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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Teil 2 - S. 154

1906 - Karlsruhe : Braun
154 (röstet, backt) die Mutter auf dem Feuer? Warum kann man das Fleisch nicht gleich essen, wenn es die Mutter vom Metzger mit nach Hause bringt? (roh). Was muß also die Mutter zuvor erst noch tun? Wir wollen sagen: Sie muß es zuvor zubereiten. Worauf geschieht das? (Feuer). Was wird außerdem auf deut Feuer noch zubereitet? Wozu dient also das Feuer? Das Feuer dient zur Zubereitung der Speisen. Wozu gebraucht der Bäcker das Feuer? Welche anderen Handwerker bedienen sich auch des Feuers bei ihren Arbeiten? Angabe der verschiedenen Arbeiten, die mit Hilfe des Feuers verrichtet werden. In den Dampfmaschinen der Eisenbahn brennt ebenfalls ein Feuer. Warum muß darin ein Feuer brennen? (bewegen kann). Wenn aber das Feuer darin plötzlich erlöschen würde? (Dann würde die Maschine stehen bleiben, und der Bahnzug würde nicht inehr weiter gehen). Was muß also geschehen, dainit der Bahnzug mit den Reiseitden weiter fahren kanit? Wenn wir aber gar kein Feuer hätten? (keine Reisen auf der Eisenbahn machen). Seht also, liebe Kinder, das Feuer schafft den Menschen vieles Gute. Nennt noch ein- mal alles Gute, das wir dem Feuer verdanken! Das Feuer er- wärmt und erleuchtet das Zimmer, dient zur Bereitung der Speisen, treibt die Maschinen usw. Weil es dem Menschen so viel Gutes schafft, wollen wir das Feuer eine Wohltat nennen. Er- fragen. Wem verdanken wir diese Wohltat? Das Feuer nützt uns auf mancherlei Weise; es kann aber leicht großen Schaden anrichteil, wenn wir nicht vorsichtig damit umgehen. Aus einem kleinen Fünkchen entstand schon oft eine große Feuersbrunst, die viele Häuser zerstört hat. Wer hat schon eine Feuersbrunst mit angesehen? Erzähle uns einmal etwas davon! Womit wird eine Feuersbrunst gelöscht? Welche Männer besorgen das? Womit wird das Wasser herbeigeschafft? Wohinein geschüttet? Wohin spritzen die Feuerwehrleute das Wasser? Ist das Feuer groß geworden, so kann man es nicht mehr löschen, und das Haus brennt aldann ganz nieder. Die Eltern haben dann kein Haus mehr, wo sie wohnen, und kein Plätzchen mehr, wo sie schlafen können, und ein kleines Fünkchen ist oft schuld daran. Seid darum ja recht vorsichtig, liebe Kinder, und spielt nie mit dem Feuer! Wiederholungsfragen. Wo sehen wir Feuer? Welche Farbe hat das Feuer? Wie zünden wir das Feuer an? Woniit unterhalten wir das Feuer? Wie nennen wir die Stosse, mit denen wir das Feuer unterhalten? Was entwickelt sich beim Verbrennen dieser Stoffe? Was ist nach dem

2. Teil 2 - S. 44

1906 - Karlsruhe : Braun
44 Bächlein und Anätzt ein. Bächlein, wohin so munter? Jminer die Berge hinunter, Jinmer ins Tal hinein! Bin noch so jung und klein, Knäblein, wohin so munter? Jminer die Treppe hinunter, Immer zur Schule hinein! Bin noch so jung und klein, Möchte gern größer sein, Möcht' gern auf Erden Was Rechtes werden. Möchte gern größer sein, Möcht' gern auf Erden Ein Fluß noch werden. (Gärtner.) Wassertropfen. Tröpfchen muß zur Erde fallen, Muß das zarte Blümchen netzen, Muß mit Quellen weiter wallen, Muß das Fischlein auch ergötzen, Muß im Bach die Mühle schlagen. Muß int Strom die Schiffe tragen. Und wo wären denn die Meere, Wenn nicht erst das Tröpflein wäre? (Hey.) Was habe ich hier in diesem Glase? Ich habe das Fischlein gefangen; aber wehe habe ich ihm nicht getan. Man merkt ihm auch an, daß es keine Schmerzen leiden mußte. Woran sieht man das? (weil es so munter herumschwimmt). Als es noch im Bächlein wohnen durfte, war es freilich noch viel lustiger; denir da gefiel es ihm noch besser. Warum? Da sonnte es mit den anderen Fischlein nach Herzens- lust spielen und herumschwimmen, wohin es ttur wollte. Nuir aber muß es in einem engen Häuschen wohnen. Mit welchen Fischen konnte es spielen, als es noch im Bächlein wohnte? Nun sollt ihr auch Fische sehen, die im ganz großen Wasser leben. (Man zeige die bekanutesteu Arten von Fischen im Bild). Warum muß sein gläsernes Wohnhaus immer mit Wasser gestillt sein? Wenn ich aber das Fischlein im leeren Glas zu euch gebracht hätte, so wäre es jetzt schon tot. Warum? Die Fische können nur im Wasser leben. Seht, es kann sogar immer unter dem Wasser bleiben! Könntet ihr ihm das nachmachen? Wie geht es dem Menschen, wenn er zu lange unter dein Wasser bleiben muß? Er muß ertrinken, weil er unter dem Wasser nicht atmen kantt. Warum Nr. 10. Das Fischleirr.

