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1. Bürgerkunde - S. 12

1907 - München : Gerber
12 P. K. Rosegger*) erzählt: „Der Bauernhandwerker, als der Schuster, der^Schneider, der Weber, der Böttcher, anderwärts auch der Sattler,^der Schreiner sind in manchen Alpengegenden eine Art Nomaden- bolk. Sie Haben wohl irgend eine bestimmte Wohnung, entweder im eigenen Häuschen oder in der gemieteten Stube eines Bauernhofes, wo ihre Familie lebt, wo sie ihre Habseligkeiten bergen und wo sie ihre Sonn- und Feiertage zubringen; am Montagmorgen aber nehmen sie ihr Werk- zeug ans den Rücken oder in die Seitentasche und gehen ans die Stör, d. i). sie gehen ans Arbeit aus und heimsen sich im Bauerhause, wohin sie bestellt sind, so lange ein, bis sie die bestimmte Arbeit, den Hans bedarf, verfertigt haben. Dann wenden sie sich zu einem andern Hof." ^Arbella^ Durch das Wandern ging oft viel Zeit verloren. Ferner Hauptberuf, traf es oft zu, daß der Störer bald viel bald gar keine Arbeit hatte. Um seine Familie ernähren zu können, war er daher ge- zwungen, neben seiner eigentlichen Arbeit auch Landwirtschaft zu treiben. Oer L'ronhof als Wirtschaftsgemeinde. Neben den freien Bauern bestand der freie Adel?) Der ger- manische Adel setzte sich ans jenen angesehenen Familien zusammen, aus welchen die Herzöge gewählt wurden. Jede Adelsfamilie hatte ein Gut, das sich von dem Vater auf den Sohn, von diesem auf den Enkel ic. vererbte. Der Adel ging also von einem Ge- schlechte auf das folgende über; darum wird dieser Adel als Geschlechts- oder Geburtsadel bezeichnet. Der erwählte Herzogs war im Kriege der Führer der ade- ligen und nichtadeligen Grundbesitzer. Er erlangte immer mehr Macht. Aus den: Herzogtum entstand nach und nach das Königtum. Der König bedurfte verschiedener Diener, der Beamten. Diese königlichen Beamten bildeten im fränkischen Reiche den Dienstadel. Mit der Zeit verschmolzen Geschlechts- und Dienstadel zu einem Stande, dem freien Adels- oder Ritterstande. Die germanischen Könige eroberten von den besiegten Römern große Ländereien. Sie konnten daher die Dienste ergebener Adeliger dadurch belohnen, daß sie diesen große, bisher unbebaute Grundstücke schenkten. So wurden die Adeligen Großgrundbesitzer, die „weltlichen Grundherren". Auch die Geistlichen wurden mehrmals von den Königen mit Ländereien beschenkt. Auf diese Weise wurden manche Klöster zu „g erstlich en Grundherrschaften". — Die Grundherren suchten ihren Besitz zu vergrößern, ihre Macht zu vermehren. *) „Aus meinem Handwerkerleben". 2) Adel — Geschlecht auf dein Erbgut. 'h Herzog -- - Heerführer, der das Heer (nach sich, zieht, d. h. führt.

