Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Teil 1 - S. 36

1913 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 36 — der durch feine Klugheit und Tatkraft, durch seinen eiseruen Willen Deutschland stark und mächtig gemacht hat. Darum nennt man ihn auch den Schmied der deutschen Einheit. Deutschlands Einheit und Macht wurde mit Schwert und Blut auf deu Schlachtfeldern der Kriege von 1864, 1866 und 1876/71 erworben. Als in dem siegreichen Kriege 1870/71 die Franzosen gänzlich geschlagen und der französische Kaiser Napoleou mit seinem Heere gefangen genommen war, wurde am 18. Januar 1871 König Wilhelm zum Deutschen Kaiser aus- gerufen. Im neuen Deutschen Reiche wurde Bismarck der erste Reichs- kanzler. Noch bis zum Jahre l890 hat er die Geschäfte der Regierung geführt. Am 30. Juli 1898 folgte er seinem, ihm schon 1888 ooran- gegangenen Kaiser iu das Jenseits. Auf seinen Grabstein ließ er die Worte fetzen: Ein treuer Diener feines Herrn! 21. Am alten Markt. er Markt bildet den Mittelpunkt des alten Bielefeld. Wegen feines Alters wird er oft der alte Markt genannt. Auf ihn münden die beiden wichtigsten Geschäftsstraßen, die Obern- und Niedernstraße. Außer ihnen führen die Piggenstraße, der Gehrenberg, die Rathaus- und die Altstädter Kirchstraße auf den Markt. Kommen Abb. 14. Das Wappen der Stadt Bielefeld. wir von der Niedernstraße, dann haben wir zur Linken das alte Rat- haus. In früheren Zeiten war es der Sitz der städtischen Verwaltung. Heute beherbergt es in den oberen Räumen die öffentliche Volks- bücherei. Hier kann jeder Bielefelder gute und schöne Bücher leihen. Am Hanse erblickt man das bunte Wappen der Stadt Bielefeld. Was stellt es dar?

2. Teil 2 - S. 130

1913 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 130 — ihnen die Kirchen und leitete die Gegenreformation ein. Auch 1624 war Johann von Rietberg in Bielefeld. Damals erbaten die Stände den Schutz des Königs von Dänemark gegen ihn. Im folgenden Jahre nahm der Oberst von Genth mit brandenburgischen und holländischen Söldnern Bielefeld ein und belagerte den Sparenberg. Unter oer Anführung des raveusbergifchen Edelmannes Rembert von Kerßen- brock auf Gut Brinke bei Borgholzhausen kamen ihm einige hundert Mann „geübtes" Landvolk zu Hilfe. Bei dieser Gelegenheit schössen die Spanier von dem Sparenberge herab auf die Neustädter Kirche, in der die Gemeinde zum Gottesdienst versammelt war, und töteten ein Mädchen und verwundeten einen Mann. Tilly sandte den Obersten Erwitte zum Entsatz heran. Die Holländer erhielten freien Abzug, aber die Bauern wurden hart ge- straft. Viele wurden getötet; den Gefangenen schnitt man Nasen und Ohren ab, und ihr Führer Kerßenbrock wurde über ein Jahr gefangen gehalten. Anfang Juli 1625 nahm Tilly in Bielefeld Wohnung. Sein Heer lagerte drei Wochen lang auf der Kupferheide vor Bielefeld. Hier- durch soll die Stadt große Nahrung gehabt haben. Bis zum Jahre 1631 war der Spareuberg im Besitz spanischer Truppen. Darum war es auch möglich, daß der katholische Droste Lübbert de Meudt von Holt- seid bei Borgholzhausen am 23. Juni 1628 vom Sparenberge aus mit zwauzig Mann auf dem Bielefelder Rathaus erschien und die Schlüssel der Altstädter Kirche gewaltsam in seinen Besitz brachte. Gegen Pfingsten desselben Jahres fiel auch die Neustädter Kirche in die Hände der Katholiken. Während die Evangelischen die Altstädter Kirche 1632 wieder erhielten, blieb die Neustädter Kirche bis 1648 im Besitz der Katholiken. Am 2. April 1631 verließen die spanischen Truppen Burg und Stadt, um an der Belagerung Magdeburgs teilzunehmen. Vorher aber schleiften sie die Festungswerke der Burg. Kaum hatten die Bewohner Bielefelds aufgeatmet, da kamen neue Durchzüge, Einquartierungen und Bedrängnisse. 1632 lagerte der kaiserliche General Pappenheim, der bald darauf in der Schlacht bei Lützen fiel, in uufrer Gegend. 1633 besetzte das schwedische Heer unter dem Feldmarfchall von Knyphansen Bielefeld und forderte die Besatzung auf dem Sparenberge zur Übergabe auf. Der Prager Friede (1635) brachte uusrer Heimat keine Ruhe. 1636 stand ein kaiserliches Heer unter dem General Alexander von Vehlen sechs Wochen auf der Schildefcher Heide bei Bielefeld den Schweden gegenüber. Beide Heere sogen das Land vollständig aus. Der Stadtsäckel Bielefelds war derartig geleert, daß die Stadt von einzelnen Bürgern viele Darlehen zur Bestreitung der Einquartierungskosten nehmen mußte. Herford mußte alleiu in den 6 Wochen den Kaiserlichen 106 000 Pfund Brot, 200 Tonnen Bier und 8000 Taler in bar liefern. Bis 1637 waren der Sparenberg und Bielefeld von den Kaiserlichen besetzt. Da er- schienen die Hessen, Schwedens Bundesgenossen, nahmen Bielefeld ein, belagerten die Burg und zwangen die kaiserliche Besatzung zur Über-

