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1. Deutsche, vornehmlich brandenburgisch-preußische Geschichte bis 1815 - S. 52

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
52 - selbst bestellt. Die Stadtsoldaten und Brger haben mssen abziehen, und die Franzosen haben vorgewendet, der König wnsche, wenn er einziehe, da nicht Brger und Stadtsoldaten an den Toren seien, bis er wieder hinausziehe. Aber es war alles falsch gemeint. Wir haben's, Gott erbarm, wohl erfahren. Den anderen Tag ist die ganze Macht hereingezogen, auch des Knigs Leib-garde, aber der König ist nicht hereingekommen; er ist bei der Stadt vorber gezgert auf Breisach. Und es sind auf die neuntausend den anderen Tag zu Fu und zu Pferd hereingezogen, mit ihnen vier groe Stck, Kugeln und Pulver und Schaufeln und allerhand Sachen und viel Minierer; und hat der geringste Brger bis zu sieben in das Haus bekommen und haben ihnen mssen Essen und Trinken geben. Den dritten Tag, nachdem sie hereingekommen, haben die ganze Brger-schast, Stadtsoldaten, Hintersassen und Ledige alles Gewehr mssen auf den Wag--fetler tragen. Danach sind die Franzosen der alles Meister gewesen und haben angefangen, das Zeughaus zu plndern, und haben alles hinweggefhrt fr viel tausend Gulden Wert, und haben die Wlle angefangen zu schleifen und die Ringmauern und alle Trme niederzureien. Und an die hundert Minierer haben die Mauern unter den Wllen ruiniert und gesprengt und alles zerstrt. Und ist alles offen gemacht worden, da ein jeder aus und ein hat knnen lommen wie in einem Dorfe. Und haben die Brger den ganzen Winter die Soldaten erhalten mssen, und haben diese allen Vorrat Helsen aufessen und trinken, also da es viele arme Leute hat gegeben. Und im Sommer haben wir viele Durchzge gehabt. Aus dem Jahre 1681 erzhlt Matthias Tauberer folgendes: Anno 1681 den 21. September ist knigliche Majestt in Frankreich zum ersten Male samt seiner Gemahlin und seinem Sohne, dem Dauphin, und samt seinen Generalen und vielen vornehmen Herren und Frauenzimmern mit vielen Kutschen und vornehmer Reiterei hereingekommen in Kolmar. Es ist sein Reisemarsch aus Frankreich gewesen, seine Städte zu besuchen, die er bekommen hat. Zum ersten auf Schlettstadt, ist der Nacht da geblieben. Von Schlettstadt auf Breisach, von Breisach auf Freiburg, von Freiburg auf Ensisheim, von Ensisheim nach Hningen, danach wieder auf Ensisheim und von Ensisheim hier auf Kolmar. Und ist der Nacht geblieben auf dem Wagkeller samt seinen vornehmen Begleitern. Und sind dazumal zwei Regimenter zu Fu hier gelegen, aber sie waren bald nach dem König hinweg. Von Kolmar ist der König auf Straburg gezogen und hat sich samt seinen vornehmen Leuten etliche Tage in Straburg aufgehalten, da er alles hat knnen besehen. Die Stadt Straburg hat sich schlecht gehalten, der Krrig m Frankreich hat nicht einen Mann davor verloren, sie haben nicht einen Schu getan, ist ihnen ein groer Spott im ganzen rmischen Reiche. Man hat ihnen auch viel Stck genommen und das Gewehr von den Brgern, und smd viele franzsische Soldaten darein gelegt worden. Von Straburg ist der König samt seinen vornehmen Leuten wiederum in Frankreich gereist. Man hat hier etlichemal gejagt, und ist nach Straburg etlichemal Wildbret geschickt worden dem General, der in der Stadt gelegen ist. Die guten Straburger Habens nicht gemeint, da es ihnen so werde gehen; es heit wohl im Sprichwort: Trau, schau, wem?

