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1. Donaugebiet und Rheinpfalz - S. 6

1898 - Schwabach : Schreyer
— 6 — Am andern Morgen versammelten sich die Kinder vom 7. bis 14. Jahre, angethan mit schneeweißen Kleidern. Unter dem Geläute aller Glocken zogen sie mit der mutigen Kinderlore hinaus ins Lager der Schweden. Diese waren nicht wenig erstaunt über den seltsamen Zug. Vor dem Zelt des Anführers fielen die Kinder aus die Knie, hoben die Hände gen Himmel und riefen ein um das andere Mal: „Gnade, Gnade!" Zusammenfassung: Die Kind erl vre. Die Kinder von Din- kelsbühl hatten die Kinderlore so lieb wie ihre Mutter. Ihr folgten alle. Mit der Kinderschar zog Lore hinaus ins Schweden- lager. Die Kinder flehten um Gnade für die Stadt. 4. Was nun der Feldherr der Schweden gethan haben wird? Ver- mutungen der Schüler. — Anfangs war er sehr betroffen; so etwas hatte er nicht erwartet. Er hieß die Kinder stille sein und hielt Kriegs- rat. Nach einer halben Stunde trat er vor die Kinder und sprach: „Es soll euch kein Leid geschehen." Dann ließ er Spielleute holen, dazu Wein, Kirschen und dergleichen bringen und unter die Kin- der verteilen. Die Musik spielte, und die seligen Kinder sprangen und tanzten fröhlich um den freundlichen Schwedenführer. „Abends zogen sie heim. Den Bürgern ließ der Schwedenoberst sagen, daß ihnen ver- ziehen sei. In der Nacht brach er sein Lager ab, und morgens war kein Feind mehr zu sehen." Groß war die Freude iu Dinkels- bühl; alles jubelte den Kindern zu, welche die Stadt errettet. — Des- halb wird die Kinder zeche gefeiert. Zusammensassung: Dinkelsbühls Rettung. Der Schweden- oberst hielt Rat mit seinen Offizieren und verzieh dann der Stadt. Den Kindern ließ er gute Sachen bringen. Sie hatten die Stadt errettet. Nachts zogen die Schweden fort. — Deshalb feiert man die Kinderzeche. 3. Auf dem Kessetverg. Wir besteigen heute den Hesselberg. a. Zeige den Hesselberg auf unserer Karte! Wie liegt er von Dinkelsbühl aus? Ostlich. — Welcher Fluß führt uus von Dinkels- bühl aus an den Fuß dieses Berges? Wörnitz. — Welche Stadt finden wir südlich des Hesselberges? Wassertrüdiugeu. Zusammenfassung: Was wissen wir schon vom Hessel- be rg? b. Eine zweistündige Wanderung bringt uns von Dinkesbühl an den Fuß des Hesselberges, der sich von Osten nach Westen sast

