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1. Fibel, oder naturgemäßer Lerngang im Rechtschreiben und Rechtlesen - S. 57

1862 - Kiel : Homann
— Das Feld hat Augen, der Busch hat Ohren. So? — Dorette hat Perlen in den Augen, Mine hat Rosen auf dem Wangen. Ist das wahr? — Was hat das Pferd und auch die Kuh? Worin sind sie sich ähnlich? Worin sind sie sich unähnlich? Worin sind sich Schaf und Hund ähnlich? unähnlich? — Böse Beispiele verderben gute Sitten. — Wenn dich die bösen Buben locken, so folge ihnen nicht. — 3. Gott liebt, und Gott giebt. Gott liebt und giebt. Der Vater warnt und ermahnt. Das Kind hört und folgt. — Gott ist allwißend und allmächtig. Der Vater ist ernst und strenge. Die Mutter ist sanft und liebreich. Das Kind ist folgsam und gehorsam. — Esau war ein Jäger und ein Ackersmann. Der Tisch ist ein Schulgeräth und ein Stuben- geräth. — Vater und Mutter sorgen. Sohn und Tochter danken. Adam und Eva sündigten. — Sonne und Mond sind nützlich. Heinrich und Friedrich sind wahrhaftig. Der Apfelbaum und der Birnbaum sind Obstbäume. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren. Der Mensch hat einen Leib und einen Geist. Der Leib ist sterblich und der Geist unsterblich. Leib und Geist trennen sich. Der Leib wird wieder zu Erde und der Geist geht wieder zu Gott. Was soll der Geist bei Gott? Gott sieht dich, Kind, drum scheu' die Sünd'. — 4. Gott ist der Schöpfer, Erhalter, Versorger, Regierer, Gesetzgeber, Richter und Vergelter der Menschen. Gott ist unser Vater. -- Gott ist heilig, gütig, gerecht, allmächtig und allwisiend. Gott ist vollkommen. Ein guter Haus- vater betet, arbeitet und sparet. Ein guter Dienstbote ist treu und ehrlich. — Ziegen, Scbwalben, Nattern, Dorsche und Schnecken sind Thiere. Kühe, Schweine und Schafe nennen wir Säugethiere. Weßhalb? Nennt Säugethiere! Störche, Gänse und Hühner sind Vögel. Weßhalb? Nennt Vögel! Was ist die Fledermaus? — Frösche, Schlangen

2. Fibel, oder naturgemäßer Lerngang im Rechtschreiben und Rechtlesen - S. 62

1862 - Kiel : Homann
02 Sechste Abtheilung. Kleine L e s e st ü ck e. 1. Mein Hündchen. Mein Hündchen ist ein gutes Thier, sobald ich rufe, folgt es mir; doch kommt es nicht, wenn ich's ihm sage, so ist es werth, daß ich es schlage. Bestraft mich meine Mutter nun, .will ich nicht ihren Willen thun; darf ich cs dann so übel nehmen? Mich würde ja mein Hund beschämen. — Denksprüche. Meine Altern will ich lieben, nie sie ärgern, nie betrüben, und aus Lieb' und Dankbarkeit Alles thun, was sie erfreut. O wie freu', ich mich der Gabe, daß ich gute Altern habe, die für mich vom frühen Morgen bis zum späten Abend sorgen. — 2. Das Bäumchen. Ein Bäumchen trug schon jung und zart viel Früchte von der besten Art; der Gärtner sah's mit Freuden an, und Alle lobten's, die es sah'n. Wer ist wol diesem Bäumchen gleich? Wer räth's, ihr Kinder, unter euch? „Bin ich schon früh im Guten reich, so bin ich diesem Bäumchen gleich." Seid, Kinder, diesem Bäumchen gleich! Seid stets an guten Früchten reich! Das wird der Altern Herz erfreun und auch der Weg zum Himmel fttn. Denksprüche. Artig, flink und rein Der Jugend schönste Blüthe sollen alle Kinder sein. ' sind Demuth, Unschuld, Güte.

