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1. Theil 2 - S. 3

1873 - Coburg : Sendelbach
1. Alte Geschichte. Vom ersten Auftreten der Deutschen bis zur Völkerwanderung. Jahre v. Chr. Die Cimbern verließen ihre Wohnplätze an der Ostsee, zogen nach Süden und trafen in Kärnthen aus ein römisches Heer unter Papirius Carbo, welches sie '/ 113 bei schlugen. Sie wendeten sich hierauf westlich, vereinigten sich am Rhein mit den Teutonen, sielen in Gallien ein, besiegten mehrere römische Heere und schlugen < 105 den römischen Feldherrn Manlius an der Rh0m6 (Cimbrifcher Schreck), zogen nach Spanien, kehrten bald nach Gallien zurück und stießen auf ein römisches Heer unter Marius, welcher $02 die Teutonen bei Aqua Sertiä und vereint mit Lutatius Catulus 101 die Cimbern bei Vercellä besiegte. Später kam der römische Statthalter Julius Cäsar nach Gallien, traf hier auf die Sueben, einen germanischen Volksstamm, unter Attobift, welche er 1 58 bei Vesan«on besiegte. Cäsar eroberte ganz Gallien und ging zweimal über den Rhein. 15 v. — 4n.chr. Die Römer eroberten unter Drustts Deutschland bis an die Donau und drangen bis an die Weser und Elbe vor. Jahre n. Chr. Tiberius setzte die Eroberungen fort. (Unterwerfung der Usipeter, Sigambrer, Cherusker und Chatten. Drususgraben, Festung Aliso, Rheinbrücke bei Mainz.)

2. Theil 2 - S. 15

1873 - Coburg : Sendelbach
— 15 — Jahre n. Chr. 1190-1197 Heinrich Vi., ein Sohn Friedrichs, hart, grausam, geldgierig. 1193 Kaiserkrönung in Rom. Er erbte Neapel und Sicilieu (Richard Löwenherz). Nach seinem Tode entstand ein Wahlstreit zwischen Welsen und Hohenstaufen. Die ersteren wählten . 1197—1215 Otto Iv., Heinrichs des Löwen jüngeren Sohn, und die, letzteren 1197—1208 Philipp von Schwaben, welcher 1208 von Otto von Wittelsbach auf der Altenburg bet Bantberg ermordet wurde. Die hohenstausische Partei stellte nun als Gegenkönig 1215—1250 Friedrich Ii Sohn Heinrich Vi. auf, der nach dem Tode Ottos Iv. von den Welsen ebenfalls anerkannt wurde. Bei seiner Krönung in Aachen gelobte er, einen Kreuzzug zu unternehmen, erneuerte bei der Kaiserkrönung in Rom 1220 dieses Gelübde, wurde aber durch viele Reichsgeschäfte abgehalten. 1227 unternahm er den Kreuzzug, mußte aber umkehren, da eine Seuche unter seinem Heer ausbrach (Bann), führte denselben 1228 wirklich aus, gewann die heiligen Orte durch Vertrag, kehrte zurück und schlug die päpstlichen Soldaten, die unterdessen in fein ' Land eingefallen, nahm 1235 feinen Sohn Heinrich, der sich gegen ihn empörte, gefangen, besiegte die Longobarden 1237 bei Cortennova (Ezzeliuo), wurde / < > 1245 vom Papst Juuoceuz Iv. auf 6er Kircheuverfammlung in Lyon in den Bann gethan und die Absetzung über ihn ausgesprochen („Noch habe ich meine Krone nicht verloren")-, Die päpstliche Partei stellte Heinrich Raspe von Thu- . ringen (Pfaffettfönig) und, als dieser 1247 starb, Wilhelm von Holland als Gegenkönig auf. Als Friedrich Ii. Freund und Kanzler Peter Vinea sich 1249 bestechen ließ, und fein Sohn Enzio tu der Schlacht bei Foffalto von den Bolognesen gefangen genommen wurde, brach dem Kaiser das Herz; er starb 56 Jahre alt. Enzio sattd nach 22jähriger Hast seinen Tod im Kerker. 1250—1254 Konrad Iv. Friedrichs Ii. Sohn. Er starb aus einem Zug nach Italien, hinterließ einen zweijährigen Sohn, Konra din, welcher int Jahre 1268 seine Erblande Neapel und ^Steiften dem Franzosen Karl von Anjou wieder abgewinnen wollte, aber die Schlacht bei^Taglia-cozzo verlor und in Neapel mit seinem Freunde Friedrich von Baden enthauptet wurde. Er war der letzte Hohenstaufe. 1254—1273 Das Interregnum. Nach dem Tode Konrads Iv. wählten die Deutschen zwei Fremde auf den deutschen Thron. Richard von Cornwallis und Alphons von Caftilien. Da jedoch der letztere nie nach Deutschland kam, der Erstere gleichsam nur kurze Besuche machte, so gelangte das Faustrecht zur größten Blüthe. Um demselben einige Schranken zu setzen, entstanden das Vehmgericht, die Hansa und der rheinische Städtebund.

