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1. (Pensum der Obertertia): Die brandenburgisch-preußische Geschichte, seit 1648 im Zusammenhange mit der deutschen Geschichte - S. 86

1886 - Berlin : Weidmann
86 Friedrich Wilhelm Iii. lfriedland 14. Juni. Friede von Tilsit 7. und 9. Juli 1807.] Nachdem Napoleon neue Truppenmassen herbeigezogen und etwa 200 000 Mann versammelt hatte, warf er sich erst aus die Preußen, dann aus die Russen und brachte diesen am 14. Juni bei Friedland in Ostpreuen eine so entscheidende Niederlage bei, da Zar Alexander, der Freundschaft mit Friedrich Wilhelm unein-gedenk, alsbald in den Frieden von Tilsit willigte. Hiernach be-kam 1. Rußland freie Hand auf der trkischen Halbinsel und in Finnland, mute aber der Kontinentalsperre beitreten; dagegen verlor 2. Preußen alle Besitzungen westlich der Elbe und die polnischen Erwerbungen von 1793 und 1795; jene wurden als Knigreich Westfalen mit der Hauptstadt Kassel Napoleons jngstem Bruder Jerme, diese als Herzogtum Warschau dem Könige von Sachsen zuerteilt. Danzig wurde Freistadt, erhielt aber eine franzsische Be-satzung. Preußen hatte berdies eine Kriegsentschdigung von 127 Mill. Mark zu zahlen, ungerechnet die unerhrten Erpressungen, welche die Franzosen schon allerorten ausgebt hatten, und durfte fortan hchstens 42 000 Mann unterhalten. Es schien, als ob sich Preußen von diesem Schlage nicht wieder wrde erholen knnen^/ 58. Preuens Wiedergeburt. Die Stemfchert Reformen. [3)er Freiherr vom Stein.] Die tiefe Demtigung, welche der Staat erfahren hatte, fhrte aber das preuische Volk nach einer kurzen Zeit der Ver-zagtheit zur vlligen Selbsterkenntnis und zur politischen und sittlichen Wiedergeburt. Der Knigin Luise, welche alle Leiden ihrer Unterthanen mit standhafter Seele mitempfand und mitdnldete und die Ursache des groen Unglcks sehr richtig mit den Worten ausdrckte: Wir sind eingeschlafen auf den Lorbeeren Friedrichs des Groen", sollte es nicht beschieden sein, ihr Vaterland wieder frei zu sehen; sie starb am 19. Juli 1810 und ruht im Mausoleum des Schlogartens zu Charlottenburg. Die preuischen Reformen aber, welche die bald folgenden Freiheitskriege allein ermglichten, knpfen sich in erster Linie an den Namen des Freiherrn vom Stein, den schon seine Zeitgenossen als des Guten Grundstein, des Bsen Eck-stein, der Deutschen Edelstein" bezeichneten. Aus reichsunmittelbarem Rittergeschlecht 1757 zu Nassau (an der Lahn) geboren, trat Karl vom Stein frhzeitig in preuische Dienste; er war zuerst im Berg-wesen thtig, wurde 1796 Oberprsident von Westfalen und 1804 Finanz- und Handelsminister, schied aber Anfang 1807 aus dem Dienste aus, weil er die Entlassung des einflureichen Kabinetsrats

2. (Pensum der Obertertia): Die brandenburgisch-preußische Geschichte, seit 1648 im Zusammenhange mit der deutschen Geschichte - S. 90

