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1. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 76

1911 - Breslau : Hirt
76 Aus der Geschichte des Mittelalters. und Abte aufnehmen und verpflegen. Die Erträge des Reichsgutes, die Abgaben der Kirche, die Gewinne aus Bergwerken, der Schlagschatz, die Tribute der unterworfenen Völker bilden seine Einkünfte, die Aufgebote der Bischöfe und Fürsten neben seinen eigenen Mannen sein Heer. An den hohen Kirchenfesten trägt er die Krone, versammelt die Großen zu Reichstagen, berät mit ihnen, gibt Lehen, macht Schenkungen, verleiht Urkunden, empfängt Gesandte. Große Strecken des ungeheuren Urwaldes, der Deutschlaud bedeckt, werden vergeben mit der Verpflichtung des Empfängers, Rodungen vorzunehmen und Dorfschaften anzusiedeln. Um die Macht der Herzöge zu schwächen, hat schon Otto in seinen letzten Lebensjahren damit begonnen, die großen Herzogtümer zu teilen. So wurde nach Brunos Tode Lothringen in Ober- und Niederlothringen zerlegt; unter späteren Kaisern wurden von Bayern Kärnten, Österreich, Steiermark abgezweigt. § 43. Die auswärtige Politik. 1. An der Ostgrenze. Otto setzte die von seinem Vater begonnenen Eroberungen im Osten fort. Hermann Billuug gründete, etwa im heutigen Mecklenburg, die nach ihm benannte Billnngsche Mark; Markgraf Gero schuf zwischen Elbe und Oder eine Mark, die später in die Mark Lausitz und die Nordmark geteilt wurde, und bewog auch die Polen unter Herzog Miesko zur Anerkennung der deutschen Oberhoheit (Bistum Posen). Der Christianisierung der Wenden dienten die von Otto gegründeten Bistümer Oldenburg (in Wagrieu), Havelberg, Brandenburg, Meißen, Merseburg, Zeitz (später nach Naumburg verlegt), die er zuletzt alle unter das Erzbistum Magdeburg stellte. (Bedeutung des Magdeburger Stadtrechts.) In Prag, wo sich Wenzels Bruder Boleslaw dem Reiche unterwarf, wurde ebenfalls ein Bistum gegründet. Ottos Tätigkeit kann die seines Bruders Heinrich verglichen werden. Nach der Schlacht auf dem Lechfelde unternahm Heinrich einen siegreichen Feldzug nach Ungarn und begann das Land donanabwärts, aus dem die deutschen Ansiedler durch die Ungarn vertrieben worden waren, durch Burganlagen zu sichern und durch bayrische Kolonisten wieder zu germanisieren. Nach seinem frühen Tode wurde das Werk von seinen Nachfolgern fortgesetzt, und so wurden die Mark Österreich und die östlichen Alpenlande wiedergewonnen. Die Schlacht auf dem Lechfelde bildet also in der Geschichte des Deutschtums in den Ostmarken einen wichtigen Abschnitt. 2. Die italienische Politik. In der Mitte des 10. Jahrhunderts wurde das Mittelmeer von Oströmern und Arabern beherrscht; jene behaupteten das Ägäische Meer und, da sie Apulien hielten, auch das Adriatische, am Tyrrhenischen Kalabrien und Neapel; diese Hattert im 9. Jahrhundert Kreta, Sizilien, Sardinien und die Balearen erobert, ja sich zuletzt in der Provence und am Garigliano festgesetzt. Unter ihren Plünderungen litten die Mittelmeerküsten furchtbar.