3. Theil 2 - S. 17

1873 - Coburg : Sendelbach
— 17 — Jahre n. Chr. 1278 auf dem Marchfelde geschlagen. Sein Sohn Wenzel erhielt Böhmen zurück, und Oestreich fiel an das Haus Habsburg. Der Kaiser durchzog sodann sein ganzes Reich, stellte den Landfrieden wieder her und ließ allein auf einem Zuge nach Thüringen 65 Raubburgen zerstören und 29 Ritter hinrichten. 1291—1298 Adolph von Nassau. Dieser wurde jedoch bald abgesetzt, weil er sich durch Geld bewegen ließ, ein Bündmß mit England gegen Frankreich zu schließen, und weil er mit diesem Gelde von Albrecht dem Entarteten Thüringen kaufte. Er verlcr 1298 in der Schlacht bei Gellheim sein Leben. 1298—1308 Albrecht bott Oestreich Herrschsucht und Ländergier waren die größten Leidenschaften dieses Regenten. Zuerst suchte er Thüringen und Meißen an sich zu reißen, wurde von Friedrich mit der gebissenen Wange 1307 bei Luckau geschlagen und mußte auf diese Länder verzichten. Nachher richtete er feine Blicke auf die Schweiz und fetzte zwei Landvögte, Beringer von Landenberg und Geßler, dorthin. Dagegen schlossen Walther Fürst aus Uri, Werner Staufsacher aus Schwyz und Arnold Melch-thal aus Unterwalden mit je 10 Genossen am 7. November 1307 den Bund auf dem Rütli, vertrieben die Vögte und befreiten fo am 1. Januar 1308 die Schweiz. Kaiser Albrecht wurde bald darauf von seinem Neffen Johann von Schwaben (Pamcida) ermordet. "'1308—1313 Heinrich von Lux-mbuig gab seinem Sohne Johann Böhmen, zog einmal nach Rom und starb in Italien, wie man y z vermuthet, an Gift. V, 1313—1347 Ludwig der Bayer und 1313—133(1 Friedrich der Schöne Beide waren Enkel Rudolphs von Habsburg. Es entspann sich ein fürchterlicher Bürgerkrieg, bei welchem auf Seite des ersteren, außer den Bayern, mehrere Städte und die Schweizer, i>uf Seite des letzteren der süddeutsche Adel kämpfte. Friedrichs Bruder, Leopold von Oestreich, wurde von den Schweizern 1315 bei Morgarten geschlagen, und Friedrich selbst gerieth nach der verlornen Schlacht bei Mühldorf 1322 in Gefangenschaft (Schweppermann), wurde auf die Burg Trausnitz in der Oberpfalz gebracht, erhielt durch den Vertrag zu Trausnitz 1325 feine Freiheit, kehrte aber, als er feinen Bruder nicht zum

4. Theil 3 - S. 16

1876 - Coburg : Sendelbach
— 16 — 1852, den 2. December. Napoleon Iii. ließ sich zum Kaiser ausrufen; Decemberkaiser. 1859—1860. Sardiniens Kämpfe gegen Oestreich. 1864—1865 zweiter schleswig - holsteinischer Krieg. Schleswig und Holstein erobert; Düppeler Schanzen. 1866. Ter preußisch-östreichische Krieg. Nach dem Gasteiner Vertrag stand Holstein unter östreichischer und Schleswig unter preußischer Verwaltung. Durch Einberufung der holsteinischen Stände (Gablenz) brach Oestreich den Gasteiuer Vertrag. 7. Juni. Preußen rückten in Holstein ein; Oestreicher zogen {sich unter Protest nach Altona zurück. 14. Juni Preußen erklärte den Bundesvertrag für gebrochen und schloß ein neues Büuduiß mit Mecklenburg, Oldenburg und den thüringischen Staaten. Auf Seite Oestreichs standen Bayern, Sachsen, Hannover, Wür-temberg, Knrhessen, Baden, Hessen und Nassau. 16. Juni. Prinz Friedrich Karl von Preußen rückte in das Königreich Sachsen ein; die sächsische Armee zog sich nach Böhmen zurück. 16. Juni. General Beyer besetzte Kurhessen; Kurfürst gefangen nach Stettin gebracht. 16. Juni. Generale Mantensfel und Bogel von Falken-stein besetzten Hannover; 20,000 Manu Hannoveraner eingeschlossen, am 27. Juni bei Langensalza geschlagen und am 29. Juni gefangen genommen. 23. Juni. Die Elbarmee unter General Hernmrth Bitten-feld und die erste Armee unter Prinz Friedrich Karl überschritten die böhmische Grenze, schlugen am 26. Juni die Oestreicher bei Hühnerwasser, Siebenern und Podol und erstürmten am 29. Juni Gitschin. 27. Juni. Die erste Armee (Kronprinz) zog in Böhmen ein und siegte am 27. u. 28. Juni bei Trautenau und am 27. Juni bei Nachodl . > 28. Sunt bei Skalitz/ (Steinmetz). 3. Juli. Schlacht bei Königgrätz. Die Oestreicher unter Benedelk wurden von den beiden preußischen Armeen angegriffen und gefchlagen. König Wilhelm