2. Deutsche, vornehmlich brandenburgisch-preußische Geschichte bis 1815 - S. 79

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
- 79 - Accidentien^) machen knnen, werden auf den Fu gesetzt, als die, so wenig Be-soldung und viele Accidentien gehabt. Einige begehren den Abschied; er wird ihnen aber nicht accordieret, weil sie die Archive und das Land kennen. Im Ministerium steht der Herr von Dohna nicht sowohl als Decanus als vielmehr Favorit oben an und sagt dem Könige frei, wie er es meinet. Sonst geht ein jeder sehr piano. 2. Quelle: Bericht des schsischen Gesandten Freiherrn von Man-teuffel an den Generalfeldmarschall Grafen von Flemming in Dresden. Berlin 1. April 1713. Fundort: Acta Bornseica. Beh.-Org. a. a. O. Bd. 1. Nr. 129. ... r2) gibt alle Tage neue Proben seines Gerechtigkeitssinnes. Als er neulich in Potsdam war und dort um 6 Uhr morgens spazieren ging, sah er, so er-zhlt man sich, einen Postwagen mit einigen Passagieren ankommen. Sie muten lange an der Tr des Posthauses klopfen, das noch geschlossen war. Als der König sah, da man nicht ffnete, ging er hin, um ihnen beim Klopfen zu helfen, und zerbrach sogar einige Fensterscheiben im Zimmer des Postmeisters. Als dieser daraufhin aufgestanden war, ffnete er voll Zorn der die Passagiere, denn nie-mand kannte den König. Dieser gab sich aber zu erkennen, indem er ihn mit tchtigen Stockschlgen empfing und sofort aus dem Haufe und aus seiner Stelle jagte, nachdem er sich den Passagieren gegenber wegen dessen Faulheit ent-schuldigt hatte. So etwas macht alle Welt flink und pnktlich. 3. Quelle: Instruktion fr das General-Ober-Finanz-Kriegs- und Domnen-Direktorium. 20. Dez. 1722. Fundort: F. Frster, Friedrich Wilhelm I-, König von Preußen. Potsdam 1834/35. Bd. 2. . 173176. Art. I. 1. Nachdem wir der hchsten Notwendigkeit zu sein befunden, mit unserem bisherigen General-Kriegs-Kommissariat und General-Finanz-Direktorium eine nderung zu treffen und diese beiden Collegia gnzlich zu kassieren und aufzuheben, an derselben Statt aber ein General-Ober-Finanz-Kriegs- und Domnen-Direktorium anzuordnen und demselben die Inspizierung aller Affren, die bis dato bei dem gewesenen General-Kriegs-Kommissariat und General-Finanz-Direktorium traktieret worden, allergndigst anzuvertrauen, als deklarieren wir hierdurch, da wir selbst das Prsidium der gedachtes General-Ober-Finanz-Kriegs- und Domnen-Direktorium führen wollen, um demselben desto mehr Sftre4), Autoritt und Nachdruck beizu-legen, zugleich auch die besondere und ganz genaue Attention zu zeigen, so wir aus die zu ermeldetes Direktorii Ressort gehrenden Affren ihrer uersten Wichtigkeit nach bestndig und unermdet zu nehmen uns angelegen sein lassen. 3. Gleichwie wir nun dadurch zu ermeldeten, bei dem Genera'-Ober-Finanz-Kriegs- und Domnen-Direktorium von uns angeordneten Ministern und Assessoren eine besondere allergndigste Konfidenz zu setzen bezeigen, also prtendieren wir auch hingegen, da in specie die fnf dirigierenden Minister... vor alles und jeoes, was bei dem G.-O.-F.-K. u. D.-D. vorgeht, uns refponsables sein sollen. 4. Die Geheimen Finanz-Kriegs- und Domnenrte aber haften nur vor dasjenige, was zu dem Departement, bei welchem ein jeglicher von ihnen bestellt ist, gehret ..... *) Nebeneinnahmen. *) Der König. ) Erledigung aller Angelegenheiten. *) Ansehen.

