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1. Theil 1 - S. 116

1809 - Leipzig : Hinrichs
Zweite Periode. ii 6 die eventuelle Huldigung geleistet werden sollte. Zn der Folge mußte aber doch Friedrich der Strenge sich zu ge- wissen Abtretungen gegen seine Schwäger verstehen, und mit den Städten und Schlossern Koburg, Neustadt, Rodach, Sonneberq u. s. w. zufrieden seyn. — Durch die Bemühung des Papstes wurde dem Kaiser Ludwig dem Bayer in Karln 4, aus dem Hause Luxem- burg, ein Gegenkaiser 1946 aufgestellt; doch Ludwig be- hauptete sich gegen ihn bis an seinen Tod (1947). Nun wurde Friedrich dem Ernsthaften von der bayrischen Parthei in Teutschland die Königskrone angeboten, und ob er gleich anfangs zur Annahme derselben geneigt gewesen zu seyn scheint, so verzichtete er doch darauf, und erhielt we- gen dieser Resignation von Karl 4 die Summe von 10,020 Mark Silber; auch schlossen beide mit einander im Jahre 1948 Zu Dresden ein Vertheidigungsbündniß für sich und ihre Nachkommen. Bald darauf starb Friedrich der Ernsthafte am i Z Nov. 1349 *) auf der Wartburg. Er ward im Kloster Alten- zelle in der von ihm daselbst erbauten Andreascapelle bey- gesetzt. Von seinen fünf Söhnen war der älteste Friedrich (geb. 1990) bald nach der Geburt gestorben; der zweite Friedrich (der Strenge) (geb. 1932); der dritte Bal- thasar (geb. 1996), und der fünfte Wilhelm (geb. 1943) folgten dem Vater in dem Besitze seiner Länder; *) Adelung, Direct. S. 169 nimmt den 18 Nov. N4y, Weiße in s. Gesch. Th. 2, S. $1 den 2 Fcbr. als den Todestag an.

2. Theil 1 - S. 31

1809 - Leipzig : Hinrichs
I Historische Vorbereitung. 31 spränglich war die markgräfliche Würde, so wie die Würde eines Pfalzgrasen, Burggrafen u. f. w. ein reut« sch es Sraatsamr, dessen Inhaber mit gewissen Ländereien besoldet wurde, bis nach und nach diese Ländereien und die fcatm't verknüpften Würden, seit dem ersten Viertdeile de6 zwölften Jahrhunderts (in Meißen seit 1127) in gewissen Familien erblich wurden. Der ekgenthümliche "Gang der Entwickelung und Con« solidirung dieser meißnischen Mark in den nachfolgenden Zeiträumen führte alimahlig zur Vereinigung der Lander der beiden ersten Marken mit den erblichen Besitzungen des Markgrafen von Meißen zu Einem Staaiskörper. V. E. L. D. (Vaj. Ern, Löscher), Exercitatio Subi- tanea de duplici Jvlafchia Thuringorum, — in den Analectis ex omni meliorum lirerarum ge- nere societatis eharitatis et scientiarum, Lips, 1724. T. 1. p. 295 seqq. (nimmt die drei verschie- denen Marken an.) (H 0 r n suchte £ ö fch? rn in seinem Berichte von dem alten O st e r l a n d i sch e n Mark, graft hume Landsberg, Dresden und Leipz. 1725, zu widerlegen). Adelung, Directorium re. S. Xxxi ff. tum et arborum densitate tunc occupatum, excoluit, ibi urbem faciens. Cui de rivo quodam , qui in septentrionali parte eius fluit, nomen Misni imi - posuit, quam ut hodie in usu habetur praesidiis er impositionibus ceteris munivit. Ex ea Milzenos suaa subactos ditioni, censum persolvere coegit, ,/