2. Bürgerkunde - S. 34

1907 - München : Gerber
34 Iii. Folgen des Nieder- ganges. 1. Ungenü- gende Arbeit 2. Annut. Selbst Einrichtungen, die früher segensreich gewirkt hatten, wurden nun mißbraucht, um dem Leichtsinn und der Arbeitsscheu zu dienen, so z. B. der bei vielen Gewerbeir eingeführte Brauch des „Geschenkes" an die wandernden Gesellen. Das Geschenk sollte früher dazil dienen, die Ge- sellen auf der Wanderschaft vor Bettel und Landstreicherei zu bewahren. Es war deshalb bei den Gewerben Sitte, den ankommenden Gesellen des gleichen Handwerks einige Tage kostenlos zu verpflegen, ihm freies Nacht- lager zu geben und, wenn er im Orte keine Arbeit gefunden, ihn mit einem kleinen Taschengeld, dem „Zehrpfennig", für die Reise zum nächsten Ziele zu entlassen. Diese Einrichtung benützten nun faule Gesellen, auf Kosten ihrer Kameraden im fremden Orte einige Tage tüchtig zu zechen, ohne Arbeit zu suchen, um dies hierauf in den nächsten Orten zu wiederholen. Die Aufnahme eines Gesellen in die Verbindung gab oft Anlaß zu wüstem Zank, zu widerlicher Schwelgerei uttd zu blutigen Schlägereien. Diese „Feste" dauerten oft mehrere Tage; kein Geselle durfte in die Werkstätte gehen, ehe der Altgeselle die Fest- lichkeit geschlossen hatte. Mancher Jüngling holte sich dabei den Keim zu langem Siechtum. Schon im 16. Jahrhundert verlangten die Gesellen, daß der Montag wenigstens als halber Feiertag freigegeben werde. Am Montag Mittag legten die Gesellen die Arbeit nieder. Eher ent- heiligten sie den Sonntag, als daß sie der Montagsfeier entsagt hätten. Ortloff erzählt über den „blauen Montag": „In den Fasten wurden die meisten deutschen Kirchen blau ausgeschmückt. Zu eben dieser Zeit fingen die Gewerbetreibenden an, die Fasten über den Montag in Schwelgereien aller Art zu verbringen, und führten das Sprichwort: „Heute ist blauer Freßmontag" ein. Die Erlaubnis, welche die Gesellen in der Fastenzeit bekamen, nahmen sie sich im Lause der Zeit auch an den übrigen Montagen." Äußere und innere Gründe trugen also zum Niedergänge des Handwerks bei. Justus Möser sagte in der zweiten Hälfte des 18. Jahr- hunderts: „Fast alle deutsche Arbeit hat zu unserer Zeit etwas Unvollendetes, dergleichen wir an keinem alten Kunststück und gegenwärtig an keinem echt englischen Stück mehr antreffen.... Die einzige Aufmunterung kommt jetzt von den Höfen; aber was sollen einige wenige mit Besoldung angelockte Hofarbeiter gegen Handwerker, die während des hanseatischen Bundes für die ganze Welt arbeiteten!" Und der Zunftfreund Weiß, ein gelernter Handwerker, stimmt Möser zu: „Die Leute liefern elende Arbeit, darum nimmt ihnen niemand ettvas ab und sie verderben." Der Handwerkerstand mußte infolgedessen immer mehr ver" armen. Weiß erzählt in einer preisgekrönten Schrift, daß unter 21 Menschen in Deutschland sich in jener Zeit nur einer befand, der sein vollständiges Auskommen hatte; 10 dagegen mußten