3. Teil 1 - S. 18

1909 - Karlsruhe : Braun
18 ganz. Wie breit wäre die Türe, wenn sie nicht darüber hinallsreichen würde? (Einen Meter). Weil sie aber darüber hinausreicht, sagen wir: Die Türe ist über einen Meter breit. Nun wollen wir allch die Höhe messen. Können wir das? Der Stab ist ja zu kurz! Seht, unser kluges Karlchen weiß schon, wie man's anpacken muß! Wo der Meter aufhört, macht er sich einen Strich. Warum? Nun möchte er gern den Stab über den Strich hebeil. Er ist aber noch zu klein; aber größer als der Stab ist er doch ein bißchen. Sagt: Karlchen ist ein bißchen größer als ein Meterstab. Nun will ich ihm helfen. Der Lehrer mißt den zweiten Meter ab. Es bleibt ja noch ein Stückcheil zu messen übrig. Das kann ich noch nicht messen, und wenn ich deir Stab wegnehme, dann muß ich lvieder vou vorn anfangen. Was habe ich vergessen hinzumachen? (Strich). In ähnlicher Weise führe man diese Vermessung zu Ende und lasse auch noch andere Dinge, natürlich ohne genaue Maßangabe, also nur vergleichsweise messen, so daß die Schüler etwa sprechen: Die Türe ist über (nicht ganz, nahezu) einen Meter breit und über (nahezu, beinahe) zwei Meter hoch. Wiederholungs fragen. Welche Teile der Türe sind von Holz? Welche Stücke sind eisern? Welche Teile der Türe hat der Schlosser verfertigt? Nenne auch die Teile, die der Schreiner macht! Wer kann nur nun alle Teile einer Türe nennen? Welcher Handwerksmann bestreicht sie mit Farbe? Welche Handwerker arbeiten an einer Türe? Wie ist die Türe, weil man sie leicht bewegen kann? Welche Dinge im Schulzimmer sind unbeweglich? Welche schwer beweglich? Welche leicht beweglich? Ergebnis. An unserem Zimmer befindet sich eine Zimmertüre. Es gibt aber auch Haus-, Hof-, Küchen-, Keller-, Stall- und Gartentüren. Stall- und Kellertüren sind einfache Türen; denn sie sind meistens ans rohen Brettern zusammengenagelt. Haus- und Zimmertüren sind schöne Türen. An schöneren Türen kann man Rahmen und Füllung unterscheiden. Solche Türen verfertigt gewöhnlich nur der Schreiner. Besteht die Füllung aus Glas, dann heißt die Türe Glastüre. An jeder Türe sieht man aber auch eiserne Teile. Sie heißen Schloß, Bänder und Angeln. Der Schlosser verfertigt sie und schlägt sie an die Türe. Diese eisernen Teile der Türe nennt man darum das Türbeschläg. Bänder und Angeln tragen die Türe. Die Angeln oder Türhaken sind in dem Türgewände befestigt. Ist an der Türe ein Schloß, eine Klinke und ein Riegel, dann kann sie verschlossen, zugeklinkt und verriegelt werden.

