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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Altertum und Mittelalter - S. 23

1914 - Meißen : Schlimpert
23 nötige Unterstützung erhält und weil die Römer durch hervorragende Leistungen der führenden Männer, Tüchtigkeit der Bürger und Treue der Bundesgenossen die Niederlage überwinden und Erfolge erringen. 3. Die Entscheidung in Äfrika 204—201. 204 P. Cornelius Scipio eröffnet den Feldzug in Afrika, unterstützt durch Masinissa von Ostnumidien, gegen die Karthager und deren Verbündeten Syphax von Westnumidien. Hannibal wird aus Bruttium abgerufen. 202 Niederlage Hannibals bei Zama. 201 Im Frieden verzichtet Karthago auf Spanien und die Selbständigkeit seiner auswärtigen Politik und liefert die Kriegsflotte bis auf 10 Schiffe aus. Ergebnis: Die indogermanischen Römer siegen über die semitischen Karthager und werden Herren des Westlichen Mittelmeers. Durch den gesteigerten Verkehr mit dem Auslande, den Zufluß von stammesfremden Sklaven und die Zunahme des Gebietes, besonders des Staatslandes schwindet das alte Römertum, beginnt der wirtschaftliche Großbetrieb und schwillt das Proletariat an. Ii. Die Vollendung der römischen Mttelmeerherrschaft. Rom greift als Schutzmacht der durch die Diadochen von Macedonien und Syrien gefährdeten Staaten Pergamon, Rhodus, Athen und Ägypten in die Händel des Ostens ein. 215—205 Der 1. Makedonische Krieg gegen Philipp V. 200—197 Der 2. Macedonische Krieg gegen Philipp V. 197 Sieg des T. Quiuctius Flamininus bei Kynoskephalä. Philipp verzichtet auf seine auswärtigen Besitzungen und die Selbständigkeit seiner auswärtigen Politik und beschränkt sein Heer auf 5000 Mann. 196 Flamininus erklärt die Griechen für frei. 192—189 Der Syrische Krieg gegen Antiochns Iii. 191 Die Römer siegen bei Magnesia am Sipylus unter L. Cornelius Scipio Asiaticus. Antiochus tritt Kleinasien westlich vom Halys und nördlich vom Taurus ab zugunsten von Rhodus und Pergamon und liefert seine Flotte bis auf 10 Schiffe aus. 183 Hannibal f bei Prusias von Bithynien. P. Cornelius Scipio Africanus maior s.

