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1. Teil 1 - S. 3

1913 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
„Ich soll das Gliick in meiner Heimat finden! Hier, wo der Knabe fröhlich aufgeblüht, wo tausend Freudespuren mich umgeben, wo alle Quellen mir und Bäume leben!" Friedrich Schiller. Die Heimatkunde von Bielefeld ist in erster Linie für die Hand der Schüler bestimmt. Vielleicht aber wird auch dieser und jener Erwachsene mit Lust und Nutzen darin lesen, weil sie von der Heimat erzählt. Sie will dazu beitragen, die Schüler bekannt und vertraut zu machen mit ihrer Heimatstadt. Sie sollen die natürlichen Verhältnisse, die wichtigsten Straßen, Plätze und Gebäude, die Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten, die Entstehung und Entwicklung, die Arbeitsleistung und Bedeutung der Vaterstadt kennen, heimatliche Sitten und Gebräuche, Glaube und Sprache der Väter achten und lieben lernen. Die Heimatkunde will ein Heimat- buch sein, das innige Liebe zur Heimat erwecken möchte. Die Bedeutung des H e i m a t n n t e r r i ch t s kann nicht über- schätzt werden. Denn der Mensch ist nicht nur ein Kind seiner Zeit, sondern in viel weiterem Sinne ein Kind des Bodens, dem er entsprossen, der Scholle, auf der er herangewachsen ist. Da sind die starken Wurzeln seiner Kraft. Zeitlebens wird er nicht ganz frei vom Erdgeruch der Heimat. Wo ihm Gottes Sonne zuerst scheint, wo er die Wunder der Natur zuerst mit großen Kinderaugen anschaut, wo er unter dem Schutz der Elteru- liebe zuerst die tausend kleinen Freuden und Bekümmernisse der Kindheit erlebt, da bildet der Erdensohn sich seine Welt. Der gesamte Schatz der Jngendeindrücke ist des Menschen festestes, uuverlöschliches geistiges Eigentum. Die Heimat ist ihm das Mittel der Welterkenntnis. Wie sie sich in seinem Kopfe malt, so malt sich auch die Welt darin. Nur dann ist ihm die Erkenntnis der Fremde, der Welt, möglich, wenn er seine Heimat kennt und versteht. Darum muß der Heimatunterricht Grundlage und Mittelpunkt des gesamten Unterrichts sein. (Verleger, Praxis des heimatkundlichen Unterrichts.) Die Voraussetzung eines gedeihlichen heimatkundlichen Unterrichts ist die eigene Anschauung der Schüler. Sie müssen die Dinge und Gegenstände der Heimat, die behandelt werden, mit eigenen Augen anschauen und prüfen, sie müssen hinausgeführt werden und sich die Kenntnis der Heimat erwandern. Darum sind die Lehrausflüge ein unbedingtes Erfordernis. Die Schüler erarbeiten sich die erdkundlichen Grundbegriffe durch an- schauende, denkende Betrachtung, sie formen heimatliche Höhen, Täler und Bachläufe, sie beobachten den heimatlichen Himmel und das tägliche Wetter,*) skizzieren Grundrisse und Wanderungen, gewinnen durch Schätzen, Messen, Abschreiten und Modellieren, durch Zeichnen und Lesen der Grundrisse und Pläne Kartenverständnis und erkennen durch die denkende Betrachtung die Abhängigkeit der Pflanzen-, Tier- und Menschen- welt vom Erdboden. *) W. Verleger, „Beobachtungsheft für Volksschüler." Preis 15 Pf. H. Schroedel, Halle a. S. 1*