4. Teil 1 - S. 78

1909 - Karlsruhe : Braun
nimmt es auch Nahrung zu sich, damit es wachsen, grünen und blühen kann. Wie mach! das unser Bäumchen? Es trinkt seine Nahrung. Und das Glas, aus dem es trinkt, ist der Boden, lind womit trinkt es ans diesem Glas? Die Wurzel wird darum auch der Mund des Bäumchens genannt. Mit ihm trinkt es die Säfte, die es zum Wachsen, Grünen und Blühen braucht. Was müssen aber diese Säfte tun, damit auch Blätter iiitb Blüten davon trinken können? Sie müssen in die Höhe steigen. Zeige nun auch mit diesem Stock das Leiterchen, an dem sie in die Höhe steigen! Zeige nun auch den ganzen Weg, den der Saft gehen muß, damit Blätter und Blüten ihn trinken können! (Der Schüler fährt dabei an Wurzel, Stamm, Ästen und Zweigen entlang bis zu den Blättern und Blüten). Was sagen tvir von dem Saft, wenn er von der Wurzel 31t den Blättern und Blüten steigt? Der Saft steigt. Das tut er aber nur, wenn die liebe Sonne ivieder die Erde und Lüste erwärmt. Warum war also im kahlen Winter unser Kirschbäumchen noch kahl und leer? (Saft nicht steigt). Warum konnte es sich aber im warmen Frühling wieder mit frischem Laub schmücken? (Sait »nieder steigt). Von wo an bis wohin ist fein Weg ein ganz gerader? Der Schüler fährt bei Beant- wortung dieser Frage mit dein Stock der ganzen Höhe des Stammes entlang bis zu dem Platz, wo er sich in Äste teilt. Bon welchem Platz ab muß der Saft aus vielen krummen Wegen gehen? Wo aber aus einem einzigen geraden? Wovon wird dieser Weg gebildet? (Stamm). Wie steht derselbe, weil darin der Saft zur Höhe gelangt? Der Stamm steht aufrecht. Warum muß der Saft von hier ab (deutend) aus vielen Wegen gehen? Hier teilt sich der Stamm in Äste. Wie sind aber die Wege, die er von hier ab gehen muß? (krumm). Wohin führen ihn die Äste? (Zweige). Die Äste teilen sich in Zweige. Wem geben die Zweige von diesem Saft? Blätter und Blüten sprießen aus den Zweigen. Was entsteht aus den Blüten? (Früchte). Wie heißen die des Kirschbaumes? (Kirschen). Was sollen wir tun, damit uns das Kirschbäumchen später noch recht oft und noch recht viele Kirschen tragen kann? Wir sollen es pflegen! Auch euch pflegte die Mutter schon als ganz kleines Kind, und viel Gutes hat sie euch getau, daß ihr so groß und stark wurdet. Hedwigle, erzähle uns einmal von allem, was deine guten Eltern bis jetzt für dich taten! Und nun erzählt mir auch das, was der Gärtner für seine Kinder, die lieben Bäumchen, tat! Auch dieses Bäumchen wurde mit Liebe und Sorgfalt gepflegt. Woran kann man das schon von weitem erkennen? Es hat einen Pfahl. Warum bedürfen junge Bäume noch eines Pfahles? Der Stamm junger Bäume ist noch dünn und schwach. Gar leicht könnte es darum ein heftiger Sturm knicken. Das kann

5. Leitfaden beim ersten Unterricht in der Geschichte - S. 48

1873 - Karlsruhe : Braun
48 zublhen begann. Ueberall vom Hasse der Rmer verfolgt, tdtete der geflchtete Feldherr zuletzt sich selbst durch Gift, um nicht lebend in die Hnde der Rmer zu fallen (183 v. Chr.). 2. Diese faten einige Jahre spter, besonders auf Betreiben des alten Cato, den grausamen Beschlu, Karthago gnzlich zu vernichten, und fhrten ihn mit verabscheuuugswrdiger Hinterlift aus. Aber erst nach dem heldenmtigsten Widerstande wurde Karthago von Scipio Aemiliauus erobert und verbrannt (146). 3. In demselben Jahre wurde auch Korinth, damals die wich-tigste Stadt Griechenlands, von Mummius erobert und zerstrt. Dadurch wurde auch Griechenland der rmischen Herrschast unterworfen. 4. Schon frher war auch Macedonien rmische Provinz geworden. Denn König Philipp Ii., der mit Hannibal im Bunde stand, war von Qnintius Flamininus bei Kyuos-Kephal (197) geschlagen worden. Als darauf Perseus, Sohn und Nachfolger des Philippus, sich von den Rmern unabhngig machen wollte, wurde er von ihnen bei P yd na (168) gnzlich besiegt und starb in rmischer Gefangenschaft. 5. Fast um dieselbe Zeit hatten die Rmer ihre Herrschaft auch nach Kleinasien ausgedehnt. Anla hierzu gab ihnen der er-oberuugsschtige König Antiochus der Groe von Syrien, der den flchtigen Hannibal aufgenommen hatte. Antiochus wurde von L. Scipio, mit dem Beinamen Asiatieus, dem Bruder des A s r i c a n u s, bei M a g u e s i a (190) besiegt, und mute uuu einen Theil seines Reichs in Kleinasien an die Rmer abtreten. 42. Verderbni der Republik. Die Gracchen. . Cornelia. 1. Durch solche glckliche Kriege hatten die Rmer die schn-sten Kstenlnder des Mittelmeeres ihrer Herrschaft unterworfen. Aber dadurch kamen auch ungeheure Reichthmer nach Rom, welche die Selbst- und Genusucht der Menschen nhrten, und die Sitten des Volkes verschlimmerten. 2. Insbesondere hatten sich die Vornehmen (nobiles) als Statthalter in den Provinzen ungeheure Reichthmer erworben, während das niedere Volk in Rom selbst in drckender Armuth schmachtete, und fast alle Habe au die Reichen verlor. Auch hatten diese durch den Einflu ihres Geldes es dahin gebracht, da die Staatsmter und das Staatsvermgen fast ausschlielich in die Hnde ihrer Familien kamen. Diese bildeten seitdem in Rom einen neuen Adel, den man die Nobilitt nannte.

