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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Heimatkunde des Stadt- und Landkreises Erfurt - S. 104

1916 - Erfurt : Keyser
— 104 — 5. Der Dreienbrunnen. Der Dreienbrunnen liegt im südlichen Weichbild Erfurts. Er war einst der Gemüsegarten der Stadt und ihrer Umgebung. Heute ist er nicht mehr die Hauptstätte des berühmten Erfurter Gemüsebaues, denn ein großer Teil seines Gebietes ist Bauland geworden. Seinen Namen verdankt er den drei besonders starken Quellen, die am Fuße des Steigers entspringen. Die Bezeichnung „Treubrunnen" ist nicht richtig, obwohl die Quellen selbst iu deu trockensten Jahren „treu" waren, d. h. nicht versiegten. Der Dreienbrunnen ist sehr reich an Quellen. An vielen Stellen treten sie zu Tage. Die meisten führen das Wasser des Steigers, nur wenige entstammen dem Grundwasser. Sie sind kenntlich an ihrem weicheren Wasser (Unterschied zwischen hartem und weichem Wasser! Beobachtungen im Kaffeekessel!). Die drei Quellen, die dem Dreienbrunnen den Namen gegeben haben, sind folgende: 1. Die Philosophenquelle. Sie liegt an dem Fahrweg nach Hoch- heim (Motzstraße) und hat eine Steinfassung. Die Grottenwand zeigt die Jahreszahlen 1232—1683—1843 und das Erfurter Rad. Die Zahlen sagen, wann die Quelle zum ersten Male gefaßt und wann die Fassung erneuert wurde. 2. Der Hangelichtsbrunnen. Er ist auch gefaßt und liegt nahe der Philosophenquelle an der einzigen Klinge neben dem Bahndamm. 3. Die Turmgartenquelle. Sie ist die stärkste und entspringt im Dreienbrnnnen selbst (im Garten von Gottfried Haage), den beiden anderen Quellen gegenüber. Es ist wahrscheinlich, daß alle drei nur eine Quelle mit drei ver- schiedenen Abflußstellen sind. Sie kommen aus größerer Tiefe, denn ihr Wasser hat Sommer und Winter fast gleiche Wärme, nämlich 11 bis —j— 12 Y2 0 C (mittlere Jahreswärme von Erfurt nur 8,5° C). Es sind also warme Quellen, die selbst im Winter in der Nähe ihres Ursprungs nicht zufrieren. Da, wo sie entspringen, ist das Gestein des Steigers, Oberer Muschelkalk und Unterer Keuper, besonders stark gefaltet. Lauter kleine, enge Falten liegen nebeneinander. Durch die Fältelung sind wohl Spalten im Gestein entstanden. (Versuch: Schiebe zwei aufeinander- liegende Tischtücher von den Seiten aus zusammen!) Die Erdkundigen nehmen darum an, daß das Dreienbrunnenwasser solchen Erdspalten ent- stammt. Es dringt aus ihnen hervor wie das aus dem Stollen eines Bergwerks geleitete Wasser. Das Wasser der Quellen ist sehr rein. In einem Halbliter, 500 Gramm, sind nur 21/2 Gramm feste Bestandteile. Sie bestehen aus Kalk und verschiedenen nützlichen Salzen. Außerdem enthält das Wasser noch etwas Kohlensäure. Es ist also ein gutes Trinkwasser. Der Untergrund des Dreienbrunnens selbst besteht ans Geraschotter (Flußgeröll), aus einem mürben Lehm und aus Moorbodenschichten.

2. Heimatkunde des Stadt- und Landkreises Erfurt - S. 108

1916 - Erfurt : Keyser
— 108 — Bewässerung. Die Alacher Höhe ist sehr wasserarm. Durch den Brühler Hohlweg fließt zunächst der von Schmira kommende Bach. Er ergießt sich am alten Judenfriedhof in den Bergstrom. Früher verlief im Hohlweg die berühmte „Hohe Straße" (s. S. 90) nach Gamstedt. Im Borntal, zwischen Herrnberg und Schwedenschanze. fließt der Lange Graben. Er wird hinter der neuen Gutenbergschule in einen Kanal geleitet und so der städtischen Ableitung zugeführt. Dann fließt in der Senke zwischen Schwedenschanze und Marbach der Hungerbach. Er mündet zwischen dem städtischen Krankenhaus und dem Sportplatz in die Wilde Gera. Alle drei führen nur bei Regenwetter oder zur Zeit der Schneeschmelze Wasser in größerer Menge. Im Sommer ist ihr Bett ausgetrocknet. Doch zeigen

