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351. Heimatkunde - S. 73

1906 - Bonndorf (bad. Schwarzwald) : Spachholz & Ehrath
— 73 — dann bei günstigem Winde die weite Reise gemeinschaftlich anzn- treten. — Auch die in Gefangenschaft lebenden Zugvögel zeigen zur Zeit der Abreise ihrer Kameraden große Unruhe. Die Zugvögel nehmen ihren Weg über die riesigen Alpen, über das mittelländische Meer nach Afrika und znmteil bis in die Mitte dieses Erdteils. Einige bringen den Winter auch iu deu südlichen Ländern Europas zu. Diese weite Reise kommt aber nicht allen gleich gut zustatteu. Diejenigen, welche einen etwas schwerfälligen Flug habeu, ermüden oft so sehr, daß sie erschöpft ins Meer, auf Schiffe oder auf Inseln niederfallen, wo sie dann leicht gefangen werden können. Wenn dann unser strenger Winter seinem Ende entgegen- geht, zieht ein innerer Trieb die Vögel wieder nordwärts, und jede Schwalbe fiudet das Dorf, das Haus, ja das Nest wieder, in dem sie im vorigen Jahre gebrütet hat. (5. Die Eidechse. An einem Waldrande sahen wir zwischen Steinen eine Ei- dechse. Diese liebt Plätze, welche von der Sonne stark erwärmt werden. Bei schönem Wetter ist die Eidechse lebhaft, bei reg- nerischem oder kaltem Wetter ruht sie in Erdlöchern und im Winter hält sie einen Winterschlaf. Die Eidechse ist mit Schuppen bedeckt. Sie bilden einen Schutz gegeu Verletzungen. Sie deckeu sich wie die Dachziegel und sind meist erdfarbig. (Warum?) Die Eidechse uährt sich vou Jusekten, Spinnen, Regen- Würmern und Nachtschnecken. Sie ist also auch eiu Raubtier. An den langen Zehen sind scharfe Krallen. Sie ermöglichen der Eidechse, an Felsen und auf niedrigem Gebüsche sicher und gewandt zu kletteru. Erbeutete Tierchen tötet die Eidechse und zerquetscht sie. Dann wird diese Nahrung ganz ausgenommen. Deswegen ist das Maul weit gespalteu. Iu Afrika gibt es sehr große eidechsenartige Tiere. Diese heißen Krokodile. Diese sind Wasserbewohner. Krokodile sind oft genötigt, einen Sommerschlaf zu halten. Warum?

352. Heimatkunde - S. 95

1906 - Bonndorf (bad. Schwarzwald) : Spachholz & Ehrath
— 95 — Westen vor dem Winde geschützt. Karte!) schöne Erträgnisse ab- werfen. Von Aasen führt uns die Straße einen steilen Abhang hinan und nach einer Viertelstunde haben wir Heidenhofen er- reicht. Es ist ein Dörfchen von 167 Einwohnern. Von Heidenhofen führt uns der Weg abwärts, und wir gelangen nach einer Wanderung von wenigen Minuten nach Bie- singen (383), (1444 kam dieser Ort au Württemberg, das die Reformation hier einführte). Die Landstraße führt uns von hier in nordöstlicher Rich- tung nach Sunthausen. Dieses liegt au der Köthach. (Beschr. u. d. Karte!) Nord- westlich vou Sunthausen liegt auf einer 775 m hohen Hochebene das Dorf Hochemmingen (413). Die im Nordwesten von Hoch- emmingen sich erhebenden Höhen sind bewaldet. Von Sunthausen wandern wir ohne Straße östlich, klettern einen steilen, teilweise bewaldeten Bergabhang hinan und kommen zu dem auf einer Höhe vou 830 in liegenden Dorfe Öfingen (788). Es liegt am Fuße des 943 in hoheu Himmelberges und hat eine schöne Fernsicht. (Öfingen gehörte schon 1377 zu Württemberg, das dort 1535 die Reformation einführte. Auf der Gemarkung Öfingen stand eine römische Niederlassung.) Von Öfingen aus habeu wir nach kurzer Wauderuug die Höhen des Himmelberges erreicht. Zu unfern Füßen liegt gegen Südosten in einem tiefen Tale mit steilen Talwänden das Dorf Jppingen (343) und weiter talabwärts Bachzimmern. Dieses ist ein kleiner Ort mit etwa 60 Einwohnern. Es hat eine eigene Gemarkuug und einen Stabhalter, der die Geschäfte eiues Bürger- Meisters besorgt. Durch das Tal fließt der Weißeubach (Karte!) Gleichlauseud mit dem eben beschauten Tal zieht das Krähen- bachtal, in dem das Dörfchen Eßliugeu (218) liegt. Die Wände dieses Tales erheben sich rasch zu einer Höhe von 180 m über der Talsohle. (Auf dem Himmelberg Rückblick auf das Geschaute: schließlich kauu der westliche und östliche Teil verglichen werden: Im Westen Hügel, — im Osten Gebirge bis 943 m Höhe; der Westeu waldarm, — der Osteu reich au Walduugeu; der Westen

