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1. Parricida - S. 49

1905 - Braunschweig : Appelhans
— 49 — auf seine verhärmten Wangen zurückgekehrt, ja bisweilen klang sogar sein Helles Lachen durch die Räume der Burg, wenn er mit seinem Söhnchen Lathonins spielte, was sie früher niemals gehört hatte. Er hob das Haupt höher, sein Gang wurde fester, und aus seinen Augen sprühte ein feuriger Mannesmut, wenn er im Kreise seiner Leute stand und ihnen seine Befehle gab. Ja zum Herrscher schien dieser Mann geboren zu sein, der jahrelang, vom Schicksal verfolgt, als ein landesflüchtiger Verbrecher von einem Orte zum andern gehetzt war! Hier stand er an seinem rechten Platze, und Irmgard dankte Gott, daß er sie hierhergeführt hatte in diese weltfremde Gegend, wo ihr Gatte, sicher vor weiteren Nachstellungen, endlich Ruhe gefunden hatte. Aber auch für Irmgard selbst eröffnete sich ein neues Feld der Tätigkeit. Sie war daheim aus der väterlichen Burg von ihrer Mutter in allerlei Künsten und Fertigkeiten unterrichtet worden, die sie bei dem bisherigen unsteten Leben zwar nicht ausüben konnte, die sie aber trotzdem nicht vergessen hatte. Jetzt aber, nun sie zur Ruhe gekommen war, erinnerte sie sich wieder der goldenen Jugendjahre, und sie fing an, die ihr früher so lieben Beschäftigungen wieder aufzunehmen. Eine Spindel fand sie in einem Winkel aus dem Boden der Burg, und für Flachs sorgte die alte Jutta, die überhaupt bemüht war, jeden Wunsch ihrer lieben jungen Herrin zu erfüllen. So begann denn Irmgard die langen Winterabende sich mit Spinnen abzukürzen, und einem geschickten Bauern, der des Hobels und Meißels kundig war, gelang es, nach ihrer Beschreibung einen Webstuhl zu bauen, der in ihrem Gemach aufgestellt wurde, so daß sie jetzt in der Lage war, selbst sich ihren Bedarf an Leinwand zu fertigen. Im Sommer aber zog sie in dem kleinen Garten der Burg heilkräftige Kräuter gegen allerlei Gebresten für Menschen und Vieh, denn auch in der Heilkunde hatte sie einige Erfahrung, ja sie vermochte sogar ein böses Fieber zu kurieren und eine Wunde kunstgerecht zu verbinden. Diese Wissenschaft kam ihr jetzt sehr zu statten, und während ihr Gemahl mit den Männern das Waffenhandwerk übte, Tiemann, Parricida. 4

2. Der Gutsherr von Vechelde - S. 134

1911 - Braunschweig : Graff
»>»*»>*>*>.*.*>«>*V *>*>•>•> *y 134 A'losthofe \72\ b. \2. Ianuarii. Gestorben b. 3. Juli \792." „Großer, aber durch das Blut Jesu dhristi, feines Heilandes und (Erlösers, begnadigter Sünder vor Gott. Hier nur feine irdische Hülle."---------- Die letzten Lebensjahre des Herzogs wurden durch mancherlei Krankheiten getrübt. (Er erlitt einige Zhale einen Schlaganfall, von dem er sich aber jedesmal wieder erholte, wenige Tage vor feinem ilobe wurde er, als er gerade in Braunschweig weilte, von einem Schnupfen und husten befallen, woraus sich eine Lungenentzündung entwickelte, die am 5. Juli \7ty2 feinem tätigen Leben ein Ende machte. Jim Zllofthofe zu Brauns chweig, wo er geboren war, ist er auch gestorben.---------- Die testamentarischen Bestimmungen, die Herzog Ferdinand für den Fall feines (lofres getroffen hatte, wurden gewissenhaft ausgeführt. Seine Leiche wurde ohne alles Gepränge in der Gruft der Domkirche beigesetzt, und alsbald wurde der Bau der Gruft in Pechelbe au der bestimmten Stelle begonnen. Als sie vollendet war, wurde der Sarg mit sechs Rappen, wie der Herzog es bestimmt hatte, nach Vechelde gefahren und dort beigesetzt. Aber dort sollte er noch nicht zur Ruhe kommen. Bereits nach zwei Jahren, im Jahre mußte der Sarg wieder aus der Gruft gehoben werden, weil das Grundwaffer hineingedrungen war und ihn Zu zerstören drohte. Zllit ausdrücklicher Einwilligung der Königin Christine von Preußen, der Iditme des großen Friedrich, der letzten von den Geschwistern des Herzogs, wurde er abermals nach Braunfchweig gebracht, wo er nun unter der Domkirche end-gültig beigesetzt wurde. Auf zwei Zhetallplatten, je einer zu Häupten und zu Füßen des Sarges, lesen wir die oben erwähnten,