3. Teil 2 - S. 136

1913 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 136 — die Fahnenflucht die strengsten Strafen gesetzt wurden, gab es doch unaufhörlich Flüchtlinge. Die Soldaten, die zum Teil verheiratet waren, wohnten in Bürgerhäusern der Stadt. Friedrich Wilhelm I., der sparsame Hausvater und Soldaten-- könig, ließ seine ordnende Tätigkeit auch uusrer Heimat zuteil werden. Er schus die städtische Verwaltung um, verminderte die Zahl der Magistratsmitglieder, ordnete das Polizeiwesen und führte eine Neu- ordnung der Münzen, Maße und Gewichte ein. Die große städtische Schuldenlast verengerte sich durch die neue Verwaltung, die bis 1807 be- stehen blieb. 1719 hob er die Go- und Hauptgerichte in Ravensberg auf. Auch für Handel und Gewerbe sorgte der König. Unter ihm wurde das Bleichverfahren verbessert und neue Bleichen angelegt. In Magdeburg, Königsberg und Halle entstanden Warenlager für das Bielefelder Leinen. 1729 erhielten die Juden der Grafschaft Ravens- berg ein neues Handelsvorrecht. Im folgenden Jahre wurde auf Befehl des Köuigs eine große Zweihundertjahrfeier zur Eriuueruug an die Überreichung der Augsburger Konfession auf dem Reichstage zu Augsburg (1530) veranstaltet. 1739 verbot er den Gebrauch aus- ländischer Kattune und andrer Gewebe in der Grafschaft Ravensberg: dadurch beförderte er die einheimische Leinenfabrikation. u 94. Bielefeld unter der Regierung Friedrichs des Großen. Das Bielefelder Regiment in den schleichen Kriegen. as Bielefelder Regiment nahm im ersten schleichen Kriege an den Schlachten bei Mollwitz und Chotufitz, im zweiten an der Schlacht bei Kesselsdorf teil. 1740 marschierte es unter dem Befehl des Generals Prinz Dietrich von Anhalt aus. Im Siebenjährigen Kriege war es bei Prag, Kolin, Leuthen, Hochkirch, Torgau und Freiberg beteiligt. Friedrich der Große auf der Pottenau. 1755, kurz vor dem Ausbruch des Siebenjährigen Krieges, be- sichtigte Friedrich der Große seine Truppen auf der „Schildefcher Heide". Auf der Pottenau, dem Gute feiues Geheimrats Pott, hatte er Wohnung genommen. Hier empfing er die Offiziere mit den Worten: „Bald werden wir uns, meine Herren, nur im Grünen sprechen!" Bei der Tafel soll er in einem Trinkspruch gesagt habeu: „Aufrichtig gegen jedermann, vertraulich gegen wenig'; viel gedacht, wenig gesagt: So liebt es euer König."