3. Bürgerkunde - S. 71

1907 - München : Gerber
71 Tausenden Verdienst!" „Ja, das tun Sie", sagten die Arbeiter; „aber sehen Sie doch unsere dumpfen, düsteren Stuben an! Denken Sie an unsere Kinder! Wie dürftig, wie arm, wie unglücklich! Erhöhen Sie unsern Lohn!" „Nein, diesmal sollt Ihr empfinden, daß ich es bin, der dies alles geschaffen". . . Und nachdem die Fabrik zerstört und zahlreiche Menschenleben zugrunde gegangen, war die Not der Gewalttätigen noch gestiegen, war aller Glaube an Glück und Hoffnung erloschen. Gelähmt und schweigend Ho lg er, schweigend und hungernd die Arbeiter! Es war ergreifend zu sehen, wie Ho lg er gebrochen im Fahrstuhl saß, er, der so großen Mut besaß, und hinter ihm die Arbeiter, ihn um Gnade bittend, sie, die früher glaubten, ihn nebst seiner Fabrik vernichten zu können. Ja, beide handelten „über ihre »Kraft." Und Holger hörte schließlich die Bitten und erhörte sie. . . Und dann reichte er den Bittenden die linke Hand — der rechte Arm war noch in der Schlinge — und sprach: „Wir müssen lernen füreinander zu leben". 7. Mittel zur Besserung der Lage der Kleinmeister und Lohnarbeiter. Der größte Betrieb ist verhältnismäßig der billigste, der kleinste der teuerste. Noch mehr als durch die Herstellung im kleinen wird die Ware durch den Handel im kleinen verteuert, wie schon aus der Übersicht auf Seite 56 zu ersehen ist. Der Gewinn der Gewerbetreibenden, der Unternehmer, ist meist bescheiden gegenüber den: Gewinn, der beim Handel, mit der fertigen Ware erzielt wird. Der Unternehmergewinn beträgt im ganzen etwa 5—7 °/o; er ist z. B. bei Lebensrnitteln auf 4, in der Woll- industrie auf 6,5, in der Lederindustrie auf 8,6, bei Schuhwaren auf 7,6, in der Schneiderei auf 14 o/o berechnet worden. Die Prozente des Handelsgewinnes sind bedeutend höher; unter 30o/o dürften sie nur selten sein, manchmal sogar auf 60—100°Io steigen. Ein großer Teil der Lebensrnittel, Kleider, Möbel re. wird von den sog. „kleinen Leuten" verbraucht. Diese kaufen vielfach bei Krämern ein. Im Kleinhandel sind alle Waren teurer als im Großhandel. Der Kleinhandelsgewinn ist von allen Gewinnen, die von den Waren gemacht werden, der größte. Dies hat aber durchaus nicht zur Folge, daß der Krämer auf diese Weise zum reichen Manne werden könne. Die Anzeigen in Zeitungen, welche Geschäftsverkäufe vermitteln sollen, belehren uns, wie klein die täglichen Umsätze in den Krämerläden sind und welche Spesen darauf ruhen. Unter- nehmer und Handels- gewinn.