3. Theil 1 - S. 5

1809 - Leipzig : Hinrichs
Einleitung. > 5 der Verbindung Thüringens mit Meißen Die zweite Periode geht von der Verb in« düng Thüringens mit Meißen bis zum Er« werbe der sächsischen Chucwürde und der damit verbundenen Länder; von i2i7— 1422 nach Cbr.; ein Zeitraum von 175 Jahren. Angebänar wird dieser zw iten Periode eine Ueber« sicht über die Geschichte des Herzog- thums Sachsen vor seiner Verbindung mit Meißen. Die dritte Periode umschließt die Begebenheiten seit dem Erwerbe der sächsischen Chur wurde und der damit verbundenen Lander bis zur Verbindung der Lau sitzen mit Meißen; von 1422— i6;5 nach Cpr.; ein Zeitraum von 21g Jahren. Angehängt wird dieser dritten Periode eine Ueber« sicht der Geschichte der beiden Lausitzen vor ihrer Verbindung mit Meißen. Die vierte Periode stellt die Begebenheiten dar seit der Verbindung der Lausitzen mit Mei. ßen bis zur Erhebung der gesammten sächsi- schen Länder zum Königreiche Sechsen im Posener Frieden; von 1035 —1806 nach Chr.; ein Zeitraum von 171 Jahren. Angehängt werden dieser vierten Periode die Ma- terialien zur Darstellung der wichtigsten Begebenheiten seit dem Posener Frieden.

4. Theil 1 - S. 54

1809 - Leipzig : Hinrichs
54 Erste Periode. Erste Periode. Geschichte des Meistnerlandes seit der Erblichkeit der markgraslichen Würde im Hause Wettin bis zur Verbindung Thü- ringens mit Meißen; von 1127 — 1247 nach C. ein Zeitraum von 120 Jahren. Io. « K0nrad der Große. (1127 —1156) Jcont‘st& der Große befaß, vor feiner Gelangung zur markgräflichen Wü.de in Meißen, die Graffchafe Wettin, das Erbgut feines Haufes, zu welchem Drena, Torgau und Kam bürg nach der Beerbung des Grafen Wilhelm von Kamburg, feines Vetters, gehörte. Die Gefchichte nennt ihn zum erstenmale bei der Schenkung einiger Theile diefer Erbschaft, des (unter das Amt Eifenberg itzt gehörenden) Dorfes Laußnitz und der Hälfte des dortigen Waldes, an das thüringische Kloster Neinhardsbrünn im Jahre 1116,

5. Theil 1 - S. 76

1809 - Leipzig : Hinrichs
j6 Erste Periode. Reißen zurückgeben, die aber erst unter Dieterich dem Bedrängten häufiger vorkommen, und deren ur- sprüngliche Form und Beschaffenheit so weit von der spät-,« abweichen mußte, als sich selbst die Form der Staatsverfassung, sowohl kn Beziehung auf die innern Verhältnisse des Staates, als auch in Bezie- hung auf seine Verhältnisse zu dem teutschen Rei- che allmähiig sehr verschiedenartig mobificirt; vergi. Christ Schoettgen, Nachricht von den älte- sten Landtagen des Mark graft h. Meißen; — iti oec Vorrede zum In ve n t. di pl o m. §. 54 ff. Dan. Gtfr. Schröder, ausführliche Nachricht von den churtürsts. sächs. Land, und Aus- schußtagen von 1185 bis 1728. Dresd. 1754.—• Zce '21 ufi 1793 8 und Ckr. Ernst Weiße, Zusätze und Berichtigungen dazu. Leipzig, 1799 8. Fr. Karl Hausmann, Beiträge zur Kennt- niß der chursächsischen Landesver saminl un- gen,. 4 Th. Lpz. 17^8 ff- 8. K. Salom. Zachariä, Gegen das ausschlie. stende Sitz- und Stimmrecht des alten Adels aus den chursächsischen Landesver- sammlungen. Lpz. l8oz. 8.