5. Theil 1 - S. 20

1876 - Coburg : Sendelbach
— 20 — Jahre v. Chr. hasten Lueretia beging, rief eine Empörung hervor, deren Leiter L. Tarquiuius und Jttuius Brutus (Orakel m Delphi) waren. Von Ardea, das der König belagerte, eilte er nach Rom, fand aber die Thore verschlossen und mußte in die Verbannung gehen. Die königliche Würde wurde abgeschafft, Rom wurde Republik und die Regierung zwei alljährlich gewählten Consnln übertragen. Die ersten Consuln waren Brutus und Collatinus. Der vertriebene Tarqninius suchte theils durch eilte Verschwörung in Rom (Brutus ließ seine Söhne hinrichten), theils durch Aufreizung der Etrusker (Veji und Tarquiuii) feine Herrschaft wieder zu erlangen. Die größte Gefahr drohte Rom 50 i ^..Vln Porseuna, König von Clusinm, der das rechte Tiberufer besetzte. Durch den Heldenmuth, des Homtins (ifls cles, der die Tiberbrücke vertheidigte, und des Mucius Scävola, der den Versuch machte, den König zu ermorden, wurde Porsenna bewogen, Frieden zu schließen (Clöliu); den letzten Versuch machte Tarqninius 49|>-intt Hülse der Latiner; dieselben wurden aber von dem Dictator Püstumius am See Negilllls geschlagen. Die Patricier mißbrauchten vielfach ihre Macht zur Bedrückung der Plebejer. Diese, namentlich durch die Anwendung des harten Schuldrechtes von den Patriciern gedrückt, verweigerten den Kriegsdienst. Der vom Senat ernannte Dictator Valerius beruhigte das Volk durch Versprechungen und führte es zum Siege. Als aber der Senat sich weigerte, die Versprechungen zu erfüllen, zogen die Plebejer ans den heiligen Berg und konnten nur durch Menenius Agrippa, der die Fabel vou dem Mageu und den empörten Gliedern erzählte, zur Rückkehr bewogen werden, nachdem ihnen Erleichterung der Schuldenlast zugesichert war. Die Plebejer erhielten eine unverletzliche Schutzobrigkeit, die Tribunen (anfangs 2, dann 5), die durch ihr Veto alle Beschlüsse des Senats wirkungslos machen konnten. Diese Errungenschaft suchte 4 9 2 C. Marrius Coriolanus den Plebejern wieder zu entreißen, indem er bei der herrschenden Theuerung den Vorschlag machte, den Plebejern kein Getreide abzulassen, bis sie dem Tribunat ent-