4. Bürgerkunde - S. 102

1907 - München : Gerber
102 2. Die Ordnung im Staatsleben. Das schön gelegene Dörfchen Waldsee trug seinen Namen nicht mit Unrecht. Am User eines kleinen, lieblichen Sees war es im Hintergründe ganz von dunkeln Nadelwäldern eingesäumt. Die Tannen machten die an sich frische und staubfreie Luft besonders harzreich und gesund. Es ist daher nicht zu verwundern, daß sich jeden Sommer in dem zwar abge- legenen, aber dafür sehr ruhigen Orte mehrere Städter einfanden. Von dem Landaufenthalte der Sommerfrischler hatten die Bewohner Waldsees hübsche Einnahmen. Einige Männer des Dorfes dachten nun: Wenn sich die Zahl der Sommergäste vergrößerte, so würden sich auch die Einnahmen erhöhen. Aber wie können wir diese in unser Dorf ziehen? Der Bürgermeister wußte Rat: „Wir müssen unsern Ort verschönern; wir müssen am See ein Bad einrichten, für bessere Wohnungen sorgen, Spaziergänge nach dem Walde anlegen u. s w." „Das wär' schon recht", sprach der Bäcker Sack; „aber das kostet Geld, viel Geld; wer soll das zahlen?" „In die Aus- gaben müssen lvir uns teilen," erwiderte der Krämer Schirm. „Ja, wie denn?" fragte Sack, der schon für seinen Geldbeutel fürchtete. „Das machen wir," erklärte der Bürgermeister, „am besten so lvie die Bewohner von Untersee: Wir erhöhen die Umlagen der Gemeinde. Damit zahlen wir die Zinsen des Kapitals, das wir zur Verschönerung Waldsees von der Kreditbank aufnehmen." — „Da tu’ ich nicht mit," entgegnete Sack; „da müßte ich ungefähr dreimal soviel beisteuern als der Krämer Schirm, weil ich auch dreimal soviel Steuern zahle als dieser." „Dafür wird auch Ihr Grund und Boden mit der Zeit mehr wert," sprach ein anderer Mann. „Nein," endete Sack, „ich will nichts von der Verschönerung des Dorfes wissen, mir ist es schön genug." Mit Ausnahme des Bäckers Sack waren alle Versammelten mit den Vorsckllägen des Bürgermeisters einverstanden. Sie beschlossen die „Hebung des Luftkurortes" und Sack mußte mittun, d. h. mitzahlen, wenn er auch noch so sehr dagegen war; denn schon im nächsten Jahre wurden die Umlagen erhöht. Da spöttelte er in seinem Unwillen über die Weisheit der Waldseer, weil diese nun wohl mehr Ausgaben, aber nicht mehr Einnahmen hätten. „Wird schon kommen," erwiderten ihm einige, die wußten, daß nicht jede Mühe, jede Arbeit, jede Ausgabe schon am folgenden Samstag entlohnt lvird. „Und mitzahlen mußt du doch", sagte schadenfroh Schirm zu Sack, „dreimal soviel mußt du zur Ver- schönerung von Waldsee beitragen als ich". Diese und ähnliche Sticheleien brachten den reizbaren Bäcker immer mehr in Zorn. Sehen zu müssen, was in Waldsee alles, gegen seinen Willen geschah, das verleidete ihm den Aufenthalt. Im Arger verkaufte er sein Anwesen und siedelte sich in dem weniger schön gelegenen Orte Steinwald an. — Diese Verbesserungen in Waldsee waren den Sommerfrischlern sehr angenehm. In den folgenden Jahren kamen nicht nur die früheren Gäste wieder, sondern sie brachten auch neue mit. In acht Jahren war Waldsee ein gesuchter Badeort. Die Bewohner hatten hievon beträchtlichen Nutzen. Die Gastwirte, der Bäcker, die Hausbesitzer re. machten gute Geschäfte. Einige Städter bauten sich dort Landhäuser; die Preise der Bauplätze stiegen. — Dies alles erregte nun den Neid des ausgewanderten Sack. Er wollte sein früheres Anwesen wieder zurückkaufen. „Ist's feil?" fragte er- den jetzigen Besitzer. „Ja, aber es kostet heute anderthalbmal soviel als vor acht Jahren." „Ist aus dir ein Wucherer geworden?" „Durchaus nicht — das kommt vom Aufschwünge Waldsees. Sieh nur, ich will dir gleich vorrechnen, daß sich mein Anwesen bei dem heutigen Preise ebenso

5. Bürgerkunde - S. 15

1907 - München : Gerber
15 Leistung). Um Leistung und Gegenleistung abzuschätzen, war kein Preis, kein Geld notwendig. Die Naturalwirtschaft bedurfte daher auch nicht des Kapitals. Diese Wirtschaftsgemeinde genügte sich selbst; sie arbeitete nicht für andere. Es war bei ihr daher auch kein Gewinn möglich. Der Austausch von Bodenerzeugnissen und Vieh zwischen Hufnern geschah nicht zu dem Zwecke, um einen Gewinn zu erzielen. Er diente nur dazu, die Bedürfnisse der Wirtschaftsgemeinde zu befriedigen. Ein Hufner, der viel Ge- treide geerntet hatte, tauschte gegen einen Teil davon eine Kuh oder ein Pferd ein, ein anderer gab Leinen gegen Korn oder Salz. Was im Hause hergestellt werden konnte, wurde auch her- gestellt. „Der Landwirt taugt nichts, der da kauft, was eigene Wirtschaft ihm gewähren kann." War einen: Lehensempsänger die Ernte durch Hagelschlag b) Leihen, oder Brand vernichtet worden, so nahm er, wenn er nichts zum Tauschen hatte, von seinem Nachbarn zu leihen, was er brauchte. Nach der nächsten Ernte gab er das geliehene Korn wieder zurück.— Wenn nun aber der Schuldner nicht ehrlich gewesen wäre? Beide, der Gläubiger und der Schuldner, waren als Glieder einer Wirtschaftsgemeinde vielfach voneinander abhängig. Wenn der Schuldner das geliehene Getreide nicht rechtzeitig zurückerstattet hätte, so wäre er schon zur Erfüllung seiner Verpflichtung gezwungen worden. Das Mißtrauen, das uns Kinder des 20. Jahrhunderts er- füllt, war den Gliedern der Wirtschaftsgemeinden zu Anfang des Mittelalters fremd. Es wäre auch ungerechtfertigt gewesen.

