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1. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 292

1888 - Kreuznach [u.a.] : Voigtländer
— 292 — Dort erfüllte ihn das Seewesen mit freudiger Bewunderung. Er legte die Kleidung eines holländischen Schiffszimmermannes an und war eifrig darauf aus, sich mit allem bekannt zu machen, was die berühmte Seestadt Merkwürdiges darbot. Am meisten lag ihm daran, das Schiffsbauen zu lernen. Amsterdam gegenüber liegt das große Dorf Zaandam, wo zahllose Windmühlen stehen und starker Schiffbau getrieben wird. Dahin begab er sich bald. Er traf einen Fischer, den er einst in Rußland gesehen hatte. „Höre", sprach er, „ich will bei dir wohnen." — „Aber ich habe in meinem Häuschen nur eine Stube und eine Kammer", erwiderte der Mann. Das half nichts, der Fischer mußte mit seiner Frau in die Kammer ziehen und Peter nahm die Stube ein. Nun ging es ans Arbeiten. Man wußte wohl, wer er eigentlich sei; aber er konnte nicht leiden, wenn man es merken ließ. Die andern Zimmerleute nannten ihn Peter Baas (Meister Peter); als solcher kam er alle Morgen mit dem Beile in der Hand auf die Schiffswerft, spaltete Bretter, zimmerte Mastbäume, fragte nach allem und versuchte alles. Selbst in der Schmiede arbeitete er mit, und seine Hofleute mußten ihm die Kohlen zutragen, das Feuer anschüren und die Blasbälge ziehen, wobei sie gar verdrießliche Gesichter schnitten. Ebenso besuchte er die Werkstätten der Seiler und Segelmacher und machte sich mit der Einrichtung der holländischen Mühlen bekannt. Nach siebenwöchentlicher Arbeit kehrte er nach Amsterdam zurück und ließ unter seiner Aufsicht ein Kriegsschiff von sechzig Kanonen bauen, das er, mit Seeleuten, Offizieren, Wundärzten und Künstlern versehen, nach Archangel schickte. Von Holland ging er nach England. Dort ließ der König ihm zum Vergnügen ein Seetreffen aufführen. „Wahrlich", rief Peter staunend aus, „wäre ich nicht als Zar von Rußland geboren, so möchte ich englischer Admiral sein!" Drei Monate blieb er in England. Dann begab er sich abermals nach Holland, und von hier reiste er über Dresden nach Wien. Eben wollte er auch nach Italien gehen, da erhielt er die Nachricht, die Strelitzen hätten sich schon wieder einmal empört.

2. Abt. 2 - S. 176

1884 - Wismar : Hinstorff
176 11. Warum pfeifen aus Gewehren oder Kanonen abgeschossene Kugeln auf ihrem Wege durch die Luft? Die Kugeln bewegen sich mit ausserordentlicher Ge- schwindigkeit und Kraft fort. Die Luft wird also gezwungen, schnell auszuweichen. Dadurch entsteht eine heftige Erschütte- rung derselben, die sich bis zu unserm Ohre fortpflanzt und hier als ein Pfeifen empfunden wird. 12. Warum hört man entfernten Kanonendonner besser, wenn man das Ohr auf die Erde legt? Der Erdboden pflanzt den Schall mit grösserer Ge- schwindigkeit fort als die Luft. Überhaupt leiten die meisten festen Körper und selbst Flüssigkeiten den Schall mit grösserer Geschwindigkeit weiter als die Luft. Dagegen wird die Fort- pflanzung des Schalles gestört durch ungleichartige und vielfach unterbrochene Körper. Namentlich lockere Körper, wie Tuch, Pelz, Wolle, Baumwolle, Federn, Sägespäne, sind zur Fort- leitung des Schalles wenig geeignet und schwächen ihn be- trächtlich, weil in ihnen der Schall beständig aus einer festeren Schicht in eine eingeschlossene Luftschicht und umgekehrt über- gehen muss und dabei jedesmal gestört wird. Durch wollene Decken oder Strohmatten, die man vor Fenster und Thüren hängt, kann man das Geräusch der Strasse von einem Zimmer fern halten. 13. Warum müssen die Achsen der Wagenräder geschmiert werden? Bei der Umdrehung der Räder um die Achsen findet eine heftige Reibung statt. Dadurch würde bedeutende Wärme erzeugt werden, die sich bis zur Entzündung der Achsen stei- gern könnte, wenn die Reibung nicht durch eine dazwischen gebrachte Flüssigkeit, namentlich durch Öl oder Fett, ver- mindert würde. 14. Warum springen Funken ab, wenn man mit einem Stahle an einen Feuerstein schlägt? Durch das heftige Anschlagen des Stahles gegen den harten Feuerstein springen kleine Stahlstückchen ab. Diese werden durch die Hitze, welche die Reibung erzeugt, glühend, wenn sie daher auf Schwamm oder Zunder fallen, so entzünden sie diesen. Lässt man aber die Funken auf weifses Papier fällen und betrachtet sie dann durch ein Vergrößerungsglas, so kann man deutlich die geschmolzenen Stahlstückchen erkennen. Auch vom eisernen Huf eines auf gepflasterter Strasse galop- pierenden Pferdes sieht man abends glühende Teilchen umher- sprühen. Wenn man zwei Kieselsteine heftig an einander schlägt, werden ebenfalls glühende Steinstückchen losgerissen. Überhaupt wird durch Reibung und starken Druck Wärme er- zeugt. Ein Hammer erwärmt sich bei längerem Gebrauch,