353. Heimatkunde - S. 76

1906 - Bonndorf (bad. Schwarzwald) : Spachholz & Ehrath
— 76 — und muldenförmig. An den Füßen befinden sich Zänglein zum festhalten. Die beiden Vorderbeine sind noch mit spitzen Zacken versehen, mit denen er die Erde aufgraben kann. Warum will er denn die Erde aufgraben? Er kommt aus der Erde — diese ist sein Geburtsort. Man sollte meinen, da er doch auf den Bäumen lebt, müßte er auch seine Eier auf die Bäume legen. Das tut er aber nicht. Ist der Mai vorbei, so setzt das Weibcheu sich auf deu Boden und legt viele Eier in die Erde; daranf stirbt es. Ans jedem Ei kommt ein Wurm, Engerling genannt, welcher in der Erde bleibt und die Wurzeln des Grases und der Pflanzen abfrißt. Die Engerlinge tun da oft mehr Schaden als die Käfer selbst, die iu großen Massen manchmal die Büsche und Bäume kahl fressen; denn wenn die Würzelcheu weg sind, stirbt die ganze Pflanze ab. — Es ist nur gut, daß es Tiere gibt, welche die Engerlinge und Maikäfer fressen. Käfer und Larveu sind unersättliche Fresser und darum für den Meufcheu schädliche Tiere. Am schlimmsten haust der Enger- ling, der durch Abnagen der Wurzeln die ganze Pflanze ver- nichtet. Darum sollte man die Feinde dieser gefährlichen Zerstörer wohl schützen: den Maulwurf, die Krähen, die Fledermäuse und gauz besonders das große Heer der Singvögel. Die Jahreszeiten. Es gibt vier Jahreszeiten. Sie heißen Frühling, Sommer, Herbst und Winter. 1. Der Frühling beginnt am 21. März. Die Sonne scheint wieder warm. Schnee und Eis sind geschmolzen. Die Bäume und Gebüsche werden grün. Es trocknen die Wege. Die Blumen zeigen sich im Garteu. Iu den Hecken blüht das wohlriechende Veilchen. Schwalben und Störche kehren in ihre Nester zurück. Die Bleuen summen; die Frösche qnacken und die Lerchen singen in der Luft. Warmer Regen fällt her-