4. Teil 2 - S. 129

1913 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 129 — 89. Nöte Bielefelds im Dreißigjährigen Kriege. m Dreißigjährigen Kriege war unser Vaterland der Tummelplatz rauher Kriegshorden aus fast ganz Europa. Unsagbar groß war das Elend und die Not der armen Bewohner des platten Landes und auch der geschützten Städte. Weder Freund noch Feind schonte den Bauersmann und den Städter. Jeder nahm, was er fand und kriegen konnte; denn rauh war die Zeit und wild die Sitten. Der Krieg mußte den Krieg ernäbren. In den Nöten und Drangsalen des langen, langen Krieges hatte auch die Grafschaft Ravensberg und unsre Stadt Bielefeld viel zu leiden. Die fortwährenden Truppendurchzüge, die vielen Ein- quartierungen und Kämpfe ließen die erschreckten Bewohner nicht zur Ruhe kommen. Die geringe Truppenmacht der Grafschaft, etwa 150 Manu, vermochte nichts gegen die fremden Heere und die wilden Kriegesbanden auszurichten. Schon 1615 begann die Leidenszeil unfrer Heimat. Damals bemächtigten sich die Holländer auf Branden- burgs Veranlassung der Stadt und des Sparenberges. Im November 1621 suchte Herzog Christian von Braunschweig, bekannt unter dem Namen „der tolle Christian", mit seinem zuchtlosen Heerhaufen Ravensberg und die Stadt Bielefeld heim. Im Anfang des Jahres 1623 lagerten Truppen der Liga unter dem Feldmarschall Graf von Anholt drei Nächte in der Grafschaft Ravensberg. Als die holländischen Truppen, die noch das Land besetzt hielten, ihnen den Durchzug verwehrten, erzwangen sie ihn sich, plünderten und braud- schätzten. Brennende Dörfer und rauchende Trümmerhaufen kenn- zeichneten ihren Weg. Im Juli 1623 fah sich Christian von Braun- schweig, der mit seinem Heere in der Gegend von Göttingen stand, durch Tilly bedroht. Er mußte sich nach den Niederlanden wenden und zog in Eilmärschen durch unsre Gegend. Eine Anzahl Wagen, die am Sparenberge ineinandergesahren waren, ließ er zurück. Tilly folgte ihm auf dem Fuße. Er durchzog die Senne und kam am Abend des 1. August in Brackwede an. Von da rückte er über Halle in das Münsterland ein. Im Oktober des Jahres rückte von Lippstadt her ein aus Spaniern und Neuburgeru bestehendes Heer unter dem Grafen Johann von Rietberg in Ravensberg ein und belagerte den Sparen- berg. Er war mit holländischen und brandenburgischen Truppen stark besetzt und mit Lebensmitteln und Schießbedarf gut versehen. Trotz- dem übergab der Burgkommandant Wilhelm von Viry, ohne einen Mann verloren zu haben, nach einigen Wochen dem Feinde die Burg. Während der Belagerung verheerten die spanischen und ueuburgischen Kriegsvölker alles, was ihnen vorkam. „Sie hielten übel Haus mit allerhand mühsam gesammelten und eingeernteten Kornfrüchten, Mast- und feisten Schweinen und auderm Vieh, an Pferden, Kühen, Rindern, Hammeln, Schafen, Hühnern und Gänsen." Nach der Einnahme der Burg und Stadt hatten die Protestanten viel zu leiden. Man nahm Verleger, Heimatkunde von Bielefeld. 2. Teil. 9