3. Im Kaiserhause zu Goslar - S. 22

1902 - Braunschweig : Appelhans
— 22 — bisher mein Herz Deinen Worten verschloß. Ich wollte nicht von meinem Sohne mich belehren lassen, und ab- sichtlich habe ich widerstrebt. Aber Dein stilles, geduldiges Leiden hat mich besiegt, und daß Du sogar die Feinde lieben kannst und für sie bittest, daß hat mir heute völlig die Augen geöffnet. O Brun, heute bitte ich Dich, wie Du mich oft gebeten hast; verstoße mich nicht, nimm mich aus in die Gemeinschaft Deines Glaubens; Dein Gott, er ist fortan auch mein Gott!" Da zog es wie Himmelsglanz über das Gesicht des Schwerkranken; er legte seine Hand auf die grauen Haare seiner Mutter, und Freudenthränen liefen über feine blaffen Wangen. Am Abend kamen die Freunde aus dem Walde zurück, wo sie gearbeitet hatten. Sie merkten es bald an der heiteren Miene Bruns, daß etwas Außerordentliches in ihrer Abwesenheit geschehen sei, und er erzählte ihnen mit wenigen Worten, daß Gott noch vor feinem Tode fein Gebet erhört habe, daß feine Mutter die Taufe begehre. Alsbalb würde alles zu der heiligen Hanblung bereit gemacht, benn es war keine Zeit zu verlieren. Mit feiner letzten Kraft richtete Brun sich von seinem Lager auf und stellte die vorgeschriebenen Tanffragen an feine Mutter; und als sie bieselben laut und klar beantwortete, benetzte er ihr die Stirn mit dem heiligen Bab. Und währenb noch die Frennbe und die Neuge-taufte in stillem Gebete vor dem Kreuzeszeichen knieeten, hauchte Brun den letzten Seufzer aus, und feine Seele entschwebte in die ewigen Gefilde der Seligen. Im Waldesdunkel unweit ihres Hauses gruben die Freunde dem Dahingeschiedenen, dem Blutzeugen der Wahrheit, sein Grab und fetzten auf den Hügel das Zeichen des Kreuzes. Oft lenkte Frau Jrmentrut ihre Schritte zu dieser stillen Stätte und schmückte sie mit den Blumen des Waldes, und ihre Hoffnung war, einst an der Seite des geliebten Sohnes zum letzten langen Schlaf gebettet zu werden. Die Freunde bereiteten ihr in der Nähe des Grabes unter einem wilden Rosenstrauch eine Rafenbank, und dort faß sie oft an den milden

