten von Waldungen, durch Beerensammeln, Holz- flößen :c. Das Buchenholz wird vielfach an Ort und Stelle zu Faßdauben ver- arbeitet. Die hohen Eichenstämme werden meist zun: Schiffbau verwendet und gehen bis nach dem Niederrhein und nach Holland. Auch werden beide Holzarten als Brennholz nach den an dem Maine liegenden Städten verkauft. (Wo kann man dies beobachten?) Aus den Nadelholzwäldern der bayerischen Waldreviere werden die Baumstämme als Bauholz in langen Flößen, oft 15—20 Einzelflöße hintereinander gebunden, mainabwärts versandt. (Beobachtungen an den Frank- furter Schleuseu!) — Die Sandsteinbrüche des Spessartabhanges bei Aschaffen- bürg liefern bräunliche Sandsteine von mittlerer Güte, während die Brüche von Miltenberg an mainaufwärts hellrote Steine von bedeutender Festigkeit und Wetterbeständigkeit liefern. (Wo kann man am Main das Ausladen beobachten?) i) Granit, Gneis und Glimmerschiefer mit aufgelagertem roten und gefleckten Buntsandstein.

3. Deutsche Bürgerkunde und Volkswirtschaftslehre - S. 106

1911 - Frankfurt am Main : Diesterweg
106 § 62. Die Verbrauchssteuern. a) Salzsteuer. Diese wird von allem Salz erhoben, das nicht zur Ausfuhr, zu landwirtschaftlichen oder gewerblichen Zwecken bestimmt ist, und beträgt 12 Mk. für 100 kg; b) Zuckersteuer von allem Rübenzucker, der nicht ausgeführt wird, 14 Mk. für 100 kg; c) Brausteuer, richtiger eine Braustoffsteuer (vom 1. August 1909 an in folgender, eine Mehrbelastung des Bieres um 1,82 Pf. für das Liter bringenden Feststellung): die Steuer beträgt für jeden Doppelzentner des Gesamtgewichts der in einem Brauereibetriebe innerhalb eines Rechnungs- jahres steuerpflichtig gewordenen Braustoffe (Malz und Zucker) 12—20 Mk. je nach Größe des Betriebes. Die Versteuerung erfolgt in kleineren Be- trieben vor dem Einmaischen (dem Einrühren geschrotenen Malzes mit Wasser), in größeren vor dem Vermahlen des Malzes (Vermahlungssteuer); 6) Branntweinsteuer (die am 1. Oktober 1909 in Kraft getretene Erhöhung bringt eine steuerliche Mehrbelastung von 60 Pf. für das Liter Alkohol). Von dem im Inlands produzierten Branntwein wird eine Betriebsauflage und eine Verbrauchsabgabe erhoben. Die Betriebsauflage beträgt je nach der Größe des Betriebes 4—25 Mk. für das Liter Alkohol. Ermäßigungen der Betriebsauflage treten ein bei bestimmten vor dem 1. Oktober 1908 betriebsfähig hergestellten kleineren Brennereien und bei landwirtschaftlichen Genossenschafts-Brennereien. Die Verbrauchsabgabe beträgt 1,05—1,25 Mk. für das Liter Alkohol. Obst- brennereien mit einer Jahreserzeugung von nicht mehr als 30 1 Alkohol zahlen eine um 20 o/o ermäßigte Verbrauchsabgabe, ebenso landwirtschaft- liche Brennereien (d. h. solche, die ausschließlich Kartoffeln oder Getreide verarbeiten und die dabei gewonnenen Rückstände in ihren Wirtschaften verwenden. Von den Verbrauchsabgaben bleibt befreit Alkohol, der zur Ausfuhr, und solcher, der zu gewerblichen Zwecken bestimmt ist. Der Bundesrat kann auch denjenigen Alkohol von der Besteuerung freilassen, der in Krankenhäujern und in öffentlichen Lehranstalten verwendet wird; 6) Schaumweinsteuer (in Erhöhung vom 1. August 1909) für Flaschen bis zu 4 Mk.: 50 Pf., von 4—5 Mk.: 1,50 Mk. und über 5 Mk.: 2,50 Mk. (bisher für Schaumwein aus Fruchtwein 10 Pf., für solchen aus Traubenwein 50 Pf.); f) Tabak st euer (vom 15. August 1909 erhöhte Zigarrensteuer; vom 1. September 1909 erhöhte Zigarettensteuer) für Tabakblätter zu Zigaretten pro 100 kg 45 Mk., sonst für Tabakblätter 57 Mk., für Tabakpflanzungen auf Grundstücken von weniger als 4 ar pro Quadratmeter 5,7 Pf., im ganzen mindestens 50 Pf. Die eigentliche Zigarettenst^rer beträgt: 1. für Zigaretten im Klein- verkaufspreise bis zu lvs Pf. 2 Mk. für 1000 Stück, von über Iv2 bis