3. Abt. 2 - S. 226

1884 - Wismar : Hinstorff
226 Versuche, ob du den noch leeren Raum deines Paradeplatzes nicht mit den Infanteristen der übrigen europäischen Staaten besetzen kannst. Du läßt zu dem Ende 3/5 Will. Portugiesen und 5^2 Mill. Franzosen kommen; aus der Türkei und Griechenland nimmst du 3v4, aus Belgien 3/4, aus Holland nebst Luxemburg 3/g, aus Dänemark 1/if aus Skandinavien ll/5, aus Großbritannien nebst Irland. 5 und endlich aus dem 71 Million-Reiche des Zaren nahezu 1017/2o Mill. Russen. Wenn du jetzt deine Portugiesen und Franzosen, Türken und Russen und wie sic sonst heißen, aufmarschieren lässest, so wirst du dich — ich wette darauf — ein wenig wundern, daß du noch lange, lange nicht deine Quadratmeile besetzt siehst; denn du hast die bisherigen 17 Million gerade um 28 vermehrt und somit nur über 45 Mill. zu verfügen, womit etwas mehr als 3/4 deines Paradeplatzes gefüllt wird; am letzten Viertel fehlen dir immer noch 11v4 Mill. Da siehst du, daß du im ganzen Europa nicht so viele wehrfähige Infanteristen von 20—50 Jahren aufbringst, daß du deinen Paradeplatz, der doch nur 1 iuml. groß ist, damit ausfüllst; denn du bedarfst eben 56st4 Mill., und zu Hottentotten, Kasfern und ähnlichen Völkern dürftest du doch nicht deine Zuflucht nehmen; das würde die ohnehin sehr bunte Paradeaufstellung gewiß verunzieren. Als Oberfeldherr bist du mit deiner Rechnung nicht gut zu Ende gekommen. Steige von deiner Höhe herab und versuche es einmal auf ebener Erde und zwar als Baumeister. Dein Schulhaus ist ohne Zweifel ein stattliches Gebäude und vielleicht 30 m lang und 25 m breit. Wie viele solcher Häuser würdest du in der ersten Reihe deiner szml. aufbauen können? Antwort: 250! Denn eine Meile zählt 7500 m Länge, und da wir dein Schulhaus zu 30 m Länge ange- nommen haben, so mußt du, weil 30 in 7500 — 250mal enthalten ist, auch eben so viele Schulhäuser neben einander in der ersten Reihe deines großen Quadrats placieren können. Fährst du nun fort zu bauen, Haus an Haus und Wand an Wand, so mußt du, weil 25 in 7500 — 300 mal steckt, auch 300 Reihen erhalten, und weil 250 mal 300 — 75000 beträgt, so können auf der Quadratmeile auch eben so viele Häuser von 30 m L. und 25 rn Br. stehen, und das sind, was den Umfang anbetrifft, schon ganz ansehnliche Gebäude. — Um aber die Sache nicht so leicht zu nehmen, als die Zahl 75 000 sich ausspricht, fange einmal an, die Quadratmeile mit den Häusern der meckl. Städte zu besetzen, alle Gebäude in der Größe deines Schulhauses angenommen. Wenn du vorerst nur die 6 größten Städte des Landes nimmst, nämlich*) Rostock mit 3343, Schwerin mit 1828, Wismar mit 1645, Güstrow mit 1149, Parchim mit 1023 und Waren mit 589 Häusern, so siehst du sofort, daß du mit diesen 9577 Häusern nur 32 Reihen bedecken kannst, das heißt, gut den achten Teil der szml. Willst du gern das zweite Achtel füllen, so daß also V4 deines großen Bauplatzes besetzt ist, so mußt du noch die Häuser von 23 weiter folgenden Städten hinzunehmen. Hast du dir vorgenommen, die szml. zur Hälfte zu füllen, so mußt du den Häusern aller meckl. Städte noch sämtliche Stadt- und Landkirchen (500 an der Zahl), sowie alle Wohnhäuser aus 160 der größten meckl. Dörfer beifügen. Dann siehst du deinen Bauplatz, der doch nur 1 □ Ml. groß ist, halb gefüllt! Willst du noch eine einfachere Rechnung ausführen, so denke dir, du könntest ganz Rostock, das im Geviert 1/5 Ml. lang und Vs Ml. breit ist, in ein Tuch *) Nach dem meckl. Staatskalender von 1884.