6. Theil 1 - S. 98

1809 - Leipzig : Hinrichs
98 Zweite Periode. gene Mörder entdeckte ihr aber den Plan, und Margaretha rettete sich durch die Flucht nach Frankfurt, nachdem sie beim Abschiede von ihren Söhnen ihren geliebten Friedrich durch einen Biß in die Wange (daher sein Beiname: Frie. drich der Gebiß ne) verwundet hatte. Sie starb in einem Frankfurter Kloster zwei Monate nach ihrer Ankunft (Aug. 1270), und Albrecht vermählte sich mit Kuni« gunden (»272), deren Sohne Apitz er die Succession in Thüringen zuwenden wollte. (Kunigunde starb 1286, worauf sich Albert mit Elisabeth, der verwittweten Grä» sin von Arnshauq zum drittenmale 1290 vermählte). Ob nun gleich mehrere Begebenheiten, welche aus dem Verhältnisse Albrechts zu seinen drei Söhnen erster Ehe, Heinrich (geb. 1256), Friedrich (geb >257) und Diez, mann (geb. 1260) hervoraingen, nicht zur völligen Deutlichkeit gebracht werden können; so gehören doch fol« Zende Facta in diesen Zeitraum. Albrechts Bruder, der Markgraf Dietrich, nahm seine drei Neffen zu sich, und wahrscheinlich ward Albrecht von ihm und auch von Hein« rich dem Erlauchten selbst genöthigt, seinem ältesten Sohne Heinrich das Pleißnerland, die Mitgift seiner Mut« ter, und dem zweiten, Friedrich, die Pfalz Sachsen abzutreten. Zm Jahre 1275 waren die beiden Brüder, Albrecht und Dietrich, in Kampf mit einander verwickelt, und Albrecht, obgleich Dietrich von dem Erzbischoffe Erich von Magdeburg während desselben unterstützt wurde, behielt doch die Oberband. — Als aber der Erzbischoff im Jahre i2zo von Dietrich und Albrecht, mit dem er sich versöhnt hatte. Hülfe verlangte, und der letztere seinen Sohn Friedrich schickte, veruneinigten sich Dietrich und Friedrich mit thm und

7. Theil 1 - S. 169

1809 - Leipzig : Hinrichs
Von 1422—16354 169 terstuhunq und Besckühung erneuert, und elne Wechselheirath geschlossen, in welcher Albert, des Cburfürsteu zweiter Sohn, sich mit der böhmischen Prinzessin Zebene, der böh« mische Prinz Heinrich, Bruder der vorigen, aber sich mit der Tochter deö Herzogs Wilhelm, Katharina, ver- mählte. Noch hatte der Chursürst Friedrich im Jahre 1450 den Orden des h. Hieronymus gestiftet, der aber nach seinem Tode wieder erlosch, und die dritte Leipziger Messe, die Neujahrsmesse (1458) begründet. Der Chursürst starb am 7 Sept. 1464 und ward zu Meißen begraben. Sein ältester Sohn Friedrich war bereits 1451, und der vierte Sohn Alexander 1446 vor ihm gestorben. Nur der zweite und dritte, Ernst und Albert, überlebten ihn. Geo. Sp alatini vita Friderici Ii, — beim Men- eke, T. 2, p. 1086 seqq. — Eiusdém vita Sigismundi et Wilhelmi, ibidem p. 1078 seqq. Henr. Aug. Schumacher, de signis providentiae divinae in Fridcricum placidum evidentissimis. Lips. 1742. 4* / /

