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1. Donaugebiet und Rheinpfalz - S. 106

1898 - Schwabach : Schreyer
— 106 — 3. Die bayerischen Atpen. Die Schüler hatten die Ausgabe, auf ihrer Handkarte sich die bayerischen Alpen anzusehen. Ihre Angaben (über Lage, Flüsse, Seen, Berge, Orte) werden kontrolliert, bezw. ergänzt und richtig gestellt. a. Mergöefteigungen. Nachdem wir nun schon viele Alpengipsel aus der Ferne und in der Nähe gesehen, wollen wir einen Berg der bayerischen Alpen besteigen. Wir unternehmen eine Besteigung des Herzogen- st an des.*) 1. Wie wir uns zu unserer Bergwanderung aus- rüsten. Wir brauchen warme Kleidung; denn auf den Bergen wehen oft eisige Winde, auch Schuee fällt mitten im Sommer. Ein We t- termantel wird uus da gute Dienste leisten. Damit wir auf Wegen über lockeres Gestein einen sicheren Tritt haben, kaufen wir uns feste Schuhe mit dicken Sohlen, die mit Eisennägeln beschlagen sind. Auch ein Bergstock ist nicht überflüssig. Etwas Wäsche, Mundvorrat und was man sonst aus eine Fußwanderung mitnimmt (Nadel, Faden, Knöpfe u. f. f.) tragen wir am besten in einem Nucksack. Wer öfters Alpenberge besteigt, schafft sich auch wohl eine Klei- dnng an, wie sie die Alpenbewohner tragen: dicke Joppe, Lederhosen, die bis an die Knie reichen, Wadenstrümpfe, Bergschuhe, einen Hut mit Gemsbart und Spielhahufeder. Zusammenfassung: Ausrüstung zur B e r g s a h r t. 2. Wie wir zum Herz o g e n st and kommen. Wir sahren von München aus mit der Eisenbahn, die nns an den Starnbergersee gebrachthat. Am Westufer des Sees ent- lang fährt die Bahn weiter nach Süden. — In Penzberg steigen wir ans und besichtigen ein Kohlenbergwerk. Anch in anderen Orten der Umgegend gibt es Steinkohlenbergwerke, z. B. bei Mies- bach und Peißenberg. (Zeigen!)- - Von Penzberg aus sahren wir mit dem Omnibus oder setzen zu Fuß die Reise fort. Wir kommen über die Lois ach. Zeigen! — In welchen Fluß mündet sie? Isar. — An- sehnliche Berge steigen jetzt dicht an unserm Weg in die Höhe. Bald sind wir am Kochelsee, durch den die Loisach fließt. (Zeigen!) — Am Südufer dieses Sees liegt der Berg, den wir besteigen wollen: Der Herzogen st and. Lies aus der Karte seine Höhe! 1745 m. Zusammenfassung: Von München zum Herzogenstand. *) Nach Hermann Wagner: Eine Alpenreise.

