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öon Planen, Lerchen nnb den anbeten, die sieben Ellen bicf waten.
Die Brebow öon Hohen-Ziatz hatten sich gefügt. Was nicht zu anbetn ist, muß man gehen lassen, hatte der bamalige Schloßherr gebacht, als der erste Spaß öorüber war öon der luftigen Schlacht am Kremmer Damme. Die Bewohnet bansten Gott, daß die fränkischen Kriegsleute an ihrem Sumpf öorübergingen und keiner Lust zeigte, den geschlängelten Damm durch die Wiese heraufzureiten. Hatte boch der Burgherr für den Fall sich sogar entschlossen, die alte Fahne auszuliefern, die er b am als dem Hohenloher im Getümmel abnahm. Nun war sie in Hohen-Ziatz geblieben; nicht im Saal unten bei dem anbeten Rüstzeug, Diel* mehr hing sie oben in der Giebelkammet, über Götzens Bett, wohin er sich zurückzog, wenn's ihm zu kraus und wirr unten warb. Der Stiel war schon öon den Würmern zerfreffen, die ^etbe auch öon der Zeit und dem Staub; ja ein Käuzchen hatte in einem Sommer borin genistet, und der gute Herr Gottfrieb hatte es erst gemerkt, als die Kleinen in der Nacht zu piepen anfingen. Zuerst hatte er etwas anberes gebacht, was ein christlicher Ritter ohne Schaube immer benfen mag; benn bor bösen Geistern sann auch der Frömmste einmal erschrecken. Dann aber hatte er gebacht: I, was tut% die Kleinen wollen auch leben! und hatte sich umgebreht und war eingeschlafen.
Es war ein rechtes Nest für Eulen, hätte einer benfen mögen, wenn er abenbs einen Blick in den Hof warf.
Aber wiebet war alles so flein, daß man auch hätte fragen können, wo benn die Eulen und Nachtöögel Platz fänben neben den Menschen? Doch in den Häusern unserer Vorfahren war immer viel Raum für anbere, weil sie für sich selbst wenig brauchten. Was brauchte der Mensch mehr als ein Lager und ein Dach barüber für die Nacht? Das Kind, das zur Welt kommt, muß die üier Wänbe anschreien, so ist's alte Sitte; das Heimliche soll nicht öor aller Welt geschehen. Aber wenn es aufwächst und groß wirb, baut ihm der liebe Himmel fein großes Haus, wo immer Platz ist für Tausenbe und Hunberttausenbe mehr, als leben und leben werben. Die Sonne war die Kerze und das Feuer, und wenn es heiß war, der Baum und Walb unserer Väter Schatten, und die Luft wehte ihnen bessere Kühlung zu als die bicfsten Mauern. Nun, und wenn keine Sonne schien, und es regnete und stürmte,
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seit zwei Menschenaltern die Küche in ein Seitenhaus gebracht. Nur ein warmes Morgenbier oder eine Jngwersuppe kochte bisweilen die Burgfrau ihrem Eheherrn hier, wenn er über Land ritt und es Zu garstig blies, Getafelt ward noch, aber es waren nicht mehr die alten lustigen Seiten. Here Gottfried war häufig grämlich, und wenn er lustig ward, dann schickte die Hausfrau die Knechte hinaus. Die Knechte waren eigentlich froh, wenn sie ihre Schüssel Brei im Stall oder auf dem Hofe verzehren konnten, und die Hausfrau war auch froh, wenn sie früher den Tisch aufbrechen konnte. Sie meinte, was das lange Plaudern täte. Gescheites käme nicht 'raus. Herr Gottfried Bredow aber meinte, sie hätte unrecht, denn der Wein sei da, daß er des Menschen Herz erfreue; mit andern zusammen trinken, sei eine gute Gewohnheit aus alter Zeit, aber da die gute alte vorüber sei, müsse er sich in die Zeit schicken, wie sie ist und allenfalls auch allein trinken.
Wilibald Alexis (Die Hosen des Herrn von Bredow).