3. Heimatkunde des Stadt- und Landkreises Erfurt - S. 112

1916 - Erfurt : Keyser
— 112 — 5. Sprich über die Fruchtbarkeit der Bodenarten des Geratales! 6. Nenne die wichtigsten Landstraßen des Geratales! 7. Welche Bahnen benutzen das Tal der Gera? 8. a) Erzähle vom Besuch der Kiesgrube! b) Erzähle vom Besuch der Fillerschen Lehmgrube! 9. Nenne die Gesteinsschichten, die der Schacht der Saline zeigt! 10. Gib an, wie das Salz unserer Saline entstanden ist! 11. Sprich über die Gewinnung des Salzes! 12. Sprich über seine Verwendung! 13. Beschreibe die Kleidung der Bergleute! 14. Beschreibe die Einrichtung unserer Abwasseranlage! 15. Sprich über die Wirksamkeit der Emscherbrunnen! 16. Sprich über die Wirksamkeit der Tropfkörper! 17. Sage, wozu der gewonnene Schlamm Verwendung findet! 18. Vervollständige das angefangene Weichbild! b) Unterrichtsergebnisse: 1. Ein Bergwerk ist ein Ort, an dem die Schätze der Erde ans Tages- licht gebracht werden. 2. Ein Schacht ist ein senkrechter Gang in das Erdinnere. 3. Ein Stollen ist ein wagerechter Erdgang. Er führt vom Tage aus in den Berg. 4. Die Bergleute sind die Leute, welche die Schätze aus der Erde holen. 5. Der Bergbau ist die Arbeit der Bergleute. c) Zum Lesen: 1. Das Geratal unterhalb Erfurts. Gliederung. Die Gera verläßt in zwei Armen die Stadt. Der linke heißt Wilde (Breite) Gera, der rechte Schmale (Zahme) Gera. Die Schmale Gera spaltet sich unterhalb von Ersnrt-N. an der Steinbrücken- Mühle in zwei Arme. Der linke Arm fließt bei der Teichmannschen Fabrik in die Wilde Gera. Während die Gera oberhalb der Stadt in einem engen Tale dahinfließt, erweitert es sich unterhalb und nimmt nach Norden immer mehr an Breite zu In dem Gelände unterscheiden wir innerhalb des Weichbildes drei Teile: den Talboden auf dem linken Ufer der Wilden Gera, die Geraaue zwischen den beiden Flußarmen und den Talboden auf dem rechten Ufer der Schmalen Gera. Bodengestalt. Links der Wilden Gera erstreckt sich der Tal- boden, vom Flusse sanft ansteigend, bis zum Talrand der Alacher Höhe. Der Uferrand liegt bedeutend höher als der Wasserspiegel. Eine Stelle führt darum schon seit früher Zeit den Namen „Die hohe Statt" (195 m). An ihrem Nordfuße liegt der Sportplatz. Der Auenkeller hat eine Höhe von 205 m. Der Geraspiegel aber liegt nur 180 m hoch. Das Ufer liegt also durchschnittlich in 20 m Höhe über dem Wasserspiegel. Gest eins arten. Wie wir am Uferrand erkennen können, besteht der Unterbau des Geländes aus Mittlerem Keuper, dem an einigen Stellen verschieden starke Lößmäntel (Fillersche Ziegelei), mitunter auch Gerakiese aufgelagert sind. So ergaben z. B. die Ausschachtungen auf dem Gelände