6. Besonderer Theil - S. 404

1856 - Eßlingen : Weychardt
404 Erste Abtheilung. Europa. Jökull') 6,030', ©näselt 5,800', Eyjafjalla Jökull 5,700', Heklufjall oder Hekla 5,210' u. a. Man zählt auf der Insel gegen 29 Vulkane, von denen manche überaus thätig sind. Der Hekla, von dem man seit 1044 24 Ausbruche kennt, der Oeräfa Jö kull, der Skaptaar Jökull, derkatlegia, der Krabla, der Leirh- nukr u. a. entladen aus ihren Kratern fortwährend vulkanische Produkte, wie Lava, Asche, Steine u. dgl., und überschütten damit zuweilen die ganze Insel; ja beim Aus- bruch des Hekla 1693 siel die Aschenmenge sogar auf den 85 M. entfernten Färöern. Mit der vulkanischen Beschaffenheit Jolands stehen die vielen heißen Quellen in Verbindung. Einige derselben fließen ruhig, andere werfen, wie Springbrunnen, das Wasser 50', 100'— 200'in die Höhe; einige sind lauwarm, andere siedend heiß; einige haben trinkbares, andere trübes, schweslichtes Wasser. Von den Bewohnern werden sie in der Art zum Kochen benützt, daß sie ihre Töpfe in die Quelle stecken, wie man sonst die Töpfe zum Feuer stellt. In dem Thalc und an dessen Bergabhängen, das nördlich von Skalholt liegt und 6 M. v. Hekla und 3 Tagreisen östlich v. Reykjavik entfernt ist, zählt man über 100, theils warme, theils heiße Quellen, darunter die Geiser * *) oder intermittirende Springquellen. Unter ihnen sind am bekanntesten: der große Geiser, der neue Geiser oder Strokr und der kleine Strokr. Der große Geiser steigt von Zeit zu Zeit aus einem 18' im Durchmesser haltenden Becken in einem geraden Strahl bis 60', 100', sogar 200' empor. — 6. Viele Gewässer. Die meisten und längsten Flüsse ergießen sich an der Nord- und Süd-Westküste, wäh- rend au der Ost- und Süd-Ostküste nicht so viele und nicht so bedeutende Flüsse vor- kommen. Mittlere Jökelaue; 25 M. I. Thorsane; 24 M. I. Südl. Hvitaue; 20 M. l. Viele Landseen svatn.s: Thingvallavatn; Hvitarvatn; Myvatn. — 7. Im Verhältniß zur geogr. Breite hat Island, besvnd. der südl. Theil, ein mildes Jnselklima. Mittlere Jahreswärme zw. -ss 5° u. 0°. Sehr gemäßigte Win- terkälte; sie beträgt an der Südseite Islands nur — 3°, a. d. Nordseite nur — 6*/4°. Geringe Sommerwärme; sie steigt an der Südseite nur auf -s- 9'/.°, an der Nordseite auf 7*//. Die Sommer sind kurz, die Winter aber lang, besonders a. d. Nordküste. Diese ist bisweilen bis in den Juli mit arktisch. Treibeise bedeckt, das mitten in der warmen Jahreszeit Kälte verbreitet; a. d. Südseite erhebt sich 5 Monate lang das Thermometer nicht über den Gefrierpunkt. Dazu gesellen sich feuchte Nebel, die Island fast Jahr aus Jahr ei» nmschleiern, und furchtbare Stürme aus Nw. u. No. Längster Tag im S. 20 St., kürzester Tag 4 St. Im nördl. Theil geht aber die Sonne am längsten Tag gar nicht unter; dieser längste Tag, wie auch die längste Nacht im Winter, dauert ans den nördl. Punkten Islands eine ganze Woche. Merkwürd. Naturerscheinungen sind: das Nordlicht, dasschnee- licht u. d. Doppel so» ne. — 8. Produkte, a. Mineralien. Sumpfeisenerz, Marmor, Kalk, Gyps, Steinkohlen, Tors, Schwefel; letzter» liefert Krisuwik im Sw. und die Schwefelberge beim Krabla. b. Pflanzen. Verkrüppelte Weiden, Birken und Vogelbeerbäume. Den Mangel an Bauholz ersetzt das Treibholz, Baumstämme, die vom Meere an die Küsten, des. im N., ausgeworfen werden. Prächtig grüne Wiesen. Jsländ. Moos, ein gewöhnt. Nahrungsmittel,^indem es getrocknet zu Mehl gemahlen oder mit Milch zu Brei gekocht wird. Löffelkraut. Sauerampfer. Kohl. Rüben. Kartoffeln. Etwas Flachs und Hanf. c. Thiere. 25,000 St. Rindvieh. 20,000 kleine, aber starke u. schnelle Pferde. 350,000 Schafe. Viele Ziegen. Nennthiere; seit 1770 aus Norwegen eingeführt. Weiße Füchse. Eisbären kommen auf Eisschollen a. d. Nord- küste. Seehunde a. d. Küsten. Viel wildes Geflügel, des. Eidergänse. Viele Fische, des. Häringe, Lachse u. Dorsche. — 9. Geschichtliches. Ob Island bei den Griechen und Römern Thule hieß, ist ungewiß. Entdeckung durch den norwegischen Seeräuber Nad dock 860: Er nannte, die Insel Snäland s— Schneelands. Spuren einer früheren, und zwar christlichen, aus Schottland u. Irland stammenden Ansiedlung sind zwar vorhanden; doch scheinen bisse ersten Bewohner den Normännern bald unterlegen zu sein. Einwanderung der Norweger, die vor der Tyrannei des Harald Haarsagr flohen, seit 870. Republik mit eigener Verfassung u. eigenem Gesetz v. 928 — 1261. Von Island aus setzte Erik Rauda nach Grönland über, im I. 932 oder 982. Einführ, des Christenth. um 1000. Ansehnl. Bevölkerung; bedeutende Viehzucht; wichtige Schiffahrt; blühender Handel. Bewahrung der Sagen und Heldcngefänge der *) Jökull o. 35fei, plur. Jöklur o. Jökler, heißen in Island alle mit ewigen Schnee- u. Eismassen bedeckten Berge. Die Gletscher nennt man Jisbräer seisbräens. *) Geiser v. giosa — gießen, mit Ungestüm hervorbrechen.

7. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 105

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
105 Über unsern Häuptern dehnt sich eine weite, gewölb- artige, aber durch Spalten und Klüfte vielfach zerrissene Decke. Die Felsblöcke, aus denen sie zusammengesetzt ist, scheinen nur lose befestigt zu sein. Was wohl in der Höhle am meisten die Aufmerksamkeit erregt, sind die Tropfsteingebilde, welche teils von der Wöl- bung herniederhängen, teils wie Säulen und Stämme zu ihr aufragen. Das Wasser, das tropfenweise niederfällt, hat diese Bildungen hervorgebracht und arbeitet noch fortwährend daran. Ihre oft wunderlichen Formen haben Veranlassung zu mancherlei Benennungen gegeben. Da sind Orgelpfeifen und Türme, da ist ein Wasserfall, der zu Stein erstarrt ist, u. a. m. Das schönste Stück ist die klingende Säule, deren Höhe 2v2 Meter beträgt. Sie ist innen hohl und giebt beim Anschlägen einen Metallton von sich. Gleich in der ersten Höhlenabteilung liegt auch der Brunnen. Das ist ein von Tropfstein gebildetes Becken von etwa 40 cm Länge und Breite. Das Wasser, das ihn füllt, ist von erquickender Kühle, grofser Klarheit und außerordentlichem Wohlgeschmack. Aehnlich dieser ersten Abteilung der Höhle, aber den- noch in ihren Einzelheiten und ihrer Gestaltung verschieden, sind die übrigen Abteilungen; es sind deren bis jetzt sieben fahrbar gemacht. Der Zugang zu ihnen führt bald durch enge Gänge, bald durch schmale Felsspalten, hier über zahlloses Getrümmer aufwärts, dort auf steil niedergehenden Berg- mannsleitern in die Tiefe. Ueberall ragen die dräuenden Felsblöcke über uns, unablässig tönt der melodische Tropfen- fall durch die Stille, klingend und nachhallend in den weiten Räumen. Wunderbar ist der Klang der menschlichen Stimme. Der Gesang des Führers, wie tönt er so glockenhell durch die Räume! Ein dumpfer Ruf in diese Spalte — und es ist, als ob der ganze Berg laut erdröhnte. Selbst ein leises Mur- meln, kaum hörbar gegen eine der Höhlenwände gehaucht, er- tönt an der gegenüberliegenden Wand in unbegreiflicher Stärke. Für Naturforscher sind von ganz besonderem Interesse einzelne Räume der Höhle, worin sich Knochenreste, in Tropfstein eingehüllt, vorfinden, welche zum Teil längst ver-