4. Neu-eingerichtetes Mülheimer Lesebuch für Deutsche Schulen - S. 313

1814 - Frankfurt/Main Leipzig
« — 313 — von mäßiger Höhe, und haben auf ihren Gipfeln große Flächen, welche sich auf einige, ja wohl viele Meilen er- strecken , und entweder mit Holz oder niedrigen Gewachsen bewachfen sind, auch wenig Wasser haben, welches die Beschaffenheit der meisten Berge ist; oder sie sind pyra- midenförmig und in viele Spitzen vertheilt, haben auf ihrer Höhe keine große Flächen, sondern mehrentheils steile Fel- sen und Rltppen, die entweder ganz kahl, oder doch nur mit wenig Erde, hingegen zum Theil unaufhörlich mit ge- frornem Schnee bedeckt sind, und sehr enge und tiefe Thäler einschließen, durch welche von den Bergen herab kleine Bäche fließen. — In den kalten Erdgürteln sind keine so hohe Berge als in den gemäßigten, und in diesen sind sie nicht so hoch, als in den hitzigen: folglich, wie nä- her man dem Aequator, oder Gleicher*) kommt, je grös- sere Ungleichheiten findet man auf dem Erdboden. Die höch- sten uns bekannten Berge, nämlich die Cordilleras, oder Andes in Südamerika, liegen unter dem Aequator, und zu demselben gehöret der Chimborasso, welcher, so viel wir wissen , der allerhöchste Berg auf dem Erdboden, und 19,985 Rheinländische Schuh **) über der Fläche des Meers erhaben ist. — Unter den Bergen gibt es auch ver- schiedene feuerspeiende, die man Vulkane nennet, welche zu gewissen Zetten Rauch, Dampf, Feuer und Asche aus den Oeffnungen ihrer Gipfel auswerfen, und glühende Steine, von erstaunlicher Größe, aus ihrem Schlunde heraus, weil um sich her schleudern, ja auch zuweilen einen ganzen Feuerstrom ergießen, der einem geschmolzenen Erz ähn- lich siehet, und dessen Materie unter dem Namen Lava be- kannt Wre noch weiter ? — In welchen Erdgürteln find die Berge am nie- bngsten? — In welchen sind sie schon höher? — Wo gibt es die allerhöchsten Berge? — Wo findet man die größten Ungleichheiten des Erdbodens? — Welches ist das uns bekannte höchste Gebirge? — Welches ist der allerhöchste Berg auf dem Erdboden? — Wie hoch rst derselbe? — Was gibt es sonst noch für eine Gattung von Ber» 6ch i — Was ist die Eigenschaft dieser Vulkane? — Was für urrchtemche Ergiessungen geschehen bisweilen aus denselben? — Wre nennt man die Materie eines solchen Keuerilroms? —

5. Geschichte der Mazedonier und der aus der mazedonischen Monarchie entstandenen Reiche bis zur römischen Oberherrschaft - S. 99