20. Die Herbstwäsche einer Rittersfrau.
Wenn du aus einem langen, bangen Kiefernwald kommst, der von oben aussieht wie ein schwarzer Fleck Nacht, den die Sonne auf der Erde zu beleuchten vergessen, und nun fangen die Bäume an sich zu lichten, die schlanken braunen Stämme werden vom Abendrot angesprenkelt, und die krausen Wipfel regen sanft ihre Nadeln in den freier spielenden Lüften, da wird dir wohl zumute ums Herz. Das Freie, was du vor dir siehst, sind nicht Reben-gelünde und plätschernde Bäche, aus fernen, blauen Bergen über ein Steinbett schäumend; 's ist nur ein Elsenbruch, vielleicht nur ein braunes Heidefeld, und darüber ziehen sich Sandhügel hinauf, in denen der Wind herrscht, das magere Grün, das von unten schüchtern heraufschleicht, auheuleud wie ein neidischer Hund, der über seinen nackten Knochen noch murrend Wache hält. Eine Birke klammert sich einsam an die Sandabhänge; ein Storch schreitet vorsichtig über das Moor, und der Habicht kreist über den Büschen. Aber es ist hell da; du atmest auf, wenn der lange, gewundene Pfad durch die Kiefernnacht hinter dir liegt, wenn das feuchte Grün dich anhaucht, das Schilf am Fließe rauscht, die Käfer schwirren, die Bachstelzen hüpfen, die Frösche ihren Chor
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Extrahierte Personennamen: Gottfried Gottfried_Bredow Wilibald_Alexis Bredow
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anheben und dein Auge dem Luftzuge folgt, der leise über die Heidekräuter streicht.
Es ist der stille Zauber der Natur, die auch die Einöden belebt, und ihr Auge ist auch hier; denn dort hinter dem schwarzen, starren Nadelwald liegt ein weiter, stiller, klarer See. Er spiegelt seine dunkelgrünen Ufer wider in seinem dunklen Wasser, mit ihrem Rauschen, mit ihrem Flüstern. Aber das dunkle Wasser wird plötzlich klar, wenn die Wolken vorüberziehen: ein Silberblick leuchtet aus; der blaue Himmel schaut dich an, der Mond badet sich, die Sterne funkeln. Dort ergießt der volle See sein Übermaß in ein Fließ, das vom Waldrande fort in die Ebene sich krümmt. Hier bespült er Elsenbüsche, die es überschatten und gierig seine Wellen ausschlürfen möchten, sickert über die nassen Wiesen und wühlt sich dort im Sande ein festeres Kiesbett, um Hügel sich windend, an Steinblöcken vorübersprudelnd und durstige Weiden tränkend. Die vereinzelten Kiefern, Vorposten des Waldes, wettergepeitscht, trotzig in ihrer verkrüppelten, markigen Gestalt, blicken umsonst verlangend nach den kühlen Wellen; nur ihre Riesenwurzeln wühlen sich unter dem Sande nach dem Ufer, um verstohlen einen Trunk zu schlürfen.
Wer heute von den fernen Hügeln auf dieses Waldeck gesehen, hätte es nicht still und einsam gefunden. Zuerst hätte ein weißer, wallender Glanz das Auge getroffen; dann ringelten Rauchwirbel empor, und um die schwelenden Feuer bewegten sich Gestalten. Schnee war das Weiße nicht; denn die Bäume röteten sich zwar schon herbstlich, aber schüttelten noch sparsam ihre welken Blätter ab, und die Wiesen prangten noch in kräftigem Grün. Schnee war es nicht, denn es blieb nicht liegen; es flatterte und rauschte auf, hellen Lichtglanz werfend und wieder verschwindend. Schwäne waren es auch nicht, die aufflattern wollen und die Flügel wieder sinken lassen. Das hätten Riesenvögel sein müssen, deren es im Havellanbe und der Zauche nie gegeben hat. Auch Segel waren es nicht, die der Wind aufbläht und wieder niederschlägt; denn auf dem Fließe trieben nur kleine Nachen; auch Zelte nicht, denn es bewegte sich hin und her, und wer näher kam, sah deutlich zwischen den Feuern Hütten aufgerichtet, zierliche von Stroh und rohere von Kieferngebüsch.
Eine Lagerung war es, aber der einsame Reisende brauchte sich vor Raubgesellen nicht zu fürchten; die paar Spieße, die
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in der Nachmittagssonne glänzten, standen friedlich an die Huttenpfosten ober Bäume gelehnt. Räuber lachen und singen nicht so heitere Weisen, und die Lüderitze lagerten, wenn sie ausri ten, auch nicht in entlegenen Winkeln, zwischen Heibe und Moor wo Kaufleute nicht des Weges ziehen. Ja, ^är's zur Nachtzeit gewesen! Der Ort war verrufen; auf unheimliche Weiber hattest du schließen können, die ihre Tränke brauen, wo keiner es stehi . Aber es war noch heller Nachmittag, und ebenso hell schallte bisweilen ein frohes Gelächter herüber, untermischt mit anderem seltsamen Geräusch, wie Klatschen und Klopsen. Kurz, es war allerdings ein Lager, aber nicht von Kriegsknechten oder Wegelagerern, nicht von Kaufleuten und Zigeunern, welche die Einsamkeit suchen: es war ein Felblager, wo mehr Weiber als Mannet waren, und das Felblager war eine große Wäsche.