8. Erdkunde von Europa (ohne Deutschland) und die außereuropäischen Erdteile, allgemeine Erdkunde, Kultur- und Wirtschaftsgeographie, Geschichte, Tierkunde, Pflanzenkunde, Erdgeschichte, Menschenkunde und Gesundheitslehre, Physik und Chemie - S. 387

1914 - Karlsruhe i.B. : Braun
387 schleift, von dem darauf lastenden Eis fest an den Boden gepreßt, sich selbst an diesem ab. Dadurch werden der Gletscherboden und die mitgeführten Gesteine „geschrammt", und solche „geschrammten Steinstücke" sind sichere Zeichen der Tätigkeit der Gletscher. Dabei entsteht ganz feiner Schlamm, der vom Gletscher- wasser fortgeführt wird, dieses trübt und den Gletscherbächen ihre eigenartige milchige Färbung verleiht. In den Alpen zählt man etwa 2000 Gletscher verschiedenster Größe, deren Gletscherzungen manchmal aus dem Bereich des ewigen Schnees weit in die Baum- region reichen. Auch der Schwarzwald war in früheren Zeiten (in der Eiszeit) vergletschert. Vom Feldberg herab flössen mehrere Gletscherströme, deren Moränen- züge wir in den von dort herabziehenden Tälern heute noch finden. Der Feldsee und seine Umgebung sind der Ursprung eines solchen gewesen; der Titisee, der Schluchsee sind durch Moränen abgedämmt; tausende von großen Findlings- blöcken, die auf jenen Höhen zerstreut liegen, sind durch Gletscher abgelagert worden. Eine besondere Art der Vereisung findet sich in Grönland, das in seiner ganzen Ausdehnung von einem bis zu 1000 m dicken Eismantel bedeckt ist, aus dessen Rand die mächtigsten Gletscherströme ins Meer hinaus vorbrechen. Ihre Eis- massen brechen dort ab und füllen als Eisberge die nördlichen Meere. 16. Gesamtwirkung des Wassers. So erweist sich das Wasser als das mächtigste Werkzeug, das an der Zer- störung der aus dem Innern der Erde herausgetriebenen Gebirgsmassen arbeitet, sei es mit seiner auslösenden Kraft, sei es mit seiner Sprengwirkung beim Ge- frieren, sei es mit der transportierenden Kraft, wenn es im Fließen ist. Seine Gesamtwirkung geht dahin, daß es die Gebirge einebnet, in der Höhe die Berge zertrümmert und den Schutt in die Tiefe führt, aus dem es dann unten in den Ebenen und ans dem Boden des Meeres das Material zu neuen Gesteinsbildun- gen aufhäuft, die dann späterhin wiederum dem gleichen Schicksal verfallen. So ist es nicht nur selbst in einem ewigen Kreislauf begriffen, sondern es zieht in diesen Kreislauf auch immer den festen Boden der Erde mit hinein. 17. Wind, Sand und Stand. Neben dem Wasser wirkt auch der Wind: als Sturm peitscht er die Meeres- wellen gegen die Küsten und hilft dort mit, sie zu zerstören. Auf dem Land treibt er sein Spiel mit Sand und Staub. Sand entsteht auf verschiedene Art und an verschiedenen Stellen. Einmal werden Gesteinsbrocken, deren sich fließendes Wasser bemächtigt, auf dem Grund der Bäche und Flüsse fortgerollt. Dort stoßen sie sich aneinander und am steinigen Grund. Dabei werden die Ecken und Kanten abgestoßen; aber auch von dem so gerundeten Kiesel werden beim Weiterwandern immer wieder kleine Teilchen losgebrochen; so entsteht der Flußsand. Gleiches ge- schieht am Meeresstrand, wo die Wellen des Sturmes und noch viel regelmäßiger Ebbe und Flut die Gesteinsstücke am Strand hin und her rollen und zuletzt zu Sand zerreiben. Eine dritte Stelle für die Entstehung des Sandes sind die Wüsten, besonders die der heißen Länder. Dort werden tagsiiber die nackten Felsen von der Sonne stark erwärmt; ihre Oberfläche dehnt sich stark aus. In der 25*