2. Handbuch der Geschichte der Lande Hannover und Braunschweig - S. 171

1864 - Hannover : Hahn
Erstes Capilel. Witticres Haus tüneburg und mittleres Haus Sraunfchweil in seinen verschiedenen Verzweigungen bis zur hildesheimischeir Stistsfehde und den Anfängen der Deformation in Sraunschweig- Mneburg. tz. 2t. Mittleres Haus Braunschweig bis 1495. Heinrich der Milde, seit 1409 zuerst Regent in Lüneburg, 's 1416. Wilhelm I. d. Acltere, -j- 1482, Heinrich I.,Pacificus, f 1473, ol^nc (Srbcriv gründen nach der Thcilung von 1428 das mittlere Haus Draunschweig. Wilhelm Ii., Friedrich der Jüngere, -j-7. Juli 1503. -j- 5. März 1495. Heinrich der Aeltere, Stifter Erich der Aeltcre, Stifter v. des Herzogthums Braun- Calenberg - Güttingen, schweig-Wolfenbüttel, aus der Theilung von 1495. Der Friede unter den Brüdern Wilhelm llnd Heinrich dauerte aber auch nach der großen Theilung von 1428 nicht lange. Der jüngere, Heinrich, mochte wohl mit Angst an das von ihrem Vater besprochene Primogenitnrgesetz denkeil, was seinem Bruder alles bis jetzt noch gemeiilschaftllch Besessene alisschließlich, ihm selbst nur eine Abstndullg znwendeu milßte. Er benutzte daher das unruhige Temperament seines Bruders, was diesen stets in die Ferile zog, namentlich eine im Jahre 1431 zu dessen Schwager, dem Herzog Friedrich von Oesterreich, angetretene Reise, vertrieb die Familie desselben vom Schlosse zu Wolfenbüttel, und setzte sich, obwohl zum Sänitz derselben nild Statthalter des Laildes vom eigenen Bruder ernannt, selbst in den ausschließlichen Besitz jener Burg. Obgleich

3. Deutsche Geschichte - S. 190

1912 - Hannover-List : Carl Meyer (Gustav Prior)
190 56. Der Bauernkrieg. Burgen und Klster, tteten die Edelleute u. a. m. In Franken allein wurden 292 Schlsser und 52 Klster zerstrt. Am meisten Emprung erregte die Bluttat von Weinsberg: man hatte den Befehlshaber der sterreichischen Besatzung, den Grafen Helfen st ein, gefangen ge-nommen und trotz der flehentlichen Bitten seines Weibes mit 15 andern Rittern durch die Spiee der Bauern gejagt; seine Gemahlin aber, eine Kaisertochter, wurde verhhnt und mit ihrem zweijhrigen Shnchen auf einem Mistwagen nach Heilbronn gefahren. Diese und andere Greueltaten der zuchtlosen Bauernscharen forderten die Vergeltung heraus. Luther war so emprt, da er in einer Flugschrift sich von jedem Anteil an der Bewegung lossagte und die Fürsten in heftigster Weise zum Kriege gegen die ruberischen und mrderischen Bauern" aufrief; zerschmeien, wrgen, stechen sollte man sie; denn nichts Teuflischeres gebe es, als einen aufrhrerischen Menschen gleichwie man einen tollen Hund totschlagen mu." Indessen hatten die Fürsten bereits gehandelt. Das Heer des Schwbischen Bundes besiegte in mehreren Schlachten die Haufen der sddeutschen Bauern, unter deren Fhrern Uneinigkeit herrschte, und zersprengte sie. Die ganze Bewegung wurde nun zu Boden geworfen, zuerst in Schwaben, dann in Franken. Allerwrts wurden die Aufstndischen zur Unterwerfung gezwungen. 3. Thomas Mnzer und die mitteldeutsche Bauernbewegung. Auch in Mitteldeutschland, namentlich in Thringen, Sachsen und Hessen, brach eine hnliche Bewegung aus, die von Thomas Mnzer, einem religisen Schwrmer, erregt worden war. Mnzer, ein kleiner Mann, von schwarzem Haar, dunkler Hautfarbe und feurigem Blick", wollte nichts wissen von der gemigten Reformation Luthers, ebensowenig von den Vertrgen, zu denen die sddeutschen Bauern sich bereit zeigten. Er forderte die Masseu der thringischen und schsischen Bauern, die auf 30000 Mann anwuchsen, zum mrderischen Vertilgungskriege gegen die Gottlosen" auf. Das Schwert", sagte er, drfe nicht kalt werden vom Blute". Zwischen Harz und Thringerwald sanken zahlreiche Schlsser und Klster in Trmmer, auch das berhmte Zisterzienserkloster Walkenried am Sdrande des Harzes. (S. 117). Auf dem Eichsfelde allein steckten die Bauern 25 Klster in Brand. Auch bemchtigte Mnzer sich der Reichsstadt Mhlhausen und setzte hier eine Regierung ein, welche die Freiheit und Gleichheit aller verkndigte. Gegen Mnzer verband sich, ohne Rcksicht auf den Glauben, eine Anzahl von Fürsten, Landgraf Philipp von Hessen, Herzog Heinrich von Brannschweig. Kurfürst Johann von Sachsen und der Herzog von Sachsen. In der Schlacht bei Frankenhausen in Thringen im Jahre 1525 wurde der schlechtbewaffnete, etwa 8000 Mann starke Bauernhaufe Mnzers geschlagen und zersprengt, er selbst gefangen und hingerichtet. 4. Folgen des Bauernkrieges. Gegen 100000 Menschen waren durch die Bauernkriege in Sd- und Mitteldeutschland umgekommen. Nun begann fast berall ein furchtbares Strafgericht der die besiegten Bauern. Brennen, Hngen, Kpfen, Angenausstechen, Fingerabhauen, Ausschneiden der Zunge u. a. qualvolle Strafen muten sie erdulden.