5. Teil 2 - S. 131

1913 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 131 — gäbe. Wieder mußten die Einwohner eine Kriegssteuer zahlen und Lebensmittel für die Besatzung beschaffen. Zu allem brach auch noch die Pest aus. Sie wütete 1636 iu Bielefeld fo stark, daß innerhalb zweier Monate an 450 Menschen von ihr dahingerafft wurden. 1639 fiel Bielefeld nebst dem Sparenberge wieder in die Hände der Kaiserlichen. Sie räumten Stadt und Burg den Pfalz-Nenbnrgern ein, die beide im Jahre 1647 den Brandenburgern übergaben. Allmählich ermatteten die Kämpfenden. Bielefeld und Ravens- berg wurden aber noch durch kriegerische Durchzüge heimgesucht. 1612 kamen auch französische Truppen unter dem Marschall Graf Gnebriant durch unser Land. Ein Teil des Heeres blieb in Ravensberg und ver- Heerte und verwüstete alles. Roch Ende 1647 bezog der schwedische General Königsmark Quartiere in der Grafschaft. „Eiu gütiges Geschick hat zwar die Grafschaft Ravensberg in diesem gewaltigen Kriege vor dem Schwersten bewahrt. Keine größeren Zusammenstöße haben auf ihrem Boden stattgefunden. Die Städte und Dörfer der Grafschaft blieben im wesentlichen unversehrt und vom Feuer verschont, aber verödete Fluren, verarmte Bewohner, eine ge- snnkene Bevölkerungszahl und hier und dort ein in Trümmern und Asche liegender Hof waren auch hier die traurigen Zeichen einer vor- übergezogenen schweren Zeit, die manche Änderung mit sich gebracht hatte und deren Spuren man noch heute findet. Der Kesselbrink in Bielefeld, früher ein fruchtbares Ackerland, ist im Dreißigjährigen Kriege zu dem geworden, was er bis heute geblieben ist, ein unbebauter Platz." Wieviel Schaden Bielefeld an Hab und Gut in den dreißig Kriegesjahren hatte, ist nicht zu ermessen. Kostete doch allein die Ver- pflegung der 2 Regimenter, die den Sparenberg 1633 beobachteten, wöchentlich 2006 Reichstaler. Viel schrecklicher noch als die Städter, die hinter schützenden Mauern saßen, hatte die Landbevölkerung zu leiden. Sie war dem zuchtlosen Kriegsvolk wehrlos preisgegeben. Das letzte Huhn nahm der Soldat dem Bauern, der sich oft kaum des Hungers erwehrte und feiu Brot aus Eicheln buk. Aus Furcht Vör- den wilden Scharen hausten viele Landleute Sommer und Winter wie das Vieh in den dichten Wäldern des Gebirges. So haben uusre Vorfahren unter den Nöten und Leiden des Dreißigjährigen Krieges gelitten und geseufzt. Wie oft mögen sie flehentlich ihre Häude und Herzen erhoben haben zu dem Lenker der schlachten und der Geschicke der Menschen. Endlich ließ er seine Friedenssonne wieder scheinen über Freund und Feind. Dankerfüllten Herzens haben viele ihre Knie gebeugt, als 1648 von Münster und Osnabrück der Ruf erscholl: Friede auf Erden, Friede im heiligen römischen Reich! a 9®