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
Dieses das Ende des ersten punischen Krieges, welcher s4 Jahre dauerte. — *) Die Mamertiner — von Maniertum, Kampaner aus Unter- icalien, Seeräuber auf Sizilien, welche Messana durch List und Grausamkeit an sich gebracht hatten. — $1. 202 Der erste punische Krieg hatte Karthago schon sehr ger schwächt, und anstatt daß es sich nun erholen sollte, mußte es mit feinen eignen Söldnern kämpfen. Seine afrikanischen und europäischen Miethtruppen forderten den rückständigen Sold, und da dieser nicht gleich erfolgte, griffen sie zu den Waffen. Hamilkar Darkas rettete Karthago mitunterstützung Hie-os und der Römer (mit Lebensmitteln). Die Söldner wurden aufgerieben. — Hamilkar entwarf nun einen großen Plan, seinem Baten lande aufzuhelfen. Erbesiegte die Rnmidicr, sezte nach Spar uien über, um hier durch die ergiebigen Bergwerke und Unten jochung Spaniens die entschöpften Kassen wieder zu füllen, und sich so zu einem neuen Kriege vorzubereiten, -j- 229 gegen die Vertonen in Lusitanien. §. 203. Ihm folgte sein Schwiegersohn Asdrubal. Dieser sezte die Eroberungen fort; — ganz Südspanien war bereits kan rhagisch, Karthagene erbauet, als die Römer auf diese Ausr dehnung aufmerksam werden, den Iberus zur Gränze setzen, und den Karthagern verbieten Sagunt, eine griechische Kolonie anzugreifen. Der einunzwanzigjahrige Hannibal, nach Asdrubals ""0' Ermordung Feldherr, erobert Sagunt. Daher der 21 ' zweite punische Krieg von 218 bis 202—i6jahre. Hannibal sichert Afrika und Spanien, gehet mit 60,000 Mann über die Pyrenäen, über die reißende Rhone, kämpft sich durch Gallien, erklimmt in neun Tagen die Alpen, streitet Legen Hunger, Kälte, Schneelavinen, wilde Thiere und Menschen, dringt nach einem fünfmonatlichen Marsche (über ^oo deutsche Meilen) in Oberitalien ein, sieget an dem Ticinus, ^kget an dem Bache Trebia, bricht in Etrurien ein, sieget an

6. Erster Unterricht in der Weltgeschichte - S. 176

1823 - Frankfurt a.M. : Andreä
176 Religlorrs-Veränderungen. die Insel Q ui ros, van Diemensland, Neusee- land entdeckt, und die Küsten Neuhol lau d's un- tersucht worden. e) Folgen bicfer Entdeckungen. Die Folgen dieser Entdeckungen sind ungemein wich- tig; nicht nur allein in der Erdkunde, sondern auch in andern Gegenständen des menschlichen Forscherrs wurde durch dieselben der Entdeckungsgeist geweckt; eine Menge neuer Begriffe wurde veranlaßt, neue Unternehmungen boten sich dar. Der Gang des Handels veränderte sich; Europa erhielt mehr Geld, und dadurch stieg der Preis der Dinge. Selbst mehrere Staaten erhielten itzt ganz andre Verhältnisse. Diejenigen an dem Mittelmeere verloren den Haupthandel, und dadurch ihre Macht, welche mm auf die Staaten an dem atlantischen Meere übergingen. An den Küsten Afrika's fing der unmensch- liche Menschenkauf an, um in den Bergwerken Amerika's Arbeiter zu haben, wozu der cingevorne Amerikaner zu schwach war. Nene Menschenragen kamen zunr Vor- scheine: Mülaten, Kreolen, Mestizen rc. Die Europäer gewannen neue Genüsse, aber auch dadurch neue Be- dürfnisse, z. B. an dem Tabak, Zucker, Kaffe, Indigo, Chokolade, Gewürzen. — Eine Wohlthat für Europa wurden aber auch die Kartoffeln, die Fieberrinde rc. Sogar auf die Sitten hatten diese Entdeckungen Einfluß; so wie sie auch zu neuen Kriegen Veranlassungen gaben. b. Neligions - ^eränverungen. Nebst den Entdeckungen machten auch Religions- Veränderungen den Anfang dieses Zeitraumes merk- würdig. Diese entstanden in Deutschland, in der Schweiz, und in Frankreich, und breiteten sich auch in andre Staaten aus.