4. Der Abt von Amelunxborn - S. 86

1900 - Braunschweig : Appelhans
— 86 — ersten Hanse klopfte er an, ein alter Mann 'öffnete ihm. "Guter Frennd", sprach Heinrich, „wir sind in der Heide verirrt; mochtet Ihr nicht die Freundlichkeit haben, für diese Jungfrau und für mich uns ein Nachtlager in Eurem Hause zu bereiten? Es soll Euch wohl gelohnt werden." Der Greis maß den Ritter mit mißtrauischen Blicken vom Kopf bis zu den Füßen; dann sagte er: „Euer guter Freund bin ich nicht; ich halte nicht viel von Leuten, die bei Nacht und Nebel durch die Heide streifen, ziellos und zwecklos. Und daß Ihr so allein mit der Jungfer reifet, will mir auch nicht gefallen. Aber ich sehe, das Fräulein^ ist erschöpft, und ich will Mitleid haben mit ihr. Sie mag daher einkehren und mein Weib wird für ein Nachtlager sorgen, so gut sie es vermag, und ein Topf Schafmilch und etwas Brot und Käse wird auch noch wohl aufzutreiben fein. Euch aber, Herr Junker, nehme ich nicht auf. Ihr mögt zum Pfarrer reiten; er ist der einzige im Dorfe, der über einen Pferdestall verfügt, in dem Ihr Euren Gaul einstellen könnt; und es kann Euch auch wohl nicht schaden, wenn der hochwürdige Herr Euch sonst no'ch ins Gebet nimmt." Diese nichts weniger als freundlichen Worte trieben Zwar Heinrich das Blut ins Gesicht, aber ein bittender Blick Katharinas veranlaßte ihn, daß er schwieg. So blieb denn diese in der Hütte am Eingänge des Dorfes; Heinrich aber ließ sich beschreiben, wo der Pfarrer wohnte, und lenkte dorthin feine Schritte. Der Pfarrherr des Ortes war einer von denen, die sich ihr Lebenlang nicht viel um die Händel der Welt bekümmern. Er hielt jeden Morgen in feinem alten, verfallenen Kirchlein feine Messe, predigte auch am Sonntag feinen Bauern, so gut er es vermochte, im übrigen aber pflegte er die Blumen in feinem Garten und sah nach feinen Bienen. Wenn es aber galt, Not zu lindern ober einen Streit zu schlichten, so war er fofort bei der Hand, und wenn er wußte, daß jemanb krank lag, so war er der erste, der am Krankenlager erschien und Rat,

5. Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt - S. 81

1902 - Magdeburg : Creutz
H. Ortskunde. 81 Toben des Bauern half nichts, und fremde Hilfe mar nicht zu erlangen. Da warf sich der Bauer anf das Knie und betete ein Vaterunser. Plötzlich bemerkte er ein Licht vom Kiffhäufer her auf sich zukommen. „Ei," dachte er, „da kommt Hilfe vom Kaiser Friedrich." Bald war das Licht bei ihm, aber ein häßlicher Zwerg trug es. Der sagte: „Kann ich dir helfen?" „Ja," erwiderte der Bauer, „wenn du nur nicht so schwach wärest!" „Nun, dann will ich es wenigstens versuchen," entgegnete das Männlein, und im Nu saß es aus dem Wagen und schwang die Peitsche. Ein Ruck, und fort rollte der schwere Wagen. Als sie nach Kelbra kamen, sprach der Zwerg: „Warum willst du Nach Nordhauseu fahren, möchtest du das Getreide nicht auf dem Kifshäuser verkaufen?" „Gern," sagte der Bauer, und ehe er es dachte, hielten sie am Eingange zum Berge. Hier hieß der Zwerg den Bauern die Säcke abladen und in den Berg tragen. Als er den letzten Sack an seinen Ort gesetzt hatte, sprach das Männlein: „Nun kannst dn dir aus deu Kästen soviel Gold und Silber nehmen, als du für dein Getreide auf dem Markte bekommen haben würdest. Nimm aber nicht mehr, hörst du! Ich werde solange bei deinen Pferden bleiben und ihnen Hafer geben." Das Bäuerlein ließ sich das nicht zweimal sagen. Hier wählte es Oold und dort Silber. Alle Taschen wurden gefüllt; denn es dachte, „was weiß der Zwerg, was das Getreide in Nordhansen kostet." Endlich kehrte es zu seinen Pferden zurück- Hier traf der Bauer deu Zwerg und wollte sich eilig vou ihm verabschieden. Doch der Zwerg sprach: „Hast du auch nicht mehr Gold und Silber genommen, als der Kaufpreis beträgt?" „Behüte Gott, keinen Pfennig mehr," entgegnete der Bauer. „Aber nun gnte Nacht, ich will meine armen Pferde in den ^tall bringen," und fort fuhr er. Der Bauer konnte kaum erwarten, bis er auf der Herberge war. Aber groß war sein Erstauueu, als der in der Kammer seinen Erlös zählte, und statt des Goldes nur bleiernes Geld fand. „Da muß ich mich geirrt haben," dachte der Bauer, „morgen früh will ich gleich wieder zu dem guten Männlein gehen. Es wird mir das Geld schon umtauschen, dann habe ich immer noch doppelt soviel, als das Getreide wert ist." Mit dieser Hoffnung schlief das Bänerlein. Doch kaum graute der Tag, so war es schon wider am Kisshänserberge. Allein hier war ein so dichter Nebel, daß es den Eingang nicht wiederfand. Auch fem Rufen half nichts. Da lehrte der Bauer voll Ingrimm um und sprach einen schlimmen Fluch aus- Doch kaum war dies geschehen, so that sich die Erde auf und begrnb ihn. H. Ortslnmde a) Siimid) vom ?1jürlnger!vl!lde. Schleusungen. Fabriken: Holzspielwaren, Glas-, Porzellansachen, Pappe, Holzstiste, Weberei. ' Suhl. Fabriken: Eisenwaren, Gewehre, Holzwaren, Porzellan. Schmalkalden, d. h. an der Schmalkalde gelegen. In der Nähe wird Schwer- spat gebrochen. Mittelpunkt einer bedeutenden Schlosserindustrie. (Hella-Mehlis, Steinbach-Hallenberg.) J)) An der Werra. Treffurt. Obstbau, Eigarrensabriken. c) An der Dorsel. Eisenach. Fabriken: Leder, Farben, Kammgarn. In der Nähe tft_ die Wartbnrg. Best erhaltene Burg. Berühmte Wassensammlnng. Hier lebten ernst die heilige Elisabeth und später Dr. Martin Luther. (1) All der Gera. Erfurt, d. h. Furt, an der Erpo wohnte. Weil der Acker außerordentlich^ fruchtbar ist und geschützt liegt, durum Acker- und Gemüse- bau, Blumen- und Samenzucht. Fabriken: Woll-, Bamnwoll-, Strumpfwaren, Maschinen, Tapeten, Lampen. Bedeutende Spinnereien. Erfurt ist die Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirks. Baudenkmäler: Dom (große Glocke), das Walsenhaus „Martinsstist" mit Luthers Zelle, das Kaufhaus Rathaus, Luther- deukmal, Lehrerseminar. Geschichtliches: Erfurt war schon im 8. Jahrhundert Henze, Provinz Sachsen. a