1886 - Berlin : Weidmann
90 Friedrich Wilhelm Iii. gespornt wurde, verhielt Karl sich unthtig und fhrte dadurch den Krieg zu einem unglcklichen Ausgang. [28agram.] Napoleon zog nmlich neue Verstrkungen aus Italien heran, wo die zweite sterreichische Armee vor dem Vice-knig Eugen hatte weichen mssen, und bot dem Erzherzog Karl bei Wagram eine Schlacht an, welche die Entscheidung des ganzen Krieges brachte. Trotz der grten Tapferkeit wurden die sterreicher geschlagen und zum Rckzge nach Mhren gentigt1). [Wiener Friede 1809.] In dem nun folgenden Frieden von Wien verlor Osterreich 1. Salzburg an Bayern, 2. West-galizien an das Herzogtum Warschau und 3. Krain, Trieft, Teile von Kroatien und Dalmatien an den neugebildeten Staat der illyrischen Provinzen", der dazu bestimmt war, die sterreicher von der See abzudrngen. 61. Napoleon auf seiner Hhe. Als der Kaiser der Franzosen die habsburgische Macht zum zweitenmale zu seinen Fen liegen sah, glaubte er gegen andere Staaten erst recht keine Rcksichten mehr nehmen zu drfen. Er vereinigte den Kirchenstaat und das Knigreich Hollanb (als Anschwemmungen franzsischer Flsse, des Rheins, der Maas und der Scheibe," wie sich sein Minister ausbrckte) mit Frankreich; er verbanb ferner, um die Kontinentalsperre besser burchfhren zu knnen, fogar die drei Hansestdte Hamburg, Vre-men, Lbeck, das Herzogtum Oldenburg und Teile von Hannover mit Frankreich. Um ein rechtmiges Frstenhaus zu begrnden, an welchem nicht mehr der Makel eines Usurpators hinge, lste er die Ehe mit seiner Gemahlin Josefine (Witwe des Generals Beau-harnais) und vermhlte sich 1810 mit Marie Luise, der ltesten Tochter des Kaisers Franz I., welche ihm seinen ersten und einzigen Sohn gebar: Napoleon (Ii.) König von Rom." Sein Glck schien vollendet. ') Whrend dieses Feldzuges erhoben sich 1. die Tiroler unter Andreas Hofer, dem Sandwirt im Passeyrthale, unter Speckbacher u. a. gegen die bay-rische Herrschaft, erlagen aber nach heldenmtiger Gegenwehr, Hofer wurde 1810 in Mantua erschossen; versuchte 2. Schill, inzwischen zum Major erhoben, von Berlin aus einen Aufstand gegen das franzsische Joch, fiel aber in Stralsund; sammelte 3. Herzog Friedr. Wilh. v. Braunschweig, der Sohn des bei Auerstdt verwundeten Feldmarschalls, in Bhmen eine Freischar, die schwarze Legion der Rache", nahm Dresden, Leipzig, Halberstadt, setzte aber, sich allein berlassen, nach England der.

3. (Pensum der Obertertia): Die brandenburgisch-preußische Geschichte, seit 1648 im Zusammenhange mit der deutschen Geschichte - S. 83