2. Teil 2 - S. 3

1913 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
Vorwort. O Heimatliebe, Heimatlust, Du Born der Sehnsucht unergründet, Du frommer Strahl, in jeder Brust Vom Himmel selber angezündet; Gefühl, das, wie der Tod so stark, Uns eingesenkt ward bis ins Mark, Das uns das Tal, da wir geboren, Mit tausendfarb'gem Schimmer schmückt, Und wär's im Steppensand verloren, ' Und wär's von ew'gem Schnee gedrückt. ©. Geibel. Die Heimatkunde will ein H e i m a t b u ch für Schule und Haus sein. Wie sie in der Schule gebraucht werden kann, ist im Vor- wort des 1. Teils dargelegt. Habe ich dort versucht, in kindlich- anschaulicher Weise die . acht-.. bis^zehnjährigen Schüler mit ihrer Heimatstadt bekannt zu machen, so bietet der 2. Teil sich der reiferen Jugend und den Erwachsenen an. Er ist geschrieben für die mittleren und älteren Schüler aller Bielefelder Schulen, für die Wander- vögel, für die Menschen, die sich ihrer Heimat freuen, für reich und arm, für jung und alt, für alle, die ein inniges, tiefes Heimatgefühl besitzen oder erwerben möchten. Den H e i m a t m e n s ch e n und der Jugend Bielefelds ist dies Buch gewidmet. Es möchte sie daran er- innern, wo die festen Wurzeln ihrer Kraft sind; damit sie einst, wenn die schwarze, schicksalsschwere Stunde der Eutscheiduug kommt, aufstehen Mann für Mann und mit unferm größten Dichter sprechen: „Dies ist uufer! fo laßt uns fagen und so es behaupten!" Die Abbildungen verdanke ich zu einem Teile den Herren Professor Fraas, Lohösener, Danr, Professor Tümpel, Professor Langewiesche, Königl. Baurat Ludorff und dem Bielefelder Verschönerungsverein. Herr Professor Engels übermittelte mir be- reitwilligst die gewünschte Literatur, die statistischen Angaben stellten die städtische Verwaltung und die einschlägigen Behörden zur Ver- füguug, und der Verlag war bestrebt, zu einem außerordentlich billigen Preise das schöu ausgestattete Buch erscheinen zu lassen. Gern spreche ich allen Genannten meinen Dank aus. So waudre denn hinaus und wecke Liebe zur Heimat, Liebe zum Vaterlande! Gütersloh, am 10. März 1913. Der Verfasser. i*

3. Teil 2 - S. 62

1913 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 62 — eigne Kirche in der Hermannstraße, und die Juden legten 1904 den Grundstein ihrer neuen prächtigen Synagoge an der Turnerstraße. In neuerer Zeit sind die Petrikapelle in der Petrigemeinde, der Jakobnskirchensaal in der Jakobusgemeinde nud die katholische Josefs- kirche erbaut worden. Außer den genannten Gotteshäusern weist nnsre Stadt noch mehrere Bethänser und Betsäle verschiedener Sekten auf. M 33. Bielefelds Vereine. ie Menschen lieben die Geselligkeit. Um sie zu pflegen oder um irgend ein Ziel gemeinsam eher zu erreichen, schließen sie sich zu Vereinen zusammen. In Bielefeld gibt es au 200 Vereine. Sie haben sich die verschiedensten Aufgaben gesteckt. Der evangelische Jünglings- verein sammelt die aus der Schule Entlassenen sonntäglich und an besonderen Wochenabenden zu anregender Unterhaltung, zu Spielen und belehrenden Vorträgen, um sie vor den Gefahren und Ver- sührungen, die der Jnaend drohen, zu bewahren. Dasselbe Ziel hat der evangelische Jungfrauenverein. Im evangelischen Männerverein versammeln sich Männer, die christlich leben und Trunk und audre Laster fliehen. • Die Missionsvereine unterstützen durch Gaben und Sammlungen das Werk der Bekehrung an den Heiden. Zu ihnen gehören der Franen-Missionsverein und der Jnngfranen-Missionsverein. Im evangelischen und im katholischen Arbeiter-Bildungs- oerein werden unterhaltende und belehrende Vorträge gehalten und Musikaufführungen dargeboten. Die Enthaltsamkeits- und Mäßigkeits- vereine habeu die gänzliche Enthaltung aller alkoholischen Getränke oder den mäßigen Genuß derselben auf ihre Fahnen geschrieben. Sie wollen dem Trunk ergebene Menschen von ihrem Laster befreien und so ihre Familien vor Kummer und Elend bewahren. Zu ihnen gehören der Blau-Kreuz-Verein, die Guttempler-Loge und die katholische Mäßigkeits-Bruderschaft. Sie haben schon unendlichen Segen gestiftet. Möchten ihre Ziele in Erfüllung gehen! Wieder audre Vereine gedenken des Herrn Wort: Wohlzutuu und mitzuteilen vergesset uicht! Es sind die Wohltätigkeitsvereine, die den Armen nud Waisen beistehen und ihre Not zu lindern suchen. Zu ihnen gehört der Vaterländische Frauenverein und der katholische St. Elisabeth-Fraueuverein. Der Gesäuguisvereiu will für entlassene Gefangene Fürsorge tragen. Der Historische Verein für die Grafschaft Ravensberg hat sich die Erforschung und Verbreitung der Heimatgeschichte, der Volks- und Heimatkunde zum Ziel gesetzt, und der Naturwissenschaftliche Verein i