4. Anhang 3 - S. 13

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
Hermann Bilturtg. 13 Geist und edlem Anstand war, da er, wie es die Treue und Bescheidenheit, welche er hheren und seinesgleichen erwies, verdienen, gar bald am Hofe bekannt wurde, so kam er auch mit dem Könige in vertraulichen Umgang. Dieser, die Geschicklichkeit des jungen Mannes wahrnehmend, nahm ihn unter die Hofbeamten auf; dann ernannte er ihn zum Erzieher seiner Shne. Bald auch, weil es so glcklich ging, bertrug er ihm Grafenmter. Seine seltene Unparteilichkeit erwarb ihm schon damals die Liebe des Volkes un nachher den hchsten Ruhm in der kniglichen Pfalz. Als König tto nach Italien gerufen wurde, bertrug er Hermann das Herzogtum Sachsen. Er regierte mit Umsicht und Gerechtigkeit das Land und lie bis an sein Ende sich die Verteidigung der Kirche angelegen sein." Die Sage wute spter zu erzählen, König Otto habe einst den unerschrockenen Knaben beim hten des Viehes auf dem $elde in der Nhe von Hermannsburg oder Stbeckshorn (bei Soltau) angetroffen und ihn dann an seinen Hof gezogen. In Wirklichkeit waren die Billunger ein durch ganz Niedersachsen hindurch begtertes Geschlecht, das in Hermannsburg einen haupthof besa. Sie waren auch mit dem Knigshause vielfach verwandt. Hermanns hauptverdienst besteht darin, da er während der hufigen Abwesenheit des Kaisers das Sachsenland mit fester Hand regierte und das deutsche Reich gegen die benachbarten Wenden schtzte. Die Wenden. Die Wenden waren ein slawischer Volksstamm, der während oder nach der Vlkerwanderung von Osten her in die von den Deutschen verlassenen Gebiete eindrang. Die Wenden waren kleine, zhe Männer mit dunklen flugen, dunklem haar und flacher Stirn. Aus dem gelblichen, breiten Gesicht ragten die Backenknochen stark hervor; unter der breiten Nase lagert dicke, wulstige Lippen. Ihre Drfer waren sogenannte Rundlinge, d. h. sie waren um einen Mittelpunkt herum angelegt, hatten nur einen Eingang und waren ringsum mit Wall und Grben befestigt. Dieser fremde Volksstamm war bis der die (Elbe vorgedrungen; seine Grenze war im Norden die Ilmenau, im Sden die Saale. Noch heute deuten viele Grts- und $Iurnamen im neburgschen auf sie hin, z. B. das Wendland, Wendewisch, Wendhausen, Wendisch-Bleckede, Radegast, das wendische Dorf (Strae in Lneburg), Wendisch-Evern u. a. fluch die vielen Ortsnamen auf -ort), wie Gartow, Lchow, Wustrow, sowie viele ganz undeutsche Namen wie Prisser, Platenlaase usw. beweisen das. Sein Kampf gegen die Wenden. Sachsen und Wenden waren schon frher Todfeinde gewesen, wurden es aber noch mehr, als die Sachsen Christen geworden waren. Schon Karl der Groe und Heinrich I. hatten Kriegszge ins Wendenland unternommen, aber erst Otto I. war es gelungen, das Land bis zur Oder hin zu unterwerfen. Die nrdlichen Teile (Holstein und Mecklenburg) bertrug er Hermann Billung, während er der das heutige Brandenburg den tapferen, aber gewaltttigen Markgrafen Gero setzte. So war Hermann zu gewaltiger Macht gelangt. Das neidete ihm sein lterer Bruder Wichmann, der sich grollend vom Kaiserhause zurckzog. Wichmanns Sohn aber, der jngere Wichmann, klagte Z*