3. Deutsche, vornehmlich brandenburgisch-preußische Geschichte bis 1815 - S. 85

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
85 - Und weilen zu Erreichung des intentirten Zweckes unumbgnglich nthig, da in den mbtern tchtige Beambte, die gute Wirthe, und der Rechnungen erfahren sehen, bestellet werden, so wollen wir vor dieselbe zureichende Gehlter am stituieren..... Wir sind gnzlich resolviret, die wst gewordene Drfer hinwieder und von nun an anbauen und besetzen zu lassen, zu welchem Ende ihr und die Beambte auf solche Wiederbesetzung des Landes alle Mhe anzuwenden habet, und be-sorget seyn sollet, dahero denn auch ein Dorf nach dem anderen wieder angebauet, nicht aber alles zugleich angefangen, einem jeden Bauern in den neuen Drfern zwey Hufen eingerumet und zum Besatz hinfro, weile wir wahrgenommen, da mit dem bisherigen Besatz der Bauer seine Wirtschaft nicht recht betreiben, noch den Acker, wie es sich gehret, bearbeiten knne, Vier Pferde und Vier Ochsen, auer den anderen Besatzstcken und zwar sogleich bey seinem Antritt aus einmahl gegeben... und jhrlich bei dem einzusendenden Etat zugleich deutlich be-richten sollet, wie viel Drfer ihr das jhr anzubauen vermeinet, aus wie viel Wirthen selbige bestehen werden, wie selbige situieret, und wie viel Geld dazu nthig seyn drfe, als dann wir das nthige darber resolviren, und die dazu erfordernde Gelder in den Etat ansetzen lassen werden. Wir wollen die unsere allergndigste intention durch ffentliche patente bekandt machen lassen..... Und obgleich wir nicht zweifeln, es werden, durch so viele Gnade sowohl neue Lenthe nach Lithauen gezogen, als auch die schon sehende, von austreten nach Pohlen, als woselbst man ihnen viel Freyheiten versprechen soll, zurck-gehalten werden, So ist doch unumbgnglich nthig, da den Beambten zwar, auf die Wirtschaft der Bauern gute Acht zu haben, und das, was sie abfhren mssen, fleiig einzumahnen, und nichts zurck zu lassen, anbefohlen, doch dabey aufs nachdrcklichste injugiret1) werde, mit den nun neu anzusetzenden Bauern durch-aus nicht rde zu verfahren und absonderlich nicht gleich mit den bisherigen schrfsten executionen ... hinter ihnen her zu seyn, sondern sie erst Wurtzel fassen zu lassen. 2. Quelle: Edikt, betreffend Aufnahme der Salzburger Protestanten vom 2. Februar 1732. Fundort: F. Frster a. a. O. Bd. 2. 6. 329. Wir Friedrich Wilhelm, König in Preußen, tun kund und fgen hiermit zu wissen, da wir aus christ-kniglichem Erbarmen und herzlichem Mitleid gegen unsere in dem Erzbistum Salzburg auf das heftigste bedrngten und verfolgten evangelischen Glaubensverwandten, da dieselben allein um ihres Glaubens willen, und weil sie demselben wider besseres Wissen und Gewissen abzusagen sich nicht entschlieen knnen noch wollen, ihr Vaterland zu verlassen gezwungen werden, ihnen die hilfreiche und mildreiche Hand zu bieten und zu solchem Ende dieselben in unsere Lande aufzunehmen und in gewissen mtern unseres Knigreiches Preußen unterzubringen und zu versorgen uns entschlossen haben. Weshalb denn auch nicht nur an des Herrn Erzbischofs zu Salzburg Liebden Unser freundliches Ersuchen ergangen, da diesen emigrierenden Untertanen, die Wir, so viel deren nach Unseren Landen sich zu begeben gewillt sind, als Unsere nchstknftigen Unter-tanen betrachten und ansehen, zu einem sowohl ungehinderten als ungedrungenen Abzug die Psse frei geffnet, auch ihrer Habseligkeiten wegen nach den Ordnungen x) eingeschrft werde.