3. Fibel, oder naturgemäßer Lerngang im Rechtschreiben und Rechtlesen - S. 64

1862 - Kiel : Homann
Darum, liebes Vögelein, will auch ich mitleidig sein, will hier Krümchen streuen aus, magst sie tragen schnell nach Haus. 6 Das leichtsinnige Lämmchen. Ein junges Lämmchen, weiß wie Schnee, ging einst mit auf die Weide. Muthwillig sprang es in dem Klee mit ausgelaßner Freude. Hopp, hopp, ging's über Stock und Stein mit unvorsicht'gen Sprüngen. ' „Kind, rief die Mutter, Kind, halt ein, es möchte dir mißlingen!" - Allein das Lämmchen hüpfte fort, bergauf, bergab in Freuden; zuletzt mußt' es am Hügel dort für seinen Leichtsinn leiden. Am Hügel lag ein großer Stein, den wollt' es überspringen. Seht da, es springt und — bricht ein Bein! Aus war nun Lust und Springen! O liebe, muntre Kinder! schreibt dies tief in eure Herzen: „Die Freuden, die man übertreibt, verwandeln sich in Schmerzen." Vorgethan und nachbedacht, hat Manchen in groß Leid gebracht. 7. Die Katze, die alte und die junge Maus Katze. Du allerliebstes kleines Thier! Komm doch ein wenig her zu mir. Ich bin dir gar zu gut. Komm, daß ich dich nur küße! Altemaus. Ich rathe dir's, Kind, gehe nicht! Katze. So komm' doch! Sieh', diese Nüße sind alle dein, wenn ich dich Einmal küße. Junge M. O, Mutter, höre doch, wie sie so freundlich spricht! Ich geh' ...... Alte M. Kind, gehe nicht! Katze. Auch dieses Zuckerbrot und andre schöne Sachen geb' ich dir, wenn du kommst.

4. Fibel, oder naturgemäßer Lerngang im Rechtschreiben und Rechtlesen - S. 87

1862 - Kiel : Homann
87 Die X Stufen des Lebens. X Jahr ein Kind; Xx Jahr ein Jüngling; Xxx Jahr ein Mann: Xl Jahr, der Alles kann; L noch sich halt; Lx aber fällt; Lxx lässt die Welt; Lxxx himmel- wärts gekehrt; Xc als ein Geist verklärt; Engel, wenn’s bis G währt. Personennamen. Adam (Erdmann—mensch). Eva -(Mutter der Lebendigen). Abel (der Vergängliche). Abraham (Vater der Menge — vieler Völker). Sara (Fürstin). Isaak (Freudensohn). Jakob (der Hinterlistige). Jakobine. Esau (der Haarige). Adele, Adeline, Adelaide, Adelheid (die Edle). Adolph (edler Helfer). Adolphine. Agathe (die Gute). Agnes (die Keusche, die Reine). Albert, Albrecht (Edelgeborner). Alberline. Alexander, Alexis (Helfer). Alcxandrine. Alfred (Friedliebender). Anton (der Preiswürdige). Antonie. Amalie (die Unbefleckte). Amanda (die Liebliche). Andreas (der Männliche). Anna (die Holde). Nanny. Nancy. Asmus (der Liebenswürdige). Atalie (die Jugendliche). August (der Erhabene). Auguste. Aline. Alwin (der Allgewinner). Alwine. Angelika (das Engelmädchen). Bertram (prächtiger Held). Bertha. Benjamin (Sohn des Glücks). Bernhard (Kraftkind), Bernhardine. Brigitte (die Prächtige). Christus (ein Gesalbter oder König). Messias. Christian (ein Christlicher). Christiane. Christine. Christoph (der Christus im Herzen trägt). Clara (die Reine). Claudine (die Heimliche). Constantiu (der Beständige). Constanze. Cornelius (der Starke). Cäcilie (die Blinde). Clementine (die Gütige). Daniel (der gerechte Richter). David (der Geliebte). Detlev — Diederich (der Volksfreund). Doris (die Reichbegabte). Dorothea «Geschenk Gottes). Dora. Ebeihard (der Starke). Edmund (edler Beschützer). Ernst (der Besonnene). Ernestine (die Ernsthafte).