2. Donaugebiet und Rheinpfalz - S. 102

1898 - Schwabach : Schreyer
— 102 — lichte sieht der König ein Mütterlein, die Enkelin auf dem Schöße, und lenkt sein Pferd hin, daß Roß und Reiter sie zerstampften. Und wie der Bauersmann und sein Weib aus der Hütte trostlos treten, um die sterbende Mutter im Hause zu betten, da hetzt der König die schnaubenden Rüden auf sie, daß auch sie unter den Zähnen der Bestien verscheiden. Lachenden Blicks sieht der König zu und mit ihm die Gattin und Kinder, wie sterbende Menschen im Blnte sich winden. Da hebt das Mütterlein mit gebrochenem Blick empor die zer- fleischte Rechte und flucht fürchterlich im Sterben dem König und der Königin mit ihren sieben Kindern, daß sie die Strafe der Gottheit erreiche und in Felfen verwandle. Und die Erde erbebt, der Sturmwind braust, als ob das Weltende gekommen. Feuer sprüht aus dem Schöße der Erde und wandelt Vater, Gattin und Kinder in riesige Felsen um. So steht Watzmann, mit Gattin und sieben Kindern in riesige Felsen verwandelt, und blickt als ewiges Wahrzeichen hinab in's Berchtes- gadener Land. Zusammenfassung: König Watzmann. Setzen wir nnsern Fuß in den Ort selbst, so finden wir denselben belebt von Tausenden von Fremden aus allen Ländern der Welt. Sie alle sind gekommen, um die Wunder dieses Erdenwinkels zu genießen. Der Berchtesgadener sieht die Fremden gern; sie bringen ihm Verdienst. — An allen Fenstern, insbesondere in den großen Läden, können wir Kunstwerke der Bild schnitz er ei in den mannigfaltigsten Formen und Arten bewundern. Mehr als die Hälfte der Bewohner lebt von dieser Kunst, die sie iu der unten im Thale liegenden Schnitzschule erlernen. Berchtesgadener Holz- und Elfenbeinschnitzereien gehen durch den Handel hinaus iu alle Welt. — Der Ackerbau kann in dem Lande, das zu 2/4 aus Felsen und Bergen besteht, und von dem i/g mit Seen und Waldungen bedeckt ist, wenig einbringen. Das Kgl. Schloß Berchtesgadens ist ein langer Bau. Alljähr- lich im Herbst pflegt unser Prinz-Regent hier Hof zu halten. Zu frühe- ster Morgenstunde zieht der hohe Herr hinaus iu die Berge, mit jugeud- licher Frische dem edlen Weidwerk obzuliegen. Außerhalb des Marktes betreten wir eine Banmanlage, den Luitpo l dsh ain, und hier hat das dankbare Berchtesgadener Land dem hohen Herrn ein würdig Stand- bild errichtet. „Auf breitem Marmorsockel erhebt sich die eherne Statue des Regenten in schmucker Iägertracht: den federgeschmückten Hut aus dem Haupt, ausgerüstet mit Rucksack, Doppelbüchse und Bergstock. Auf- recht, in straffer Haltung, grüßt die Gestalt hinüber zu den Hoch- recken der Alpen, die alljährlich erfüllt find vom frohen Getöse der Hosjagd." Zusammenfassung: Berchtesgaden.

3. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 133

1914 - München : Oldenbourg
— \55 — Franzosen die Kirchenglocken läuten, so fragten sie: „Franzos Bim-Bim?" b. H. ob gegen sie Sturm geläutet werde. Hieß die Antwort: „Nein, tut Franzos, sondern Kirch Bim-Bim", so zogen sie beruhigt weiter. 3m Streu- und Saalgrund und in der Rhön wurde der Volkskrieg ernster und mit einer wütenden Erbitterung geführt. Bauern plünderten einzelne Transporte aus. Wo die Franzosen sich bewaffneter Landleute bemächtigten, schossen sie diese nieder. Hajg und Wut beider Teile waren auf das höchste gestiegen. Auch im Fuldaischen und im Spessart griff der Volkskrieg um sich und forderte viele Gpfer. Noch nach 5—6 Wochen entdeckte man verborgene französische Soldaten. (Ein Aufruf „zur Steuerung der Not" in den am meisten betroffenen Dörfern schildert den Jammer des Krieges folgendermaßen: „vergessen könnt ihr doch nicht haben, daß die abgebrannten Bewohner von fünf Dörfern und etlichen Böfen unter den Unglücklichen des schrecklichen Sommers ^796 gerade die unglücklichsten waren. Sie haben alles getraqen und geduldet wie ihr, die (Erpressungen, Plünderungen, Mißhandlungen und Schrecknisse des feindlichen Her- und Rückzuges, aber eine Stunde hat ihnen alles genommen, Habt ihr die wallende und den Himmel rötende Flamme, das stumme Händeringen verzweifelter Väter gesehen, gehört das Jammergeschrei der Mütter und Kinder, als ihr Hab und Gut von Feuersglut verzehrt wurde? Das (Elend ist über alle Beschreibung. Ihre Wohnungen, Scheunen, Baus- und Feldgerätschaften, Betten, Kleider, alles Futter, alles Getreide zur Aussaat, alles hat die gierige Flamme in einen Aschenhaufen verwandelt. Niemand konnte, niemand durfte löschen. Die Betten, die man aus den Fenstern warf, nahm die Raubgierde, was die Leute mit den Händen zusammengerafft hatten, nahm ihnen der Soldat. Das entledigte Vieh irrte umher, eine willkommene Beute des hungrigen Feindes. Schulen und Kirchen liegen in Asche . . . Die Unglücklichen stehen da ohne Obdach, den Winter vor der Türe, alles Nötigen beraubt und sehen einer schrecklichen Zukunft entgegen. Franken, was sollte euch zurückhalten, euren Brüdern die Tränen zu trocknen?" — Der Brandschaden an Gebäuden in den würz burgischen Orten Niederlauer, Wülfingen, (Dttendorf, Arnstein, Hundsbach, Burggrumbach, Unterpleichfeld, Güntersleben, Mühlhausen, Lengfeld, Retzstadt, Reiterswiesen und Krönungen wurde auf 725 fl. geschätzt. 20 835 fl. gingen durch milde Beiträge ein und wurden nach Maßgabe der Verluste verteilt. 6. Ein Schreckenstag für Unlererthal (1796). Der für Untererthal so verhängnisvolle H. September brach an. Dichter Nebel bedeckte die (Erde. 3n aller Frühe schon war eine die Nacht über hier gelegene französische Proviant- und Munitionskolonne aufgebrochen in der Richtung nach Brückenau. Die Nachricht von der französischen Niederlage bei Würzburg war bereits bis hierher gedrungen.

4. Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt - S. 21

1902 - Magdeburg : Creutz
H. Ortskunde. 21 eine Abfindungssumme den Zoll zu erlassen. In seinem Übermute forderte der Graf so viel Goldstucke, als man ans dem Wege vom Heidetore bis zum Markte dicht neben einander legen könnte. Er hoffte, niemand würde die Summe bezahlen. Aber die wohltätige Jungfer willigte ein. Sie opferte alle ihre Schätze und brachte die Summe wirklich zusammen. - Aus Dankbarkeit setzte man der Jungfran ein Standbild. Es ist eine vergoldete weibliche Figur, die auf einer 7 m hohen Säule steht. Der Volksmnnd nennt sie knrz die Bntterjnngser. 2. Die floiiuc zu Loburg. Eine arme Witwe war in der nahen Wassermühle gewesen, um Mehl zu kaufen zum Hochzeitsfeste ihrer Höchte?. Aber der Müller hatte nichts vorrätig. Betrübt trat deshalb die Witwe den Heimweg an. Sie ging gleich über die Bruch- wiese und durch die Übersteige des Zaunes. Allein hier saß eine Fran im Kloster- kleide und versperrte ihr den Weg. Da sich die Fremde nicht erhob, drängte sich die Witwe an ihr vorüber. Zu Hause erzählte sie ihrer Tochter den Vorgang, „Ei", sagte diese, „das ist die Nonne vom Schlosse! Die hättest Dn anreden sollen, vielleicht hätte sie Dir eine Gabe zu meiner Hochzeit geschenkt!" Da sprach die Mutter: „Die Fremde halte keine Eile, ich werde sie wohl noch am Zanne treffen." Sie kehrte also um und sah auch die Nonne noch am Wege sitzen. Als sie aber heran kam, war die Nonne verschwunden. Zwar lies die Witwe ihr,nach, konnte sie aber nicht mehr finden. Sie kehrte traurig um. Doch an der Übersteige sab sie an einem Pfahle einen Bentel hängen, dnrch deffen Maschen Gold glänzte. Die Witwe steckte den Fund schnell ein und eilte voll Freude heim. Hier besah sie den Inhalt des Beutels. Es waren 50 Goldstücke und zwei Kreuze mit Edelsteinen besetzr. „O, Mutter, mm sind wir reich, nun können wir Hochzeit feiern," sagte die Tochter. „Ei wie wird sich Knnz freuen!" — Kunz, der Witwe zukünftiger Schwiegersohn, hörte mit Kopfschütteln die beiden Frauen von dem glücklichen Fnnde erzählen. „Mutter," sagte er, beschwert Euer Herz nicht, tragt den Beutel wieder an den Pfahl. Die Frau wird ihn aus Unachtsamkeit vergessen haben und ihn nun suchen. Holt sie ihn nicht, so tragt ihn auf das Rathaus. Kommt Mutter, ich gehe mit Euch zur Schloßwiese." Nur ungern folgte die Witwe. Als sie nahe an den Zaun kamen, sahen sie auch die Frauengestalt gebückt am Boden umher- blicken. Da nahm Kunz den Beutel und reichte ihn der Nonne. Diese nahm ihn auch und gab Kunz dafür eine Rose. Kunz war zwar sehr verwundert über den Tausch, aber doch anch recht froh, daß er den Beutel los war. Weil ihm die Rose sehr gesiel, setzte er sie zu Hause in ein Wasserglas. Als er am Abend an der Rose roch, fiel ein Blatt von der Blüte ab. Ünbeachtet blieb es bis zum Morgen liegen. Als es aber die Brant wegnehmen wollte, war es ein Goldstück. Die Rose selbst war ganz unverändert. Der nächste Morgen brachte wieder ein Gold- stuck, und so löste sich Blatt aus Blatt.und verwandelte sich in ein Goldstück. Dadurch ward der arme Knnz, der ein Maurer ivar, ein reicher Mann und konnte sich bald darauf ein neues Haus bauen. Als Kunz fchon ein Greis war, erschien ihm die Nonne noch einmal. Sie schenkte ihm wieder eine Rose, aber mit der Weisung, diese in den Betraum einzumauern. Seit dieser Zeit hat niemand die Nonne wieder gesehen. H. Ortskunde. ii. An der Chllc. Mühlberg. Schiffahrt, Holz- und Getreidehandel, Fisch- fang, Korbflechterei. (Schlacht, Kaifer Karl V. siegt über Jobann Friedrich den Großmütigen 1547.) Wittenberg, d. h. weißer Berg? Umgebung fruchtbar: Gemüsebau. Fabriken: A-iich. Brauereien: Bier. Brennereien: Branntwein. Fischerei. Die Reformation hat Wittenberg zu einer berühmten Stadt gemacht. Durch Dr. Martin Luther nahm sie hier ihren Anfang am 31. 10. 1517. Die 95 Glaubens-