7. Erster Unterricht in der Weltgeschichte - S. 36

1823 - Frankfurt a.M. : Andreä
36 Grieche 11. Dnepr rc. wohnten, in Ein Volk zusammen; denn dieser Stamm kommt erst vor, nachdem die Scythen aufgehöret hatten, ein herrschendes Volk zu sein. Eben so wahrscheinlich mußte auch dieses wieder den Namen Slaven, Wen- den, Anten rc. weichen. Ferner finden wir auch in der frühern Zeit die Namen Thracicr, und Illy- rier. Die ersten wohnten südlich von dem Hämus, oder nördlich von Macedonien, und waren in viele kleine Stamme gethcilet; die zweiten wohnten west- wärts von den ersten, und bleiben deßwegen merkwür- dig, weil sie die ersten, geübten Seefahrer Europa's waren. — Das Hauptvolk aber, welches für diese Zeit alle Aufmerksamkeit auf sich ziehet, waren die Griechen. 1) Grieche». Südlich von den ebengenaunten Thraciern und Illy- riern, auf der zackigen Halbinsel in dem Osten Europa's trieb sich in frühen Zeiten ein armseliges Volk herum, welches unter sich in keiner Verbindung stand, in Höh- len, oder auf Baumen wohnte, sich von Kräutern und Wurzeln nährte, und noch keine Kleidung kannte. Es hatte keinen allgemeinen Namen. Die nördlichen Haufen hießen Hellenen, die südlichen Ionier; vielleicht alle zusammen G r a iki, mit welcher allgemeinen Benen- nung sie aber selten bezeichnet wurden. Die Bewohner der südlichen Halbinsel Griechenlan- des, — erhoben sich zuerst durch Einwanderungen ans Kleinasien, Aegypten u.s. w. Erst waren Fremde, unbe- kannt, woher? hier gelandet, welche schon bedeutende Kenntnisse mitbrachten. Man nannte sie Pelasger, weil sie von dem Meere herkamen. Sie zogen die ver- wilderten Einwohner aus den Wäldern hervor, lehrten sie Dörfer und Flecken bewohnen, und für ihre Nahrung auf eine zweckmäßige Art sorgen. Durch die Anlegung

8. Neu-eingerichtetes Mülheimer Lesebuch für Deutsche Schulen - S. 336

1814 - Frankfurt/Main Leipzig
336 oder Metall), welches gemeiniglich aus 10theilen Ku- pfcr, 1 Theil Zinn, und envas Blei und Messing be- sieht; — das prnizmiiall, daö Mannheimer Gold, Srmtlor, Tombak, piufthebak, Turlenago, weiß- merah u. dcrgl. Die letzte oder siebente Hauptgattung von Mine- ralien find die Gtelnverharluugerr. wozu vor- nehmlich die Srcinwüchfe und die eigentlichen Ver- steinerungen oder prlrefacra gehören- — Zu den Steinwüchsen zählet man die durchs Feuer er- zeugen vulkanischen producte, als, den Bimsstein, die Lava; den Rheinländilchen ^lühlenstein / und den Tuffstein; so aud) den Rust in den Schornsteinen; — im Wasser aber den Duckstein; und in Gefäßen, z. B. in Theekesseln den wasserstetn; in Weinfässern den Weinstein; — ferner in den Rörpern der Thiere und Menschen, z. B. den Bezoarstetn, denbiasen- und Nierenstein rc. Auch die Rrebsstetne oder Rrebs- augen- die Perlen u. dergl. gehören zu diesen Stcin- wüchsen. — Zu den Versteinerungen oder pe- rre sacken aber gehören alle versteinerte Pflanzen, Baume, Thiere, Vögel, Fische, Seegewürme / Amphibien, Insekten'und deren Theile, ferner alle Versteinerungen von Muscheln / Schnecken rc. deren man viele so gar auf den höchsten Bergen (zum sichern Beweise, daß sie ehemalen unter dem Wasser gestanden), antrifft. Auch allerlei, mit einer mineralischen Rmde überzogene Rörper, sonderlich aus dem Thier-und Pflanzenreiche, gehören ebenfalls zu diesen Versteinerun- gen. Welches ist nun die siebente Lauvtqattunq der Mi- neralien? — Was gehöret zu diesen Stemverhürtungen? — Welche Produkte zählet man zu den Steinwüchsen? — Welche mehr? — Welche noch mehr? — Noch mehrere derselben? — Alle übrigen? — Was gehöret aber zu den Versteinerungen? Ferner? Was gehöret noch ferner dazu? Das