1886 - Berlin : Weidmann
Friedrich Wilhelm Iii. 83 Wrttemberg und Baden abtreten mute; als Ersatz bekam es nur Salzburg. Bayern (auch mit der Reichsstadt Augsburg aus-gestattet) und Wrttemberg erhielten den Knigstitel und Baden bald darauf den Titel eines Groherzogtums. [Folgen des Krieges: Napoleons Weltreich. Rheinbund. Auflsung des Reichs 1806.] Der unerwartet glnzende Sieg der die Koalition vom Jahre 1805, aus der nur England unversehrt hervorging, feuerte den franzsischen Kaiser zu immer greren Plnen an. Er wollte ein europisches Weltreich grnden, etwa wie dasjenige Karls des Groen gewesen war; Frankreich sollte den Mittelpunkt bilden und von ihm eine Anzahl von Knigen, Herzgen und Fürsten abhngig sein. In Neapel setzte er die herrschende bonrbonische Familie ab und seinen Bruder Josef als König ein; die batavische Republik gab er als Knigreich Holland seinem Bruder Ludwig; seinen Schwager Joachim Murat machte er zum Groherzog von Berg, n. a. m. Endlich stellte er sich als Pro-tektor an die Spitze des von 16 deutschen Fürsten gestifteten Rhein-b und es, dessen Mitglieder die vollkommene Sonvernett in ihren Lndern erhielten gegen die Verpflichtung, ein Heer von 63 000 Mann zur Verfgung des Kaisers bereit zu halten; c. 70 kleinere Fürsten, deren Besitzungen im Bundesgebiete lagen, wurden damals mediati-siert. Kaiser Franz Ii., der schon seit zwei Jahren den Kaisertitel auf Osterreich bertragen hatte, entsagte am 6. Aug. 1806 der deutschen Kaiserwrde und nannte sich Franz I. Kaiser von Osterreich. Damit war das heilige rmische Reich beut-scher Nation" aufgelst. brigens brachte der Einflu Napoleons auch manches Gute; bte Fürsten herrschten zwar absolut und beseitigten die Landstnde vollends, frderten dafr aber Gesetzlichkeit und Ordnung, hoben Handel und Verkehr, sorgten berhaupt fr das allgemeine Wohl besser, als es in den verrotteten kleinen Gebieten der frheren Zeit geschehen war. Napoleons Krieg gegen Preußen und Rußland 1806 und 1807. 57. [Ursachen.] Niemals zeigte sich die Politik Preuens unschlssiger, als während des letzten Koalitionskrieges. Der franzsische General Bernadotte hatte von Napoleon den Befehl erhalten, von Hannover aus zu ihm nach Bayern zu stoen; auf diesem Marsche zog Ber-nadotte durch das preuische Gebiet von Ansbach, verletzte also die preuische Neutralitt. Friedrich Wilhelm Iii. baburch persnlich beleibigt, trat in dem Potsbamer Vertrage 1805 der Koalition 6*

4. Deutsche, besonders brandenburgisch-preußische Geschichte bis zur Gegenwart - S. 66

1903 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
66 erblichen Kaiser der Franzosen. Vom Papst lie er sich feierlich salben und krnte dann selber sich und seine Gemahlin. 1805 krnte er sich in Mailand zum König von Italien; seinen Stiefsohn Engen ernannte er zum Vizeknig von Italien und bertrug ihm die Regierung des Landes. 2. Der Krieg gegen die dritte Koalition 1805. England verband sich mit Rußland, sterreich und Schweden gegen Frankreich. Auf Napo-leons Seite standen Baden, Wrttemberg und Bayern. Napoleons Heeres-teile marschierten von Frankreich aus in gerader Richtung auf Ulm zu; so auch ein Heer unter Bernadette, das von Hannover aus dorthin ging und dabei durch das preuische Ansbach zog. Bei Ulm stand der sterreichische General Mack mit 25000 Mann; pltzlich sah er sich umzingelt und mute sich ergeben. Nun rckte Napoleon in sterreich ein, besetzte Wien und schlug die Russen und sterreicher in der Dreikaiserschlacht bei Ansterlitz (2. Dezember) 1805. Es folgte der Friede zu Preburg, in dem sterreich Venedig an Italien und Tyrol an Bayern abtrat und dafr nur Salzburg erhielt. So wurde sterreich aus Deutschland und Italien verdrngt. Bayern und Wrttemberg aber wurden Knigreiche. 3. Der Rheinbund und die Auflsung des deutschen Reiches 1806. Im Juli 1806 errichtete Napoleon unter seiner Schutzherrschaft den Rheinbund, dem 16 Fürsten Sd- und Westdeutschlands angehrten, die sich in einer ffentlichen Erklrung vom Reiche lossagten. Damit war das deutsche Reich aufgelst. Daher legte Kaiser Franz Ii. am 6. August 1806 die deutsche Kaiserwrde nieder und nannte sich fortan Franz I., Kaiser von sterreich, welchen Titel er bereits 1804 angenommen hatte. Napoleon aber fgte seinen Titeln den Protektor des Rhein-b und es" hinzu. 9. Preutzm von 17861806. 1. Friedrich Wilhelm Ii. 178697. In Preußen war auf Friedrich den Groen sein Neffe Friedrich Wilhelm Ii. gefolgt. Sein Oheim hatte ihn in allen notwendigen Wissenschaften erziehen lassen, ihn aber von Staatsgeschften ferngehalten. Ihm fehlte der weite Blick und der feste Wille, die fr die damalige bewegte Zeit ntig waren. In der ueren Politik schlo er sich ganz an sterreich, statt wie Friedrich der Groe seine Selbstndigkeit zu wahren. Er beteiligte sich 1792 am Kriege gegen Frankreich, der Preußen wenig Ruhm brachte, aber viel Geld kostete; durch den Sonderfrieden zu Basel 1795 trennte er sich von der ersten Koalition. Er erhielt bei der zweiten Teilung Polens 1793

5. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 176

1905 - Breslau : Handel
176 Aus der brandenburgisch - preußischen Geschichte. Mühlhausen, Nordhausen und Goslar. Der Reichsdeputations-hauptschlnß vereinfachte die buntscheckige Karte des Reiches sehr; von den geistlichen Gebieten wurden nahezu alle eingezogen, und von den 46 Reichsstädten wahrten nur sehr wenige, unter ihnen Lübeck, Bremen, Hamburg und Frankfurt a. M., ihre Selbständigkeit. Die Kaiserkrönung (1804). Im Frieden zeigte sich Bonaparte als weiser Gesetzgeber und sorgte durch Abschluß eines Konkordats mit dem in der Herrschaft des Kirchenstaates wieder anerkannten Papste für die Neuordnung der kirchlichen Verhältnisse. Das dnrch die Schrecknisse der Revolution geäugstigte Volk erfreute sich endlich der Wohltaten einer fürsorgenden und festen Regierung. In Anerkennung seiner Verdienste wurde Bouaparte 1802 zum Konsul auf Lebenszeit ernannt. Von einer Monarchie unterschied sich Frankreich jetzt nur noch durch den Titel 1804 seines Staatsoberhauptes. Schon 1804 nahm Napoleon unter der Beistimmung des Volkes die Kaiserwürde an. Am 2. Dezember fand die Krönungsfeier statt, bei welcher der Papst dem Kaiser in Notredame die Salbung erteilte. Im nächsten Jahre verwandelte der letztere die Cisalpinische Republik in das Königreich Italien und setzte sich in Mailand die Krone der Lombarden aufs Haupt. Die dritte Koalition (1805). Zwischen Frankreich und England war es nach nur einjährigem Frieden wieder zu Feindseligkeiten gekommen, da letzteres die Herausgabe von Malta verweigerte, dessen es sich im zweiten Koalitionskriege bemächtigt hatte. Napoleon hatte deswegen Hannover besetzen lassen und zog Truppen und Schiffe zu einer Landung auf dem Jnselreiche zusammen. So bedroht, sah sich dieses nach Bundesgenossen um. Da Napoleons Bestreben, sich zum Beherrscher Europas emporzuschwingen, immer klarer hervortrat, gelang es England, mit Rußland, Österreich und Schweden eine neue (dritte) Koalition zu bilden. Napoleon rückte rasch in Süddeutschland ein. Baden, Württemberg und Bayern waren mit ihm verbündet. Indem der französische Marschall Bernadotte ein Korps aus Hannover unter Verletzung der preußischen Parteilosigkeit durch Ansbach führte, gelang es den Franzosen, eine österreichische Armee in Ulm einzuschließen und zur Ergebung zu zwingen. 1805 Wien wurde besetzt. Bei Austerlitz in Mähren kam es am 2. Dezember zur Schlacht, die wegen der Gegenwart des französischen, österreichischen und russischen Kaisers Dreikaiserschlacht genannt wird. Napoleon sah den Jahrestag seiner Krönung durch einen entscheidenden Sieg verherrlicht. Kaiser Franz knüpfte schon am nächsten Tage Unterhandlungen an, die zum Frieden zu Preßburg führten. Österreich mußte Venetien an das Königreich Italien, Tirol an Bayern, seine schwäbischen Besitzungen an Bayern, Württemberg und Baden abtreten. Von den genannten süddeutschen Staaten wurden die ersten beiden zu Königreichen er-
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