4. Heimatkunde des Stadt- und Landkreises Erfurt - S. 98

1916 - Erfurt : Keyser
— 98 — Einteilung. Er zerfällt in zwei Teile, in den Alten und den Neuen Steiger. Die Grenze beider ist die „alte" Arnstädter Straße. Ihre Steilheit ist es wohl auch gewesen, die dem Steiger den Namen verschafft hat. Östlich von ihr liegt der Alte, westlich der Nene Steiger. Anfänglich hieß nur der östliche Teil Steiger, der andere führte den Namen Wagweide, später Wagd. Ehe er diese Namen führte, hieß er Wawet. Das Wort bedeutet Sumpfholz, denn wac ist stehendes Wasser, und witu ist Holz. Heute erinnern noch die Namen einzelner Waldwege an den alten Zustand, z. B. Erlenfnmpfweg und Langer Sumpfweg. Auch zeigt ein großer Teil der Waldwege bei längerem Regenwetter oder bei der Schneeschmelze im Vorfrühling, daß der Steiger früher ein Sumpfholz war. Gesteinsschichten. Die Steigerhöhe wurde in ihren Gesteinen gebildet zu der Zeit, die man das Mittelalter der Erde oder auch die Sekundärzeit uennt. Das erkennt man aus den Schichten, die sie bilden, und die an ihren Abhängen offen zu Tage treten. Wandern wir am Bachstelzenweg dahin, so erblicken wir überall eine Gesteinsart, die wir sofort als Kalkstein erkennen. Haben wir Glück, so sinden wir ein Stück, das Versteinerungen aufweist, entweder kleine Muscheln oder größere Gebilde, die dem Horn eines Widders gleichen. Sie führen den Namen Ammonshorn <Leratite8 nodosus) und sind die Wohnungen eines Tieres, das in der heutigen Tierwelt noch einen nahen Verwandten auf- weist, den Tintenfisch. Die Erdknndigen sagen uns, daß das Fundstück Oberer Muschelkalk ist. Die Bezeichnung „Oberer" deutet darauf hin, daß es auch „Unteren" gibt. Es werden sogar drei Schichten unter- schieden: Unterer, Mittlerer und Oberer. Der Untere tritt im Steiger nicht zu Tage, wohl aber der Mittlere. Wir finden ihn ebenfalls am Bachstelzenweg. Dort bildet er die Talsohle der Gera und ihre Ufer- abhänge. Er zeigt sich als ein hellgefärbter, mürber, schiefriger Kalk. Der Muschelkalk führt seinen Namen nach den eingeschlossenen, versteinerten Muscheln. Muscheln sind Seetiere, daraus folgt, daß in seiner Bildungs- zeit unsere Heimat vom Meere bedeckt war. Das Meer war flach und trocknete oft bis auf den Grund aus. Man schließt das aus deu im Muschelkalk eingeschlossenen Gips- und Salzschichten (Saline bei Erfurt-N.). Es ist uns ja bekannt, daß im Wasser gelöstes Salz zurückbleibt, wenn das Wasser verdunstet. Zum Verdunsten eines Meeres gehört freilich große Hitze. Somit hat in jener Zeit unsere Heimat eine sehr heiße und trockene Witterung gehabt. Das alles hat nns das Fnndstück gelehrt. - Über dem Oberen Muschelkalk des Steigers ruht noch teilweise der Untere Keuper. Auch beim Kenper werden drei Schichten unterschieden; doch kommen für nnsere Gegend nur der Mittlere und Untere in Betracht. Die Auflagerung des Unteren Kenpers ist keine zusammenhängende. Er bedeckt nur in Inseln einen größeren Teil der Steigerhochfläche. An vielen Stellen lagert gleich unter dem Waldboden der Obere Muschelkalk, Gute Beobachtungsstellen für den Unteren Keuper sind die Hohlwege zwischen Schützenhaus und Jägerkaserne. Hier tritt anch der Mittlere Keuper in schwachen Schichten von weißer und rötlicher Farbe zu Tage. Der Name

5. Heimatkunde des Stadt- und Landkreises Erfurt - S. 141

1916 - Erfurt : Keyser
— 141 — Rhät genannt, zeigt Muschelversteinerungen. Daraus erkennen wir, daß er sich im Wasser abgelagert hat. — Im Tale der Gera und ihrer Neben- flüsse finden sich große Kieslager. Sie sind durch die Flüsse angeschwemmt worden und werden von Gesteinen gebildet, die unterwegs losgerissen wurden. Es sind zumeist Gesteine des Thüringer Waldes, besonders Porphyr. Die großen Kiesgruben bei Erfurt (Gera) und Wandersleben (Apfelstädt) beweisen uns, daß in früheren Zeiten die Abtragungen und späteren Ab- lagerungen sehr bedeutend waren. — Das Tal der Gera flußabwärts vom Roten Berge führt den Namen „Großes Rieth". Er verrät, daß die Gegend früher ein großes Sumpf- und Moorgebiet war. Hier wechselte die Gera oft ihren Lauf Dabei schwemmte sie die Schotter weit über die flachen Ufer und setzte dort zugleich den mitgeführten Schlamm ab. Aber auch heute noch sind die früher angelegten Wasser-Abzugsgräbeu tätig, obgleich seit 1780 die Gera eingedeicht und ihr Lauf geregelt wurde. Das beweist, daß nicht nur die Überschwemmungen den Sumpf- boden des „Riethes" schnfen, sondern daß auch das Grundwasser daran teil hat. Bodenarten. Der Boden des Landkreises ist fast überall für den Ackerbau gut geeignet. Daher auch seine frühe Besiedlung in vorgeschicht- licher Zeit. Die ersten Ansiedler wurden angelockt vom Wasserreichtum der Gegend und von dem fruchtbaren Löß- und Lehmboden. Löß und Lehm sind meist Gebilde der Eiszeit, des Diluviums. Damals wurden aber auch große Strecken des Erfurter Kreises mit Geraschotter und Gerasand bedeckt, wodurch sie weniger fruchtbar wurden. Der unverwitterte oder verwitterte Löß (Lößmergel und Lößlehm) ist der beste Ackerboden. Er ist von großer Fruchtbarkeit, läßt sich leicht bearbeiten und trocknet wegen seines Tongehaltes nur langsam aus. (Versuch: Reibe Lehm zwischen den Fingern! Er besteht aus klebrigem Ton und feinem Sand.) Ihm gleich steht der Ackerboden, der von angeschwemmtem Lehm der Gera, von sog. Auelehm gebildet wird. Die Lößgebiete ziehen sich vom Brühler und Andreasfeld nach Marbach und Gispersleben und über Bindersleben und Schmira hinaus zur Hochfläche. Im Osten liegt der Lößmantel vom Schmidtstedter Felde nach Urbich und Büßleben zu ausgebreitet. Aue- lehm findet sich im heutigen Tale der Gera und im Gebiet ihrer alten Fluß- läufe. Er ist dort innig mit Schotter und Sand gemischt. Oft liegen beide frei an der Oberfläche, oft sind sie aber von mächtigen Lehmschichten bedeckt, wie z. B. in der fruchtbaren Sülze. Ist der Schotterboden nur von einer flachen Erdschicht bedeckt, so ist er wenig ertragreich, zumal dann, wenn das Jahr trocken ist. (Untersuche die Wasserdurchlässigkeit der verschiedenen Bodenarten!) Der Nutzungswert des Triasbodens (Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper) ist ungleich. Im Erfurter Kreis sind nur Muschelkalk und Kenper bodenbildend. Im Keuperbodeu sind Kalk, Sand, Ton und Gips verwittert und gemischt. Er bildet meist einen fruchtbaren Ackerboden. Ist sehr viel Ton darin enthalten, dann ist er feucht und kalt und schwer zu bearbeiten; enthält er aber viel Sand, dann ist er locker und