4. Ergänzungsheft für die Provinz Brandenburg - S. 9

1897 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 9 — Bald läuteten wieder die Friedensglocken der Marienwallfahrtskirche von der Höhe bei Brandenburg. An diesen Kampf knüpft sich die Sage vom „Schildhorn". Sie erzählt: „Von den Seinen verlassen und von den Feinden hart verfolgt, kam Jaczo auf der Flucht plötzlich an den breiten Havelstrom. Da bemerkte er, daß eine Landzunge von der andern Seite sich quer über den Fluß herüberziehe. Immer näher kommen seine Feinde. „Gott der Christen," ruft er aus, „errette mich aus dieser Gefahr, so will ich dir dienen und den Göttern absagen!" Dann stürzt er mit seinem Rosse in die Flut. Das Wagnis gelingt; glücklich erreicht er das andere Ufer. Zum Zeichen, daß er nicht mehr gegen den Christengott kämpfen will, hängt er Schild und Horn an einem Baume auf. Noch heute heißt jene Uferspitze das „Schildhorn". Etwa 700 Jahre später ließ König Friedrich Wilhelm Iv. auf einer Anhöhe der Landzunge eine steinerne Säule mit einem Schilde errichten. — Eifrig sorgte Albrecht für die Ausbreitung des Christentums in dem eroberten Gebiete. Er ließ Kirchen und Klöster errichten. In Havelberg entstand ein Dom, und die Bistümer zu Brandenburg und Havelberg wurden wieder in vollem Umfange hergestellt. Von diesen beiden Hauptorten ging das Bekehrungswerk aus. So vollendete Albrecht das Werk, das Otto I. begonnen, und ein christliches, deutsches Geschlecht wuchs nun in Brandenburg auf. — Als Albrecht gestorben war, setzten seine Nachfolger das Werk in gleichem Sinne und mit bestem Erfolge fort. Zu 39. Die Befestigung des Deutschtums in Brandenburg. 1. Albrecht hatte sein Gebiet bis zur Havel und Nuthe erweitert. In Bötzow, Kremmen, Potsdam, Spandau, Trebbin und Saarmuud hatte er Burgen errichtet, um die Grenzen des Landes zu schützen. Nun galt es vor allem, die menschenleeren, verödeten Gegenden zu bevölkern, zu bebauen und den Wohlstand des Landes zu heben. Aus dem benachbarten Sachsen kamen deutsche Bauern als fleißige Kolonisten in die Mark und brachten den eisernen Pflug mit. Auch aus der Gegend vom untern Rheine, ans den Niederlanden, wo schon Gewerbe und Kunstthätigkeit gepflegt wurden, zogen viele Ansiedler herbei, die Hab und Gut größtenteils durch Überschwemmung verloren hatten. Die sumpfigen Gegenden an der Spree und Havel sind durch ihren Fleiß in fruchtbare Äcker umgewandelt worden. Der Fläming, ein Bergrücken zwischen Belzig und Jüterbog, erhielt seinen Namen von den niederländischen Ansiedlern ans Flamland. 2. Die ursprüngliche, slavische Bevölkerung war dem Herzoge zinspflichtig. Die deutschen Ansiedler mußten ihm ebenfalls für die überlassenen Länderstrecken nach Ablauf der bewilligten Freijahre bestimmte Abgaben entrichten, im übrigen war der märkische Bauer ein freier Mann. Die Ritter verpflichteten sich, dem Markgrafen Kriegsdienste zu leisten. Sie waren daher von Abgaben befreit und erhielten in
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