9. Besonderer Theil - S. 404

1856 - Eßlingen : Weychardt
404 Erste Abtheilung. Europa. Jökull') 6,030', ©näselt 5,800', Eyjafjalla Jökull 5,700', Heklufjall oder Hekla 5,210' u. a. Man zählt auf der Insel gegen 29 Vulkane, von denen manche überaus thätig sind. Der Hekla, von dem man seit 1044 24 Ausbruche kennt, der Oeräfa Jö kull, der Skaptaar Jökull, derkatlegia, der Krabla, der Leirh- nukr u. a. entladen aus ihren Kratern fortwährend vulkanische Produkte, wie Lava, Asche, Steine u. dgl., und überschütten damit zuweilen die ganze Insel; ja beim Aus- bruch des Hekla 1693 siel die Aschenmenge sogar auf den 85 M. entfernten Färöern. Mit der vulkanischen Beschaffenheit Jolands stehen die vielen heißen Quellen in Verbindung. Einige derselben fließen ruhig, andere werfen, wie Springbrunnen, das Wasser 50', 100'— 200'in die Höhe; einige sind lauwarm, andere siedend heiß; einige haben trinkbares, andere trübes, schweslichtes Wasser. Von den Bewohnern werden sie in der Art zum Kochen benützt, daß sie ihre Töpfe in die Quelle stecken, wie man sonst die Töpfe zum Feuer stellt. In dem Thalc und an dessen Bergabhängen, das nördlich von Skalholt liegt und 6 M. v. Hekla und 3 Tagreisen östlich v. Reykjavik entfernt ist, zählt man über 100, theils warme, theils heiße Quellen, darunter die Geiser * *) oder intermittirende Springquellen. Unter ihnen sind am bekanntesten: der große Geiser, der neue Geiser oder Strokr und der kleine Strokr. Der große Geiser steigt von Zeit zu Zeit aus einem 18' im Durchmesser haltenden Becken in einem geraden Strahl bis 60', 100', sogar 200' empor. — 6. Viele Gewässer. Die meisten und längsten Flüsse ergießen sich an der Nord- und Süd-Westküste, wäh- rend au der Ost- und Süd-Ostküste nicht so viele und nicht so bedeutende Flüsse vor- kommen. Mittlere Jökelaue; 25 M. I. Thorsane; 24 M. I. Südl. Hvitaue; 20 M. l. Viele Landseen svatn.s: Thingvallavatn; Hvitarvatn; Myvatn. — 7. Im Verhältniß zur geogr. Breite hat Island, besvnd. der südl. Theil, ein mildes Jnselklima. Mittlere Jahreswärme zw. -ss 5° u. 0°. Sehr gemäßigte Win- terkälte; sie beträgt an der Südseite Islands nur — 3°, a. d. Nordseite nur — 6*/4°. Geringe Sommerwärme; sie steigt an der Südseite nur auf -s- 9'/.°, an der Nordseite auf 7*//. Die Sommer sind kurz, die Winter aber lang, besonders a. d. Nordküste. Diese ist bisweilen bis in den Juli mit arktisch. Treibeise bedeckt, das mitten in der warmen Jahreszeit Kälte verbreitet; a. d. Südseite erhebt sich 5 Monate lang das Thermometer nicht über den Gefrierpunkt. Dazu gesellen sich feuchte Nebel, die Island fast Jahr aus Jahr ei» nmschleiern, und furchtbare Stürme aus Nw. u. No. Längster Tag im S. 20 St., kürzester Tag 4 St. Im nördl. Theil geht aber die Sonne am längsten Tag gar nicht unter; dieser längste Tag, wie auch die längste Nacht im Winter, dauert ans den nördl. Punkten Islands eine ganze Woche. Merkwürd. Naturerscheinungen sind: das Nordlicht, dasschnee- licht u. d. Doppel so» ne. — 8. Produkte, a. Mineralien. Sumpfeisenerz, Marmor, Kalk, Gyps, Steinkohlen, Tors, Schwefel; letzter» liefert Krisuwik im Sw. und die Schwefelberge beim Krabla. b. Pflanzen. Verkrüppelte Weiden, Birken und Vogelbeerbäume. Den Mangel an Bauholz ersetzt das Treibholz, Baumstämme, die vom Meere an die Küsten, des. im N., ausgeworfen werden. Prächtig grüne Wiesen. Jsländ. Moos, ein gewöhnt. Nahrungsmittel,^indem es getrocknet zu Mehl gemahlen oder mit Milch zu Brei gekocht wird. Löffelkraut. Sauerampfer. Kohl. Rüben. Kartoffeln. Etwas Flachs und Hanf. c. Thiere. 25,000 St. Rindvieh. 20,000 kleine, aber starke u. schnelle Pferde. 350,000 Schafe. Viele Ziegen. Nennthiere; seit 1770 aus Norwegen eingeführt. Weiße Füchse. Eisbären kommen auf Eisschollen a. d. Nord- küste. Seehunde a. d. Küsten. Viel wildes Geflügel, des. Eidergänse. Viele Fische, des. Häringe, Lachse u. Dorsche. — 9. Geschichtliches. Ob Island bei den Griechen und Römern Thule hieß, ist ungewiß. Entdeckung durch den norwegischen Seeräuber Nad dock 860: Er nannte, die Insel Snäland s— Schneelands. Spuren einer früheren, und zwar christlichen, aus Schottland u. Irland stammenden Ansiedlung sind zwar vorhanden; doch scheinen bisse ersten Bewohner den Normännern bald unterlegen zu sein. Einwanderung der Norweger, die vor der Tyrannei des Harald Haarsagr flohen, seit 870. Republik mit eigener Verfassung u. eigenem Gesetz v. 928 — 1261. Von Island aus setzte Erik Rauda nach Grönland über, im I. 932 oder 982. Einführ, des Christenth. um 1000. Ansehnl. Bevölkerung; bedeutende Viehzucht; wichtige Schiffahrt; blühender Handel. Bewahrung der Sagen und Heldcngefänge der *) Jökull o. 35fei, plur. Jöklur o. Jökler, heißen in Island alle mit ewigen Schnee- u. Eismassen bedeckten Berge. Die Gletscher nennt man Jisbräer seisbräens. *) Geiser v. giosa — gießen, mit Ungestüm hervorbrechen.