Von den Sandhöhen nach Mitternacht, bereu nackte Spitzen über das Heibegestrüpp vorblickten, konnte man es beutlich sehen. Der weiße, wollenbe Glanz kam von den an Seilen trocknenden Leinwanbstücken her, die der Witib dann und wann hoch aufblähte. Anbere große Stücke lagen zur Bleiche weithin zerstreut am Fließe, an den Hügelräuberu bis in den Walb hinein. Überall war Orbnung und das waltenbe Auge der Hausfrau sichtbar. Jeber — Mägbe, Knechte, Töchter, Verwandte und Freunde, bis auf die Hunbe hinab — schien sein besonberes Geschäft zu haben. Die begossen mit Kannen, die schöpften aus dem Fließe, die trugen das Wasser. Jene nestelten an den Stricken, die zwischen den Kiefernstämmen ausgespannt waren. Sie prüften die Klammern ; sie sorgten, daß die nassen Stücke sich nicht überschlugen. Dort hingen gewaltige Kessel über ausgebrannten Feuerstellen, und baneben stauben Tonnen und Fässer. Aber diese Arbeit schien vorüber; nur auf den einzelnen Waschbänken, die in das schilfige Ufer des Fließes hineingebaut waren, spülten noch die Mägde mit hoch aufgeschürzten Röcken und zurückgekrempelten Ärmeln. Es war die feinere Arbeit, die man bis zuletzt gelassen, die jede für sich mit besonderer Emsigkeit betrieb. Da gab es mancherlei Neckereien zwischen dem Schilfe. Wollte aber ein Mann in die Nähe dringen, so wurde er unbarmherzig bespritzt.
Die große Herbstwäsche war's der Frau von Bredow aus Hohen-Ziatz. „Der Winter ist ein weißer Manu", sagte sie; „wenn er ans Tor klopft, muß auch das Haus weiß und rein sein, daß der Wirt den Gast mit Ehren empfangen mag."
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um dem deutschen Orden in seinem Kriege gegen die Polen beizustehen. Froh, einen so räuberischen und unruhigen Nachbarn loszuwerden und mit der Absicht, durch ein friedliches Scheiden während seiner Abwesenheit sich Ruhe vor dem Schwarm seiner Vettern und Freunde zu schaffen, hatte der Rat beschlossen, ein großes Gelag zu geben, und Jakob Heidicke, der Bürgermeister, führte den Vorsitz an der ungeheuern Tafel, die unter der Last der reichen Bewirtung seufzte. Neben der Frau des Bürgermeisters saß Dietrich von Quitzow, aber nicht im leichten, mit Pelz verbrämten Festkleide jener Zeit, sondern in einem aus feinsten Stahlringen geflochtenen Panzerhemde, das Kopf, Hals, Schultern und den ganzen Oberkörper bedeckte. Das mächtige Mailand'che Schwert hatte er auf den Knien und den Dolch, aus der Scheide gezogen, vor sich auf dem Tische liegen. Sein Bruder, Hans von Quitzow, Herr zu Bretzow und Kaspar Gans von Putlitz, die in seiner Gesellschaft nach Berlin gekommen waren, hatten sich unter den Frauen auf die andere Seite des Tisches gesetzt und ließen es nicht an derben Schmeichelworten fehlen. Neben dem gefürchteten Dietrich aber saß der Probst des Domklosters, Jrtemini, dem die Familie Quitzow viel zu danken hatte- denn durch seine Bemühungen war es den Quitzows gelungen, ihr väterliches Erbe in der Mark wiederzugewinnen, aus dem sie im Anfang des 15. Jahrhunderts von dem mächtigen Grafen von Lindow vertrieben worden waren. Vertraulich redeten beide während der Dauer des Gelages zusammen und sprachen wacker den kostbaren und feurigen Weinen zu, welche die Innungen der Schneider, Schuhmacher und Kürschner für dieses Gastmahl aus dem Ratskeller gegeben hatten. Die ungezwungenste Fröhlichkeit herrschte in dem weiten, glänzendhell erleuchteten Rathaussaale.