2. Besonderer Theil - S. 69

1856 - Eßlingen : Weychardt
69 Die deutschen Bundesstaaten. Das Tiefland. Sachsen, die 3 Herzogthümer Anhalt, Braunschweig, Hannover, Mecklenburg Schwerin und Strelitz, Lauenburg, Holstein, Lübeck, Hamburg, Bremen, Lippe Schauenburg, kurhessisches Schauenburg und Limburg. Länge von W. nach O.: 140 Meilen. Breite unter 24° O. L.: 40 Meilen, unter 36° O. L.: 70 Meilen. Größe: 7,000 Q.m. 2. Das Tiefland ist im W. der Elbe eine weit ausgedehnte Ebene, die vom Meeresniveau bis kaum zu 200' aufsteigt und nur in einzelnen Hügelgruppen 500' erreicht. Es ist zum Theil außerordentlich fruchtbar, zum Theil ein kahles Haideland (Geestland), zum Theil mit Torf- mooren und Sümpfen bedeckt. An den Küsten der Nordsee liegt die frucht- bare Marsch. Im O. der Elbe zeigt die Tiefebene einen viel reicheren Wechsel von Hoch und Niedrig, ein Gemenge von Höhenzügen, von größeren und kleineren Plateauflächen, von Strom- und Flußweitungen, von See- und Sumpfflächen. Besonders erhebt sich die Ebene in zwei Land- rücken, in einem südlichen und in einem nördlichen. Der südliche Land- rücken beginnt mit der Lüneburger Heide und endigt mit den Tarnowitzer Höhen und dem oberschlesischen Plateau. Hier erreicht er im Annaberg 1,296' und schließt sich gegen O. an die polnische Landhöhe an. Der nördliche Landrücken fängt an der Eider an, zieht längs der Ostsee und verbindet sich an den Grenzen von Ostpreußen mit der litthauischen Landhöhe. Sein höchster Punkt, der Thurmberg bei Schönberg südwest- lich von Danzig, erreicht 1,015'. Die 'nördliche Landhöhe ist eine wahre Seenzone, denn sie trägt auf ihrem Rücken eine zahllose Menge kleiner Seen.') * 2 l) 1. Gestein. Die Oberfläche des Tieflandes besteht aus Massen des Dilu- viums und Alluviums, aus losem Sand, mit Strecken von thouigem und morastigem Boden, bedeckt mit Schutt und großen Urgebirgstrümmern ^erratischen Blöcken), welche im fernen Norden des skandinavischen Gebirges ihre Heimath haben, dort losgerissen und durch eine große Fluth als Geschiebe hier abgelagert worden find. Die Ufer der Seen auf dem nördlichen Landrücken sind es vorzugsweise, die mit den gewaltigen Granitblöcken bekleidet sind. Diese Geschiebe, vom kleinsten bis zum größten Block, sind eine große Wohlthat für das Land, auf dem sie abgelagert wurden; denn sie dienen als Bau- und Straßenmaterial und befördern das Erhalten der Feuchtigkeit an der Oberfläche eines Erdbodens, der wegen seiner Lockerheit viel Nässe verbraucht. Längs des Ostseerandes, besonders auf der Halbinsel Samland, enthalten die Sandschichten häufig Bernstein. Im Lehm finden sich viele Knochen von großen Säugethieren der Vorwelt. Von Alluvialgebilden erscheinen fast überall Torf- und Moor-, so wie Naseneisenfteinbildungen. Erstere liefert eine unschätzbare Menge von trefflichem Brennmaterial, letztere gutes Eisen. Längs des Nordfußes vom niederrheinischen Schiefergebirge und vom hercynischen Kettensystem erheben sich im Tieslande Hügelgruppen aus Flötzgebirgsarten, besonders im N. des Harzes und in dem Landrücken Schlesiens, östlich von der Oder, wo namentlich die Steinkohlen- formation, der Muschelkalk, der Lias und der Jurakalk mächtig ist. Innerhalb der Tiefebene treten einzelne Glieder der älteren Flötzgebirgsarten an mehreren Stellen nur inselsörmig aus dem aufgeschwemmten Lande hervor: so der Muschelkalk bei Rüdersdorf, unweit Berlin; der Gyps bei Lüneberg, bei Sparenberg in der Mark, am Segeberg in Holstein; der Keuper bei Lüneburg; die Kreide bei Lüneburg, Prenzlau, unweit Frankfurt an der Oder, auf Rügen, Usedom und Wollin. 2. Zahlreiche Flüsse und sehr viele Seen. a. Rheinsystem: Rhein; Ruhr, Lippe, alte Ussel, Berkel, Schipbeke; Erst, Maas mit Roer und Niers. — b. Emssystem: Ems mit Haase und Leda. — c. Wesersystem: Weser; Au aus dem Steinhuder Meer, Aller mit Ocker und Leine, Wumme; Hunte mit dem Dümmer See. — d. Elb e sy stem: Elbe; schwarze Elster, Havel mit Spree, Dosse, Elbe, Alster, Stör; Mulde, Saale mit Elster, Pleiße und Bode, Ohre, Ahland, Jeetze, Ilmenau, Oste. — e. Eidersystem: Eider. — f. Odersystem: Oder; Klodnitz, Malapane, Stöber, Weida, Bartsch, Warthe mit Netze und Odra, Jhna; Hotzenplotz,