6. Teil 2 - S. 133

1913 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 133 — Zunftzwang blieb bestehen. Er suchte aber die wirtschaftliche Lage der Bevölkerung nach Kräften zu heben. Der reformierten Gemeinde zu Bielefeld, die bisher ihre Gottesdienste auf dem Sparenberge feiern mußte, übergab er 1681 die Süsterkirche, die heutige reformierte Kirche, mit vielen Liegenschaften. Bis auf den heutigen Tag hat die Ge- meinde aus ihren Grundstücken soviel Erträge, daß die Kirchensteuern sehr gering sind. 0 91. Der Einfall münsterscher und französischer Truppen in Ravensberg. ls Ludwig Xiv. 1672 die Niederlande mit Krieg überzog, stellte sich der Große Kurfürst auf die Seite der Niederländer. 1673 breitete sich der Krieg nach Westfalen aus. Weil der Kurfürst nicht an einen glücklichen Erfolg glaubte, knüpfte er Unterhandlungen mit Frankreich an und zog über Bielefeld ins Halberstädtifche. Kaum hatte er das Land verlassen, da fielen die Truppen Bernhards von Galen, des Fürstbischofs von Münster, als französische Verbündete unter dem General von Nagel in Ravensberg ein. Sie eroberten den Ravensberg, nahmen Herford und Vlotho ein und erschienen am 8. April mit 2600 Reitern, einem Dragonerregiment, 800 Mann Fuß- Volk und 8 Kanonen vor dem Niederntore. Weil die Stadt die Öffnung der Tore verweigerte, begann am Ostermorgen gegen 8 Uhr die Beschießung der Stadt, die am zweiten Ostertage fortgesetzt wurde. Der Altstädter Kirchturm und das Rathaus wurden getroffen und einige 60 Häuser zerstört. Die Franziskanermönche und Juden liefen mit nassen Kuhhäuten auf den Gaffen umher und dämpften das aus- brechende Feuer, so daß größere Brände verhindert wurden. Am 11. April schloß die Stadt ein Abkommen mit dem feindlichen Führer, der gegen Erlegung einer Summe von 3500 Reichstalern wieder ab- zog. Noch heute erinnern die Schanzen bei Werther und Halle, die man damals zum Schutze anlegte, an jenen Einfall. Einige Jahre der Ruhe waren vergangen, da kam eine neue Bedrückung durch fremde Truppen. Dieses Mal waren es die Franzosen. Der Große Kurfürst lag wiederum mit Frankreich im Kriege. Frankreichs Verbündete, die Schweden, die in Brandenburg eingefallen waren, hatte er in der Schlacht bei Fehrbellin glänzend be- siegt, aus der Mark vertrieben und noch mehrere Male entscheidend ge- schlagen. Aber alle seine Eroberungen gab der Friede zu Nymwegen den Schweden zurück. Weil Friedrich Wilhelm die Herausgabe der eroberten Gebiete verweigerte, zog ein französisches Heer unter dem Marschall Eregui herau. Über Lippstadt näherte es sich nnsrer Gegend. Am 19. Juni 1679 zogen 3000 Franzosen in Bielefeld ein. Sie forderten den Befehlshaber des Sparenberges, Hermann von Cloet, zur Übergabe auf. Er foll sie mit der Antwort verweigert haben:
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 9
1 8
2 4
3 63
4 2
5 79
6 0
7 36
8 16
9 10
10 0
11 0
12 2
13 9
14 0
15 4
16 7
17 0
18 20
19 29
20 0
21 18
22 0
23 0
24 2
25 0
26 23
27 4
28 9
29 16
30 14
31 1
32 0
33 11
34 2
35 1
36 20
37 27
38 35
39 42
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 13
46 2
47 8
48 4
49 4

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 3
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 1
17 1
18 0
19 1
20 0
21 0
22 0
23 3
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 2
33 0
34 1
35 0
36 0
37 0
38 1
39 0
40 1
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 2
55 0
56 0
57 4
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 1
72 1
73 0
74 0
75 0
76 1
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 1
83 0
84 0
85 3
86 2
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 1
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 2
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 1
26 0
27 0
28 0
29 0
30 2
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 1
40 1
41 0
42 0
43 0
44 1
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 1
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 4
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 2
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 1
100 0
101 0
102 0
103 1
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 1
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 0
128 0
129 0
130 0
131 0
132 0
133 0
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 0
140 2
141 0
142 3
143 1
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 1
152 0
153 0
154 0
155 3
156 0
157 1
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 0
175 0
176 0
177 0
178 0
179 0
180 0
181 0
182 0
183 0
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 0
197 0
198 1
199 0