10. Besonderer Theil - S. 703

1856 - Eßlingen : Weychardt
Die Staaten des indischen Archipelagus. Uebersicht. 10 000' erreichen. Die Vulkanenreihe setzt sodann fort über die Nikobaren u. Anda- manen, über den Vulkan der Barren-Insel u. der Insel Narcondam, u. geht auf die Westküste von Hinterindien über, welche die letzten Spuren vulkanisthcr Thätigkeit in Tschittagong zu tragen scheint. — c. Die Inseln der mittlern Gruppe. Meist hoch u. gebirgig. Auf manchen Inseln erheben sich thätige Vulkane. — 5. Klima. — a. Mittelwärme des Jahres, des Winters u. Sommers in Batavia. + 26°,a; -f 25°,8, + 26°,a. Tropische n. sehr gleichmäßige Hitze das ganze Jahr hindurch. Nur in de» höheren Gebirgsregionen kommen Temperaturen öon 9° Pis + 17° vor; ans den höchsten Berggipfeln geht das Thermometer ans — 12° und noch tiefer herunter, und man hat dort schon Eis gefrieren sehen. Aber nirgends findet sich ewiger Schnee. — b. Außer den Land- u. Seewinden u. den furchtbaren Orkanen [íetfutte], die im Juni u. Juli am schrecklichsten sind, wehen die Mnssone. — c. Im N. des Aequators bringt der Sw. Musson vom April bis October die nasse Jahreszeit, welche zugleich auch die Zeit der Gewitter u. Or- kane ist, der No. Müssen von October bis April die trockene Jahreszeit. — d. Im S. des Aequators herrscht zur Zeit des So. Mnssons von April bis October trockene Jahreszeit, beim Nw. Musson, der von Regen u. Gewittern begleitet ist, von October bis April die nasse Jahreszeit. — 6. Großer Reichthum an Mi- neralien. Gold [Sumatra; Timor; Celebes; Philippinen]; Silber; Zinn s'banka; Sumatra; Billiton u. a.]; Kupfer; Blei; Eisen. Diamanten [Borneo]. Steinkohlen. Salz. — 7. Pflanzenreich. Große Ueppigkeit der durchaus tropischen Vegetation. Un- geheure Tropenwälder mit Riesen-, Gewürz-n. Fruchtbäumen. Angebaute Pflan- zen: Reis; Hirse; Bananen; Kokos-, Sago-, Betelnußpalmen u. viele andere Pal- men; Betelpfeffer; Brotfruchtbäume; Pandanus; Tarro; Pamspflanze; Batate; Zucker- rohr; Kaffeebaum; Thee; Pfeffer; Gewürznelken- u. Mnskatnußbäume; Tabak; Hanf; Baumwolle rc. — 8. Thierreich. Großer Reichthum an Meer- n. Landthieren, be- sonders an Fischen, Amphibien, Vögeln u. Säugethieren. a. Korallen; Psahlmuschel; Perlmuschel bei den Sulu-Inseln. Blutegel; eßbare Spritzwürmer. Prachtschmetter- linge; Prachtkäfer, b. Zahllose Fische mit eigenthümlicher Farbenpracht, c. Am- phibien. Viele giftige und ungiftige Schlangen. Große Schildkröten. Krokodile. Fliegende