3. Besonderer Theil - S. 404

1856 - Eßlingen : Weychardt
404 Erste Abtheilung. Europa. Jökull') 6,030', ©näselt 5,800', Eyjafjalla Jökull 5,700', Heklufjall oder Hekla 5,210' u. a. Man zählt auf der Insel gegen 29 Vulkane, von denen manche überaus thätig sind. Der Hekla, von dem man seit 1044 24 Ausbruche kennt, der Oeräfa Jö kull, der Skaptaar Jökull, derkatlegia, der Krabla, der Leirh- nukr u. a. entladen aus ihren Kratern fortwährend vulkanische Produkte, wie Lava, Asche, Steine u. dgl., und überschütten damit zuweilen die ganze Insel; ja beim Aus- bruch des Hekla 1693 siel die Aschenmenge sogar auf den 85 M. entfernten Färöern. Mit der vulkanischen Beschaffenheit Jolands stehen die vielen heißen Quellen in Verbindung. Einige derselben fließen ruhig, andere werfen, wie Springbrunnen, das Wasser 50', 100'— 200'in die Höhe; einige sind lauwarm, andere siedend heiß; einige haben trinkbares, andere trübes, schweslichtes Wasser. Von den Bewohnern werden sie in der Art zum Kochen benützt, daß sie ihre Töpfe in die Quelle stecken, wie man sonst die Töpfe zum Feuer stellt. In dem Thalc und an dessen Bergabhängen, das nördlich von Skalholt liegt und 6 M. v. Hekla und 3 Tagreisen östlich v. Reykjavik entfernt ist, zählt man über 100, theils warme, theils heiße Quellen, darunter die Geiser * *) oder intermittirende Springquellen. Unter ihnen sind am bekanntesten: der große Geiser, der neue Geiser oder Strokr und der kleine Strokr. Der große Geiser steigt von Zeit zu Zeit aus einem 18' im Durchmesser haltenden Becken in einem geraden Strahl bis 60', 100', sogar 200' empor. — 6. Viele Gewässer. Die meisten und längsten Flüsse ergießen sich an der Nord- und Süd-Westküste, wäh- rend au der Ost- und Süd-Ostküste nicht so viele und nicht so bedeutende Flüsse vor- kommen. Mittlere Jökelaue; 25 M. I. Thorsane; 24 M. I. Südl. Hvitaue; 20 M. l. Viele Landseen svatn.s: Thingvallavatn; Hvitarvatn; Myvatn. — 7. Im Verhältniß zur geogr. Breite hat Island, besvnd. der südl. Theil, ein mildes Jnselklima. Mittlere Jahreswärme zw. -ss 5° u. 0°. Sehr gemäßigte Win- terkälte; sie beträgt an der Südseite Islands nur — 3°, a. d. Nordseite nur — 6*/4°. Geringe Sommerwärme; sie steigt an der Südseite nur auf -s- 9'/.°, an der Nordseite auf 7*//. Die Sommer sind kurz, die Winter aber lang, besonders a. d. Nordküste. Diese ist bisweilen bis in den Juli mit arktisch. Treibeise bedeckt, das mitten in der warmen Jahreszeit Kälte verbreitet; a. d. Südseite erhebt sich 5 Monate lang das Thermometer nicht über den Gefrierpunkt. Dazu gesellen sich feuchte Nebel, die Island fast Jahr aus Jahr ei» nmschleiern, und furchtbare Stürme aus Nw. u. No. Längster Tag im S. 20 St., kürzester Tag 4 St. Im nördl. Theil geht aber die Sonne am längsten Tag gar nicht unter; dieser längste Tag, wie auch die längste Nacht im Winter, dauert ans den nördl. Punkten Islands eine ganze Woche. Merkwürd. Naturerscheinungen sind: das Nordlicht, dasschnee- licht u. d. Doppel so» ne. — 8. Produkte, a. Mineralien. Sumpfeisenerz, Marmor, Kalk, Gyps, Steinkohlen, Tors, Schwefel; letzter» liefert Krisuwik im Sw. und die Schwefelberge beim Krabla. b. Pflanzen. Verkrüppelte Weiden, Birken und Vogelbeerbäume. Den Mangel an Bauholz ersetzt das Treibholz, Baumstämme, die vom Meere an die Küsten, des. im N., ausgeworfen werden. Prächtig grüne Wiesen. Jsländ. Moos, ein gewöhnt. Nahrungsmittel,^indem es getrocknet zu Mehl gemahlen oder mit Milch zu Brei gekocht wird. Löffelkraut. Sauerampfer. Kohl. Rüben. Kartoffeln. Etwas Flachs und Hanf. c. Thiere. 25,000 St. Rindvieh. 20,000 kleine, aber starke u. schnelle Pferde. 350,000 Schafe. Viele Ziegen. Nennthiere; seit 1770 aus Norwegen eingeführt. Weiße Füchse. Eisbären kommen auf Eisschollen a. d. Nord- küste. Seehunde a. d. Küsten. Viel wildes Geflügel, des. Eidergänse. Viele Fische, des. Häringe, Lachse u. Dorsche. — 9. Geschichtliches. Ob Island bei den Griechen und Römern Thule hieß, ist ungewiß. Entdeckung durch den norwegischen Seeräuber Nad dock 860: Er nannte, die Insel Snäland s— Schneelands. Spuren einer früheren, und zwar christlichen, aus Schottland u. Irland stammenden Ansiedlung sind zwar vorhanden; doch scheinen bisse ersten Bewohner den Normännern bald unterlegen zu sein. Einwanderung der Norweger, die vor der Tyrannei des Harald Haarsagr flohen, seit 870. Republik mit eigener Verfassung u. eigenem Gesetz v. 928 — 1261. Von Island aus setzte Erik Rauda nach Grönland über, im I. 932 oder 982. Einführ, des Christenth. um 1000. Ansehnl. Bevölkerung; bedeutende Viehzucht; wichtige Schiffahrt; blühender Handel. Bewahrung der Sagen und Heldcngefänge der *) Jökull o. 35fei, plur. Jöklur o. Jökler, heißen in Island alle mit ewigen Schnee- u. Eismassen bedeckten Berge. Die Gletscher nennt man Jisbräer seisbräens. *) Geiser v. giosa — gießen, mit Ungestüm hervorbrechen.