6. Bürgerkunde - S. 135

1907 - München : Gerber
135 Über die Aufgabe des Deutschen Reiches sprach sich der g^edes deutsche Reichskanzler gelegentlich der.taufe eines Linienschiffes Deutschen am 19. November 1904 in Kiel in folgender Weise aus: „Das Schiff, zu dessen Stapellauf wir versammelt sind, soll den Namen unseres Vaterlandes tragen. Was sagt uns dieser Name? Wie wollen wir das Deutsche Reich? Wie soll es sein? Sicher ruhend in der Eintracht der Fürsten und Stämme, Kleinen und Großen das Maß ihres Rechts nach Gesetz und Verfassung verbürgend, hilfreich den Schwachen, wachsende Wohlfahrt und Ordnung im Innern — aller ehrlichen Arbeit freie Bahn — jeder Tüchtigkeit ein herzliches Willkommen: so allein kann im Reiche der Boden bereitet werden für alle Werke des Friedens, sie zu schirmen im Wettbewerb der Völker. Dazu halten wir unsere Waffen scharf. Der Sohn eines schwachen Volkes ist, vom heimischen Stamme losgelöst, ein in den Wind gefallenes Blatt. Wer von uns hinauszieht um deutsche Kultur und deutsche Arbeit in die Welt zu tragen, soll seines festen Rückhalts in der Heimat sicher sein. — Darum schaffen wir uns unsere Flotte. Für niemanden aber ist unsere Seewehr eine Herausforderung. Willig stehen wir in Reih und Glied mit allen Freunden des Friedens ohne zu vergessen, daß nicht wir allein den Gang der Weltgeschicke bestimmen. Stark im friedlichen Rate der Völker, so wollen wir und unser Land bleiben und mit uns auch unser jüngstes Schiff, das Eure Majestät jetzt taufen wollen!" Der Kaiser taufte hierauf das Schiff auf den Namen „D eu tsch lan d". Für das werktätige deutsche Volk hat das Reich besonders da- 9ir^lr*ers durch segensvoll gewirkt, daß es die Arbeiterversicherungsgesetze schuf, sicherung. Diese umfassen die Kranken-, Unfall- und Invalidenversicherung. Die Krankenversicherung geschieht teilweise durch Ortskrankenkassen. Die Münchener Ortskrankenkasse unterscheidet nach dem täglichen Arbeitsverdienste z. Zt.si fünf Klassen und zwar: Bei einem täglichen Arbeitsverdienste Durch- schnittlicher Taglohn Beitrag pro Woche Tägliches Kranken- geld Ster- be- geld von bis einschließlich Ji 4 Ji 4 Ji 4 4 Ji Ji 4 i 4 01 und mehr 4 50 1 23 2 50 90 Ii 3 01 4 00 3 50 —. 96 1 75 70 in 2 01 3 00 2 50 — 69 1 25 50 Iv 1 01 2 01 1 50 .—. 42 75 30 V 1 00 und weniger 1 00 — 27 — 50 20 9 1. Januar 1905.
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