6. Theil 1 - S. 21

1876 - Coburg : Sendelbach
Jahre v. Chr. sagten. Zur Flucht genöthigt, ging er zu den Volskern und belagerte 488 Rom, wurde aber durch seine Mutter Veturia und seine Gemablin Volumina zum Rückzüge bewogen. 4 7 7 Untergang der Fabier im Kriege gegen Veji an der Crcmera. 462 Da es in Rom wenig geschriebene Gesetze gab, so verlangten die Plebejer eine geschriebene Gesetzgebung. Den Vorschlag hierzu machte der Tribun Terentilius Arsa. Nach langem Widerstande der Patricer wurden 4 5 4 Männer nach Griechenland gesandt, um die Gesetze der Griechen kennen zu lernen, und nach ihrer Rückkehr 10 Männer mit der höchsten Gewalt bekleidet, bis sie die neue Gesetzgebung zu Stande gebracht hätten. Die 10 Männer (Decemvirn) des Jahres 451 regierten zur allgemeinen Zufriedenheit und stellten 10 Gesetztaseln aus. Aber die 10 Männer 450 erregten bald durch Mißbrauch ihrer Gewalt Unzufrieden-heit und als sie ihr Amt ungesetzlich fortführten, brach in Folge einer Frevelthat des Appius Claudius an der edlen Birgillm ein Ansstand aus; der Vater Nirgiuius und der Verlobte Jcilius führten das im Felde gegen die Volsker steheude Heer zurück und die Plebejer zogen zum zweiten Male auf den heiligen Berg, den sie nicht eher verließen, bis die Absetzung der Decemvirn ausgesprochen war. Die Vermittler Valerius und Horatius wurden zu Consuln erwählt; Appius Claudius starb im Kerker,^/ """Die Decemvirn des zweiten Jahres hatten die Gesetze um 2 Tafeln vermehrt, es war die Gesetzaebum /V der 12 Tafeln vollendet. Unter den Kriegen ist besonders der 405—396 währende letzte Krieg mit Neji zu bemerken. Endlich eroberte der Dictator F-Unus Camillus Veji durch einen unterirdischen Gang, der in den Tempel der Juno mündete. Durch dieses Glück übermüthig gemacht, zog Camillns aus einem mit 4 weißen Pferden bespannten Wagen triumphirend in Rom ein. Er wurde der Unterschlagung angeklagt und ging freiwillig tu die Verbannung. 390 Senonische Gallier unter Brenmls belagerten Clnsinm. Als römische Gesandte am Kampfe gegen sie Theil nahmen, verlangten sie Genugthuung. Diese wurde verweigert; darauf schlugen die Gallier die Römer an der Allia,

7. Theil 1 - S. 28

1876 - Coburg : Sendelbach
Jahre v. Chr. entsetzlichen Aechtungstafelu (Proscriptionen) kosteten 5000 Menschen Leben und Vermögen. Zum Dictator ans unbestimmte ^eit ernannt, suchte er durch die cornelischen Gesetze die Staatsgewalt in die Hände der Vornehmen zu bringen. Schon 79 legte er aber die Dictatnr freiwillig nieder und starb 78 in Puteoli (Leicheubegäuguiß in Rom). 2 ^n. Poulpejus kämpfte gegen die Marianer (Ser-y torrus) in Spanien. 73-71 Der Sclaveukriefl. Ein Fechter Spartakus, Thracier von Geburt, staud an der Spitze der ansrührerischen Sclaven, wurde aber vou M. Crassus am Sitarus geschlagen. Einzelne Schaaren wurden vou dem aus Spanien zurückkehrenden Pompejus vernichtet. Großen Ruhm erwarb sich Pompejus 67 durch den Seeräuberkrieg, wofür er den Oberbefehl auf drei Jahre erhielt. Die meistens ihre Schlupfwinkel in Cilicieu beuutzeudeu Seeräuber wurden in 60 Tagen vernichtet (13 Abtheilungen des Meeres und der Flotte). 74—64 Der Zweite mithridatische Krieg war bisher von 5ieilt tilg Luenltus mit Glück geführt worden. Auf den Vorschlag des Tribunen Maulius, unterstützt von Cicero, erhielt Pompejus den Oberbefehl, besiegte den Mithri-dates am Euphrat und verfolgte ihu durch die Stämme des Kaukasus. Mithridates erreichte sein bosporauisches Reich, wo er, auch von seinem Sohne Pharnaces verrathen, )tch selbjt todten ließ (zu Pauticapäum 64). Pontus wurde römische Provinz, ebenso Bithynien, Syrien, Cilicien. Von den beiden Maccabäern Aristobulus und Hyr-kauus uach Palästina gerufen, eilte Pompejus dahin, erstürmte den Tempel zu Jerusalem, ernannte den Hirkanus zum Hohenpriester und nahm den Aristobulus gefangen. Nachdem er bei Bruudusium gelaudet war, entließ er sein Heer und hielt 61 einen glänzenden zweitägigen Triumphzug iu Rom. 60 Erstes Triumvirat: C. Julius Cäsar, Pompejus und Liciuius (5rassus. Rttch Verwaltung des (Konsulates sür das Jahr 59 ging Cäsar 58 nach Gallien, dessen Verwaltung ihm auf 5 Jahre übertragen worden war. Vorher aber ließ er seine beiden
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