4. Besonderer Theil - S. 492

1856 - Eßlingen : Weychardt
492 Erste Abtheilung. Europa. Binnengewässern. Eine Menge von Teichen u. Lagunen an der Ost- und theilweise auch an der Südküste; aber wirkliche Seen, mit Ausnahme von kleinen Bergseen, fast gar keine. Größter See: der Albufera bei Valencias. — 7. Klima. Sehr große Berschiedenheit nach wagerechter da kleine Seen mit gesalzenem Wasser. — 10. Die andalusische Tiefebene. Vom mittlern und untern Guadalquivir bewässert. Zwischen dem andalusischen Scheide- gebirge, dem Bergsystem von Granada u. dem Golf von Cadiz. Bis 300' u. 400' h. 250 Qm. gr. Sie beginnt bei Montro unterhalb Andujar und zerfällt in die Campiña de Cordoba und in die Ebene von Sevilla. Große Sandanhäu- fungcn zwischen der Mündung des Guadalquivir und dem Tinto, las Arenas gor- das [= großer, wüster Dlaum] genannt. Große Moräste, la Marisma, zwischen Tinto- u. Guadiana-Mündung. — 11. Kleinere Tiefebenen liegen an der Ostküste, besonders in Valencia, wo sich die paradiesische Huerta [= Garten) von Valencia be- findet, und in Murcia. — 12. Gesteine. Mehr als */3 in der Sw. Hälfte der iberi- schen Halbinsel bestehen ausschließlich aus Granit, Gneus u. Glimmerschiefer, aus Grauwacke u. Thonschiefer. In der No. Hälfte dagegen herrschen die Flötzg^birgsarten und tertiären Gebilde vor. Von den secundären Gebilden ist die Steinkohlen gruppe auf Asturien u. das nördliche Leon beschränkt; dagegen ist die Trias, die Jura- u. Kreidebildung sehr verbreitet. Die Triasgruppe bildet des südlichen Tafellandes und einen großen Theil von dessen Südabhange, die Jurabildnng fast ausschließlich den östlichen Saum des centralen Tafellandes und die breite Gebirgsumwallung der So. Küste, die Kreide gruppe den größten Theil Nordspaniens. Tertiäre Ablagerungen erfüllen den bei weitem größten Theil der beiden Hochebenen und die geräumigen Bassins, durch welche der Ebro, der untere Tajo, der Guadiana u. der Guadalquivir strömen. Alluvialbilduugen fin- det man in größeren Massen blos an den Mündungen größerer Ströme, besonders an denen des Tajo, Guadiana, Guadalquivir u. Ebro. Die vulkanischen Massen erreichen überall nur eine geringe Ausdehnung und sind blos längs der Küste in der So. Hälfte der Halbinsel zu etwas größerer Entwicklung gelangt. 5) Gewässer. — I. Gebiet des aquilanischen Meeres. Kleine, rasch fließende Küstenflüsse, darunter die Bidasso a [Oeaso], Grenzfluß gegen Frankreich. — Ii. Gebiet des atlant. Oceans. 1. Der Minho sminjo. Lätm. Weil er viel Minium o. Mennig mit sich führte und sein Wasser daher eine rothe Farbe hatte, auch Minius]. Aus dem See Fuente in Galicien. Theilweise Grenzfluß zwischen Spanien und Portugal. L. Z. : der Sil. 2. Der Duero [Duriusj. Größter Fluß der iberischen Halbinsel. Aus 2 Bächen gebildet, die die Abflüsse von 2 in den Montes de Urbion gelegenen Bergseen sind. Bewässert die Hochebene von Altcastilien und Leon. Zum Theil Grenzfluß gegen Portugal, das er oberh. Torre de Moncorvo betritt. Bei Zamora für Kähne fahrbar, a. R. Z. Der Pisuerga spiswérga. Pisoräca]. Der Esla [Astüra]. b. L. Z. Der Ad ayo. Der T orines. 3. Der Tajo stacho. Tagus], Vom Westabhange der Muela de Sau Juan. Bewässert die Hochebene von Nencastilien u. Estremadura. Zum Theil Grenzfluß gegen Portugal, wo er schiffbar wird. Trübes, schmutziges, oft stagnirendes u. sumpfiges Wasser, a. R. Z. Der Sarama [dirama]; ni. dem Henares señares. Tagonìus] rechts und dem Manzanares links. Der Alberche sakbertsches. Dertiötar. Deralagon. b. Die linken Zuflüsse sind bloße Bäche, die im Sommer versiegen. 4. Der Guadiana [Anas. Arabisch: Ouadi o. Gouadi Jana — Fluß Janach Der Quell- bach des Stromes bildet sich aus einer Reihe sumpfiger Teiche, las Lagunas de R nid era genannt, auf dem Plateau v. Alcaráz in der südlichen Mancha. 9 M. v. seinem Ursprung verliert sich der Bach in Sümpfen. Etwa 4 M. westl. von dieser Stelle bricht er aus einigen sehr wasserreichen, gewaltsam heraussprudelnden großen Quellen [ nacimiento8 ] hervor , die man lo8 ojo8 de Guadiana o. die Augen des Guadiana nennt. Bewässert die Hochebene von Neucastilien ». Estremadura. An 2 Stellen Grenzfluß gegen Portugal. 3 Mündungen. Schiffbar bei Mertola. a. R. Z. Der Gigüäla; mit dem Zancara rechts, b. L. Z. Der Jabalón [chawalonj. Der Zuja szuchaj. Der Ardila. 5. Der Guadalquivir [ —kibir. Arabisch: Wàd-al-kibir — großer Fluß. Baetis], Der kürzeste Strom der Halbinsel. Für Spanien der wichtigste Strom, weil er der wasserreichste und deßhalb der brauchbarste für die Schiffahrt ist. Von der Sierra de Cazorla. Bewässert Andalusien. Im

5. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 105

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
105 Über unsern Häuptern dehnt sich eine weite, gewölb- artige, aber durch Spalten und Klüfte vielfach zerrissene Decke. Die Felsblöcke, aus denen sie zusammengesetzt ist, scheinen nur lose befestigt zu sein. Was wohl in der Höhle am meisten die Aufmerksamkeit erregt, sind die Tropfsteingebilde, welche teils von der Wöl- bung herniederhängen, teils wie Säulen und Stämme zu ihr aufragen. Das Wasser, das tropfenweise niederfällt, hat diese Bildungen hervorgebracht und arbeitet noch fortwährend daran. Ihre oft wunderlichen Formen haben Veranlassung zu mancherlei Benennungen gegeben. Da sind Orgelpfeifen und Türme, da ist ein Wasserfall, der zu Stein erstarrt ist, u. a. m. Das schönste Stück ist die klingende Säule, deren Höhe 2v2 Meter beträgt. Sie ist innen hohl und giebt beim Anschlägen einen Metallton von sich. Gleich in der ersten Höhlenabteilung liegt auch der Brunnen. Das ist ein von Tropfstein gebildetes Becken von etwa 40 cm Länge und Breite. Das Wasser, das ihn füllt, ist von erquickender Kühle, grofser Klarheit und außerordentlichem Wohlgeschmack. Aehnlich dieser ersten Abteilung der Höhle, aber den- noch in ihren Einzelheiten und ihrer Gestaltung verschieden, sind die übrigen Abteilungen; es sind deren bis jetzt sieben fahrbar gemacht. Der Zugang zu ihnen führt bald durch enge Gänge, bald durch schmale Felsspalten, hier über zahlloses Getrümmer aufwärts, dort auf steil niedergehenden Berg- mannsleitern in die Tiefe. Ueberall ragen die dräuenden Felsblöcke über uns, unablässig tönt der melodische Tropfen- fall durch die Stille, klingend und nachhallend in den weiten Räumen. Wunderbar ist der Klang der menschlichen Stimme. Der Gesang des Führers, wie tönt er so glockenhell durch die Räume! Ein dumpfer Ruf in diese Spalte — und es ist, als ob der ganze Berg laut erdröhnte. Selbst ein leises Mur- meln, kaum hörbar gegen eine der Höhlenwände gehaucht, er- tönt an der gegenüberliegenden Wand in unbegreiflicher Stärke. Für Naturforscher sind von ganz besonderem Interesse einzelne Räume der Höhle, worin sich Knochenreste, in Tropfstein eingehüllt, vorfinden, welche zum Teil längst ver-