4. Die Heimatskunde im ersten Schuljahre oder Einführung des sechs- bis siebenjährigen Kindes in das Natur- und Menschenleben - S. 20

1868 - Wismar [u.a.] : Hinstorff
20 Zur B edeckung dient das Fell mit der Wolle. Letztere besteht aus feinen, krausen Haaren von weißer oder schwarzer Farbe. Die Spitzen haben sich oft vereinigt, so daß Flocken daraus gebildet werden. Zum Unterschiede von der Wolle anderer Thiere (z. B. des Pudels) oder von der Wolle einiger Pflanzen (z. B. Baum- wolle) heißt die Wolle des Schafes Schafwolle. Man schneivet sie ihm gewöhnlich im Frühjahr ab. Dann wächst sie während des Sommers wieder, so daß es zum Herbst und Winter für seinen Aufenthalt im Freien ein warmes, gegen Kälte und Nässe schützen- des Gewand hat. Vor dem Abschneiden wäscht man die Thiere, indem man sie in einen Bach oder Teich stellt und tüchtig abreibt und abspült. Sind sie dann vollkommen trocken, so werden sie der Reihe nach hergenommen und mit der Schere geschoren. Man legt sie dabei auf die Seite oder hält sie zwischen den Knieen fest, weil sie sich oft sträuben und fürchten. Aber Widerstand hilft ihnen nicht, denn der Mensch ist stärker als sie sind. Das Geschäft des Abschneidens der Wolle nennt man die Schafschur. c. Nutzen. Dafür, daß der Mensch dem Schaf gestattet, auf seiner Weide oder Wiese zu grasen, daß er ihm bei zu strenger Kälte Wohnung und Nahrung im Stall gibt, daß er einen Schäfer zu ihrer Auf- sicht und Pflege hält und für noch andere Wohlthaten, die er ihm erzeigt, ist es nicht mehr als billig, daß er auch einigen Nutzen von ihm hat. Er bekommt von ihm: 1. Die Wolle. Die Wolle wird zu Garn gesponnen und aus dem Garn — Wollengarn — verfertigt man allerlei Sachen. Man strickt daraus Strümpfe, Tücher, Jacken rc.; man stickt da- mit Schuhe, Kissenüberzüge und andere Sachen; man webt daraus allerlei Tuch zu Hosen, Westen, Röcken und andern Kleidungsstücken. Es beschäftigen sich also mit der Verarbeitung der Wolle eine Menge Leute. Mädchen und Frauen spinnen sie und stricken, sticken und stopfen damit; der Färber färbt sie, der Weber bereitet Zeug dar- aus und der Schneider verarbeitet es zu Kleidern. Weil die Wolle uns so vielfach nützt, so ist sie auch theuer. Man kauft sie nach Pfund und Stein (ä 20 Pfund) und zahlt für das Pfund oft */» Thlr. und mehr. 2. Das Fell. Wenn man das Schaf schlachtet, so zieht man das Fell ab. Sitzt die Wolle noch daran, so nennt man es Vließ und gebraucht es zu Decken und als Unterfutter für Win- terkleider, z. B. Reiseüberzieher, Mäntel rc. Hat man die Wolle von dem Fell abgemacht, so bereitet man Leder daraus. Das gibt dann Schafleder. Schafleder sieht weiß aus, wird aber auch gefärbt und zu Futter in Schuhzeug, zu Handschuhen rc. gebraucht. Der Weißgerber bereitet und verarbeitet es. Letzteres geschieht außer- dem noch vom Handschuhmacher und Schuster*). *) Wenn eg angeht, so zeige der Lehrer seinen Schülern sowohl Wolle des Schases (und zur Unterscheidung davon auch Baumwolle und Wolle vom Pudel), als auch Schasleder in Wirklichkeit vor.

