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1. Lesebuch nebst fachkundlichen Anhängen für Fortbildungs-, Fach- und Gewerbeschulen - S. 38

1913 - Leipzig : Hahn
38 24. Trinker-Ausreden. Eine der Hauptursachen der Krankheiten ist die Unkenntnis des Volkes in gesundheitlichen Fragen. Die große Menge, ob gebildet oder ungebildet, lebt nach Grundsätzen und Anschauungen, die die Gesundheit untergraben. Ein Kernpunkt der Lebenskunstist die Ernährung, die richtige Auswahl von Speise und Trank. Über kein Gebiet aber herrschen so viele und so große Irrlehren wie über die Frage: Was soll der Mensch trinken? Wissenschaftliche Tatsachen, die tägliche Erfahrung, das Handgreiflichste wird auf den Kopf gestellt, um dem Genusse von Wein, Bier und Branntwein mit Gewissensruhe frönen zu können. Welche Ausreden sind es denn, womit der Trinker sein Gläschen beschönigt? „Ich habe Durst", sagt der eine. Und doch * hat er schon oft erlebt, wie er nach einem fidelen Abend, an dem er mit so und so viel Glas den Riesendurst bezwungen, nachts vor Durst erwacht und gierig nach der Wasserflasche greift. Der Alkohol, den er im Wein, Vier und Schnaps zu sich genommen, hat im Körper den Wassergehalt vermindert und sein Flüssigkeitsbedürfnis gesteigert. Er will sich mit Wein und Bier den Durst stillen, obwohl er längst erfahren hat, daß Alkohol Durst erzeugt. Wer würde an einem Abend 5 bis 10 Seidel Wasser trinken? Es ist unmöglich; denn der Durst wäre schon nach dem ersten Seidel gefüllt. „Ich friere, mir ist zu kalt — ich muß mich durch ein Gläschen wärmen", sagt ein anderer, und doch belehrt ihn das Thermo- meter, daß bei Genuß von Wein, Bier und Branntwein die Blut- wärme sinkt. Der Alkohol lähmt gewisse Teile des Gehirns, sodaß die Blutgefäße der Haut sich erweitern und eine Blutflut zur Haut entsteht; dies zeigt das rote Gesicht und das scheinbare Gefühl der Erwärmung. Diese Täuschung ist die Ursache des Erfrierens all jener Unglücklichen, die durch ein Schnäpschen sich Wärme zu schaffen versuchten; denn die Blutflut in der Körperoberfläche gibt leicht ihre Wärme an die kalte Umgebung ab, bis das Blut immer mehr und mehr sich abkühlt. Sonderegger sagt in seinem trefflichen Buche „Vorposten der Gesundheitspflege": „Ich wunderte mich über die Fuhrleute in Kasan, die zu Hunderten den Frachtverkehr besorgen, wie sie bei einer Kälte von 30 bis 35* C Tag und Nacht auf den Beinen sein können und, um von Staüon zu Staüon zu gelangen, stets mehrere Stunden unterwegs sein müssen. Meistens sind diese Fuhrleute Tataren, die mit höchst seltenen Ausnahmen genau nach dem Koran leben und keine geistigen Getränke genießen. Diesem Umstande ist meines Erachtens ihre Ausdauer, ihre körperliche Frische und ihre große Willenskraft zuzuschreiben." Es erfroren bekanntlich Karl Xii. auf einem kurzen Zuge nach Gladitsch 3000 bis 4000 Mann, die sich mit Branntwein gegen die Kälte gestärkt hatten. Seit langem ist den russischen Soldaten bei Wintermärsche rr