9. Erdkunde von Europa (ohne Deutschland) und die außereuropäischen Erdteile, allgemeine Erdkunde, Kultur- und Wirtschaftsgeographie, Geschichte, Tierkunde, Pflanzenkunde, Erdgeschichte, Menschenkunde und Gesundheitslehre, Physik und Chemie - S. 388

1914 - Karlsruhe i.B. : Braun
388 Nacht kühlt sie sich ebenso stark ab und zieht sich infolge davon wieder zusammen. Diese fortwährenden Bewegungen zerrütten das Gefüge der Oberfläche, sie zer- fällt zuletzt zu Sand und Staub. Des Sandes bemächtigt sich der Wind und fegt ihn zu Sandhügeln, den Dünen, zusammen, die in langen Zügen den Rand des Meeres weithin um- säumen. Sie können selbst wieder ein Spiel des Windes werden, der die ganze Düne Korn um Korn fortschieben kann. Die wichtigsten Stätten der Dünen- bildung sind die Küsten der Flachmeere und die Sandwüsten; aber auch in unserm Land ist bei Schwetzingen eine Dünengegend. Ihr Baustoff ist der Rheinsand, den der Wind zu langgestreckten flachen Hügeln angehäuft hat. Ihre Längs- erstreckung liegt in der Richtung der häufigsten Winde (von Südwest nach Nordost). Noch leichter als der Sand wird der Staub vom Wind fortgefiihrt. Wenn die großen Staubmassen der Wiisten und Steppen im Zug regelmäßig wehender Winde liegen, so kann der ausgewirbelte und hochgewehte Staub beim Nieder- sinken sich zuletzt zu großen Massen aufhäufen. Er wird dann zu L ö ß. In China, in der Mongolei, in Nord- und Südamerika, bedeckt der Löß tausende von Quadratmeilen bis zu einer Höhe von 500 rn. Aber auch in Baden finden sich dem Rheintal entlang zahlreiche Lößlager; der ganze Kaiserstuhl ist von einem Lößmantel umgeben. Der Löß ist eine gelbliche, mehlige Masse aus kalkigen und tonigen Bestandteilen, in den sich, da er leicht zerfällt, die Feldwege leicht als Schluchten mit senkrechten Wänden einschneiden. Er bildet eine vortreffliche Acker- erde. 18. Wirkungen der belebten Welt. Auch die belebte Welt, die sich auf unserm Erdkörper angesiedelt hat, trägt das Ihrige zur Umformung der Erdoberfläche bei und zwar in sehr mannig- faltiger Weise und in allen Entwicklungszeiten der Erde. Man findet in allen Gesteinen, die nicht vulkanischen Ursprungs sind, die Reste von Pflanzen und Tieren. Bald kommen sie vereinzelt vor, bald aber auch in solchen Mengen, daß sie den Hauptteil von ganzen Schichten bilden. Im Ozean, sowohl in den Strandgebieten als auch im freien Meer leben ungezählte Millionen von Tieren, die zum Teil innere Stützorgane, zum Teil äußere Schalen aus Kalk ausbauen, den sie dem Meerwasser entnehmen. Diese Kalkgebilde sinken nach dem Tod der Tiere aus den Meeresboden und häu- fen sich dort auf. Vor allem sind es winzige Tiere, welche ungeheure Gebiete der Meere dicht bevölkern und mit ihren Schalen mächtige Ablagerungen aus dem Meeresboden bilden. Auf diese Weise sind ein großer Teil unserer Kalk- gebirge, die Kreidefelsen u. a. entstanden. Am Strand des Meeres sind es vor allem die Schalen von Muscheln, die ganze Bänke bilden und in der Ver- gangenheit gebildet haben. _ In tropischen Meeren bauen die Korallen im seichten Strandmeer ihre Kolonien in Bänken, Rissen und Inseln von manchmal gewaltiger Ausdehnung. Das ist auch in früheren Erdzeiten geschehen. In unserer Heimat ist der Jsteiner Klotz ein Beispiel eines Korallenriffs. Durch Mitwirkung von Pflanzen ist der Kalktnff entstanden. Wichtiger aber sind die Ablagerungen von Pflanzen selbst, die Lager von Tors, Braunkohle und Steinkohle. Der Torf bildet sich da, wo sich in abflußlosen Mulden eine reiche Pflanzenwelt entwickeln kann, deren Reste, durch das Wasser von der