2. Donaugebiet und Rheinpfalz - S. 113

1898 - Schwabach : Schreyer
nicht schön gerade und regelmäßig, wie gewöhnlich in den Städten; sondern das eine Haus steht weit vor, das andere zurück. Die Häuser zeigen auch eine eigentümliche Bauart. Die Dächer sind sast ganz flach und springen weit vor. Die Vorderseite der Häuser ist mit lebensgroßen Figuren (meist aus der heiligen Geschichte) bemalt. Die Häuser haben gewöhnlich einen Balkon, dem Blumenstöcke ein srennd- liches Aussehen geben. — Viele von den alten Häusern sind sehr groß und geräumig; durch die geöffnete Hausthüre sieht man oft in weite, gewölbte Hallen. Diese Häuser stammen noch aus alten Zeiten, wo Mittenwald ein wichtiger Handelsplatz zwischen unserm Vaterland und den südlich der Alpen gelegenen Ländern war. In den Gewölben der Kausmaunshänser lagen damals alle Arten von Südfrüchten, fremden Gewürzen und kostbaren Stoffen. Große Märkte wurden dort abge- halten. Die Mitteuwalder Fuhrleute hatten allein das Recht, Kaus- mannsgüter weiter zu befördern. Wir haben fchon von Städten gehört, die durch den Handel reich geworden sind, z. B.? Nürnberg, Dinkels- buhl. — So wurde auch Mittenwald ein reicher Ort. Später freilich wurde der Markt verlegt, die Kanfmannsgüter wurden aus andern Straßen über die Alpen geschafft, und mit dem Handel Mittenwalds war's vorbei. Zusammenfassung: Mittenwalds Aussehen. Die Häuser liegen zum Teil in dem Wiesengrund zerstreut. Sie habeu flache, weit vorspringende Dächer und blumengeschmückte Ballone. Sie sind bemalt. Bei manchen Häusern sieht man durch die Hausthüre in gewölbte Hallen. Dort waren in alten Zeiten Kausmauusgüter ausbewahrt. Damals war Mittenwald ein Han- delsplatz. — 3. Herstellung der Geigen. An der Hauptkirche von Mittenwald sehen wir ein Denkmal von Erz. Es stellt einen Mann im Arbeitsgewand dar, in der einen Hand ein Schnitzmesfer, mit der andern eine sast fertige Geige aufs Knie stützend. Der Sockel des Denkmals trägt die Inschrift: Mathias Klotz, Geigenmacher. 1653 — 1743. Wen stellt also das Denkmal dar? Den Geigenmacher M. Klotz. — Warum hat man ihm wohl dieses schöne Denkmal gesetzt? Vermutungen (berühmter Geigeumacher — Erfinder der Geigen). — Wollen wir hören, was uns die Chronik von Mittenwald von ihm erzählt: Vor mehr als 200 Jahren lebte in einem Seitenthal des Kar- wändelgebirgs, nicht weit von Mittenwald, der Geigenmacher Jakob Stainer. Er hatte die Kunst des Geigenbaues in Italien gelernt; seine Geigen waren weit und breit berühmt. Zur selben Zeit lebte in Mitten- Wald ein Mann, Namens Klotz, in sehr kümmerlichen Verhältnissen. Ein ansehnliches Häuflein Kinder faß um seinen Tisch, und ihre Zukunft machte ihm oft viele Sorgen. Sein ältester Sohn, Mathias, wäre gar Geographie t>. Bayern. 8

3. Donaugebiet und Rheinpfalz - S. 5

1898 - Schwabach : Schreyer
2. Was werdet Ihr nun wissen wollen? Warum die Diukelsbühler die Kinderzeche seiern. Während des dreißigjährigen Krieges mußte die Stadt Dinkelsbühl viele Drangsale ausstehen. Es ging ihr nicht viel besser wie unserer Vaterstadt; denn öfters ward sie belagert und ausgeplündert. Da erschien eiust wieder eine Abteilung Schweden vor den Mauern der Stadt; Brot und Fleisch verlangten sie. Doch die Dinkelsbühler schlössen die Thore und setzten sich zur Wehr. Umsonst. Nach wenigen Tagen mußte sich die Stadt ergeben. Etliche Ratsherren gingen ins Lager der Schweden und baten den Schweden ob erst Klaus*) um Gnade für die Stadt. Allein der wollte von Schonung nichts wissen; die Stadt sollte dem Erdboden gleich gemacht werden. Angst und Schrecken ergriff die Bewohner von Dinkelsbühl. Zusammenfassung! Dinkelsbühl in Not. Im dreißigjährigen Krieg wurde Diukelsbühl öfters belagert und ausgeplündert. Ein- mal kam ein Haufe Schweden vor die Stadt und verlangte Brot und Fleisch. Die Dinkelsbühler verteidigten sich, freilich vergeblich. Ihre Stadt sollte zerstört werden. Die Not war groß. 3. Voll Verzweiflung saßen die Ratsherren im Rathaussaal; keiner wußte, wie der Stadt zu Helsen wäre. — Da geht die Thüre, aus, herein tritt Lore, vom Rothenburger Thor des Wächters Töchterlein. „Kin- der-Lore" ward sie benannt; denn die Kinder Dinkelsbühls hatten sie lieb wie ihre Mutter und folgten ihr in allem. „Ich will die Stadt erretten mit meiner kleinen Stadtarmee!" — Stadtarmee? Woraus mag die bestehen? Kinder; Buben, Mädchen. — Stolz steigt die schöne Kin- derlore die breite Rathausstiege herab. „Kaum daß sie aus der Straße ging, Rechts Ännchen ihr, links Käthchen hing; Hans, Fritz, die just sich in den Haaren — Ein Blick — und Fritz läßt Hänschen fahren! Sie hingen hinten ihr am Kleid, Wie Lämmchen folgten sie der Maid; Aus allen Gassen, allen Stuben Die Mägdlein liefen und die Buben. Sie seh'n, und von dem schönsten Spiel Lief weg das junge Dinkelsbühl, Ja, gar von Butterbrot und Suppe — Bald war mobil die ganze Truppe." Nun erzählte die kluge Lore der horchenden Kinderschar von der Not der Stadt und machte mit den Kleinen gar Wichtiges aus. *) Sperrenreut.