„Vergönnt mir, diesen Becher auf Eure baldige Rückkehr in die Marken zu leeren!" sprach der Bürgermeister, indem er sich erhob. „Gern," antwortete Dietrich von Quitzow, indem ein böses Lächeln unter seinem mächtigen Schnauzbarte spielte, „obgleich ich wohl Lust hätte, an der Aufrichtigkeit Eures Wunsches zu zweifeln." — „Nun, nun," erw'derte Jakob Heidicke, „so sehr genau müßt ihr es damit nicht nehmen; Ihr habt es zwar oft danach getrieben, daß wir Eure Rückkehr nicht wünschen sollten, aber da Ihr Euch in der letzten Zeit friedlich gegen uns bewiesen,
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Man trennte sich, und als die Ritter zu ihren Pferden gingen, die in der St. Georgenstraße an der Rathausbrücke standen, waren sie erstaunt, Hunderte von Fackeln ihrer warten zu sehen. Der Bürgermeister und der Rat hatten ihre Gäste die ganze Treppe hinunter begleitet, und weit entfernt, schon jetzt von ihnen Abschied zu nehmen, schickten sie sich vielmehr an, sie bis zu den Toren der Stadt zu geleiten. Ihnen schloß sich eine große Zahl von Bürgern an. Langsam ritten die Gäste auf ihren schweren mecklenburgischen Rossen in der Mitte des Gewühls, während Dietrich von Quitzow die sechzig Schock böhmischer Groschen in einem ledernen Sack vorn auf dem Sattelknopfe liegen hatte.
Der ganze lärmende und singende Zug glich einer fröhlichen Wallfahrt. Die Zinsen spielten vergnügliche Weisen, die Bürger sangen luftige Spottlieder, da sie im Herzen froh waren, den gefährlichen Nachbar und seine Sippschaft auf längere Zeit loszuwerden. Vor dem Tor angekommen, wollten die vornehmen Bürger, und unter ihnen Mitglieder des Rates, Abschied nehmen, als Dietrich von Quitzow meinte: „Ei, ihr Herren, der Mond leuchtet so feierlich herab; geht noch ein Weilchen mit, es wird uns schwer, schon jetzt von unsern lieben Wirten zu scheiden." Der Rat und ein Teil der Bürger begleitete die Ritter noch weiter, die übrigen kehrten mit ihren Frauen nach der Stadt zurück. Trauliches Gespräch wurde nun zwischen den Rittern und Ratsherren gepflogen, während der Zug im tiefen Sande sich dem Walde näherte. Rechts und links auf den Wiesen und Brachfeldern lagen die zahlreichen Viehherden der Berliner Bürger und waren außer von den Hirten nur von wenigen Stadtknechten bewacht; denn das neue Freundschaftsbündnis mit dem Adel der Umgegend ließ ja nichts Böses mehr befürchten.
„Was denkt Ihr denn zu tun, Herr Bürgermeister, wenn der Nürnberger Burggraf es sich doch nun einfallen ließe, nach den Marken zu kommen? Seid Ihr gesonnen, ihm den Huldigungseid zu leisten, wie er es durch seine Abgesandten verlangt hat?" — „Da der Kaiser ihm unser Land rechtmäßig verpfändet hat, so sehe ich nicht wohl ein, wie wir ihm den Huldigungseid versagen können, zumal Brandenburg ihn geleistet hat, das doch die erste Stimme hat in allen märkischen Händeln." — „Tut, was Ihr wollt", antwortete der Ritter; „aber seht wohl zu, daß ihr nicht wider den Adel handelt! Ihr möchtet übel dabei fahren.
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daß niemand künftig mehr zu scheiden wisse, was Brandenburg empfing von Hohenzollern und Hohenzollern Brandenburg verdankt. —
Du Land des Sandes, du — verhöhnt, verachtet von denen, die in Reichtums Armen ruhn, — hier beug' ich dir mein Knie, —
(läßt sich ans ein Knie nieder)
mit meinen Handen
ergreif ich dich, —
(greift an den Bodcn und hebt eine Handvoll Sand auf) und hier, wo nur das Auge, das schlummerlose, beines Gotts und meines auf uns heruiedersieht, wo nur das Ohr des ewig wachen Gottes mich vernimmt, schwör' ich dir Treue, Brandenburger Land!