5. Anhang 3 - S. 24

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
24 Hannover. Dieser hervorragende Mann richtete nun in Lneburg den lutherischen Gottesdienst ein. Bald war die ganze Stadt evangelisch, nur das Michaelis-kloster hielt sich noch. Oer Herzog, des langen Zgerns mde, wollte Gewalt anwenden/ Rhegius aber riet davon ab. (Er wute aber durch seine Lered-samkeit selbst einen Teil der Geistlichen des Klosters zu gewinnen, so da sie in der Ztttchaelisfirche das Abendmahl unter beiderlei Gestalt nahmen. Als das dem Abt mitgeteilt wurde, eilte er herbei, um den Zreoel zu sehen. Kaum hatte er ihn gesehen, so packten Schmerz und Zorn den treuen Mann so, da er, vom Schlage gerhrt, in der Kirche tot zu Boden sank. Nun whlte man einen evangelischen flbt, und das ganze Kloster trat zum evangelischen Glauben der. Andere Klster folgten, und Herzog Ernst hatte die Zreude, vor seinem Ende sein ganzes Land evangelisch zu sehen. Tiefe Frmmigkeit und reinste Absichten hatten ihn geleitet. Die Reformation in Braunschweig. Das gerade Gegenteil von Ernst dem Bekenner war sein Detter Heinrich der Jngere von Braun-schweig-lvolfenbttel. Er hatte zwar in der Hildesheimer Stifts-fehde mit $euer und Schwert gegen den Bischof von hildesheim gewtet, aber dennoch blieb er bis an sein Lebensende ein treuer, berzeugter Anhnger der katholischen Kirche und hat alle evangelischen Bestrebungen in seinem Lande gewaltsam unterdrckt, nicht weil er besonders fromm gewesen wre, sondern weil er frchtete, die neue Lehre wrde mit der Kirchenmacht auch seine Zrstenmacht brechen. Bestrkt wurde er in seinen Ansichten durch die Bauernkriege, die er als eine $olge der lutherischen Lehre ansah, obwohl Luther sich mit harten Worten gegen die wtenden, zgellosen Bauern gewandt hatte. Trotz aller seiner Anstrengungen aber formte der Herzog es nicht hindern, da die grte und mchtigste Stadt seines Landes, Braun-schweig, sich schon frh der evangelischen Lehre annahm. Nach anfnglichem Struben berief der Rat 1528 die evangelischen Prediger td i n k e l und Johannes Bugenhagen. Der letztere, ein $reund Luthers, fhrte die Neuordnung des Gottesdienstes in seiner berhmten Kirchenordnung durch, die fr die meisten niederschsischen Städte vorbildlich geworden ist. Die Reformation in Grubenhagen. Sehr leicht ging die (Einfhrung er Reformation im Frstentum Grubenhagen von statten. Der Herzog Philipp lie seine Untertanen gewhren. In E i n b e ck hatte die neue Lehre zuerst durch drei Augustinermnche (Eingang gefunden ((Ebbrecht, Doremvelle und Kropp), die jedoch von den Anhngern der alten Lehre vertrieben wurden. Da nahm sich der Herzog der Sache an und berief den Prediger Nikolaus Amsdorf, der fr das Land eine Kirchenordnung schuf, die der braunschweigischen nachgebildet ist. Die Reformation in Kalenberg und Grubenhagen. Erich I. Ideit lebhafter ging es in den Frstentmern Kalenberg und (Bttingen zu, die unter dem aus der Stiftsfeh de her bekannten Herzog (Erich I. standen.
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