4. Teil 2 - S. 143

1913 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 143 — schien ein ganzes Regiment. Sie lagerten auf dem Kesselbrinke, dem heutigen Kaiser-Wilhelm-Platz. Am 8. November kam Prinz von Winzingerode mit 40 000 Mann. Die ersten Preußen trafen am 5. November eiu. Es waren zwei Husarenabteilungen unter dem preußischen Major vouaruheim. Die Russen betrugen sich wie Siegerin einem eroberten Lande, und die Bielefelder waren froh, als sie abzogen. Am 7. November zog Bülow uuter Glockengeläut in Minden ein.. Zwei Tage darauf uahm er in einer Bekanntmachung Minden und Ravensberg für den preußischen König in Besitz. Nach einer Be- sprechung Bülows mit dem Freiherrn von Vincke, dem späteren Oberpräsidenten von Westfalen, übernahm Viucke die Verwaltung der preußischen Länder zwischen Rhein und Weser. Er war die Seele der einmütigen Erhebung des Volkes, die jetzt in nnsrer Heimat begann. Da zeigte sich die Treue der Raoeusberger zu ihrem alten, ange- stammten Herrscherhause aufs herrlichste. 800 Freiwillige traten zum Landwehr- und Jägerkorps ein und rückten aus zum Kampfe. Alle, die eine Waffe tragen konnten, kamen herbei und stellten sich dem Vater- lande zur Verfügung. Wie im fernen Osten, so legte man auch bei. uns auf den Altar des Vaterlandes, was der Feind an Geld und Schätzen nicht geraubt hatte. Goldeue und silberne Schmnckgegen- stände, Uhreu und Ringe, Pferde, Leinen, Hemden, Strümpfe und viele andre Wertsachen brachte man dar. Goldene Trauringe opferte- man für das Vaterland und empfing dafür eiserne mit den Sinnbildern des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung. Mehrere Schulkinder aus der Neustadt sammelten ihre Sparpfennige und legten 6 Taler, 4 Hemden und einen Korb voll gezupften Leinens auf den Altar.. Frauen und Mädchen arbeiteten für die Pflege der Verwundeten und ertrugen freudig jede Last. Bis zum Frieden von 1814 waren in- 'Ravensberg an freiwilligen Gaben 10 080 Taler aufgebracht. Dazu kamen noch die Lasten und Abgaben der ständigen Einquartierungen.. Vom November 1813 bis zum 15. Juni 1814 wurden in Bielefeld und Umgebung über 500 000 Soldaten einquartiert. Das Bielefelder Bataillon, das zum 2. Westfälischen Landwehr- Infanterieregiment gehörte, kam im Jahre 1814 nicht ins Feuer.. Im November kamen die Truppen zurück. Als Napoleon Elba ver- lassen hatte und es 1815 noch einmal zum Kampfe kam, da wurden die Ravensberger hart mitgenommen. Sie kämpften am 16. Juni bei Ligny und nahmen unter den Augen Blüchers nach blutigen Kämpfen ein vom Feiude besetztes Dorf. Am Siegestage von Bellemlliance teilzunehmen, war ihnen nicht vergönnt. Vor Paris aber kämpften sie mit und verteidigten sich heldenhaft und erfolgreich gegen die heftigen Angriffe Vandammes. Am 7. Juli zogen sie mit in Paris ein. Furchtbar waren die Verluste, die das Westfälische Regiment erlitten hatte. Nach einem Bericht eines Mitkämpfers sollen von 250 Mann einer Kompanie nach den Kämpfen vor Paris nur noch, 30 Mann übrig geblieben sein..