Ja, du bist arm! dich schmücken nicht Gebirge, nicht üpp'ger Wiesen Saft und schwellend Grün; — in deinen Söhnen nur, in deinen Töchtern ruht all dein Reichtum; — schenke mir dein Volk! Märkische Erde, dir vermähl' ich mich.
Die Pflugschar nehme ich in meine Hände; du sollst mir fruchtbar werden, dürrer Sand: wo Stahl gepflügt, da werden Männer wachsen; wo Pflicht geschenkt, wird Dankbarkeit empfangen; wo Liebe sät, wird Treue auferstehn.
(Die Svnne steigt langsam hinter den Türmen Brandenburgs empor; Friedrich erhebt sich, breitet die Arme dem Lichte entgegen)
Und sieh, du nahst, von taubeschwerter Wimper abschüttelnd Nacht und Dunkel, heil'ges Licht.
Dich grüß' ich, erster Tag auf märf'scher Flnr.
Dich schick' ich vor mir her als meinen Boten in jede Hütte und in jedes Herz.
Dein Gang sei Freude, Trost sei dein Geschenk, Verheißung dein Panter und Hohenzollern der Morgengruß, der Brandenburg erweckt.
(Aus der Stadt erhebt sich das Geläute der Frühglocken.)
(Zu den Vertretern des brandenbnrgischen Adels und der Städte):
Wißt denn und hört es alle:
Nicht Menschen-Willkür, Gottes Wille schickt mich, des Gottes, der die Menschen-Tränen zählt.
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Extrahierte Personennamen: Friedrich Friedrich Panter
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Er sprach zu mir: „Dies Land hat viele Herrscher, doch keinen Herrn; — hat Richter, doch kein Recht.
Dies Land hat Äcker, aber keine Saat, hat Schwert und Lanzen, aber keinen Pflug.
Nur wer die Körner zählt des rnärk'schen Sandes, der zählt die Wundenmale Brandenburgs.
Du bring' ihm Frieden, seinen Kindern Brot;
vor Rosseshufen schirme seine Felder,
der Armut Hütte wider Feuersbrunst!" —
So heil'gen Auftrag hab' ich übernommen.
Männer, ich nahm den heil'gen Auftrag an.
(Tiefes Gemurmel der Versammelten)
Mark Brandenburg, warum zerfleischst du dich mit eig'ueu Waffen? Das ist Knabenhandwerk.
Wach auf und werde mannbar zum Beruf!
Ich zeig' ihn dir:
(Er nimmt aus der Hand eines der hinter ihm stehenden Ritter das Banner)
Hier pflanze ich mein Banner dir in das Herz; wo dieses Banner weht, ist heil'ger Boden, da ist Vaterland.
Und wie ich selber Treue ihm gelobe bis an den letzten Sprossen des Geschlechts, so fordr' ich Huldigung auf dieses Banner, und so gebiet' ich: schwört dem Vaterland!
Ernst vvn Wildenbrnch (Aus dem Schauspiel: Die Quitzows).
24. Der Fall Friesacks.
1. Aus der mit Schießscharten gekrönten Zinne des schwarzen Turmriesen der Burg Friesack, auf den Dächern der hochragenden Gebäude und auf der Einfassungsmauer und den Vorsprnngen des Turmes lag Schnee. An der Mittagsseite der Gebäude hingen Eiszapfen, die im Sonnenlichte funkelten und glitzerten. Rauchsäulen stiegen zum klaren Himmel auf. Uber Wald, Hügel und Ebene hatte der Winter sein weißes Gewand ausgebreitet. Schwer lag der Schnee auf den auch zu dieser Jahreszeit grünen Zweigen der Tannen; überall hingen funkelnde Eiskristalle.
2. Dietrich von Quitzow, der sich tu der Morgenfrühe allein in seinem Gemache befand, war mit dem Lesen von Briefen
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Extrahierte Personennamen: Ernst Dietrich_von_Quitzow
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4. Als das kurfürstliche Paar den Wagen verließ, erblickte Friedrich Wilhelm den Rat Merian an der Pforte, die vor der Treppe sich öffnete. Merian hielt ein Papier in der Hand. „Was bringt Ihr mir?" fragte der Kurfürst. „Es ist eilig, gnädigster Herr", sagte der Rat. „Gehen Sie vorauf, meine Gemahlin", bat Friedrich Wilhelm. „Ich gedachte heute mit Ihnen und den Kindern den Abend in stillem Kreise verbringen zu können, aber es soll nicht sein. Die Pflicht ruft aufs neue." Die Kurfürstin schied von ihm und stieg, sehr befriedigt von dem Ausfluge, zu ihren Gemächern empor.