2. Lesebuch nebst fachkundlichen Anhängen für Fortbildungs-, Fach- und Gewerbeschulen - S. 39

1913 - Leipzig : Hahn
39 der Wutki strengstens untersagt. Die Nordpolfahrer Weyprecht, Roß, Nansen und andere bekunden übereinstimmend, daß man nur bei Meldung alles Alkohols gegen die große Kälte gewappnet sei. „Aber mir ist so schrecklich heiß/ erwidert mir ein anderer, „ich trinke gegen die Hitze." Der Sprecher scheint keine Erfahrung über Strapazen in der Hitze zu haben. Livingstone, der Jahrzehnte im heißen Afrika zubrachte, schreibt: „Ich habe über 20 Jahre nach dem Grundsätze der völligen Enthaltsamkeit gelebt; meine Meinung ist, daß die schwersten Arbeiten, die größten Strapazen ohne alkoholische Getränke ertragen werden können." Dasselbe be- stätigen andere Afrikareisende, wie Peters, Emin Pascha, Graf v. Götzen, Stanley u. a. Es gibt in den Tropen keinen besseren Zustand für den Europäer als gänzliche Enthaltsamkeit von allen geistigen Getränken. „Ich muß schwer arbeiten und brauche den Schnaps, den Wein und das Bier" — so reden diejenigen, die von Jugend aus gewohnt sind, die Flasche mit zur Arbeit zu nehmen und die noch nie gehört haben, daß Alkohol nicht stärkt, sondern nur antreibt, indem er das Müdigkeitsgefühl betäubt. Alkohol ist stets nur „Peitsche", nie aber „Hafer". „Die augenblickliche Stärkung ist ein Pendelschlag," sagt Prof. Binz, „dem naturgemäß der entsprechend starke Ausschlag nach der anderen Seite folgt; der Gegenausschlag aber ist die Lähmung." Überall, wo große, andauernde körperliche Arbeit geleistet werden soll, wird der Enthaltsamkeit gehuldigt. Rad- fahrer, Schwimmer, Reiter, Ruderer leben während ihrer Trainier- zeit ohne Alkohol, um ihre Leistungsfähigkeit aufs höchste zu spannen. „Nehmt keinen Alkohol, wenn ihr einen Treffer erzielen wollt", sagen die Schweizer Schützen und leben wochenlang vor dem Preisschießen enthaltsam. — „Gebraucht keinen Alkohol, wenn ihr ein guter Ball- spieler sein wollt", sagte Grace, der Meister von England. — „Gebraucht keinen Alkohol, wenn ihr ein guter Fußgänger sein wollt", sagte Weston, der die halbe Welt zu Fuß bereift hat. — „Ge- braucht keinen Alkohol, wenn ihr ein guter Reiter sein wollt", sagte Houlan, der alle Reiter hinter sich' ließ. — „Gebraucht keinen Alkohol, wenn ihr ein guter Schwimmer sein wollt", sagte Kapitän Webb, der den Kanal durchschwommen hat. — Nur du allein sagst: Ich bringe meine Arbeit ohne Alkohol nicht fertig. Was man als erregende Wirkung des Alkohols ansah, hat die Wissenschaft als Lähmung erwiesen: Der rote Kopf und die blaue Nase des Trinkers sind nur eine Folge von Lähmung der Nerven und der Muskeln. „Aber ich bin schwach und muß mich stärken, ich brauche ein kräftiges, gutes Nährmittel, darum trinke ich Wein und Bier." Und dazu benutzt du ein Gift?! Alkohol ist ein schweres Gift für den Menschen; dies ist eine allgemein anerkannte wissen- schaftliche Tatsache. Früher schrieb man dem Alkohol fälschlicher--

