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1. Geschichtsbilder - S. 6

1899 - Konitz : Dupont
— 6 — Heerbann. Stehende Heere im heutigen Sinne kannte der Germane noch nicht. Nur der Krieg rief zu den Waffen; doch übten die Jünglinge auch in Friedenszeiten ihren Mut, indem sie zwischen Schwert- und Speerspitzen den gefährlichen Schwerttanz aufführten. Jeder freie Mann war zum Kriegsdienste verpflichtet, also sie waren wirklich „ein Volk in Waffen." Die Aufnahme in das Heer erfolgte im öffentlichen Thing und zwar nach einer Waffenprobe: „dann schmückt ein Häuptling oder der Vater den Jüngling mit Schwert und Framea." (T.) Das Heer bestand vorzugsweise aus Fußvolk; doch stellte jeder Gau auch etwa 50 Berittene. Bei Kriegsgefahr wurde das Volk durch Boten zu den Waffen gerufen und versammelte sich ans der Wahlstatt, die bei der Niederlassung in irgend einer Gegend immer zuerst abgesteckt wurde. In dringender Gefahr loderte Feuer aus deu Höhen auf, oder es erscholl der Ruf „Feindio". Waren die Mannen zusammengetreten, so erfolgte in älteren Zeiten die Wahl des Heerführers, Herzogs, später erfolgte diese Wahl wohl für längere Zeit im voraus, was jedoch nicht verhinderte, den Nichtbewährten mich wieder abzusetzen. War der Anführer bestellt, so ließ er das Banner entfalten als ein Zeichen, daß nun der Kriegsgott mit dem Heere sei. Die Hauptwaffe war die Framea, ein kurzer Speer, zum Wurf, Stoß und schlag gleich gut geeignet. Andere Waffen waren Gere — Wurfspieße, wtreitärte, Keulen, Pfeile und Schleudern. Schutzwaffen verschmähte im allgemeinen germanische Tapferkeit. „Wenige tragen Harnische, kaum einer einen Helm. “ Die einzige Schutzwaffe war selbst noch in späteren Zeiten der ans Nutengeflecht oder Brettern gefertigte und mit einem ledernen Überzüge versehene Schild. Der Reiter saß ohne Sattel und Bügel zu Pferde. Die Schlachtordnung bildete ein Viereck mit vorgesetztem stumpfen Dreieck. In letzterem stellten sich die bewährtesten Krieger ans. Häufig befestigten sich die Kämpfer der vordersten Reihen durch Stricke und Ketten aneinander, um das Durchbrechen der Glieder zu hindern. Es war dies die dem Tode geweihte heilige Schar. Hinter der Schlachtordnung befand sich die Wagenburg. Sie bildete eine Art Schutzwehr bei etwaigem Rückzüge und barg Weiber und Kinder. Man zog mit Schildgesang und Kriegsgeschrei in die Schlacht. Der Angriff geschah stürmisch. Jeder kämpfte für sich. Häufig fehlte die einheitliche Leitung, und manche Schlacht ging wegen dieses Umstandes verloren. Strenges Gericht erging nach der Schlacht über den Feigling. Er wurde lebendig begraben. Verräter und Überläufer wurden gehängt, Spione verbrannt. Die Religion der Germanen. Als die Deutschen die Heimstätten im fernen Asien verließen, verehrten sie als Gottheiten die strahlenden Himmelslichter: Zio, den Gott des leuchtenden Himmelsge- wölbes und zugleich der Sonne; daneben freu Gott des Blitzes, den Thnnor, der das schwarze, neidische Gewölk zersprengte. Auch die Elemente erschienen ihnen als Gottheiten, die als Riesen, Drachen und Zwerge erschienen. Sie verehrten diese Gottheiten, die also ursprünglich nichts anderes waren als Kräfte der Natur, mit Gebet und Opfer. Auf den gewaltigen Stein-