354. Heimatkunde - S. 17

1906 - Bonndorf (bad. Schwarzwald) : Spachholz & Ehrath
— 17 — Hand. Wohin bewegt sich jetzt unser Zeiger . . . ? Auf welcher Seite sind die Fenster in unserem Schulzimmer? Zeige . . . sie, zähle . . . sie. Wie viele sind es? n. s. w. Nun erzähle ich euch etwas von der Uhr. Früh am Morgen kräht der Hahn. Dann steht der Vater auf und läßt auch die audereu ausstehe::. Sie beteu und früh- stücken. Dann gehen sie aufs Feld zur Arbeit. Um Mittag kommeu sie alle wieder nach Hause. Der Vater und die Mutter, die Brüder und die Schwestern, die Knechte und die Mägde setzen sich an den Tisch und essen. Nach dem Essen gehen sie wieder hinaus und arbeiten. Am Abend läutet die Glocke. Dann gehen alle nach Hanse. Am Tage und die gauze Nacht hindurch geht ein eiserner oder ein goldener Arm auf einer großen Scheibe herum. Auf ihr siud im Kreise Zeichen aufgemalt. Auf diese Scheibe seheu die Menschen, wenn sie wissen wollen, ob es Morgen oder Mittag oder Abend ist. Diese Scheibe heißt die Uhr. — Man läßt das nun von mehreren Kindern nach und uach durch die gauze Klasse nacherzählen. Aber, wirft man uns ein, das ist gar keine Erzählung. Das mag wohl sein; aber die Kinder haben noch keinen historischen Sinn, und zuerst muß ihnen eben das Gegenwärtige, vor den Augen Liegende mitgeteilt werden, sei das nun eine Erzählung oder etwas anderes. Beim Wieder- erzählen hilft der Lehrer nach, indem er Fragen stellt, Worte und Laute berichtigt. — Wer sagt, wann man aufstehen soll? wann man an die Arbeit geht . . . waun mau wieder aufhört . . . wann man nach Hanfe geht . . . sich zum Essen an den Tisch setzt? Weiß das die Mutter, der Kuecht uicht auch? Der Vater gibt die Ordnung im Hause an. Woher weiß der Vater, ob es Zeit zum Auf- stehen ... zur Arbeit . . . zum Essen ist? Die Uhr sagt ihm, „was die Zeit ist"; dann befiehlt er, was die Leute tun sollen. So geht es Tag für Tag, in der gleichen Art, zur gleichen Zeit: das ist Ordnung. „Ordnung lern' und übe sie; denn sie spart dir viele Müh'!" Kappes, Heimatkunde. 2

355. Heimatkunde - S. 35

1906 - Bonndorf (bad. Schwarzwald) : Spachholz & Ehrath
— 35 — nicht wehren; es tut auch keinen Schmerzensschrei. Aber seinem Hirten folgt es willig, wenn er lockt oder pfeift. Das Schaf bringt dem Menschen vielen Nutzen. Alles kann man vou ihm gebrauchen; das Fleisch gibt gesunde Speisen; aus deu Knochen werden Knöpfe verfertig!; die Gedärme werden zu Saiten gedreht, die man auf dem Spinnrade oder auf der Geige gebraucht; das Fell wird zu Leder gegerbt; aus deu Abfällen der Haut wird Tischlerleim gesotten. Die Wolle wird gesponnen. Man strickt daraus Strümpfe und Socken. Auch Kleidungsstücke werden daraus gewobeu. 5. Das Pferd. Das Pferd ist ein schönes, vierfiißiges Tier; es wird so hoch wie eilt Mann. Sein Körper ist mit knrzen, glänzenden Haaren bedeckt. Die Haare sind von verschiedener Farbe: weiß, schwarz, rot, braun, grau, gelb-brauu und gefleckt. Die Pferde mit weißeu Haaren heißen Schimmel, die mit schwarzen heißen Rappen, die mit gelbbraunen — Füchse und die gefleckten — Lcheckeu. Das Pferd hat einen länglichen Kopf, große Zähne, eine lange, fleischige Zunge und zwei große Nasenlöcher (Nüstern). Seine Augeu sind so groß wie ein Taler, die Ohren gerade auf- steheud und leicht beweglich. Ter Hals ist länger als der Kopf, etwas gebogen und au deu Seiten zusammengedrückt. Auf dem Nacken trägt es lange, herabhängende Haare, die man Mähne nennt. Der Rumpf ist walzenrund, lauggestreckt; die Brust breit. Vier schlauke Beiue trageu deu schönen Körper. An jedem Fuße hat das Pferd nur eine Zehe, die mit einem Hufe umgeben ist. Der Schwanz besteht aus vielen, langen Haaren. Das junge Pferd heißt Füllen oder Fohlen. -- Das Pferd hört sehr scharf und sieht auch im Dunkeln; es kann gehen, laufen, traben, ga- loppieren, springen, stampfen, scharren n. s. w. und sucht sich durch Beißen und Ausschlagen mit den Hinterfüßen zu wehren oder zu verteidigen. Es ist sehr gelehrig, kann Kunststücke machen. Welche? — Es lernt die Stimme seines Herrn kennen; es kennt auch die Wege, die es einmal gegangen ist, und das Wirtshaus und den Stall, wo es einmal gefüttert wurde.