3. Lesebuch nebst fachkundlichen Anhängen für Fortbildungs-, Fach- und Gewerbeschulen - S. 40

1913 - Leipzig : Hahn
40 weise hohen Nährwert zu, doch jetzt ist nicht viel mehr als der „alte Glaube- an ihn übrig geblieben. Um den Alkohol aus Traubenzucker zu bilden, wird nämlich viel Kraft verbraucht; indem man „die ernährenden Kohlehydrate des Traubenzuckers und des Getreides den Hefepilzen zum Fraß vorwirft, um dann selbst die Ausscheidungen der Pilze zu genießen", vergeudet man gerade die stärkenden und ernährenden Kräfte derselben. Ein Glas Zuckerwasser hat in der Tat mehr Nährwert als ein Glas Branntwein, und ein kleines Stück Brot, sagt Liebig, nährt mehr als ein Maßkrug Bier. Wer also im Wein, Bier und Schnaps seine Nahrung sucht, der hat nicht nur den teuersten Stoff erwählt, sondern dazu noch ein Gift. „Ich gebrauche den Kognak und den Rotwein für meinen kranken Magen", wendet jemand ein. — Wofür brauchst du den Alkohol nicht? Gegen Kopfschmerzen und Reißen, bei Herz- krampf und Atemnot, bei zu schnellem und bei langsamem Puls, bei kalten Füßen und Schwindelanfall, als Schlafmittel und zur Anregung der Lebensgeister, gegen Schwindsucht und gegen Cholera — immer dasselbe Mittel. Man muß sich wundern, daß die Ärzte bei solch einem Allheilmittel noch zu tun haben. „Nach des Tages Arbeit muß ich mich erholen, ich möchte auch einmal lustig sein." — Diese Worte zeigen so recht, wie tief die Trinkunsitte eingewurzelt ist, und wie wenig Menschen das Leben zu genießen verstehen. Der Ärmste weiß nicht, daß die edelste Begeisterung, die höchste Freude, die wunderbarste Stimmung mit dem Alkohol nichts zu tun hat. Erholung soll und muß jeder Mensch haben, aber sie soll dem Körper nützen und nicht schaden. Der Enthaltsame kann am andern Morgen mit Freude an die schönen Stunden der Freundschaft denken und braucht sich über vor-- ellig geschlossene Freundschaften keine Vorwürfe zu machen. Des Trinkers Freude und Heiterkeit ist eine Folge der lähmenden Wir- kung des Alkohols; denn die Lähmung der Gehirntätigkeit ist keine gleichmäßige; zuerst wird die höhere geistige Tätigkeit gelähmt, die im nüchternen Zustande als nützliche Hemmungsvorrichtung wirkt. Wenn aber die Zügel der Kritik, der Einsicht und Überlegung ge- lockert werden, dann geht es „zügellos" zu; die Zunge wird gelöst — der Schüchterne wird dreist, lebhaft und unternehmend. Jeder fühlt sich gehoben, klug, weise, geistreich, nur der Nüchterne, der zufällig dazukommt, merkt nichts von Geist. „Ich muß mir die Sorgen wegspülen," antwortet jemand, aber er denkt nicht daran, daß das „Wegspülen" Geld kostet und die Sorgen davon nicht kleiner werden. Der Wein verscheucht die Sorgen — aber nur bis morgen. Mißbehagen und Schmerzgefühl kann der Alkohol wohl durch seine lähmende Wirkung auf das Gehirr; verscheuchen, aber man will die Wirkung bekämpfen und steigert die Ursache, man will die Armut überwinden und gewöhnt sich an Aus-

4. Lesebuch nebst fachkundlichen Anhängen für Fortbildungs-, Fach- und Gewerbeschulen - S. 145

1913 - Leipzig : Hahn
145 69. Dampf und Dampfmaschine. Als man im Jahre 1875 in Berlin die Jahrhundertfeier der „Vermählung des Dampfes mit der Maschine" beging, brachte der damalige Direktor des König!. Preuß. Statistischen Bureaus Dr. Engel folgenden launigen Trinkspruch aus: „Meine Herren! Ich habe mir das Wort zu einem Trinlspruch erbeten und dasselbe erhalten. Er gilt einem Ehepaar, welches das Fest seiner hundertjährigen Vereinigung feiert, einem Jubelpaare, das Sie alle kennen, und dem Sie viel verdanken. Da die Jubilare nicht anwesend sind, so gestatten Sie mir wohl, daß ich Sie vorher mit denselben bekannt mache. Der Gatte ist ein echtes Kind der Natur, uralter Herkunft. Seine Ahnen wollen schon bei der ersten und großartigsten aller Gründungen, der Schöpfung der Welt, als Zeugen gedient haben. Sämtliche Spröß- linge des Geschlechts haben das miteinander gemein, daß sie sehr aufbrausend sind. Unser Jubilar war bei Eingehung seiner Ehe gezwungen, etwas manierlich zu sein, und er ist es auch im großen und ganzen; jedoch zuweilen, wenn man sich nicht um ihn kümmert und namentlich, wenn man ihn zu knapp im Getränke hält, macht sich sein angebornes Temperament Lust: er schlägt dann rund- herum alles kurz und klein und schont nichts, was ihm im Wege steht. Daß ihn die Polizei, ja selbst der Staatsanwalt ins Gebet genommen, hat ihn bis jetzt um keinen Deut gebessert. Das wirksamste Mittel, diesen zeitweiligen Wutausbrüchen des alten Herrn zu begegnen, ist, ihn kalt zu behandeln; dann fällt er auf den Boden und rührt sich nicht mehr. Damit ist aber niemand gedient, am allerwenigsten der lieben Ehehälfte. Sonach bleibt nichts mehr übrig, als sich in seine Launen zu fügen. Das versteht die Ehehälfte meisterhaft und hält damit ihren Herrn Gemahl vollständig unter dem Pantoffel, während er der Meinung ist, sie tanze, wie er pfeift. Gewiß ein guter Mann! Die Gattin ist ganz andrer Art. Ihr Geschlecht ist viel jünger als das ihres Mannes und wies in der grauen Vorzeit sehr einfache und unbeholfene Leute auf. Auch das ganze Mittelalter weiß nicht viel von ihnen zu erzählen. Das heute blühende Geschlecht unsrer Jubilarin ist eigentlich erst, wie das häufig zu geschehen pflegt, durch die Verehelichung dieses ihres Mitgliedes zu Ansehen und Ein- fluß gekommen. Viel Zeit verging, ehe die beiden Jubilare sich gegenseitig fanden und Neigung zueinander faßten. Die Schuld des fortwährenden Auf- schubes der Vermählung lag mehr an der Braut als am Bräutigam. Sie kränkelte und stand im Verdacht ganz erheblicher organischer Fehler. Nur ein Arzt ersten Ranges konnte ihr dauernd helfen. Ein solcher fand sich glücklicherweise. Als er deren Krankheit richtig erkannt und das Mittel zur Heilung gefunden Lesebuch f. Fortbildungsschulen »c. Allg. Teil. ^0