10. Erdkunde von Europa (ohne Deutschland) und die außereuropäischen Erdteile, allgemeine Erdkunde, Kultur- und Wirtschaftsgeographie, Geschichte, Tierkunde, Pflanzenkunde, Erdgeschichte, Menschenkunde und Gesundheitslehre, Physik und Chemie - S. 376

1914 - Karlsruhe i.B. : Braun
376 rascher, an andern langsamer. Am Neuffen in Württemberg, in der Nähe eines ehemaligen Vulkans, beträgt die Wärmestufe nur 13,9 m; am St. Gotthard, dessen Bergmasfe unter ewigem Schnee liegt, wurde sie mit 52 m gemessen, ebenso am Mont Cenis. Daß aber auch jenseits der Grenzen unserer Beobachtung die Temperatur des Gesteins noch ansteigt, schließen wir aus dem Aufsteigen don heißen Quellen und dem gelegentlichen Hervordringen von geschmolzenen Ge- steinsmassen (Lava), die über 1000° heiß ist. Diese beiden Erscheinungen sind über die ganze Erde verbreitet. Daraus wieder schließen wir, daß der Erdkern glühend ist. Dieser glühende Kern wäre darnach der letzte Glutrest der ursprüng- lich glühenden Gasmasse, aus der unsere Erde entstanden ist. Ob dieser glühende Kern gasförmig, ob er glutsliissig, oder ob er durch den ungeheuren aus ihm lastenden Druck verfestigt ist, wissen wir nicht. Die einzelnen Bestandteile der festen Erdrinde nennt man G e st e i n e. Sie sind entweder einfache Ge st eine, die nur aus einem Mineral bestehen, wie Steinsalz oder Gips oder Kalkstein, oder es sind gemengte G e st e i n e , wie der Granit, der aus drei Mineralien zusammengesetzt ist, aus Quarz, Feldspat und Glimmer, oder es sind Trümmergesteine, die, wie die N a g e l s l u h e, die den großen Rigiberg in der Schweiz bildet, dadurch entstanden sind, daß die vom fließenden Wasser rundgerollten Kiesel später durch ein Bindemittel wieder zu festem Stein zusammengesiigt worden sind. Als älteste und urspriingliche Gesteine sieht man diejenigen an, die aus der feurig-flüssigen Erdmasse erstarrt sind, so wie heute noch die aus den Vulkanen aussließende Lava zu festem Gestein erstarrt. Solche erstarrte Gesteine sind Granit und Gneis, die bei uns den Hauptteil des Schwarzwaldes und einen beträchtlichen Teil des Odenwaldes bilden. Aus ihnen und ihren zahlreichen Ver- wandten und Abarten haben sich unter dem Einfluß von Wind und Wetter und sonstigen Kräften die übrigen Gesteine gebildet. So verwittert unter der Ein- wirkung des Wassers, der Kälte und der Wärme der Granit an seiner Oberfläche leicht. Aus dem Feldspat wird Ton, der vom Wasser leicht fortgetragen wird. Die Quarzkörner, die ins Wasser geraten, werden in den Bächen fortgeführt und dabei zu Sand zerrieben. Ton und Sand aber können wieder zu Sandstein werden. So ist aus dem zerfallenen Granit ein neues festes Gestein, der S a n d- st e i n geworden. Alle Gesteine aber bestanden bei ihrem Entstehen aus ver- schiebbaren Teilchen: so der Granit, Basalt usw. aus einer pechartigen, zähflüs- sigen Masse (Lava), der Sandstein aus Quarzkörnchen (Sand); weicher Schlamm ist zu Schiefer geworden, aus zerbrochenen Muschelschalen und Kalkgerüsten kleiner Tiere ist Kalkstein zusammengebacken; anderer Kalk war im Wasser gelöst und hat sich daraus als Kesselstein, Tropfstein, Tuff abgeschieden. So hat jeder Felsen, ja jeder Gesteinsbrocken seine Geschichte; er ist zu dein geworden, was er heute ist, er ist aber gleichzeitig Baustoff für künftige Bil- dungen; er zerfällt, und seine Teile fügen sich zu neuen Gestaltungen zusammen. So ist auch im Reich der scheinbar unbelebten Natur ständige Bewegung, stän- dige Zerstörung, ständige Umformung und Neubildung. Das trifft aber nicht nur die einzelnen Gesteine, sondern ganze Gebirge, große Erdschollen, ja schließ- lich die ganze Erdrinde. Jede Bewegung, jede Veränderung setzt aber eine Kraft voraus, die sie er- zeugt. Zwei Gruppen von Kräften arbeiten an der steten Umformung der Erd- kruste, die einen wirken vom Erdinnern her, die andern greifen die Erdoberfläche von außen an.
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