5. Die Geschichte Anhalts in Wort und Bild - S. 33

1906 - Cöthen : Schulze
- 33 — Glaubens hoch und sagte, „er wisse im Reiche keinen Fürsten, den er an Frömmigkeit und Geschicklichkeit mit Fürst Georg vergleichen könne." 4. Nun wurde ganz Anhalt nach den Plänen der Wittenberger Reformatoren eingerichtet. Von den Gütern der eingezogenen geistlichen Güster bekamen die evangelischen Pfarrer meist ihr Gehalt. Nach Martin Luthers Beispiele verheirateten sich viele Geistliche. In den Kirchen wurde Sonntags regelmäßig deutsche Predigt über Worte der Heiligen Schrift gehalten. Beim Gottesdienste erklangen die herrlichen deutschen Kirchenlieder. Luthers kleiner Katechismus, dieses unschätzbare Kleinod, wurde überall im Lande eingeführt. In den verbesserten Schulen sollte jetzt jeder lesen und die schöne Bibelübersetzung Martin Luthers selbst verstehen lernen, damit er sein eigener Priester werde. Die vier anhaltischen Reformationsfürsten selbst sorgten, daß Bibeln im ganzen Lande verteilt wurden. § 19. Des Glaubenshelden schwerste Prüfung und friedlicher Lebensabend. 1. Im Jahre 1545 ließ der Kaiser ein Konzil nach Trient berufen, dessen Spruche sich die Protestanten unweigerlich zu fügen hätten. Da sie Fig. 17. Bcrnburg, die „Dolfgangsstadt", nach Merian. aber, getreu der Speierer Protestation, sich standhaft weigerten, der katholischen Mehrheit zu gehorchen, war nunmehr der Religionskrieg unvermeidlich geworden. Ehe er ausbrach, nahm der Herr in Gnaden den teuren Gottesmann Luther hinweg. Derselbe starb am 18. Februar 1546 zu Eisleben. 1546 Eine Stunde nach seinem Abscheiden stand Fürst Wolfgang an dem Sterbelager. Schmerzerfüllt berichtete er an seinen Neffen Kurfürst Johann Friedrich: „Der Wille des Herrn ist bei ihm ergangen und ist ganz sanft mit guten Sprüchen entschlafen in Gott." Auf Befehl des Kurfürsten geleitete er den Sarg über Halle nach Wittenberg, wo der Leichnam in der Schloßkirche beigesetzt wurde. Es war ein Trauerzug ohnegleichen. Der höchste Fürst hätte kein schöneres Ehrengeleit finden können als das, welches Wolfgang damals anführte. In allen Städten und Dörfern erklang Trauergeläute. Die Einwohner, hoch und niedrig, empfingen schluchzend den Sarg und folgten ihm, soweit sie konnten. Lo ren z -G ünther, "Inhalts Geschichte. g
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