4. Donaugebiet und Rheinpfalz - S. 114

1898 - Schwabach : Schreyer
- 114 — zu gern ein berühmter Geigenmacher geworden, wie Stainer. Anch der Vater beschäftigte sich viel mit diesem Gedanken. Er redete eines Tags mit einem befreundeten Fuhrmann; der war gern bereit, den ansge- weckten Knaben mit nach Italien zu nehmen und bei einem tüchtigen Meister unterzubringen. Am nächsten Morgen schon saß der kleine Bursche — er war erst 10 Jahre all — neben dem Fuhrmann auf dem Fracht- wagen, und in lustiger Fahrt gings fort über die Berge nach Süden. Ein geschickter Meister nahm ihn aus, und nach einigen Iahren war Mathias der tüchtigste Gehilfe in der Werkstatt, der Liebling des Meisters. Mit Neid sahen die andern Schüler das Glück ihres deutschen Kameraden. In einer sinstern Nacht überfielen sie ihn, und kaum rettete er das Leben. Da mußte Mathias die Werkstatt seines Meisters, der ihn gern bei sich behalten hätte, verlassen und wanderte lange Jahre in der Fremde nmher. In seinem 30. Jahre kehrte er in die Heimat zurück. Dort richtete er sich selbst eine Werkstatt ein und lehrte auch die Mittenwalder die Kunst, gute Geigen zu bauen. Jmmermehr verbreitete sich diese Kunst in Mitten- Wald und hat sich bis hente dort erhalten, so daß man mit Recht Mitten- wald einen Geigenmacherort nennen kann. — Jetzt wissen wir, warum Mathias Klotz ein Denkmal in Mittenwald hat. Er hat die Kunst des Geigenbaues dort eingeführt und dadurch vielen Mittenwaldern bis zum heutigen Tag Arbeit und Verdienst verschafft. Zusammenfassung: Die Einführung des Geigenbaues. In Mittenwald steht das Denkmal des Geigenmachers Mathias Klotz. Der kam als 10jähriger Knabe nach Italien zu einem berühmten Geigenmacher in die Lehre und wurde dessen geschicktester Gehilfe. Der Neid seiner Kameraden vertrieb ihn aus der Werk- statt. Er zog lauge Jahre in der Fremde umher. Als er in seine Heimat zurückgekehrt war, richtete er sich selbst eine Werkstatt ein und lehrte die Mittenwalder die Kunst des Geigenbaues. Jetzt will ich Euch noch von der Herstellung der Geigen etwas erzählen. Gnte Geigen können nur aus dem besten Fichten- und Ahornholz gemacht werden. Das Holz wird in kleine Stücke zersägt, die dann 12 — 15 Jahre im Trockenhaus zum Trocknen ruhen. Aus dem ausgetrockneten Holz werden mit dem Schnitzmesser und andern ein- fachen Werkzeugen die einzelnen Teile der Geige: Boden, Decke, Zargen, Hals u. f. f. (Vorzeigen!) geschnitzt. Diese werden zusammengeleimt, und der fertige Geigeukörper wird dann mit einer besondern Art von Lack überzogen und mit den Saiten verfehen. In früheren Zeiten packten die Mittenwalder Geigenmacher ihre fertigen Instrumente in große Butten und zogen damit hausierend durchs Land. Sie verkauften die Geigen, die sie auch meisterhast zu spielen verstanden, nicht nur in der Nähe (in den Klöstern z. 23.), sondern kamen damit bis aus die Nürnberger Märkte und Frankfurter Messen. Jetzt lernen die Mittenwalder das Geigenmachen in einer Geigen- c