5. Die Heimatskunde im ersten Schuljahre oder Einführung des sechs- bis siebenjährigen Kindes in das Natur- und Menschenleben - S. 98

1868 - Wismar [u.a.] : Hinstorff
98 - Wagen durch den Fuhrmann oder zu Schiff durch die Schiffer (den Capitain, den Steuermann, den Matrosen) kommen. Viele Menschen arbeiten nur wenig mit ihren Händen, desto mehr aber mit.--ihrem Kopfe. Das thun z. B. Advokaten und Doctoren, die Prediger und Lehrer, die Bürgermeister und Rathsherren u. A. Dagegen mögen einige gar nicht arbeiten, weder mit ihren Händen noch mit ihrem Kopfe. Da sie aber vom Faullenzen nicht leben können, so versuchen sie es, Andern ihr Eigen- thum wegzunehmen. Das sind die Diebe und Räuber. Gegen sie schützt uns die Polizei (der Polizeidiener, Nachtwächter re.) und das Militair (der Soldat, der Unterofficier, der Offi c ier). Was du nun auch in späteren Jahren wirst: in jedem Ge- schäft und Ltand kannst du dein Fortkommen finden, wenn du treu und fleißig bist und namentlich in deiner Jugend etwas Tüchtiges lernst. Darum benutze deine Zeit gut; denn je geschickter du bist, desto leichter findest du Arbeit und Brot. Die Mädchen wählen sich bei ihrem Austritt aus der Schule nicht immer einen bestimmten Beruf, sondern ziehen es vor, später ihren Mann bei seiner Arbeit in seinem Hause zu unterstützen. Manche dienen bis dahin, wo dies geschieht, einer Frau und helfen ihr in der Stube (als Stubenmädchen) oder in der Küche (als Köchin) oder beim Warten und Pflegen der Kinder (als Kin- dermädchen). Manche von ihnen erlernen auch eine bestimmte Arbeit, durch welche sie sich späterhin ihr Brot auch ohne einen Mann verdienen können, z. B. das Nähen — und diese heißen Nätherinnen, das Putzmachen — das sind die Putzmacherin- nen, das Schneidern — das sind die Schneiderinnen, das Unterrichten und Lehren — das sind die Erzieherinnen und Lehrerinnen. — Zm Anschluß hieran können nun einige Gewerbe eingehender besprochen werden, ähnlich wie im August mit dem Bäcker und Müller geschehen ist. a. Der Maurer. Der Maurer oder Baumeister baut mit seinen Gehülfen — den Maurergesellen, Lehrlingen und den Handlangern — das Haus, die Gartenmauer, das Grabgewölbe rc. Dazu gebraucht er als Material: Steine, Kalk und Lehm; als Werkzeuge: den Hammer, die Kelle, das Richtscheit und das Winkelmaß. Seine Arbeit ist eine schwere und oft auch gefährlich, da er sich manchmal ein hohes Gerüst bauen muß, um sie verrichten zu können. Er trägt gewöhn- lich ein gelbes Schurzfell und hat meistens gelbliche Hosen an; warum wol? Zm Winter arbeitet er nur wenig, desto mehr aber im Frühjahr und Sommer. b. Der Tischler. Der Tischler oder Schreiner verfertigt außer Thüren, Fußböden, Treppen rc. noch manche andere Sachen, als: Schränke und Tijche,

6. Die Heimatskunde im ersten Schuljahre oder Einführung des sechs- bis siebenjährigen Kindes in das Natur- und Menschenleben - S. 91