5. Teil 2 - S. 63

1913 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 63 — sucht die heimatliche Natur zu erforschen und Lust und Liebe zur Natur- zu erwecken. Die ehemaligen Krieger versammeln sich in den Kriegervereinen,, tauschen dort ihre 'Soldatenerlebnisse aus, feiern gemeinsam die vater- ländischen Feste und Siegestage und Pflegen die Liebe und Trene zu Kaiser und Reich. Der Wehrverein und der Juug-Deutschland-Buud suchen die Jugend wehrhaft und tüchtig zu machen zur Verteidigung des Vater- landes in der Stunde der Gefahr. Der Flottenverein sammelt für den Ausbau unsrer Flotte und will das Volk vertraut machen mit der Erkenntnis, daß nur eine starke Flotte uuseru gewaltigen Handel schützen und Deutschlands Ansehen in der Welt erhalten kann. Sein Ruf: Baut Schiffe! muß begeisternden Widerhall in jedem echt deutschen Herzen finden. In den Gesangvereinen versammeln sich die Mitglieder, um unter sanges- und musikkundiger Leitung des herzerfreuenden und erhebenden Gesanges zu pflegen. Bei nus gibt es eine große Zahl von Gesang- vereinen. An hohen Festtagen singen in den evangelischen Kirchen die Kirchenchöre besondere geistliche Lieder. Andre Gesangvereine, die öfter große Konzerte aufführen, sind der Mnfikverein, der Lehrer-Gefangverein und der Arion. Der Ärzteverein, der Lehrerverein, der Beamtenverein, der Buchdruckerverein find Vereine, in denen die einzelnen Berufszweige sich vereinigen, um ihre Ziele besser zu erreichen. Die landwirtschaftlichen Vereine fördern die Pflege der Vieh- zucht, des Obst- und Gartenbaus; der Jmkerverein will die Bienen- zucht, der Ziegenzuchtverein die Ziegenzucht und der Kaninchenzucht- verein die Kaninchenzucht fördern. Damit die Züchter der Pferde, des Rindviehs und der Schweine durch ansteckende Viehkrankheiten, wie Rotz, Maul- und Klanenseuche oder Rotlauf, nicht große Verluste erleideu, haben sie besondere Ver- sicheruugsvereiue gebildet, wie die Bielefelder Pferdeversicherung, den Rindviehversicherungsverein oder den Schweineversicherungsverein. Der Feuerwehrvereiu umfaßt die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr, die bei Brand Leben, Hab und Gut der Gefährdeten zu retten fucht. Im Naturheilverein werden belehrende Vorträge über eine naturgemäße und gefuude Lebensweise gehalten. Die Turn-, Schwimm- und Schützenvereine suchen den Körper stark und geschickt zu machen und gesund zu erhalten. In den Stenographenvereinen wird die Kurzschrift geübt, ge- schrieben und gelesen. Auf uuseru Spaziergängen finden wir fchöne Anlagen und Ruhe- bänke mit den Buchstaben B. V. V, Der Bielefelder Verschönernngs-- verein hat sie errichten lassen. Er bezweckt die Verschönerung der l^tadtgemeiude. Alle diese Vereine haben einen Vorsitzenden, der den