5. Fibel, oder naturgemäßer Lerngang im Rechtschreiben und Rechtlesen - S. 28

1862 - Kiel : Homann
28 schwer die Schwere gut die Güte blgß die Bläße glgtt ¡fi die Glatze , 3. sächliche: jj<i !♦ lein »jhi )j der Tisch das Tischlein der Fisch das Fischlein der Bock das Böcklein der Knabe das Knäblein der Rock das Röchlein der Hund das Hündlein der Stern das Sternlein der Mund das Mündlein die Jacke das Jäcklein die Maus das Mäuslein das Kind das Kindlein das Licht das Lichtlein '2. (bett der Kopf das Köpfchen der Fritz das Fritzchen der Hans' das Häpschen der Mann das Männchen der Vater das Väterchen die Multer das Mütterchen der Bruder das Brüderchen die Schwester das Schwesterchen die Katze das Kätzchen die Blume das Blümchen das Lamm das Lämmchen das Bett das Bettchen das Nest das Neftchen das Netz das Netzchen fel == ets schrapen das Schrapscl schaben das Schabsel reiben das Reibsel hacken das Häcksel mengen das Mengsel füllen das Füllsel schneiden das Schnittsel rathen das Räthsel 4. männliche und sächliche: ' ^ 1. thum ^ dom der Fürst das Fürstenthum der Herzog das Hcrzogthum der Jude das Judenthum der Heide das Heidenthum wachsen das Wachsthum irren der Irrthum reich der Reichthum eigen das Eigenthum 5. weibliche und sächliche: I. rint das Bild das Bildniß der Bund das Bündniß wild die Wildniß faul die Fäulniß gleich das Gleichnift geheim das Geheimniß sinster/j-/.,, die Finsterniß zeugen das Zeugniß

6. Fibel, oder naturgemäßer Lerngang im Rechtschreiben und Rechtlesen - S. 39

1862 - Kiel : Homann
39 zittern vor Furcht, krank von Verdruß, naß vom Regen, blaß von Ärger 9) gedenken des Freundes der Freunde, sich schämen der Lüge — der Lügen, kundig des Hauses — der Häuser; — danken dem Herrn — den Herren, dienen der Mutter den Mütt- ern — helfen dem Kinde — den Kindern; — locken den Hund - die Hunde, fangen die Maus — die Mäuse, kaufeu das Schaf — die Schafe. 10) Mann und Maus, Kopf und Kragen, Licht und Schatten, Fisch und Fleisch, Fleisch und Blut, Wind und Wetter, Herr und Knecht, Weib und Kind, Geld und Gut, Hans und Hof. Leib und Seele, Regen und Sonnenschein, arbeiten und sparen, sehen und hören, munter und gesund, arm und reich, dick und dünn, fix und fertig. 11) sollen müßen können wollen dürfen mögen sollen beten und arbeiten, müßen eßen und trinken, können lachen und weinen, wollen Vater und Mutter lieben, dürfen spielen und tanzen, mögen gestmd und munter sein. Vierte Abtheilung. Satze. I- Thätigkeitssätze. Was thut das Ding? a. Erzählsätze. (Punkt). tyw: Fritz Schaf Baum Stein u. s. w. Ding- werter. Thätigkeiten: sehen hören gehen u. s. w. — Thätigkeitswörter. 1. Karl — beten. Karl betet. Abel — bitten. Abel bittet. Franz — bluten. Franz blutet. Fritz — reiten. Fritz reitet. Hans — kauen. Hans kauet. Klans — hauen. Klaus hauet. Peter — hüten. Peter