1868 - Wismar [u.a.] : Hinstorff
9] nen und Fichten gemacht und heißt gemeinhin Föhrenholz; zu den Balken nimmt man mitunter auch das Holz der Eiche. 2. Steine. Die Steine, die zum Bau eines Hauses genom- men werden, sind verschiedener Art. Zum Fundameiu und zu den Treppen, die nach der Straße führen, nimmt man gerne Felsen, die man oft in großen Stücken auf dem Felde und in der Erde findet. Der Steinhauer sprengt und behaut sie und der Maurer legt sie in den Grund des Hauses, damit cs fester und dauerhafter werde. Aus Felsen wird auch das Straßenpflaster gemacht und der Grabstein. Aus Felsen, die klein geschlagen werden, macht man auch die Chausseen. — Die Mauern des Hauses sind gewöhnlich aus Mauer- oder Ziegelsteinen aufgeführt. Sie werden in der Ziegelei vom Ziegler angefertigt. Derselbe läßt zu dem Ende eine Menge Sand und Lehm tüchtig mit Wasser durchkneten, aus der Mischung Stücke von der Gestalt der Mauersteine formen, an der Luft trocknen und zuletzt, um sie völlig hart zu machen, im Ofen brennen. Sie sind ungefähr doppelt so lang als breit, haben 8 Ecken uno 6 Seiten und sind von Farbe braunroth oder gelb. Die Steine, aus welchen die Dächer in den Städten gewöhnlich gebildet sind, die Dachsteine oder Dachpfannen, sind gleichfalls vom Ziegler aus Thon verfertigt. Mitunter werden sie durch Schieferplatten ersetzt, auf dem Lande aber vielfach durch Stroh und Rohr, das der Dachdecker durch Bänder an die Latten befestigt. Bemerkung, Kann der Lehrer es möglich machen, eine Ziegelei mit seinen Schülern zu besuchen, so wird das Verständnis res Vorstehenden leichter vermittelt werden. Von Vortheil wird cs sein, wenn ein Felsen und ein Mauerstein bei der Unterredung zur Hand sind, so daß auch die Schwächsten sie unterscheiden lernen und ihre Gestalt und Farbe erkennen. Zugleich würde dann auch eine Prüfung der Härte beider zur Einsicht führen, warum die Felsen sich besser zum Fundament eignen als die Ziegelsteine. 3. Kalk und Le h m. Beide Gegenstände gebraucht der Maurer, um die Steine mit einander zu verbinden, um die Fugen auszu- füllen, die Wände zu besetzen und das Pfannendach dicht zu machen. Den Lehm oder Thon findet man bei uns an vielen Stellen in der Erde. Er sieht braungelb aus und bildet eine weiche, klumpige Masse. Den Kalk gräbt und bricht man auch aus der Erde, in welcher er zwar nicht so häufig wie der Lehm vorkommt, aber stellen- weise doch in großer Menge vorhanden ist. Bevor der Maurer ihn aber gebrauchen kann, muß er erst gebrannt und gelöscht werden. Das Brennen besorgt der Kalkbrenner in einem Kalkofen; das Löschen verrichtet der Maurer, und geschieht dies, indem er kaltes Wasser darauf gießt, dann wird er warm und fängt an zu kochen, und es entsteht ein Brei daraus, der späterhin mit Sand versetzt wird. In diesem Zustande ist er erst zum Mauern geeignet. Bemerkung. Kann der Lehrer hier den Vorgang des Löschens cm einem Stückchen gebrannten Kalkes veranschaulichen, so wird der Schüler um so größeren Nlutzen von der Unterredung haben. Namentlich wird ihm die Erscheinung des Kochens deutlich werden, die, als durch kaltes Wasser hervorgerufen, ihm sonst unverständlich bleibt. — Auch wird es hier angebracht sein, ans die zersetzende Eigeu- schast des Kalkes aufmerksam zu machen, namentlich im Zustande des Siedens und daß man seinen Körper sowohl wie seine Kleider möglichst davor schützen müsse.

7. Die Heimatskunde im ersten Schuljahre oder Einführung des sechs- bis siebenjährigen Kindes in das Natur- und Menschenleben - S. 99