6. Teil 2 - S. 167

1913 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 167 — 2» Der Schmied von Bielefeld. In Bielefeld lebte einst ein Schmied, der seine Kunst wie kein andrer verstand. Er konnte sich nicht genug tun und wollte immer -noch Besseres leisten. Zuletzt machte er sogar einen Bund mit dem Teufel, um so in den Besitz aller geheimen Künste zu kommen. Da wurde er weit und breit berühmt, und alle Leute redeten von ihm. Auch St. Petrus, der einmal in das Land hinunter mußte, hörte von dem kunstreichen Schmiede. Weil bei dem Ritt durch das Land die Hufe seines Rosses sich lösten und klapperten, suchte er ihn auf. Als der Schmied das Pferd beschlagen hatte und Petrus ihu uach dem Lohue fragte, antwortete er: „Geld habe ich gerade nicht nötig. Aber ich bitte dich, einen Beutel, aus dem mir stets das Geld fortkommt, zu segnen, damit nichts ohne meinen Willen aus ihm heraus kann." Der Heilige willfahrte seiner Bitte und segnete den vom Schmied herbeigeholten großen Beutel. Nach einiger Zeit war der Vertrag mit dem Teufel abgelaufen. Am bestimmten Tage erschien er, um den ihm verfallenen Schmied zu holen. Der Schmied ließ den Teufel uicht ein und erklärte, er habe sich nicht verpflichtet, ihm auch uoch die Tür zu öffnen, er möge, wenn er wolle, durch das Schlüsselloch ius Zimmer kommen. Als nun der Teufel durch das Schlüsselloch schlüpfte, ge- laugte er in den von St. Peter geweihten Sack, den der Schmied davorgehalten hatte. Jetzt war der Böse gefangen, und wie fehr er sich abmühte, es gelang ihm nicht, sich zu befreien. Der Schmied aber packte den Sack mit einer scharfen Zange, hielt ihn auf den Amboß und bearbeitete ihn so mit seinem Hammer, daß der Teufel laut aus- schrie und versprach, alles zu halten, was er könne, wenn er ihn be- freie. Der Schmied forderte den Vertrag zurück und hämmerte so lange, bis der Teufel den Schein, auf dem er sich mit seiuem Blute dem Bösen verpflichtet hatte, aus dem Sacke herausreichte. Nun hielt der schlaue Meister den Sack wieder vor das Schlüsselloch und ließ den Teufel heraus. Argerlich kehrte er zur Hölle zurück. Der Schmied aber war frei und lebte vergnügt bis an sein Ende. Wie er merkte, daß der Tod kam, ließ er sich sein Schurzfell umbinden. Als er drüben ankam, klopfte er an die Himmelstür. Petrus aber wollte ihn nicht einlassen, weil er mit dem Teufel eiueu Bund gemacht hatte. Der Schmied drehte sich um und ging nach der Hölle. Aber der Teufel wollte ihn nicht habe.n und schlug ihm die Tür vor der Nase zu. Da giug der Schmied wieder vor das Himmelstor, um zuzusehen, wie Petrus die Seligen einließ. Es kam ein Reiter mit Stiefeln und Sporen und wollte geradeswegs hineingehen. Der Apostel aber sagte zu ihm: „Glaubst du, daß man mit Stiefeln und Sporen in das Himmelreich kommt? Du mußt noch warten!" Darauf erschien eine sromme Jungfrau. Ihr öffnete der heilige Petrus gleich das Himmels- tor. Der Schmied sprang hinzu und warf sein Schurzfell hinterher. „Was wirfst du das schmutzige Schurzfell in den Himmel?" sagte der Apostel. „Ich will's wieder herausholen," fprach der Schmied,
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