6. Landeskunde des deutschen Reiches - S. 24

1890 - Meißen : Schlimpert
— 24 — Norden ein wechselvolles Hügelland der alten Boden- platte mit ergiebigen Auflagerungen von lehmigem Bo- den, in der Mitte breite, steilansteigende Trockenthäler mit dichten Schuttablagerungen und im Süden ein altes Gletscherland, das gauz unregelmäßig gebildet ist und Hügel, Becken und Gerölldämme zeigt. Znsammenfassung. 4. Die weitere Ausgestaltung der Ebene wird durch kräftige Wasseradern bewirkt, die aus deu Alpen strömen, ihre Rinnen durch das Vorland graben und gemeinsam nach dem Strome der nördlichen Umwallnng fließen. Denn am Südfuße des deutscheu Jura und des bayrisch-böhmischen Waldgebirges zieht majestätisch die Don an hin, in der Richtung ihres Laufes dem Bogengauge folgend, deu beide Gebirgszüge ihr anweisen. Ans Brege und Brigach hat sich der Fluß bei Douaueschiugeu im W. der Hoch- fläche gebildet. In einer 5—10 km breiten Thalrinne fließt er ani Nordrande jener erst nord-, dann südöstlich dahiu. Dreimal hat er auf deutschem Boden die vorspringenden Ränder des nörd- lichen Gebirgswalles zu durchbrechen und bildet daher an diesen Stellen felsige Engen. Diese schnüren drei beckenartige Abschnitte des Donaulaufes ab, die wir durch die Städte Ulm, Ingolstadt und Straubing bestimmen wollen. Durch die ersten beiden fließt die Donau trägeu Laufes und bildet daher viele Arme und Jnfelu. Der träge Fluß wird aber sofort belebter, wenn ihm die Nebenflüsse, die Kinder der Alpen, ihre Gletscherflnten bringen. Dnrch kräftige und frische Wasser gespeist, strömt die Donau nun stark und mächtig dahin; kalkige Schwemmstoffe färben ihre Flut; in mehr geschlossenem Laufe zieht sie durch das lehmige Becken von Straubing bis Passau: aus einem ruhigen Flusse der Hochebene ist sie ihrer Natur nach selbst ein Alpenstrom geworden! Der erste Fluß, der aus dem deutschen Hochgebirge ihr entgegenkommt, ist die muntere Jller. Diese sammelt in dem breiten Thal der Algauer Alpen ihre schält- Menden Wasser, die sich jedoch bald beruhigen und mit bläulicher Färbung iu gewundenem Lanfe nach der Donau ziehen, um in der Nähe Ulms zu münden. Als zweiten Fluß empfängt der Donaustrom den grünen Lech, der tiefer aus den deutschen Alpen bricht, sich mit der Wertach eiut und (bei Augsburg) iu dem Zwischenlande das „Lechfeld" bildet, ein ebenes Wiesen- und Ackergefilde, aus dem manch' blntige Schlacht geschlagen wurde. Quer durch die Ebene strömt als dritter Fluß die reißeude Isar (keltisch Isar

7. Landeskunde des deutschen Reiches - S. 237

1890 - Meißen : Schlimpert
— 237 — gerichtetem Laufe aufsucht. Denn gerade hier hat die Erde in verborgeneu Tiefeu ihre schwärzen und doch glutgebenden Schätze aufgehäuft. Im Gebiete der Ruhr liegen Braun- und Stein- kohlen etwa in 100 Flözen angesammelt vor. Diese verteilen sich auf 4 Mulden, die hier in zwei langen und in zwei kürzeren Beckenlageru gefaltet worden sind. Zusammen mögen sie etwa ein Gebiet von 2 T. qkm bedecken und eine Kohlenmenge von 100 cbkm umfasseu. Es ist berechnet worden, daß dieser Kohlen- Vorrat, eine gleichmäßig fortgeführte Förderung desselben voraus- gesetzt, auf 2500 Jahre hinaus ausreichen wird. Zweifellos sind wir berechtigt, das Ruhrthal als das kohlenreiche Nebeuthal des Rheinstromes zu bezeichnen. Zusammeufassuug. 7. Auch die linksseitigen Nebenthäler des Rheines nehmen an dem reichen Leben des Hauptstromes, wenn auch in einem etwas bescheidenerem Maße als die rechtsseitigen mit Anteil. Was zunächst das Thal der Nahe betrifft, so ist uns be- reits vou einer früheren Besprechung (Sektion 6) her bekannt, daß in demselben ein Stein mit Namen Melaphyr (schwarzer Porphyr) gebrochen wird. Demselben sind mandelartig buntfarbige Achate eingebuchtet, die in dem Orte Oberstein und Birkenfeld geschliffen und geglättet, auch geschnitten und gefärbt und dann als Schmuck- steiue an Ringen und Broschen, an Gürteln und Armbändern verwendet werden. Zwar werdeu Achate gegenwärtig anch aus Südamerika iu das Nahethal eingeführt; dennoch verarbeiten und versenden die Anwohner desselben die Steine in solcher Menge, daß wir es als steinreiches Nebenthal des Rheines be- zeichnen können. Nördlich schließt sich dem Thale der Nahe das der grö- ßeren Mosel an. Hat diese die Saar und die Sauer (im Becken vou Trier) empfangen, so tritt sie ihren Lauf zwischen den Bergen des Huusrück und der Eiset znm Rheine hin an. Aber dieser Lauf ist so reich au großen und kleinen Schlingen, daß der Fluß dadurch zu dem windungsreichsten Deutschlands wird. Oft scheint die Mosel nach längerem Lanfe wieder zu eiuer frü- Heren Stelle ihres Laufes zurückzukehren. Oft gliedert sie größere Flußhalbinseln aus, über die kurze Verbindungsstraßen von einer Windung zur andern führen, oder durch die kürzere und längere Tunnel (Kaiser Wilhelm-Tnnnel, 4200 m lang) für die Bahn gebrochen werden mußten, die mehr durch das Moselufer als durch