1868 - Wismar [u.a.] : Hinstorff
99 Schemel und Bänke, Kommoden und Kasten, Bettstellen und Bil- derrahmen rc. Seine hauptsächlichsten Geräthe sind: Hobel, Säge, Meißel, Hammer, Bohrer, Zange, Zirkel, Winkelmaß, Schnitzmesser*) rc. Mit denselben verarbeitet er allerlei Bretter und Bohlen aus Tannenholz, Birkenholz, Eschenholz, Eichenholz, Lindenholz, Pap- pelholz, Buchenholz, Nußbaumholz, Mahagoniholz, Zacarandaholz, Ebenholz**) rc. Größere Gegenstände werden aus mehreren Bret- tern verfertigt, die an einander genagelt oder durch Leim mit ein- ander verbunden werden. Manche der angefertigten Sachen streicht der Maler an und lackirt sie dann (z. B.); andere werden polirt (z. B.); noch andere behalten ihre natürliche Farbe (z. B.) Gewöhn- lich arbeitet der Tischler in seiner Werkstatt; manchmal geht er aber auch in andere Häuser, um zu arbeiten. Zu seiner Hülfe hat er Gesellen und Lehrlinge, die meistens bei ihm im Hause schlafen und von ihm Essen und Trinken bekommen. Erstere erhalten außer- dem auch noch Geld. Ist keine Arbeit mehr für sie vorhanden, dann wandern sie weiter. Solche wandernde Gesellen, Hanbwerkö- burschen, hat jeder von euch gewiß schon oft gesehen. In jeder Stadt haben sie ein Haus, wo sie einkehren; das ist die Herberge, und der Mann, der darin wohnt, heißt der Herbergsvater. Da, wo die Tischlergesellen einkehren, ist die Tischlcrherberge. Es giebt aber auch Herbergen für andere Gesellen, z. B. für die Schuster — Schusterherberge, für die Schneider — Schneiderherberge rc. Wer weiß, in welcher Straße bei uns die Tischlerherberge ist? Wer kennt die Schusterherberge? wer die Schneiderherberge? Monat December. 31 Tage. Stadt und Dorf. Im Allgemeinen sind, wie schon in der Einleitung bemerkt ist, die Wintermonate December, Zanuar und Februar weniger für Spaziergänge mit den Kleinen geeignet, als die übrige Zeit des Zahres. Wir kürzen sie daher bedeutend ab, oder stellen sie den Umständen nach ganz ein und richten, wie im vorigen Monat, die Aufmerksamkeit unjerer Schüler auf die nächste Umgebung, obne daß wir deshalb die unmittelbare Anschauung der Natur- und Lebens- verhältnisse bei Seite setzen. Sollte sich indeß die Witterung günstig gestalten, oder sollte der Lehrer glauben, ein wenig Kälte und Nässe schade den Kleinen nicht, so bietet das Freie auch hinreichend Ge- legenheit zu neuen Eindrücken und neuen Beobachtungen. Abge- sehen von den charakterisirenden Eigenschaften des Winters, von Schnee und Eis, die im Monat Februar Berücksichtigung finden, möge hier nur an einen Punkt erinnert werden, der geeignet ist, *) Diese Geräthe oder Modelte derselben werden vorgezeigt, mindestens in Ab- bildungen. **) Das eine oder andere Holz werde womöglich vorgezeigt. 7