5. Donaugebiet und Rheinpfalz - S. 161

1898 - Schwabach : Schreyer
— 101 — e. W o Siegfried den Drachen schlug. Viele Dürkheim er Kurgäste scheuen nicht die zweistündige Wan- derung zum Drachensels. Der Weg zum Drachensels sührt durch das schattige Jägerthal. Ein herrlicher Waldpsad zieht hinauf zum Drachenfels. Unterwegs kommt man an einem alten Forst Hans vor- bei, das den sonderbaren Namen „Kehrdichannichts" führt. Nahe dabei bemerkt man die Ruine des Turmes „Murinelnichtviel," und in der Nähe soll auch noch ein Forsthaus gestanden haben, das „Schaudichuichtum" hieß. Diese seltsamen Namen haben auch eine sonderbare Geschichte. Die Jäger eines Grafen hatten viele Streitigkeiten mit den Jägern des Herrn der Pfalz, mit den knr- pfälzischen Jägern. Wenn der stolze „Jäger aus Kurpfalz" im Walde dem auderu Jäger begegnete, sagte er jedesmal zu diesem: „Murmel nicht viel!" Dann entgegnete der andere eben so oft: „Ich kehr mich an nichts". Das drohende Wort: „Schau dich nicht um!" mag dann auch oft gehört wordeu sein. So dauerte der Streit zwischen den Forstleuten lange Zeit. Endlich mischten sich auch die Herren drein. Der mächtige Pfälzer baute den Turm und nannte ihn „Murmel- nichtviel". Darauf ließ sein Feind zum Trotz das Forsthaus „Kehrdich- annichts" bauen.*) — Aus jener Zeit stammt auch ein Lieb- lingslied der Pfälzer, das Ihr nächstens sollt singen lernen. Ich will es Euch vortragen! Der Jäger aus Kurpfalz. (Darbietung des Textes.) Zusammenfassung: An welche Gegend und Geschichte erinnert uns das Lied: Der Jäger aus Kur Pfalz? Vom Forsthaus „Kehrdichannichts" gelangt man bald hinauf zum Drachenfels. Eine tiefe, geräumige Höhlung führt den Namen Drachenhöhle oder Drachen kämme r. Eine uralte Sage erzählt, daß hier ein wilder Drache gehaust habe. „Der tötete die Herde samt den Hirten, raubte Mädchen und hielt sie auf dem Felfeu in einer Höhle gefangen. Dadurch machte er die ganze Gegend unsicher. Nun kam in diese Gegend ein Held, der Königs söhn Siegfried von Fanten am Rhein. Derselbe hatte sich schon in seiner Jugend bei einem Schmiede ein Schwert gemacht so breit und lang, wie es kein anderer Ritter trug. Damit tötete Siegsried den Drachen." Dann riß er Bäume samt der Wurzel aus dem Boden, warf sie auf das Untier und zündete sie an. „Da schmolz das Fett des Drachen. Siegsried badete sich darin, und dadurch wurde seine Haut hart wie Horn und uudurch- dringlich sür jede Waffe. Zwischen den Schultern aber blieb eine ver- *) Nach dem pfälzischen Lesebuch für die Iii. u. Iv. Klasse der Volksschule, Nr. 349. Geographie von Bayern. 11
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