5. Lesebuch nebst fachkundlichen Anhängen für Fortbildungs-, Fach- und Gewerbeschulen - S. 153

1913 - Leipzig : Hahn
153 Man hört manchmal sagen, ein Elektromotor brauche überhaupt keine Wartung; das ist aber nicht richtig. Freilich gegenüber einem Gasmotor, den Sie nach jedem Betrieb eine halbe Stunde lang reinigen müssen, bei dem Sie während des Betriebes die vielen Schmierungen zu beachten haben, ist die Wartung, welche der Elektromotor verlangt, verschwindend. Es sind im ganzen nur zwei Lager vorhanden. Bei Ihrem Motor sind es sogenannte Nin gsch mierungsla g er: ein Metallring läuft im Lager über die Welle und führt ihr das Ol zu, welches dann wieder zurückläuft. Da sind keine Schmiergefäße anzustellen und vor jeder In- betriebnahme nachzusehen. Sie brauchen nur alle acht Wochen das Hl zu erneuern, müssen aber ein gutes, säurefreies, nicht zu dickflüssiges Mineralöl verwenden. Sollte das Lager verschmutzen, so wird es mit Petroleum ausgewaschen. Den Kollektor müssen Sie blank erhalten. Vor Nässe ist der Elektromotor natürlich ängstlich zu bewahren; auch ver- stauben soll er nicht; eine Handdruck-Luftpumpe tut gute Dienste. Halten Sie Beschädigungen fern, so haben Sie im Elektromotor eine stets be- triebsbereite und betriebssichere Maschine. Wie leicht sich das Einschalten und Ausschalten vollzieht, haben Sie ja gesehen. In den Behandlungs- Vorschriften, die ich als Plakat an der Wand aufhänge, ist alles, was ich Ihnen sagte, klar und deutlich auseinandergesetzt. Halten Sie sich daran, so bin ich überzeugt, Sie werden weder jetzt noch später irgendwelche Anstände bekommen." Der Monteur hat recht behalten. Als man nach Jahresfrist im Gewerbeverein über motorischen Betrieb die Ansichten austauschte, konnte der Schlossermeister Ehlert voll und ganz für den Elektromotor eintreten, da er von Anfang an und jederzeit den an ihn zu stellenden Anforderungen genügt habe. — Aber die Abnutzung sei doch bedeutend; die Bürsten müßten häufig erneuert und auch der Kollektor müsse von Zeit zu Zeit in der Maschinenfabrik abgedreht und schließlich erneuert werden, meinte der Metzgermeister Hartung. Dem widersprachen Meister Ehlert und andere: man brauche nur die nötige Sorgfalt anzuwenden und die Behandlungs- vorschriften streng innezuhalten, dann sei von einem nennenswerten Ver- spleiß keine Nede. I. Epstein. (Heineckes .Lesebuch f. gewerbl. Forib.-Schulen-.) Wàiebscrrrten in xfyxex geschichtlichen Gntwicàlnng. Die alte Zeit mag ich gerne die gute alte Zeit nennen; aber immer in der Voraus- setzung, daß unsere Zeit die beffere sei. Riehl. 72. Die Ansänge Les Handwerks. Der germanische Bauer lebte vom Ertrage seines Feldes und Waldes. Von gewerblichen Dingen gebrauchte er noch wenig, und
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