Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 10

1839 - Reutlingen : Fischer
— 10 — Auf und nieder. Alle Gäste, Wie zum Feste Zu empfangen; Vlüthenwangen Voll Verlangen Glühen höher, Schweden naher Aneinander. In bekannter Lieber Weise, Still und leise. Hell und prächtig. Groß und mächtig, Wie ein Held, Kommt der Welt Königin. Lied, o schweige l Bet' und steige Du, mein Herz, Himmelwärts! Von den D ln men. /lorinde hatte die Blumen sehr lieb, und sagte oft zu ihren beiden Kindern, daß man viel daraus ler- nen könne. Das begriffen die Kleinen aber in ihrem kindischen Sinne nicht, obgleich sie an den Blumen we- gen ihren bunten Farben großes Wohlgefallen fanden, und wohl weinen konnten, wenn sie unversehens eine mit ihren Fußen zertreten oder in der Lebhaftigkeit des Spieles abgerissen hatten. Daher beredeten sie sich einmal miteinander, daß sie die Mutter bei dem nächsten Spaziergänge fragen

2. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 24

1839 - Reutlingen : Fischer
— 24 — Wandel kräftig aufgemuntert. Glücklich, wer einen so herrlichen Beruf hat, und wem cs, ihn vollkommen aus- zufüllen, weder an Lust, noch Kraft fehlt!" „Bin ich denn auch euch," wendete sich Herr Gott- hold jetzt zu den Kindern, „bin ich denn auch euch, meine Lieben, verständlich gewesen?" „Gewiß, Herr Pfarrer!" antwortete Marie. Sie haben so schon gezeigt, wie uns der Frühling erst durch die Auferstehung des Heilands recht lieblich werde, wie er vhnedieß nicht die Hälfte von Lieblichkeit haben würde. Das habe ich alles gar wohl begriffen. Wäre der Früh- ling auch noch so angenehm, sagten sie, so würden wir doch unsers Lebens kaum froh werden, wenigstens nicht auf die rechte Art, wenn wir wegen der Hoffnung unserer Fortdauer nach dem Tode in Ungewißheit schwebten. Es würde uns bei jedem Frühlinge, der aufblühte, der Ge- danke bange machen: Ach! vielleicht ist cs der letzte, den du genießest, und dann ist es aus mit dir!" „Und vom Paradies haben Sie auch gesprochen," siel Bertha ein , „und daß wir einst Engel werden sollen." „Recht so, ihr Lieben!" versetzte Herr Gotthold, und zog die kleine Bertha zu sich hin an den Stuhl, hob sie auf sein Knie, und streichelte ihr liebkosend das blonde Haar aus dem holden Gcsichtchen. „So ein aufmerksa- mes Kind," fuhr er fort, „mag ich wohl leiden, und wenn du gut bist und fromm, so wirst du einst auch ein Engel, lind kommst in das Paradies, wo der Frühling tausendmal schöner blüht, als auf unserer Erde. Was wird das für eine Freude seyn, wenn wir uns dort wie- dcrsinden." „Aber Sie müssen noch lange, lange bei uns bleiben, lieber

3. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 26

1839 - Reutlingen : Fischer
Am Osterfeste macht alles, was Fuße hat, einen Gang m's Freie. Wer den Winter über daheim beschäf- tigt war, wen Krankheit zu Hanse hielt, oder wer keine Lust hatte, bei ungünstiger, naßkalter Witterung über das Dorf hinauszugehen — Alle diese sehen wir heute, festlich geschmückt, in der verjüngten Natur wandeln, und sich freuen an dem frischen Grün, das die Erde wie- der besetzt hat. Das Wetter war aber auch überaus ein- ladend. Lächelte die Sonne nicht jeden Menschen a.'uö dem blauen Himmel au, als wollte sie sagen: Warum sitzest du doch daheim? Willst du nicht schauen, daß der Winter vergangen und schon manche Blume hervorgebro- chen ist? Willst du die Lerche nicht hören, die so süß singt? Magst du denn deine Saat nicht bewundern, die üppig wächst und eine gesegnete Aerudte verspricht? Und siehe! eine Menge deiner Brüder wandeln froh mitein- ander in der lieben Gvtteswelt, und preisen und loben — willst du allein undankbar seyn, und dich der Güte deines Gottes nicht freuen, die alles neu und herrlich ge- macht hat? — Was Wunder, daß au einem solchen Tage Greise und Kinder unter dem großen blauen Zelte des Himmels sich sonnten und spielten! Es war eine Lust, zu grüßen und zu danken, und man konnte kaum damit fertig werten und an ein zusammenhängendes Gespräch nicht einmal denken. Die Landlcute ehrten teil Pfarrer und den Förster mit gleicher Achtung und Liebe, und hatten bald diesen, bald jenen um etwas zu fragen, oder ihnen ihre Freude über den herrlichen Tag und den ge- segncten Stand der Saat auszudrücken. „Die Schwalben sind auch da, Herr Pfarrer," sagte der Eine; „sehen Sic nur einmal, wie Weberschiffchen fliegen sie in der Luft herum. Nein ist nichts mehr vom Winter zu be- fürchten!" — Die Nachtigall hat dicßmal ihre Zeit Punkt-

4. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 30

1839 - Reutlingen : Fischer
— 30 — vorangegangen, und von seinen Jugendgenossen fehlten ihm alle Nachrichten. So stand er eigentlich ohne alle Verbindung mit seiner Heimath; aber er gedachte ihrer oft, und erzählte sehr gern von den dort verlebten Jahren. Die Kinder, die dem Gespräch aufmerksam zugehört hatten, fragten jetzt, ob er nicht auch etwas, das sie ganz besonders angehe, ans Sachsen zu erzählen habe. „Allerdings!" erwiederte der Greis, „und cs paßt ganz in die Zeit, in welcher wir eben leben. Die Kinder haben dort ein eigenes Fest, wonach sie das ganze Jahr messen, was ihnen fast noch mehr Freude gewährt, als das heilige Christfest, das in eine rauhe, winterliche Zeit fällt. Man nennt cs das Gregoriusfcst. In alten Zeiten wurde cs am 12. März, als dem Gregoriustag, dem Papst Gregorius dem Ersten zu Ehren, der durch Einrichtung von Singchörcn viel zur Verbesserung der Schulen beigetragen hat, als Schulfest begangen. In meiner Knabenzeit aber feierte man cs alljährlich in der Osterwoche. Bei schönem Wetter versammeln sich Mor- gens gegen 8 Uhr die Kinder, alle im Sonntagsputz, mit Blumensträußen, Federn und dergleichen bunt ausge- schmückt, im Schulhaus, und nun zieht der Schulmeister mit ihnen aus durch alle zum Kirchspiel gehörige» Ort- schaften. Vor jedem Hause wird ein schönes Lied, deren man wohl zwölf und noch mehr nach und nach recht tüch- tig eingeübt hat, gesungen; dann bekommt der Schul- meister ein Geschenk, wird wohl auch von dem Einen oder Andern gastlich bewirthet; die Kinder aber erhalten hin und wieder gemalte Ostereier, Hvnigbrot und man- cherlei Zuckergebäck, damit ihre Kehle hell bleibt und der Gesang sich recht lieblich ausnimmt. Dieser Umzug dau- ert, wenn mehrere Ortschaften zur Kirche gehören, zwei lind noch mehr Tage. Ist er endlich beschlossen, so wird

5. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 45

1839 - Reutlingen : Fischer
— 45 — Saume wie mit Rosen umnäht, gegen Westen aus. Die Lust blieb lau, und war mit dem lieblichsten Duste ge- würzt, su daß die Gaste sich einen herrlichen Heimgang versprechen durften. Vater Rist, der die spätere Nacht- lust für seine noch geschwächte Gesundheit nicht ganz zu- träglich hielt, fuhr mit seiner besorgten Hausfrau sogleich ab. Der Sohn aber wünschte seinen geliebten Lehrer nach Hause zu begleiten, und wollte den kurzen Weg nach dem Maierhofe dann allein machen. Man setzte sich nun noch ein wenig zusammen, und vergaß sich im Gespräch so sehr, daß der volle Sternenhimmel erst an den Auf- bruch erinnern mußte. Bis an den Bergweg gab die ganze Familie das Geleit, und dann trennte man sich mit dem Versprechen, bei der nunmehr eingetretenen scho- nen Jahreszeit, die Besuche öfterer, als cs während des Winters halte geschehen können, zu erneuern. „We'.ch ein lieblicher Duft allenthalben weht!" rief Marie aus dem Rückwege aus. „Das ist der Osterbauch, der Auferstchungsodem der Natur!" versetzte der Vater. „Bibel und Natnr haben uns in diesen festlichen Tagen neues Leben verkündigt, und wir spüren den Geist desselben entzückt in unserer Brust. Er wird stets walten, Blätter und Blüthen treiben, wenn wir ihm Nahrung geben. Seine Nahrung aber ist Glande, Hoffnung und Liebe. Wer ihm diese bringt, feiert das rechte Osterfest, das über irdischen Frühling Himmelsglanz ausgießt!" Also sagte der Vater. Und die Kinder fühlten die Wahrheit seiner Rede, und wandelten mit ihm lind der Mutter still nach Hause, die Ahnungen eines doppelten Frühlings im Herzen.

6. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 54

1839 - Reutlingen : Fischer
r — 54 — Nun wurden, nachdem man sich sacht aus dem Hause geschlichen hatte, die Vlumengeflechte aus dem Garten heraufgeholt. Der Thau der Nacht hatte köst- liche Perlen darauf gestreut, die im aufgehenden Son- nenlicht hell funkelten; Blätter und Blumen, alles war so frisch, als ob man cs eben erst gebrochen hatte. Deß freuten die Kinder sich innig. Sie trugen ihren Schmuck nun so behutsam als möglich hinauf, und zierten damit zuvörderst des Vaters Lehnsessel und sein Schreibpult; dann ward der Mutter Arbeitstischchen geschmückt. Fritz und Heinrich befestigten Blumengewinde an beiden Thü- ren, damit die herein tretenden Äcltcrn, wie durch eine Ehrenpforte gierigen, „Aber auch der Mutter Heilig- thum, die Küche, darf nicht vergessen werden!" bemerkte Marie, als das Zimmer völlig ausstasfirt war, und nun ward auch diese auf das unmuthigste mit den Kindern des Lenzes bekränzt. Alles war trefflich gelungen, und die Acltcrn schlummerten noch immer. Da holte Marie die kleine Schwester sacht herbei, und Bertha konnte sich nicht genug über die Pracht und Herrlichkeit verwundern. Alle kleideten sich hierauf festlich an. Als das ge- schehen war, traten sie an das Schlafzimmer der Ael- tern, öffneten die Thür leise, und begannen ein Lied zu singen, das ihnen der Herr Pfarrer Gotthold für den festlichen Tag gedichtet hatte. Da erwachte Vater und Mutter mit herzlicher Freude über den schönen Gesang, und als er zu Ende war, umschlang Fritz der Mutter, Marie aber des Vaters Stirn mit einem Kranze auser- lesener Blumen. Dann küßte und umarmte Jedes die geliebten Aeltern und ward von ihnen in die Arme ge- schlossen und an das Herz gedrückt. Das war eine Lust, die sich mit Worten nicht beschreiben läßt, die aber jedes gute Kindesherz im Stillen nachfühlen kann.

7. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 56

1839 - Reutlingen : Fischer
s — 56 — Siuf wen er ist herabgefahren. Dein bringt er Glaubenskrast und Heil! Er hemmt den mächt'gen Hang zur Sünde, lind macht zum Guten uns bereit; Er reiniget des Herzens Gründe Von Schlacken der Unsauberkeit. Wer sich ihm einmal hat ergeben. Wer Lieb' isim zollt und Treue hält. Dem schmückt er blühend aus das Leben, Bis es der Ewigkeit verfällt. Das Herz, nichts weiter will er haben. Doch will er's ganz, für sich allein. Und dafür reicht er tausend Gaben, Und nimmt's als seine Wohnung ein. Die Finsterniß muß plötzlich weichen. Sein wesentliches Kleid ist Licht. Es leuchten neuen Lebens Zeichen, Die Blüthe goldue Frucht verspricht! Hier führt von Wahrheit er zu Wahrheit Mit unabläß'gem Treiben fort. Vis er uns einst zu ew'ger Klarheit In Jesu Christo führet dort. Jetzt lockte der schöne Morgen die Familie in * Garten hinaus, wohin ihr das Frühstück bald nachge- bracht wurde. Das war ein reges Leben rings umher! Die ganze Natur voll Freude und Gesang. Die Mücke spielte froh im Morgensonnenlicht, zwitschernde Schwal- den durchkreuzten die Luft, jeden Busch belebte ein singen- der Vogel, und die Sonne lächelte so mild, als nähme sie Theil an der Freude, die Alles fühlte, was Leben und Odem hatte. Dann gieng es nach Stromau in die Kirche, die heute auf das festlichste geschmückt war. Den Fußboden bedeckten Gras, Laub und Blumen, die Stände waren mit Maien llistig verziert, Altar und Kanzel hingen voll

8. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 102

1839 - Reutlingen : Fischer
— 102 — So hoch in's Neich der Luft empor, Als wollte sic Fin Mitglied werden Der Sànger in der Engel Chor. Sie singt und fingi sich endlich mnde, Und nach dem freudevollen Liede Sehnt sie sich nach der Nuhe wieder, Und simk zu ihren Iungen nieder. Die sie mit Herzensluft begrnstten Und ihre Luft mit neuer Luft versupten. Hand - und Kopfarbeiten in Verbindung. Allgemein sollte die Erlernung von Handarbeiten beim ganzen Volke in der Jugend seyn, vom Fürsten- sohne bis zum Taglöhnerkinde hinunter. Warum soll der Knabe seine faulen Glieder dehnen, während seine kleinere Schwester nützlich beschäftigt ist? Wenn der Ar- beiter vom Felde und ans dem Walde heimkehrt und der Winter die Tage kürzt: warum muß er dann ans der Ofenbank schnarchen, wenn die ämsige Hausfrau das Spinnrad in Bewegung setzt?. Im Wechsel der Arbeit liegt auch Erholung. Arbeit macht nicht weibisch, aber der Müßiggang. Arbeit schändet nicht, nur das unthä- tige Dämmern, diese verderbliche Seuche des Zeitalters. Es bleibt der kein Mann, der die Arbeit verlernt, und wer sie nicht kennt, wird nie ein Held. — Die Jugend jeden Standes muß den wahren Werth der innern Men- scheukraft schätzen lernen, muß eigene erworbene Kraft über Zufälligkeiten setzen, und in diesem nicht, sondern in wirklichen Vorzügen Ueberlegenheit suchen. Die Jugend muß in der Zeit, die sonst doch nur ans unnütze Dinge verschwendet wird, noch ein Handwerk zu erlernen.

9. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 143

1839 - Reutlingen : Fischer
— 143 — damals in vielen tausend armen Hütten, legten sich auch in der armen Hütte der guten, stillen Bergmannsfamilie Stellern und Kinder an den meisten Abenden hungernd und nach Brote weinend, und doch auch immer wieder gestärkt und aufrecht erhalten durchs gemeinschaftliche Gebet und Vertrauen zu Gott, auf ihr armes Lager. Die Noth gab damals den armen Menschen gar viele vorher nie versuchte Mittel, sich zu sättigen, an die Hand, wovon manche wohl sehr traurig waren. Einige bucken sich eine Speise aus Kartoffelschelvcu und andern, als unbrauchbar für die Küche weggeworfenen Abgängen, die sie vor den Häusern der etwas wohlhabenderen Bau- ern und Bürger aus dem Staube auflasen; Andere such- ten wohl, so lange sie noch Kräfte zum Gehen oder auch nur fortkriechen konnten, ihre Speise an noch traurigern Orten. Je mehr die Theurung zunahm, desto seltener wurde auch die Gelegenheit, etwas zu verdienen, denn in einigen Gegenden wollten die meisten Bauern und Bürger keine Tagelöhner und Handarbeiter mehr dingen, weil sie nicht im Stande waren, ihnen Brot zu geben. Der Winter von 1770 auf 1771 war wohl recht jammervoll. Die Noth nahm immer zu, überall wo man hin sah traurige, bleiche Gesichter, die einander gegen- seitig den Muth nur noch mehr benahmen, statt zu stär- ken; ans der Gasse sah man abgezehrte, oder auch krank- haft geschwollene, hungernde Kinder, die nicht, wie sonst, muthig kindlich herum liefen, sondern schlichen, und ganz stille waren; dazu war auch in dem traurigen Winter der Himmel fast immer trübe und neblicht, eine fast beständige feuchte Kälte. Am Abend brannte wohl in den Oefen der armen Hütten das Feuer, wie sonst, aber es war nichts, gar nichts da, was die Mutter an's Feuer setzen konnte; die kleinern Kinder zogen den Tisch-

10. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 111

1839 - Reutlingen : Fischer
— 111 — nes Geschenk. Dafür dankten sie ihm herzlich , und gien. gen dann mit neuer Lust an ihr Werk: denn sie dachten dabei an ihre armen Acltcrn, und wollten denselben gern recht viel nach Hanse bringen. „Ach, die armen Kinder!" sagte die kleine Bertha beim Weitergehen, „wie die Stoppeln ihre Füße sv arg zerstochen hatten!" „Lieber Vater," fragte Lottchcn jetzt, „wär' es denn von dem lieben Gott nicht besser eingerichtet, wenn jeder Mensch sein Stückchen Acker znm Aerndten hätte, anstatt das; so viele ganz leer ausgehen und vielleicht gar Hunger leiden müssen?" „Die Aerndte," nahm Herr Gerhard das Wort, „ist gleich einem festlichen Mahle, welches ein Hansvater seinen Kindern bereitete. Und an dem Tage des festlichen Mahles gab er Einigen derselben mannigfaltige Gaben, und gab ihnen so reichlich, so freundlich und liebevoll, daß ihnen die Thräne des Dankes und der Freude in's Auge trat. Aber Einige unter ihnen entließ er olme Gabe. Da traten die Armen zurück, und ihren Au- gen entfloß auch eine Thräne, aber cs war nicht die Thräne der Freude, sondern die, welche der Schmerz auspreßt. Innig gerührt sahen dieß ihre beglückteren Brüder, und: Nein! nein! sprachen sie mit Einem Mun« de, nein! das kann nicht der Wille unsers guten Vaters seyn, daß ihr trauern solltet an dem Tage, an welchem wir uns seiner Güte freuen. Und wie könnten wir uns auch selbst freuen, so lange wir euch trauern sehen? Nein! kommet und empfanget auch ihr euren Theil von dem Segen, den der gute Vater uns gegeben hat! — Also sprachen sie, und gaben mit milder Hand; und heiter wurde das Angesicht derer, die empfangen, und heiterer derer, die gegeben hatten. — Da blickte der Vater mit
   bis 10 von 208 weiter»  »»
208 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 208 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 4
1 3
2 0
3 30
4 2
5 42
6 3
7 22
8 22
9 3
10 14
11 2
12 2
13 20
14 1
15 25
16 5
17 1
18 16
19 27
20 0
21 4
22 10
23 1
24 3
25 1
26 1
27 0
28 1
29 43
30 14
31 0
32 2
33 27
34 4
35 5
36 9
37 53
38 16
39 12
40 3
41 3
42 1
43 1
44 11
45 27
46 8
47 1
48 1
49 7

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 1
1 6
2 1
3 15
4 30
5 9
6 34
7 0
8 2
9 3
10 18
11 28
12 7
13 2
14 1
15 3
16 11
17 47
18 9
19 2
20 0
21 20
22 0
23 2
24 5
25 8
26 2
27 1
28 9
29 0
30 6
31 0
32 1
33 10
34 3
35 2
36 37
37 9
38 1
39 38
40 26
41 4
42 13
43 3
44 8
45 11
46 16
47 0
48 6
49 10
50 4
51 0
52 5
53 0
54 14
55 1
56 1
57 10
58 1
59 3
60 1
61 7
62 5
63 0
64 2
65 1
66 1
67 0
68 3
69 8
70 18
71 6
72 0
73 21
74 5
75 1
76 30
77 43
78 8
79 26
80 3
81 7
82 8
83 2
84 12
85 1
86 2
87 13
88 0
89 1
90 0
91 13
92 48
93 6
94 48
95 5
96 0
97 2
98 17
99 3

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 85
1 77
2 7
3 34
4 10
5 10
6 106
7 10
8 21
9 12
10 15
11 23
12 39
13 48
14 51
15 17
16 8
17 8
18 5
19 14
20 2
21 6
22 16
23 6
24 39
25 128
26 7
27 22
28 32
29 52
30 11
31 28
32 34
33 94
34 54
35 1
36 44
37 12
38 87
39 43
40 27
41 5
42 33
43 39
44 32
45 21
46 16
47 99
48 7
49 5
50 48
51 142
52 21
53 36
54 8
55 14
56 3
57 10
58 30
59 66
60 9
61 7
62 15
63 10
64 9
65 16
66 70
67 3
68 40
69 0
70 137
71 3
72 18
73 5
74 28
75 16
76 5
77 8
78 35
79 4
80 24
81 227
82 13
83 38
84 12
85 19
86 27
87 51
88 24
89 61
90 53
91 36
92 6
93 111
94 186
95 33
96 70
97 45
98 29
99 13
100 98
101 34
102 30
103 39
104 1
105 5
106 37
107 150
108 14
109 24
110 26
111 43
112 3
113 116
114 86
115 17
116 39
117 10
118 5
119 81
120 6
121 22
122 34
123 19
124 36
125 44
126 16
127 76
128 5
129 23
130 86
131 53
132 3
133 152
134 12
135 23
136 98
137 100
138 24
139 31
140 17
141 3
142 141
143 22
144 42
145 22
146 19
147 20
148 6
149 46
150 5
151 10
152 48
153 89
154 20
155 13
156 3
157 7
158 0
159 27
160 75
161 8
162 21
163 17
164 17
165 79
166 37
167 14
168 24
169 5
170 16
171 24
172 16
173 82
174 48
175 237
176 22
177 84
178 4
179 58
180 26
181 10
182 32
183 122
184 13
185 28
186 23
187 25
188 113
189 26
190 4
191 9
192 17
193 26
194 10
195 34
196 51
197 55
198 2
199 183