2. Geschichtsbilder - S. 9

1899 - Konitz : Dupont
— 9 — durch welche die Pythia in einen höchst erregten Zustand versetzt wurde. Die mehr oder weniger zusammenhängenden Worte, welche die Priesterin in diesem Zustande hervorstieß, wurden von einem Priester niedergeschrieben und dann gedeutet. Die den Fragenden erteilten Antworten waren in der Regel duukel und vieldeutig. Nationalspiele. Mit der Religion in enger Verbindung standen die zu Ehren der Götter veranstalteten allgemeinen Wettkämpfe. Sie bildeten zugleich ein Band der Vereinigung der griechischen Stämme. Am berühmtesten waren die zu Olympia in Elis. Sie fanden alle 4 Jahre statt. Jeder unbescholtene Grieche konnte teilnehmen. Der Haupttag des Festes fiel auf den ersten Vollmond nach der Sommersonnenwende. Zahllose Scharen ans allen Gauen strömten herbei. Die Wettkämpfe bestanden im Wettlauf, Ringkampf, Faustkampf, Wagenrennen, Werfen des Diskos. Der Sieger erhielt einen zum Kranze gebogenen Ölzweig. Herolde verkündetem allem Volke die Namen der Sieger, auch die ihrer Väter und Heimatsorte. Große Ehren erwarteten den Sieger zu Hause, und man errichtete ihm Bildsäulen. Auch nach dem Ende des Festes blieb man noch in Olympia versammelt. Es entwickelte sich ein reger Verkehr: Handwerker, Künstler und Kaufleute boten ihre Erzeugnisse und Waren an; Geschichtsschreiber und Dichter lasen ihre Werke vor, und Redner und Philosophen hielten Vorträge. Theater, Schaubudenbesitzer, Gaukler re. sorgten in ihrer Weise gleichfalls für die Unterhaltung des Volkes. Auch an andern Orten wurden Festspiele abgehalten, so in Korinth („Kraniche des Jbykus" von Schiller), Delphi und Renten. Die Heroenzeit. Die Jugendgerichte des griechischen Volkes ist wie bei allen Völkern in Dunkel gehüllt. Nur eine Reihe von Sagen erinnert daran, daß Körperstärke und kühner Mut für das Höchste, abenteuerliche Thaten aber für nachahmenswert galten. Diese Zeit, Heroenzeit genannt, erstreckte sich etwa bis ins elfte Jahrhundert vor Ehr. Geb. Zu den durch die Sage verherrlichten Helden dieser Zeit gehört zunächst Herkules. Es war nach der Sage der Sohn des Zeus und der Königin Alkmene von Theben. Schon in der Jugend bewies er seine gewaltige Stärke, so erdrückte er in der Wiege zwei Giftschlangen, die Hera geschickt hatte, um ihn zu töten. Tüchtige Lehrer unterrichteten den Knaben in allen Künsten des Krieges und im Lautenspiel. Einen derselben erschlug er einst im Zorn. Da mußte er zur Strafe aufs Gebirge gehen und die Herden hüten. Einst saß er in der Einsamkeit des Gebirges am Scheidewege. Da kamen zwei Frauen von stattlicher Größe auf ihn zu. Es waren zwei Göttinnen: das Laster und die Tugend. Die eine versprach ihm alle Lust und Freude des Lebens ohne Kamps und Beschwerde, die andere harte Arbeit, Mühen und Sorgen, dafür aber auch unsterblichen Ruhm. Herkules stieß das Laster zurück und folgte der Göttin der Tugend. Gelegenheit zu Thaten sollte sich bald finden. Als er einst in einem Anfall von Wahnsinn einen schweren Frevel verübt hatte, legte ihm das Orakel zu Delphi auf, sich in den Dienst des Königs Eurystheus von Mycene zu begeben und dessen Anordnungen zu folgen. Auf Geheiß des Königs vollführte er zwölf

3. Kürtziste Universal-Historie Nach der Geographia Auf der Land-Karte - S. 361

1750 - München : Gastl
r«. Schlveitzerische Eyd'genossenschaffk zsr deschichtrn des Xlv.5ccu!i. ( l6s. I.o.) ì. Die Ottomunische Pforte hat ihrer »,» Aung ums Jahr i;o;. slheàm.rz-. w End rund Nm, 173* (i66. v.ä.) e.dle Schweitzer machen den Bund, ^uenvon derocsterreichtschen Regterunl a ' und machen sich zur freien Republic u-izoz.sihe Niun.91. und 9s. té ?"merckungen. r. Schweitz gehör- o^lniteus zum Burgunvtfchen Reich: Ai« ' tn derz.unds.anmerekurig. tz,7.nun selbes Reich auseinander gienz, Mten sich die Schlveitzrrifche Blädt, ttìn^?rffer ziemlich frey, und erwählten keldst nach Belieben ihre Haupr- Ärösten Theils gehörten sir ^n Grafen von Habspura. Und die tb7ns°9 Oesterreich, liessendas Land * "ñ m ihren; cheils in des Römischen Q Reichs