6. Johann Vasmer von Bremen - S. 8

1891 - Braunschweig : Appelhans & Pfenningstorff
Ser Böttcher, Meister Barthold, war ein ruhiger, ernster a^in7 fein Haar war schon ergraut, aber noch nn-gcbiitft war feine Haltung. Man sah es dem würdigen Greife an, daß fein ganzes Leben ein Leben voll Mühe und Arbeit gewesen war; feine Hände waren schwielig und die Muskeln feiner Arme selbst im Alter noch fest wie -L-tahl. ^ vtn mehr als einer Schlacht gegen die feinde der Bremer hatte er tapfer mitgefochten, obgleich er als Handwerksmeister dazu nicht verpflichtet war; denn nicht allein Hobel, Hammer und Meißel wußte er zu führen, sondern, wenn es galt, auch das Schwert. Die breite Waffe, welche auch heute an kunstvoll gearbeitetem Wehrgehenk an feiner Linken hing, hatte mehr als einmal an Feindesblut sich satt getrunken. Eine breite rote .karbe, die ihm schräg über die Stirn lief und unter dein Haare sich verlor, gab Zeugnis davon, daß er die Mhe des Feindes nicht gescheut hatte; sie war ihm ein Andenken an die Schlacht Bei Detern, in welcher er im vorigen Jahre erst gegen den friesischen Häuptling Focko Ufena gekämpft hatte. — Sein Begleiter und Eidam, der ehrsame Schuhmacheramtsmeister Ehrhardt, war ein jüngerer Mann. Seine Bewegungen sowie feine Sprache verrieten, daß er lebhaften Geistes war, und auch jetzt war er es, der meistens das Wort führte. _„3a, ja, Meister Barthold", sagte er gerade, „es ist ein rechtes Unglück für unsere gute Stadt. Zwanzig-taufend Bremer Mark, woher sollen wir die nehmen ? Die Summe ist unerschwinglich. Ihr wißt, wie gern ich es sähe, daß unser hochwürdigster Erzbifchof Nikolaus und seine wohledlen Verbündeten aus der Hast des stolzen Friesen gelöst würden; denn was ist Bremen ohne seinen Erzbischof? Alle Geschäfte liegen darnieder; niemand hat Lust zu kaufen, und ehe sich jemand ein Paar Schnallenschuhe anmessen läßt, besinnt er sich wochenlang wegen der geringen Ausgabe. Jeder hält fein Geld im Sack, jeder fürchtet, daß über Nacht ein noch schlimmeres Unglück die Stadt betreffe, und dieses Gefühl der Unsicherheit ist in alle Schichten der Be-
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