5. Eine Stunde später erhellte Lichtglanz das Fenster des Schlafgemaches Friedrich Wilhelms. Vor dem kleinen Arbeitstische saß der Fürst; um ihn her lagen Akten, Schriftstücke, Berichte. Der Kurfürst las sie, schrieb Bemerkungen dazu und fügte jedem Papier eine Nummer bei. „Es ist für morgen zur Ratssitzung", sagte er leise vor sich hin. „Ich muß vollständig fertig mit allem vor den Räten erscheinen; das Auge des Herrn soll in jede Falte dringen." Draußen im Vorzimmer nickte der Kammerdiener Steidel schon im Halbschlaf. Einigemal fuhr er empor — noch immer schimmerte Lichtglanz durch das Fenster. Der Diener nickte wieder ein; als er aufs neue erwachte, war es finster im Zimmer des Gebieters. Steidel horchte. „Alles still," sagte er, sich behaglich im Sessel dehnend, „der Kurfürst schlummert endlich". Die Uhren summten die zwölfte Stunde der Nacht. Das Tagewerk des Großen Kurfürsten war beendet.
George Hm (Preußische Kömgsgeschichten).
33. Der Große Kurfürst auf der Jagd im Grunewald.
Mit fahlem Schimmer erhellte das Morgenlicht den weiten, dichten Grunewald. Die Nebelschleier, welche die Nacht darüber gebreitet hatte, hob der frische Morgenwind, und bald küßten die ersten Sonnenstrahlen den First des Jagdschlosses, das Kurfürst Joachim am Seeufer zwischen die Kiefern hineingebaut hatte, um dort nach lustigem Jagen fröhliche Rast zu halten. Kaum vergoldete die Sonne das Dach des Schlosses, da erscholl auch schon von dessen Turm eine Hornfanfare, die Schläfer in den Gemächern zu wecken und zum Weidwerk hinaus in den Wald zu locken.
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Extrahierte Personennamen: Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Merian Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Friedrich_Wilhelms Friedrich Wilhelms Steidel Joachim
Narren den Rücken zu, als wenn er die Torheiten nun nicht mehr ansehen könne. Da wurde der arme Bürgersmann vor Schreck urplötzlich nüchtern, und es überkam ihn eine solche Angst, daß er nicht von der Stelle weichen konnte. Er rief laut um Hilfe: „He dheit mi wat! he dheit mi wat!" (Er tut nur was! er tut mir was), und man mußte ihn fast krank nach Hause tragen. Der Roland stand am andern Morgen wieder wie früher; sein großes steinernes Gesicht überschaute wieder den Marktplatz, als wenn nichts passiert wäre. Der Mann aber betrank sich in seinem ganzen Leben nicht mehr, und es besteht seitdem in Stendal ein Sprichwort, womit man den Übermut des Trinkers warnt:
„He dheit mi wat, he dheit mi wat!
Js doch, as hätt' ick dat Drinken satt!"
N-ich I. D. H Stemme, von Ernst Rethwisch.
14. Brandenburger Lied.
1. Herz der deutschen Lande, Brandenburger Mark, zwischen Sumpf und Sande, arm, doch treu und stark! Groß durch deine Siege, teures Heimatland,
neuen Reiches Wiege, vorwärts unverwandt!
2. Laß dir nimmer grauen deiner Feinde Schar; über dir im Blauen schwebt der Zollernaar!
Seiner Schwingen Rauschen schreckt den Erdenball, seiner Stimme lauschen rings die Völker all.
3. Ja, in deinem Lande hat er seinen Horst, zwischen Sumpf und Sande, zwischen See und Forst. Mögen doch sie schmähen kahl dich, ohne Zier,
deine Söhne stehen treu und fest zu dir.
4. Ihrer Taten Größe ist dein Ehrenkleid, deiner Armut Blöße blitzend Krongeschmeid'. —
Herz der deutschen Lande, Brandenburger Mark, zwischen Sumpf und Sande, arm, — doch treu und stark!
Brandenburg in Wort und Bild.
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Extrahierte Personennamen: Roland Ernst_Rethwisch Ernst Horst