4. Vaterländische Geschichte - S. 6

1899 - Konitz : Dupont
- 6 — Der Heerbann. Stehende Heere im heutigen Sinne kannte her Germane noch nicht. Nur der Krieg rief zu den Waffen; doch übten die Jünglinge auch in Friedenszeiten ihren Mut, indem sie zwischen Schwert- und Speerspitzen den gefährlichen Schwerttanz aufführten. Jeder freie Mann war zum Kriegsdienste verpflichtet, also sie waren wirklich „ein Jots in Waffen." Die Aufnahme in das Heer erfolgte im öffentlichen S£l)tng und zwar nach einer Waffenprobe; „dann schmückt ein Häuptling oder der Vater den Jüngling mit Schwert und Frarnea." (T.) Das Heer bestand vorzugsweise aus Fußvolk; doch stellte jeder Gau auch etwa 5u Berittene. Bei Kriegsgefahr wurde das Volk durch Boteu zu den Waffen gerufen und versammelte sich auf der Wahlstatt, die bei der Niederlassung in irgend einer Gegend immer zuerst abgesteckt wurde. In dringender Gefahr loderte Feuer auf den Höhen auf, oder es erscholl der Ruf „Feindio". Waren, die Mannen zusammengetreten, so erfolgte in älteren Zeiten die Wahl des Heerführers, Herzogs, später erfolgte diese Wahl wohl für längere Zeit im voraus, was jedoch nicht verhinderte, den Nichtbe-währten auch wieder abzusetzen. War der Anführer bestellt, so ließ er das Banner entfalten als ein Zeichen, daß nun der Kriegsgott mit dem Heere fei. Die Hauptwaffe war die Frarnea, ein kurzer Speer, zum Wurf, Stoß und Schlag gleich gut geeignet. Andere Waffen waren Gere — Wurfspieße, Streitäxte, Keulen, Pfeile und Schleudern. Schutzwaffen verschmähte im allgemeinen germanische Tapferkeit. „Wenige tragen Harnische, kaum einer einen Helm." Die einzige -Lchutzwasfe war selbst noch in späteren Zeiten der ans Rutengeflecht oder Brettern gefertigte und mit einem ledernen Überzüge versehene Schild. Der Reiter saß ohne Sattel und Bügel zu Pferde. Die Schlachtordnung bildete ein Viereck mit vorgesetztem stumpfen Dreieck. In letzterem stellten sich die bewährtesten Krieger auf. Häufig befestigten sich die Kämpfer der vordersten Reihen durch Stricke und Ketten aneinander, um das Durchbrechen der Glieder zu hindern. Es war dies die dem Tode geweihte heilige Schar. Hinter der Schlachtordnung befand sich die Wagenburg. Sie bildete eiue Art Schutzwehr bei etwaigem Rückzüge und barg Weiber und Kinder. Man zog mit Schildgesang und Kriegsgeschrei in die Schlacht. Der Angriff geschah stürmisch. Jeder kämpfte für sich. Häufig fehlte die einheitliche Leitung, und manche Schlacht ging wegen dieses Umstandes verloren. Strenges Gericht erging nach der Schlacht über den Feigling. Er wurde lebendig begraben. Verräter und Überläufer wurden gehängt, Spione verbrannt. Die Religion der Germanen. Als die Deutschen die Heimstätten im fernen Asien verließen, verehrten sie als Gottheiten die strahlenden Himmelslichter: Zio, den Gott des leiichtenben Himmelsge- wölbes und zugleich der Sonne; baneben den Gott des Blitzes, den Thmtor, der das schwarze, neidische Gewölk zersprengte. Auch die Elemente erschienen ihnen als Gottheiten, die als Riesen, Drachen und Zwerge erschienen. Sie verehrten diese Gottheiten, die also ursprünglich nichts anderes waren als Kräfte der Natur, mit Gebet und Opfer. Auf den gewaltigen Stein-