8. Besonderer Theil - S. 404

1856 - Eßlingen : Weychardt
404 Erste Abtheilung. Europa. Jökull') 6,030', ©näselt 5,800', Eyjafjalla Jökull 5,700', Heklufjall oder Hekla 5,210' u. a. Man zählt auf der Insel gegen 29 Vulkane, von denen manche überaus thätig sind. Der Hekla, von dem man seit 1044 24 Ausbruche kennt, der Oeräfa Jö kull, der Skaptaar Jökull, derkatlegia, der Krabla, der Leirh- nukr u. a. entladen aus ihren Kratern fortwährend vulkanische Produkte, wie Lava, Asche, Steine u. dgl., und überschütten damit zuweilen die ganze Insel; ja beim Aus- bruch des Hekla 1693 siel die Aschenmenge sogar auf den 85 M. entfernten Färöern. Mit der vulkanischen Beschaffenheit Jolands stehen die vielen heißen Quellen in Verbindung. Einige derselben fließen ruhig, andere werfen, wie Springbrunnen, das Wasser 50', 100'— 200'in die Höhe; einige sind lauwarm, andere siedend heiß; einige haben trinkbares, andere trübes, schweslichtes Wasser. Von den Bewohnern werden sie in der Art zum Kochen benützt, daß sie ihre Töpfe in die Quelle stecken, wie man sonst die Töpfe zum Feuer stellt. In dem Thalc und an dessen Bergabhängen, das nördlich von Skalholt liegt und 6 M. v. Hekla und 3 Tagreisen östlich v. Reykjavik entfernt ist, zählt man über 100, theils warme, theils heiße Quellen, darunter die Geiser * *) oder intermittirende Springquellen. Unter ihnen sind am bekanntesten: der große Geiser, der neue Geiser oder Strokr und der kleine Strokr. Der große Geiser steigt von Zeit zu Zeit aus einem 18' im Durchmesser haltenden Becken in einem geraden Strahl bis 60', 100', sogar 200' empor. — 6. Viele Gewässer. Die meisten und längsten Flüsse ergießen sich an der Nord- und Süd-Westküste, wäh- rend au der Ost- und Süd-Ostküste nicht so viele und nicht so bedeutende Flüsse vor- kommen. Mittlere Jökelaue; 25 M. I. Thorsane; 24 M. I. Südl. Hvitaue; 20 M. l. Viele Landseen svatn.s: Thingvallavatn; Hvitarvatn; Myvatn. — 7. Im Verhältniß zur geogr. Breite hat Island, besvnd. der südl. Theil, ein mildes Jnselklima. Mittlere Jahreswärme zw. -ss 5° u. 0°. Sehr gemäßigte Win- terkälte; sie beträgt an der Südseite Islands nur — 3°, a. d. Nordseite nur — 6*/4°. Geringe Sommerwärme; sie steigt an der Südseite nur auf -s- 9'/.°, an der Nordseite auf 7*//. Die Sommer sind kurz, die Winter aber lang, besonders a. d. Nordküste. Diese ist bisweilen bis in den Juli mit arktisch. Treibeise bedeckt, das mitten in der warmen Jahreszeit Kälte verbreitet; a. d. Südseite erhebt sich 5 Monate lang das Thermometer nicht über den Gefrierpunkt. Dazu gesellen sich feuchte Nebel, die Island fast Jahr aus Jahr ei» nmschleiern, und furchtbare Stürme aus Nw. u. No. Längster Tag im S. 20 St., kürzester Tag 4 St. Im nördl. Theil geht aber die Sonne am längsten Tag gar nicht unter; dieser längste Tag, wie auch die längste Nacht im Winter, dauert ans den nördl. Punkten Islands eine ganze Woche. Merkwürd. Naturerscheinungen sind: das Nordlicht, dasschnee- licht u. d. Doppel so» ne. — 8. Produkte, a. Mineralien. Sumpfeisenerz, Marmor, Kalk, Gyps, Steinkohlen, Tors, Schwefel; letzter» liefert Krisuwik im Sw. und die Schwefelberge beim Krabla. b. Pflanzen. Verkrüppelte Weiden, Birken und Vogelbeerbäume. Den Mangel an Bauholz ersetzt das Treibholz, Baumstämme, die vom Meere an die Küsten, des. im N., ausgeworfen werden. Prächtig grüne Wiesen. Jsländ. Moos, ein gewöhnt. Nahrungsmittel,^indem es getrocknet zu Mehl gemahlen oder mit Milch zu Brei gekocht wird. Löffelkraut. Sauerampfer. Kohl. Rüben. Kartoffeln. Etwas Flachs und Hanf. c. Thiere. 25,000 St. Rindvieh. 20,000 kleine, aber starke u. schnelle Pferde. 350,000 Schafe. Viele Ziegen. Nennthiere; seit 1770 aus Norwegen eingeführt. Weiße Füchse. Eisbären kommen auf Eisschollen a. d. Nord- küste. Seehunde a. d. Küsten. Viel wildes Geflügel, des. Eidergänse. Viele Fische, des. Häringe, Lachse u. Dorsche. — 9. Geschichtliches. Ob Island bei den Griechen und Römern Thule hieß, ist ungewiß. Entdeckung durch den norwegischen Seeräuber Nad dock 860: Er nannte, die Insel Snäland s— Schneelands. Spuren einer früheren, und zwar christlichen, aus Schottland u. Irland stammenden Ansiedlung sind zwar vorhanden; doch scheinen bisse ersten Bewohner den Normännern bald unterlegen zu sein. Einwanderung der Norweger, die vor der Tyrannei des Harald Haarsagr flohen, seit 870. Republik mit eigener Verfassung u. eigenem Gesetz v. 928 — 1261. Von Island aus setzte Erik Rauda nach Grönland über, im I. 932 oder 982. Einführ, des Christenth. um 1000. Ansehnl. Bevölkerung; bedeutende Viehzucht; wichtige Schiffahrt; blühender Handel. Bewahrung der Sagen und Heldcngefänge der *) Jökull o. 35fei, plur. Jöklur o. Jökler, heißen in Island alle mit ewigen Schnee- u. Eismassen bedeckten Berge. Die Gletscher nennt man Jisbräer seisbräens. *) Geiser v. giosa — gießen, mit Ungestüm hervorbrechen.

9. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 105

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
105 Über unsern Häuptern dehnt sich eine weite, gewölb- artige, aber durch Spalten und Klüfte vielfach zerrissene Decke. Die Felsblöcke, aus denen sie zusammengesetzt ist, scheinen nur lose befestigt zu sein. Was wohl in der Höhle am meisten die Aufmerksamkeit erregt, sind die Tropfsteingebilde, welche teils von der Wöl- bung herniederhängen, teils wie Säulen und Stämme zu ihr aufragen. Das Wasser, das tropfenweise niederfällt, hat diese Bildungen hervorgebracht und arbeitet noch fortwährend daran. Ihre oft wunderlichen Formen haben Veranlassung zu mancherlei Benennungen gegeben. Da sind Orgelpfeifen und Türme, da ist ein Wasserfall, der zu Stein erstarrt ist, u. a. m. Das schönste Stück ist die klingende Säule, deren Höhe 2v2 Meter beträgt. Sie ist innen hohl und giebt beim Anschlägen einen Metallton von sich. Gleich in der ersten Höhlenabteilung liegt auch der Brunnen. Das ist ein von Tropfstein gebildetes Becken von etwa 40 cm Länge und Breite. Das Wasser, das ihn füllt, ist von erquickender Kühle, grofser Klarheit und außerordentlichem Wohlgeschmack. Aehnlich dieser ersten Abteilung der Höhle, aber den- noch in ihren Einzelheiten und ihrer Gestaltung verschieden, sind die übrigen Abteilungen; es sind deren bis jetzt sieben fahrbar gemacht. Der Zugang zu ihnen führt bald durch enge Gänge, bald durch schmale Felsspalten, hier über zahlloses Getrümmer aufwärts, dort auf steil niedergehenden Berg- mannsleitern in die Tiefe. Ueberall ragen die dräuenden Felsblöcke über uns, unablässig tönt der melodische Tropfen- fall durch die Stille, klingend und nachhallend in den weiten Räumen. Wunderbar ist der Klang der menschlichen Stimme. Der Gesang des Führers, wie tönt er so glockenhell durch die Räume! Ein dumpfer Ruf in diese Spalte — und es ist, als ob der ganze Berg laut erdröhnte. Selbst ein leises Mur- meln, kaum hörbar gegen eine der Höhlenwände gehaucht, er- tönt an der gegenüberliegenden Wand in unbegreiflicher Stärke. Für Naturforscher sind von ganz besonderem Interesse einzelne Räume der Höhle, worin sich Knochenreste, in Tropfstein eingehüllt, vorfinden, welche zum Teil längst ver-

10. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 101

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
101 Während die Spinbein hier bei uns zu Lande niemand mehr kennt, sind die Wirtel noch zahlreich vorhanden. Sie dienen meist als Anhängsel kleiner Schlüssel, damit diese nicht so leicht verloren gehen, und darum heißen sie auch oft Schlüsselsteine. Jahrhunderte hindurch war die einfache Form der Spindel dieselbe geblieben. Reiche waren gegründet und wieder unter- gegangen, die mittelalterlichen Waffen hatten den Donnerbüchsen und Feuerrohren saatz gemacht, Gutenbergs schwarze Aunst hatte sich über Europa verbreitet, aber immer noch spannen die Frauen in uralter Weise ihren Faden, wie sie es am Herdfeuer vor tausend Jahren gethan hatten. Das ging so hin bis ins s6. Jahrhundert. Da lebte um das Jahr \520 zu Watenbüttel hinter Braun- schweig ein kunstreicher Steinmetz und Bildschnitzer mit Namen Jürgen. Dieser Nkeister hat, wie eine alte Ehronik erzählt, das Spinnrad erdacht. Doch hatte es noch nicht die leichte und zier- liche Gestalt, wie wir es heute sehen. Eine niedrige Lade oder Bank trug rechts das Rad, links die Spindel und den Wocken. Das Rad hat an der einen Speiche einen Griff, durch den es mit der Hand in Bewegung gesetzt werden kann. Vermittelst einer doppelten Schnur wird die Spindel samt der Rolle gedreht. Letztere sind von den beiden heutigen fast durch nichts unterschieden. Ein drehbarer Arm trägt die hohe Wockenstange mit dem Flachse. Nlit diesem Rade ließ sich offenbar rascher arbeiten, aber in einer Einsicht hatte es doch auch eine Schattenseite. Nlit der Aunkel unterm Arme oder im Gürtel konnte die Spinnerin aus- und eingehen, jetzt aus die Rinder draußen vor der Thür achten, jetzt das Feuer aus dem Herde schüren und dabei fast ohne Unterlaß die Spindel schnur- ren lassen. Das Rad, wie es alte Bilder aufweisen, war nicht so leicht sortzuschaffen; jedenfalls mußte die Frau, wenn sie zwischendurch ihre häusliche Arbeit verrichten wollte, die Spinnlade stehen lasten. Uut der Zeit wurde eine wesentliche Verbesserung angebracht: an die Stelle des Handgriffs am Rade traten die beweglichen Fuß- bretter, welche nun vermittelst des sog. Anechtes und einer Aurbel das Rad in Drehung setzten. Damit war die rechte Hand frei ge- worden und konnte mit ziehen helfen. Nun wurde das Rad tiefer gesetzt, die Lade siel fort, und so erhielt das ganze Gestell mehr Leichtigkeit und damit auch Beweglichkeit.
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