8. Landeskunde des deutschen Reiches - S. 315

1890 - Meißen : Schlimpert
— 315 — der Elbe zusammen, die im Westen vereinigt, was im Osten getrennt war, und die zugleich auch die nordwestliche Grundrich- tung andeutet, welcher die Thallinien des nördlichen Tieflandes in der Hauptsache folgeu. Nur werden diese, wie uns ein Blick auf die Karte weiter belehrt, uicht bloß durch die Elbe im Westen vereinigt, sondern auch besonders durch die Warthe, Oder, Spree und Havel vielfach untereinander in südnördlicher Richtung verknüpft. Denn diese Ströme oder Flüsse folgen ja in einzelnen Stücken ihres Laufes nicht bloß den Thalrinnen, sondern durchbrechen auch die Land- rücken zwischen denselben so vielfach, daß dadurch eine vielseitige Zerteilung des Bodens und damit eine reiche Auflockerung des mittleren Gürtels im deutscheu Tieflaude entsteht. Besonders nach Westen hin mehren sich die Bodenglieder, welche von Flnßadern oder Seen förmlich umstrickt werden. Daraus erklärt sich auch, daß die Gegend der Thalzüge in der Mark Brandenburg nicht bloß durch fruchtbare Wieseu und Felder, durch frische Waldungen und Obsthaine ausgezeichnet ist, sondern auch (bei Potsdam) durch den Wechsel von Hügelketten und Seengruppen den Zauber land- schaftlicher Anmut gewinnt. So bilden die großen Thalzüge mit ihreu Fluß- linien und Kanülen, mit ihren Brüchen und Wäldern, sowie mit ihren Seen und Feldern ein ausdrucksvolles Bodenglied des norddeutschen Tieflandes. Zusammenfassung. 5. Legen sich der südliche Grenzrücken, der Zug der mitt- leren Thäler und die baltische Seenplatte wie drei Gürtel gleich- laufend um den Strand der Ostsee herum, so treten im Gebiete der Nordsee an Stelle der Hügelzüge die Geest und an Stelle der Thalzüge die Moore anf. Wenden wir uns zunächst dem Geestlande zu, so führt uns dieses in eine dem norddeutschen Tieflande eigentümliche Be- schaffenheit des Bodeus ein. Geest bedeutet unfruchtbar und be- zeichnet einen Boden, der ein dürftiges Pflanzenkleid trägt. Das kommt daher, daß er nur aus Thon und Lehm, aus Kies und Sand besteht. Dazu wird er vou Steingeröll und Blöcken über- sät, die einer nordischen Heimat entstammen. In der That haben auch, wie die Fachleute nachweisen, gewaltige Gletscher von dem nördlichen Hochlaude her das Tieflaud dreimal überzogen und mit ihren Geschieben bedeckt. Daher trägt es dort nur dürftige Ernten