6. Unser Land - S. 32

1891 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 32 — wohlbestellten Feldern bis zu der bewaldeten Hochebene empor, nur an einigen Stellen fällt er steil ab. Einige Thäler, die vom schönsten Buchenwalde eingefaßt werden, sind oft ganz enge, bisweilen taffen sie auch Raum zu langgestreckten Dörfern. Die Bevölkerung dieses Waldgebirges ist nicht sehr zahlreich. Die Männer verdienen ihr Brot durch angestrengte Arbeit im Walde. Das gefällte Holz wird teils zu Bauzwecken die Weser hinabgeflößt, teils dient es als Brennmaterial für die Glashütten. Frauen und Kinder ziehen zur Sommerzeit mit Körben hinaus, um Heidel- und Himbeeren zu pflücken. Viele Männer arbeiten auch in den Brüchen, wo der rote Sandstein gebrochen wird. Die stärkeren Blöcke desselben sind ein geschätztes Baumaterial, die düuueru dagegen werden unter dem Namen „Sollmger Platten" zum Bodenbelag und zum Bedecken der Häuser bmutzt. Jenseits der Weser steigen die Berge wieder steil an und bilden eine Hochfläche, die sich weit nach Westfalen hinzieht. In unserm Lande liegt die Ottensteiner Hochebene. Daß nördliche tzngcl- und Flachland. Der nördliche Hanptteil liegt in dem Hügellande, das sich von den Höhen des Harzes gegen Norden hin erstreckt und hier allmählich in die Tiefebene übergeht. Zwischen den Städten Königslutter, Schöppenstedt und Schöningen erhebt sich, überall sanft entsteigend, der Elm. Er bildet oben eine wenig bewohnte Hochfläche, welche mit prachtvollen Buchenwäldern bedeckt ist. An seinem Südostfuße liegt bei Schöningen eine Salzquelle, die schon in uralter Zeit bekannt war. In den Steinbrüchen wird ein guter Kalkstein gebrochen. Ein reicher Schatz für diese Gegeud finb die Braunkohlen, die sich in den Mulden abgelagert haben. Ferner finden sich hier Ziegeleien, die den Braunkohlenthon verarbeiten. Als Waldarbeiter finden besonders die Bewohner des Dörfchens Langeleben ihren Unterhalt. Oben auf der Höhe an der Landstraße, die von Königslutter nach Schöppenstedt führt, steht der Tetzelstem und daneben ein großes Denkmal. Hier hat, wie die Sage erzählt, der Ritter von Hagen dem Ablaßkrämer Tetzel seinen Geldkasten abgenommen. Ein kleiner Höhenzug ist die Asse, die gleichfalls mit schönem Laubholz bestanden ist. Auf dem Burgberge finden sich noch die Trümmer der festen Burg, welche Guuzeliu vou Wolfenbüttel um das Jahr 1218 erbaut hat.
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