7. Fibel, oder naturgemäßer Lerngang im Rechtschreiben und Rechtlesen - S. 53

1862 - Kiel : Homann
53 Gutes. Nenne Gutes! Danket ihnen dafür! Das Vieh ist dumm. Sieh' den Hund! Zieht der Hund? Zieh', Schimmel, zieh'! Der Mörder flieht. Zielt der Schütze? „Kleider machen Leute." — „Geld macht den Mann." O. th — ii nt l r (thr — n) Thau Thon Thron Thran Thräne — thum thun — Thal Thaler — theilen — Thor Thür Thier Thee Theer — Thau Tau — Thon Ton. — Das Tau liegt im Thau. Der Töpfer hat Thon. Der Baß hat einen Ton. Was ist der Thron? Der Thran riecht. Die Thräne fließt. Der Räuber thut Sünde. Der Reiche hat viel Eigenthum. Das Thier geht im Thal. Der Vater vertheilt den Thaler. Der Thee ist schädlich. Was ist das Thor? Der Thor ist ein Mensch. Die Thür steht offen. Der Theer ist dünn. — Die Schüler tragen die Tafel. Die Reiter traben. Die Kinder treten ins Waßer. — „Kleine Mäuse haben auch Ohren." — „Recht thun läßt sanft ruh'n." -n „Der Geizige hat seinen Gott im Kasten." — „Der Narr trägt sein Herz im Munde." — 10. lt m l r — th Noth Muth Meth Loth Ruthe Geräth Unrath Athem Äther — miethen rathen — roth theuer. — Käthe Koth Pathe Wuth Fehde Wirth Thurm — werth — Tute nieten Niete — Wirth wird — werth wehrt währt wärt. — Der Schiffer hat oft Noth. Der Krieger hat Muth. Wie ist der Meth? Wie ist das Loth? Die Ruthe ist nützlich. Der Stuhl ist ein Geräth. Was soll der Unrath? Der Athem ist kurz. Der Äther ist fein. Der Mann miethet die Wohnung. Hans, rathe das Räthsel! Das Blut ist roth. Der Wirth ist theuer. Die Tute wird leer Die Käthe ist ein Gebäude. Der Weg'ist kothig. Der Pathe ist ein Mann. Was ist die Pathe? Der Stier ist wüthend. Die Fehde ist aus. Wer hat Federn? Der Thurm ist spitz. Das Kalb ist zehn Thaler werth. Sie wehrt sich nicht. Der Regen

8. Fibel, oder naturgemäßer Lerngang im Rechtschreiben und Rechtlesen - S. 43

1862 - Kiel : Homann
43 Schaf ist dumm. — Anna ist flau. Doris ist matt. Emma ist müde. — Der Hund ist treu. Die Katze ist falsch. Der Bogen ist krumm. Der Stock ist schief. Die Tanne ist grade. Der Kreis ist rund. Der Strich ist schräge. — Der Bruder ist gesund 'Die Schwester- ist krank -- Fritz ist blöde. Franz ist dreist — Hans ist träge- Klaus ist faul — Der Greis ist alt. Das Kind ist jung. — Der Himmel ist trübe. — Das Waßer ist klar. Was ist fest? Wie ist der Nagel? Wie sind die Nägel? Was ist nicht fest? — Was ist schwer? Was ist leicht? — Was ist grade? Was ist krumm? — Was ist rund? — Wie ist das Kind? — Wie ist die Blume? Wie ist der Hund? Wie ist der Himmel? „Wie hoch ist der Himmel"? — Wie ist das Waßer? „Wie tief ist das Waßer"? Die Morgenstunde hat Gold im Munde. — Morgen, morgen, nur nicht heute, sprechen immer träge Leute. — 3. Die Flasche ist gläsern. Der Knopf ist knöchern. Kain ist trotzig. Esau ist zornig. Die Katze ist diebisch. Peter ist windisch. — Das Kleid ist wollen Der Bock ist wollig. Der Pudel ist wollicht. — Die Treppe ist steinern. Die Koppel ist steinig Der Weg ist steinicht. —- Klaus ist reinlich. Die Schrift ist lesbar Das Brot ist eßbar, Der Hund ist folgsam. Der Soldat ist herz- haft, Ernst ist hölzern Was ist gläsern? Wie ist die Flasche? Was ist eisern? Was ist hölzern? Was ist holrig? Was ist holzicht? Was ist spitzig? Was ist eckige Was ist eßbar? Wer ist kräftig? Wer ist diebisch? ‘ Wie ist der Zucker? Wie ist der Baum? Wie kann der Hund sein? Räthsel. Oben spitz und unten breit, Im Lenz erfreu ich dich. durch und durch voll Süßigkeit; Im Sommer kühl' ich dich. weiß am Leibe, blau am Kleide, Im Herbst ernähr' ich dich. kleiner ^,'nder große Freude. Im Winter wärm' ich dich.