9. Landeskunde des deutschen Reiches - S. 346

1890 - Meißen : Schlimpert
— 34g — sind Reste eines alten Festlandes, das einst mit zum Gebiete der Nordsee gehörte. Zusammenfassung. 6. Die Masse des Schlickes, welcher sich in den Watten vor- findet, bant anch in der Hauptsache die Marschen ans, die nicht selten aus Watten entstehen, wenn diese dauernd bloßgelegt werden. Wie aber entsteht zuerst der Schlick der Marschen? Es ist bekannt, daß Flüsse und Ströme auf ihrer Wanderung durch das Festland von ihren Uferrändern eiue Menge von Sand oder von Lehm-, Thon- und Kalkteilchen ablösen. Diese festen Stoffe werden während des raschen Laufes der Gewässer fein zerrieben und mit pflanzlichen oder tierischen Resten gemischt. Tritt dann der Fluß in seinen ruhigen Unterlauf ein, so setzen sich die schweren Bestandteile desselben auf dem Grunde oder an den ausgebogeneu Ufern des Wassers ab. Nach und nach treten diese Ablagerungen als ein dunkelbrauner Schlamm heraus, drängen den Flußlauf seitlich ab und bilden so einen Uferstreifen, der sich bald mit Gras und Schilf bedeckt und wegen seiner ausgezeichneten Fruchtbarkeit mit Vorliebe von den Anwohnern sorglich bebaut wird. Der- gleichen fruchtbare, trocken gewordene Schlammstreifen werden F l u ß m a r s ch e n genannt. Nähert sich dann der Strom mit seinen wertvollen Schlamm- stoffen vollends dem Meere, so scheint der Lauf des Wassers hier ganz zu stocken. Besonders dann, wenn die Flutwelle in das Mündungsbecken des Stromes eintritt, oder auch dann, wenn sich diese Flutwelle zur Zeit der eintretenden Ebbe wieder in das Mer zurückzieht, stauen sich die Wasser der Küstenflüsse geradezu au. In diesen „Stauzeiten" sinken die schweren Schwemmstoffe ruhig auf den Grund des Stromes nieder und legen hier Schicht auf Schicht — wie die Blätter eines Buches — bei dem regelmäßigen Wechsel von Ebbe und Flut aufeinander. Dazu kommt, daß auch das Meerwasser viele erdige Stoffe enthält, die aus demselben scheiden, wenn es mit dem Süßwasser der Flüsse in Berührung kommt. Auf dieser Ausscheidung fester Bestandteile (von Kalk, Bittererde u. s. w.) beruht die Erscheinung, daß sich die Wasser der Flüsse und des Meeres trüben, wenn sie an den Mündungsstellen zusammenkommen. Aus dem „Brak- Wasser" aber, so wird die trübe Flut genannt, setzen sich dann ebenso auch, wie vorher in dem klaren Flnßwasser, neue erdige Stosfe auf den Boden nieder, der so von Jahr zu Jahr immer höher anwächst.

10. Landeskunde des deutschen Reiches - S. 331

1890 - Meißen : Schlimpert
— 331 — zu halten, die frische Nehrung zu retten, einen Kiefernwald von 38 km Lauge zu erhalten und zwei Dörfer bei Danzig vor der Zerstörung zu schützen. So ist der Dünensaum unserer Ostseeküste seiner Entstehung und Natur nach zwar beweglich und gefährlich, seinem Leben nach aber nicht ohne Reiz und wertvoll nach erreichter Befestigung. Zusammenfassung. 5. Fester als die Kette der Dünen legt sich an manchen Stellen ein Geröllsaum an die Küste der Ostsee an. Ein solcher findet sich z. B. bei dem Orte Doberan an dem mecklenburgischen Straude. Dort bemerken wir einen Stein- wall, dessen Länge gegen 4 km, dessen Breite 300 m und dessen Höhe an einigen Stellen 4—5 m über dem Spiegel des Wassers beträgt. Er setzt sich aus Grauit und Feuersteinen, aus Quarz und Syenit, also aus Steinarten zusammen, die jetzt noch nicht bloß auf dem Grunde der Ostsee ruhen, sondern ursprünglich wohl Gebirgen augehörten, die im Norden der Ostsee auftauchen. Da diese Steine mehr oder weniger abgerundet sind und also wie Nüsse oder Eier oder Köpfe erscheinen, so steht zu vermuten, daß sie das Wasser mit seinen rollenden Wellen abgeschliffen hat, oder daß sie sich selbst durch fortgesetztes Reiben an- und gegeneinander abgerundet haben. Dazu kommt, daß wir iu dem Gerolle auch mancherlei Bersteinerungen von Pflanzen oder Tieren antreffen, die den Grund des Meeres bewohnen. Das alles führt uns zu der Annahme, daß der Steiuwall bei Doberau eiuft vou dem sturmbewegten Meere ausgeworfen worden ist. Das Volk freilich führt die Entstehung des Dammes auf geheimnisvolle Kräfte zu- rück, glaubt, daß Götter die Mauer errichtet hätteu und nennt sie in Ehrfurcht vor dem göttlichen Wuuder den „heiligen Damm". Wie wenig aber Grund vorhanden ist, an eine wunderbare Bildung des heiligen Dammes zu denken, geht daraus hervor, daß sich der Aufbau ähnlicher Geröllmauern an anderen Stellen der Ostsee förmlich vor unseren Augen jetzt noch vollzieht. Als näm- lich im November des Jahres 1872 die Ostsee iu eiuer gewalti- geu Sturmflut wütete, führte sie iu dem kleinen „Fischerlande", das auf eiuer schmalen Halbinsel der mecklenburgischen Küste liegt, einen Gerölldamm aus ihren Tiefen herauf, der ebenfalls eine Länge von 4 km hat und mannshoch aufgerichtet worden ist.
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Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
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TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
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49 14

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 30
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99 3

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
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