8. Theil 1 - S. 208

1809 - Leipzig : Hinrichs
208 Dritte Periode. lofese, fcer Prinz Heinrich die Städte und Schlosser Frey« berg und Wolken stein mit deren Vasallen, und den vierten Theil der gesammten Landeseinkünfte (nach Abziehung der Revenüen von Freyberg und Wolkenstein) erhalten, die Negierung und Obrigkeit über die Bergwerke aber davon ausgenommen seyn sollte. Auch erklärte sich dieser Vertrag auf den Fall, wenn die Länder des einen Bruders an den andern kämen, für die Succession des älte- sten Sohnes, wobei die übrigen Sohne blos auf einen Theil der Revenüen Anspruch machen dürften. —- ( Albert hatte noch einen dritten Sohn, Friedrich, (geb. 1474 f lzro) dessen in diesem Vertrage nicht gedacht wurde, weil er im Jahre 1498 Hochmeister des teutschen Ordens in Preußen geworben war). Geo. S palatini vita Alberti, ducis Saxonkte, et Eiusdem Diss. genealogico-historica de Alberti Saxonis, Albertinae familiae conditoris, liberis; — steht beim Mencke, T. 2, p. 2124.-2174. Illustrissimi famaque super aethera noti principis et domini Alberti, Saxoniae ducis, bellorum iliu- striumque actorum epitoma, i. e. breviuscula commentatio per Conradum ex fagis dictum Wimpinam, Lips. i497* 4* Recusa studio Chr. Gotth. Wilischii, praemissa Wi na- pinae vita, adiectis epigrammatibus et Viti Or- te 1 i i oratione de Alberto duce Saxon. Al- tenb. 1726. 4. (Vergl. darüber Weinart's Lkt. Th. L, S. 320 ff. — Orte ls, eines Wittenberg. Professors der Rechte, orario erschien 1567 zu Wit- tenberg X Mich,

9. Theil 1 - S. 267

1809 - Leipzig : Hinrichs
— Vierte Periode. Von der Verbindung der Lausihen mit Meißen bis zur Erhebung der gesamm- ten sächsischen Länder zum Königreiche Sachsen im Posener Frieden; von 16;5 — 1806 nach Christus. Ein Zeitraum von 171 Jahren. 40. Johann Georg i, seit dem Prager Frieden, bis zu seinem Tode 8 Oct. 1656 (begraben zu Freyberg). imacs) dem Prager Frieden, dem Schweden, aller De« mühungen des Churfürsten ungeachtet, nicht beitrat, schlen sich die Sache der Schweden in Teutschland zu verschlim- mern; denn nicht nur, daß nun ihr mächtigster Bundesge- nosse unter den protestantischen Ständen von ihnen sich ge- trennt hatte, es hatten sich auch, nach der Schlacht bei Nördlingen, die Reste ihrer Heere bis nach Pommern und

10. Theil 1 - S. 286

1809 - Leipzig : Hinrichs
Vierte Periode. 43* 2^6 Johann Geo^-g 4. (geb. 1668 zu Dresden; wird 1691 Churfürst; , — f 16 Marz 1694; — begraben zu Frey- berg ). Die Regierungszeit des Churfürsten Johann Georgs 4, der seinen Vater in den Feldzügen am Meine begleitet hakte, war zu kurz, um durch wichtige Begeben- heiten sich auszuzeichnen. — Bei einer Zusammenkunft mit dem Churfürsten Friedrich 3 von Brandenburg (nachmali- gem ersten Könige von Preußen) zu Torgau (Jan. 1692) verband er sich mit demselben nicht nur zur fortgesetzten ge- meinschaftlichen Theilnahme an dem Kriege gegen Frank- reich, sondern auch zu einer genauen persönlichen Freund, schüft, weshalb sie auch den gemeinschaftlichen Ritterorden des güldenen Armbandes (oder der guten Freundschaft) stifteten, in dessen Dec ration das churfachsifche Schwert und das churbrandenburgifche Scep- ter (das Symbol des Neichserzkämmerers) combinirt wur- den. (Dieser Orden hörte nach dem Tode des Churfürsten wieder auf). Ob nun gleich das Intéressé des Churfürsten für die Fortsetzung de6 Krieges gegen Frankreich bald darauf zu er- kalten schien; so wurde es doch wieder in dem Bündmsse belebt, das er (2 Febr. 1693) mit dem Kaiser Leopold abschloß, und nach welchem er 12,002 Mann an den Rhein sandte. Auch befand sich der Churfürst selbst im Sommer 1693 bei der Reichsarmee in den Rhcirrgegenden.
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