Eidechsen [Drachen]. Chamäleone. d. Vögel. Indische Schwalben. Schlangenadler. Zuckerfresser. Fratzenvögel. Hornschnäbel. Paradiesvogel. Pele- kaue. Verschiedene Hühnerarten. Pfauen. Indische Kasuare rc. e. Säugethiere. Verschiedene Wallfischarten, darunter Dugonge. Hirsche. Antelopen. Viele Dickhäuter, wie Elephanten, Nashörner, Tapire u. zahlreiche Wildschweine. Fliegende Eichhörn- chen. Schuppenthiere. Flugbeutler. Tiger, darunter schwarze auf Java. Zibeth- katzen. Ichneumone. Eigenthümliche Fledermäuse. Viele Affen, wie Orang-Utang, Meerkatzen, Fußthiere rc. — 9. Einwohner: 22 Mill. Papuas [S. I. p. 227] u. Haraforas [S. I. p. 229], Reste der Urbevölkerung. Malayen [S. I. p. 224] machen die herrschende Bevölkerung ans. Eingewanderte Völker: Chinesen; Portu- giesen; Spanier; Niederländer; Engländer. Die Bastardbevölkerung der Lipplappen. 9 — 10. Religion, a. Reste eines alten llrheidenthums bei den ') Einwohner. — 1. Der indische Archipelagus war ursprünglich voll schwar- zen Völkern bewohnt. Diese sind größtentheils von den Malayen vernichtet oder in die Schlupfwinkel der Gebirge zurückgetrieben worden. Die der äthiopischen Rasse angehörenden Papuas auf Lnzon, Waigiu, Gammen, Batanta und Salwatty. Die Haraforas, die man der australischen Rasse beizählt, ans Borneo, Celebes, den Mo- lukken, Mindanao rc. Die schwarzen Völker gehen fast nackt oder bedecken nur einen Theil ihres Körpers niit armseligen Matten, leben auf Bäumen oder in Felsenhöhlen, nähren sich von der Jagd, dem Fischfänge u. von den selbst wachsenden Erzeugnissen des Bodens, haben keine Gewerbe u. Künste, ja manche kennen nicht einmal den Gebrauch von Pfeil n. Bogen. Die meisten leben in kleinen Gesellschaften, sind dem rohesten Götzendienst ergeben u. manche von ihnen sind noch Menschenfresser. — 2. Die kaukasischen Malayen bilden die zahlreichste Bevölkerung. Seit dem Ende des 12. Jahrh, bis in das 14. Jahrh, breiteten sie sich von dem mächtigen u. civilisirten Reiche Meuangkabao auf Sumatra über die Halbinsel Malacca n. die Sundainseln aus. Sie sind jetzt in unzählige Völker getheilt, n. zeigen unendliche Abstufungen von Gesittung u. Barbarei, von Sanstmuth u. Grausamkeit; bei einigen, wie bei den Battas auf Sumatra, srndet sich sogar noch der Gräuel des Menschenfressens. Sie treiben Ackerbau, Berg- bau, Gewerbe, Handel u. Seeranb. Manche malayische Völker, wie die Javanesen
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