5. Vaterländische Geschichte - S. 8

1899 - Konitz : Dupont
Hierzu kam eine große Schar von Untergöttern: Elfen, Nixen, Fee'n, Zwergen, Wichtelmännern, Kobolden. Der alte Deutsche hat in feiner damals so rauhen Heimat den Kamps zwischen Licht und Dunkelheit, Kälte und Wärme, Sturm und Ruhe noch höher empfunden als wir. Diese Beobachtung der Kämpfe in der Natur brachte ihm die Überzeugung, gleiche beständen auch zwischen den Gottheiten des Guten und den finstern Nntunnnchten. Diese Kämpfe mußten nach seiner Anschauung zur Vernichtung der Götter führen. Aber am Ende der Tage vernichtet der Weltbrand, Mnspilli, alles. Walhalla. Die Deutschen waren überzeugt von einem Fortleben nach dein Tode. Wer als Held im Kampfe fiel, wurde aufgenommen in Walhalla. Wer den rühmlosen „Strohtod" starb, fand Aufnahme in dein finstern Reich der Hela (Hölle), wo er als Schatten ein freudenloses Dasein führte. Das Leben in Walhalla war froher Kamps und heiteres Gelage. Die Hoffnung auf Walhalla gab den Mut in der Schlacht und verlieh den Germanen die Kraft, die Nationen des Südens niederzuwerfen. Altgermanische Jahresfeste. Jeder Tag der Woche war einer Gottheit geweiht. Daneben feierten sie Feste, an denen die eine oder andere Gottheit besonders verehrt wurde. Bei Frühjahrsanfang begingen sie das Ostarafest, Donar und der Ostara zu Ehren. Auf den Bergen entzündete man helle Freudenfeuer, ein Sinnbild der siegenden Sonne. Ziegenböcke, Donar heilig, wurden mit Erstlingsgrün geschmückt, umhergeführt und dann geschlachtet. Die Köpfe und besten Stücke wurden als Opfergabe dargebracht, das andere verzehrte inan bei gemeinsamer Mahlzeit. Der Ostara opferte man Eier. Der Freya zu Ehren feierten sie das schöne Mitsommerfest. Von den Bergen rollten dann Feuerräder. Sie deuteten an, daß die Sonne auf der Höhe ihres Wirkens stand, aber langsam auch wieder hinabstieg. Am kürzesten Tage des Jahres aber beging das Volk das Jul- oder Radfest. Es galt Freyr, dem Sonnengotte. Nun hatte die Sonne alle feindlichen Mächte überwunden und stieg langsam wieder empor zum Siege. — Manche Gebräuche aus altheidnischer Zeit haben sich bis auf den heutigen Tag erhalten. Totenbestattttng. Über die Totenbestattung geben uns die Ausgrabungen, die hier und da gemacht werden, einige Auskunft. Die ältesten Grabstätten führen uns in Zeiten zurück, wo mau die Metalle noch nicht kannte. Steinwaffen und Steinwerkzeuge bieten die einfachen Notbehelfe. Wollte man den Toten beisetzen, so errichtete man Steinkammern aus gewaltigen Blöcken; oft waren diese Kammern von riesigem Umfange, mit einer Steinplatte bedeckt und lagen frei da; oft sind sie auch mit Erde beworfen. Solche Bauten finden sich besonders häufig im Lüneburgischeu (Hünengräber). Die Leichen wurden nicht verbrannt, sondern in liegender oder sitzender Stellung beigesetzt. Es fehlte auch nicht an Massengräbern; denn in manchen Steinkisten sind 50—100 Leichen gefunden worden. Vielleicht handelt es sich dabei um Familiengräber. Man gab den Toten Waffen und Geräte aller Art, Steinbeile, Feuersteinmesser, Thongefäße re. mit. Auch das ist ein Beweis für den Glauben an ein Fortleben nach dem Tode; wozu sonst eine derartige Ausrüstung der Gräber! Sicher bestand gleichzeitig neben der Leichenbestattung die Leichenverbrennung. Man fügte dann die Aschenroste in eine Urne und setzte diese Urnen an geeigneten Stellen in eine Art von Steinkiste ein. Da oft viele Urnen bei einander gefunden werden, so kannte man wohl schon den gemeinsamen Friedhof. Auch in diesen Urnengräberix werden viele Funde gemacht, die daraus hinweisen, daß Handelsverbindungen durch ganz Deutschland mit den Völkern des Südens bestanden. 3. Das erste Auftreten der Deutschen in der Geschichte. Vor etwa 2000 Jahren gab es in Europa nur ein großes und herrschendes Volk. Das waren 'die Römer. Ackerbau und Viehzucht standen in ihrem Lande in Blüte; große ©täbtc und aufftrcbcnbe Dörfer wetteiferten mit einander. Feste Straßen
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