9. Fibel, oder naturgemäßer Lerngang im Rechtschreiben und Rechtlesen - S. 46

1862 - Kiel : Homann
46 o. Bittsätze. Ausrufungszeichen. August, weine nicht ! August weint. August weint nicht. — Heinrich, trinke doch! — Johannes, laufe doch! — Gvttlieb, lüge nicht! — Gottfried, streite nicht! — Rosa, sei nicht eigensinnig! — Hedwig, sei nicht albern! — Emma, sei emsig! — Peter, sei ein Fels! -- Adolt, sei ein guter Baum! — Ludolf, sei ein Schaf! — Rudolf, sei kein Schaf! — Kinder, werdet ein Frnchtgarten! — Mädchen, seid Bienen! — Knaben, seid Ameisen! Frisch begonnen, halbgewonnen. — Jung gethan, alt gewohnt. Mit Last beladen kann ich geh'n; nimm mir die Last, so muß ich steh'n. — Fünfte Abtheilung. Ausn-a hmen.- I. v *= f, V -- F, pf und Pf Vater Better Vogt Volk Vieh Vogel Vers Vesper Veil- chen Viole Violine vier Viertel voll völlig von vor - Sklave Frevel Malve Pulver Levkoje brav rc. •, Der Vater ist brav. Der Vetter hat Pulver. Der Vogt hat viele Vögel. Das Volk ist untreu. Das Vieh ist fett/ Der. Vers ist leicht. Der Fuß hat eine Ferse. Die Tochter ißt Vesper. Das Veilchen ist blau. Was ist die Feile? Wie ist der Pfeil? Der Wind pfeift. Die Pfeife ist kost- bar. Was ist die Viole? Spiele die Violine! Die Pflaume hat vier Viertel. Der Sack ist völlig voll. Ernst, sei folg- sam ! Sonntag ist vor Montag. Der Jäger fordert seine Flinte. Die Feder siel nieder. Der Sklave ist traurig. Der! Frevel ist strafbar. Wer ist ein Frevler? Was ist die • Malve? Die Levkoje ist hübsch. — „Biele Köche verderben den Brei". „So viel Köpfe, so viel Sinne." —

10. Fibel, oder naturgemäßer Lerngang im Rechtschreiben und Rechtlesen - S. 48

1862 - Kiel : Homann
48 hörbar. Die Feinde gewinnen die Schlacht. Der Teich ist flach. Der Weg ist eben. Das Weib ist frech. Der Steg ist schmal. Ich stech dich nicht. Der Trog ist voll Teig. Der Wurm kroch. Der Spruch ist kurz. Der Zug ist schön. Der Storch ist ein Zugvogel. Der Hof ist groß. Was ist der Koffer? Was bin ich? Mach' das Lautzeichen! Ich mag nicht arbeiten! Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht eßen. - Man ißt, damit man lebt, und lebt nicht, um zu eßen. Räthsel. Federn hat's und fliegt doch nicht, aber nicht die seine, Beine hat's und läuft doch nicht, sondern nur die deine, steht nur immer mäuschenstill, Was ift's, das ich meine? weiter nichts, als Ruhe will; Aufg. In der Mehrzahl ist der Starklaut lang: Näder, daher Näder und nicht Rädjver; daher Rad und nicht Nai. — /1, a stst sth — st äh - rr m i r. (Dehnungszeichen.) Aas Aal Saal Saat Staat Aar Haar Staar Waare Paar baar. Aas aß — baar bar — der Saal die Säle. ,.,1. öb.n. Hahn Kahn Bahn Zahn Sahne Fahne Wahn -7^, ahnen abnden Ahnen mahnen gähnen — ähnlich. Was ist das Schaf? Was ist das Aas? Der Hahn ist ein Aogel. Der Vater aß Aal. Der Saal ist hübsch. Di-? Saat grünt. Preußen- ist ein Staat. Die Dame macht viel Staat. Kiel ist eine Stadt. Das Haar ist kraus. Jfmf? Seil' ist'hären. Der Kopf ist haarig- Die Wolle ist haaricht Was ist der Staar í Der Herr hat vier Paar Stiefel. Der Kahn ist hölzern. Die Bahn ist schmal. Der Zahn ist los. Wie ist die Sahne? Die Fahne fliegt. Wer ist im Wahn? Mir ahnt etwas Gutes. Gott ahndet die Sünde. Wie heißen deine Ahnen? Der Schuldner wird l gemahnt. Die Mutter ermahnt die Tochter. Der Müde''! gähnt. Der Bruder ist der Schwester unähnlich. — 2. ah m. Ahm Prahm Nahm Nahmen - ahmen lahm zahln. - ahmen Amen.
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