356. Heimatkunde - S. 45

1906 - Bonndorf (bad. Schwarzwald) : Spachholz & Ehrath
1. Der Wohnort. (Nach: I. Merz, „Anschauungsunterricht".) Der Ort, in welchem wir wohnen, ist unser Wohnort; der- jenige Ort, in welchem wir geboren sind, ist unser Geburtsort. Unser Wohnort heißt ...................................... Es ist ein Dorf. Ein Teil desselben liegt auf einer Anhöhe, der andere am Bache/^ Das Dorf ist ziemlich lang; denn man braucht eine Viertel- stunde, um von dem einen Ende des Dorfes zum andern zu ge- langen. Die Hauptstraße ist eine Land-(Kreis-)straße. Sie hat an beiden Seiten gepflasterte Rinnen. Bis zum Wirtshause X. ist sie gerade, dann bis zum Käpele krumm, dann wieder gerade. Bis zum Wirtshause X. ist sie eben, dann steigt sie an, daß die Pferde ziehen müssen. Zuerst kommt man zum Mühleweg; der führt nach der Beimühle und ist schmal und rauh. Beim Gasthause X. geht ein Weg links ab, über 2 Brücken nach dem Dörfchen X.; er ist 4 Meter breit und heißt X. — Etwas weiter oben kommt ein schmaler Weg von einer Höhe herab; er heißt Kirchweg und führt nach dem Hinterdorfe. Weit draußen geht wieder ein Weg links ab und läuft mit der Straße gleich; er heißt Sägeweg und führt auf den Sägeplatz. — Am Ende des Dorfes zieht die alte Straße bergauf. Plätze, wo die Kinder spielen können, sind wenige vorhanden, der K'rchplatz um die Kirche herum, der Schulhausplatz und der Sägeplatz. Ein öffentlicher Brunnen steht vor dem Gasthause X., ein anderer beim Schulhause und einer am Sägeplatz; sie heißen

357. Heimatkunde - S. 47

1906 - Bonndorf (bad. Schwarzwald) : Spachholz & Ehrath
— 47 — Erinnert euch, wo die Sonne auf- und untergeht, wo sie mittags Uhr steht, und wo sie niemals sichtbar ist! Nach welcher Himmelsgegend liegen die Teile des Dorfes? Gegen Osten das Unterdorf, gegen Westen das Außerdorf, gegen Süden der Anger und gegen Norden das Hinterdorf. Wie läuft die Hauptstraße? Von Osten nach Westen. Das Dorf erstreckt also sich der Länge nach von Osten nach Westen, und seine größte Breite hat es von Norden nach Süden. Heute wollen wir den Ortsplan zeichnen. Wir gehen vom Schulhaus aus. (Der Lehrer zeichnet mit wenigen Strichen den Grundriß des Schulhauses mit Umgebung.) Das ist das Schulhaus mit Garten und Schulscheuer. Au dem Schulhause führt die Hauptstraße vorbei. Wir zeichnen diese ein. Geht sie immer gerade? Nein, bei km ..................Hause macht sie einen Bogen. Wir zeichnen das...................Haus. Nun zeichnen wir die Straße bis zum Mühlenweg. Von hier ans führt sie fast gerade zum Kirchweg und gehl dann am Kirchhof vorbei. Nun zeichnen wir die Nebenstraßen. Wo müssen wir nun einzeichnen: Rathaus? — Kirche? — Armeuhaus? — Mühle? Die meisten Häuser liegen an der Straße hin, sind also gleichlaufend. Einige (welche?) liegen senkrecht (mit dem Giebel) zur Straße? (Kirche). Welches Haus liegt der Kirche gegenüber? (Pfarrhaus.) Womit ist die Kirche und das Pfarrhaus umgeben? (Gar- tenanlagen und Wieseu). Wir wollen sie andeuten mit Strich- lein (Hiiih). Bäume bezeichnen wir mit einem Ring (0). Wie sind die Häuser angedeutet? Woran erkeuut man die Kirche? (f). Was bedeuten die Strichlein au dem Bache? (Steiler Abhang). Wie zeichnen wir also Berge und Abhänge? (Uht Strichlein.) Das heißt man schraffieren.
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