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1. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 24

1876 - Essen : Bädeker
24 ähnlich. Der Hals rst walzenrund, die Brust breit und der Rumpf nach hinten etwas dünner. Der Schwanz ist aufwärts gebogen; die Beine sind bei einigen hoch und dünn, bei andern dick, stark und kurz oder mittelmäßig lang. Die Füße des Hun- des sind rundlich, die vorder» haben fünf, die hintern vier Zehen mit ziemlich langen, etwas stumpfen Klauen. Es gibt ver- schiedene Hunde: Spitzhunde, Pudel, Doggen, Windspiele, Wachtelhunde, Mopse, Schäfer- und Jagdhunde. Die Spitz- hunde haben eine spitze Schnauze, aufrecht stehende, spitzige Ohren und einen spiralförmig aufgekrümmten Schwanz. Der Pudel hat eine kurze, kegelförmige Schnauze, einen rundlichen Kopf und große herabhängende Ohren. Er ist mit krausen Haaren bekleidet. Der Jagdhund hat eine lange, starke Schnauze, herabhängende Ohren, nicht sehr hohe Beine und einen sehr scharfen Geruch. Der Mops ist klein, hat eine sehr stumpfe Schnauze und ist dümmer, als die andern Hunde. (Beschreibt den Windhund, Dachs-, Schäfer- und Metzgerhund I) Der Hund bewacht das Haus seines Herrn. Diesem ist er treu und folgt ihm auf den ersten Ruf oder Pfiff. Freundlich springt er an ihm hinan, bellt vor Freude, leckt ihm die Hand und läuft vor ihm her. Wenn er noch jung ist, läßt er sich leicht zur Jagd, zu Arbeiten und Künsten abrichten. Der Hund ist treu, folgsam und gelehrig. Er ist sehr gefährlich, wenn er toll oder wasserscheu ist. Der Hund frißt Brod, Fleisch, Gemüse u. s. w. Er nimmt Nahrung zu sich und kann sich von einem Orte zum andern bewegen. Wenn man ihn schlägt, so fühlt oder empfindet er Schmerz. Der Hund ist ein Thier und wird — weil er von den Menschen im Hause gehalten wird — ein Hausthier genannt. Er hat im Innern seines Körpers viele gegliederte Knochen oder ein Knochengerüst und rothes, warmes Blut. (Ev. Lue. iñ, 21.) 2. Die Kuh. Das Horn, die Hörner; das Kinn, die Kinne; die Knorpelleiste, die Knorpelletften; die Wamme, die Wammen; der Huf, die Hufe; die Milch; die Butter; der Käse, die Käse; das Fleisch; das Fell, die Felle. Das Kuhhorn, die Kuhhörner u. s. w. _ Das Horn der Kuh, die Hörner der Kühe u. s. w. Ein Kinn, zwei Hörner u. s. w. Die Kuh ist, wie der Hund, mit Haaren bedeckt. Sie hat die- selben Theile, die auch der Hund hat. Außerdem hat sie an ihrem Kopfe zwei Hörner. Die Hörner sind gebogen und rund. Mit den Hörnern kann sie stoßen. Die Kuh hat keine Schnauze, sondern ein Maul. Das Maul ist breit, und in der obern Kinnlade hat sie keine Vorderzähne, sondern eine Knorpelleiste. Unter dem Kinn be- ginnt ein hangendes Fell, welches bis zwischen die Vorderbeine geht und die Wamme heißt. Die Füße der Kuh heißen Hufe. Diese Hufe sind nicht, wie beim Pferde, ganz, sondern in zwei Theile gespalten. — Die Kuh lebt, nimmt Nahrung zu sich und kann sich von einem

2. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 100

1876 - Essen : Bädeker
100 Schreibet Namen von allen euch bekannten Bäumen auf! — Weiche von diesen Bäumen sind Obstbäume? — Welche sind Waldbäume? — Schreibet Namen auf von allen euch bekannten Sträuchern! — Welche von den aufgeschriebenen Bäumen und Sträuchern sind Laubholzpflanzen? — Welche sind Nadelholzpflanzen? — Schreibet Namen auf von Kräutern, die ihr kennt! — Welche von diesen Kräutern sind Gemüsepfl anzen? — Welche sind Futterkräuter? — Welche sind Arzneikräuter? — Welche sind Blumen? — Welche heissen Unkraut? — Welche sind Giftpflanzen? Schreibet die Namen der Getreidegräser auf! — Welche Getreide- gräser tragen Ähren? — Welche Rispen? — 7. Das Eichhörnchen. Sitzen, hüpfen, festhalten, knabbern, knacken, klettern, springen, gucken, sammeln, liegen, schaden. Das Sitzen, der Sitz, der Satz u. s. w. Das Hüpfen des Eichhörnchens u. s. w. — Das Eichhörnchen ist munter; die Eichhörnchen sind munter. Ist das Eichhörnchen munter? Sind die Eichhörnchen munter? U. s. w. Das Eichhörnchen ist ein Thier; die Eichhörnchen sind Thiere. Ist das Eichhörnchen ein Thier? Sind die Eichhörnchen Thiere? U. s. w. Das Eichhörnchen sitzt; die Eichhörnchen sitzen. Sitzt das Eich- hörnchen? Sitzen die Eichhörnchen? U. s. w. Das Eichhörnchen ist ein gar niedliches Thierchen und hat einen weichen, langhaarigen Pelz. Den trägt es Sommer und Winter hindurch, nur daß er im Sommer fuchsroth, im Winter dagegen grau aussieht. Besonders possirlich ist es anzusehen, wenn das Thierchen auf seinen Hinterbeinen sitzt und in seinen Vorder- pfoten einen Tannenzapfen hält. Da feilt es mit den vier scharfen Schneidezähnen, die es in seinem spitzen Schnäuzchen hat, emsig an demselben herum, schneidet eine Schuppe nach der an- dern ab und knabbert die Samenkörner, die hinter den Schuppen liegen. Dabei hält es den Luschigen Schwanz, dessen Haare sorg- fältig nach zwei Seiten gekämmt sind, zierlich gebogen wie ein 8, in die Höhe und reckt die Hörnchen empor. Die spitzen Ohren sehen nämlich von Weitem wie Hörner aus; denn sie sind mit langen Haar- büscheln besetzt. Das Eichhörnchen kann tüchtig knacken: Eicheln, Buchenkerne, Haselnüsse, Kastanien. Es ist ein lebendiger Nußknacker. Dann ist es aber auch ein Meister im Klettern. Wie niedlich springt es von Ast zu Ast! Wie pfiffig guckt es dich mit seinen großen, muntern Augen an und streckt seinen ziemlich dicken Kopf hinter dem Baume hervor, wenn du etwa nach ihm werfen willst! Fängst du gar an, es zu jagen; so macht es oft zehn Fuß weite Sätze, von einer Baumspitze zur andern. Dabei breitet es seine Beine wagerecht aus und streckt seinen langen Schwanz gerade nach hinten, damit es sich den Sprung erleichtert. Die Eichhörnchen leben verträglich beisammen. Aus Zweiglein, Moos und Heu bauen sie sich mehrere Nester in hohen Bäumen oder Astwinkeln. "Diese Nester befinden sich auf verschiedenen Bäumen, sind

3. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 127

1876 - Essen : Bädeker
127 über das Wasser kein Weg; da kommt gleich der Zimmermann, bauet den Steg. Von hüben nach drüben 's Kind gehen nun kann, hab' Dank, du geschickter Zimmermann! Ä. Die beiden Ziegenböcke. Es waren einmal zwei Geiß bocke, die hatten starke Hörnerund lange Bärte, aber wenig Hirn in dem Kopfe. Diese begegneten sich auf einem Wege mitten über einem tiefen Wasser. Da sprach der eine: „Geh mir aus dem Wege, oder ich stoße dich!" Der andere aber antwortete: „Wenn du stößest, so stoße ich wieder, und ich gehe nicht aus dem Wege." Und so geriethen die beiden eigensinnigen und hartnäckigen Böcke an einander, streckten die Köpfe vorwärts, und preßten die Hörner so an einander, als wenn es Mauersteine wären. Ich glaube, sie waren sich gleich an Srärke; denn es konnte keiner den andern zurückdrücken. Aber daran hatten sie nicht gedacht, daß man auch aus gleiten kann. Und doch geschah es so. Die Köpfe streiften neben einander her, und der eine Bock purzelte auf der rechten Seite, der andere auf der linken Seite des Steges hin- unter und tief in das Wasser hinein. Zum Glücke konnten sie schwim- men, und kamen nach vieler Anstrengung, aber wohl durchnäßt und mit steifem Nacken an das Ufer. Sie hätten zwar gern noch einmal angefangen, allein der Muth war ihnen doch vergangen; auch ärgerten sie sich über das Gelächter der Leute, welche zugesehen hatten. Und wenn sie wieder an einen schmalen Steg kamen, so sahen sie sich erst um, ob nicht schon Jemand darauf ginge, und warteten lieber, bis der Steg leer war. 5. Untreue. Eine Maas wäre gern über ein Wasser gewesen and konnte nicht. Da bat sie einen Frosch um Rath und Hülfe. Der Frosch war ein Schelm und sprach zur Maus: „Binde deinen Fuss an meinen Fuss, so will ich schwim- men und dich hinüber ziehen!“ Da sie aber aufs Wasser gekommen waren, tauchte der Frosch unter und wollte die Maus ertränken. Indem nun aber die Maus sich wehrt und arbeitet, fliegt eine Weihe daher und erhascht die Maus und zieht den Frosch auch mit heraus und — frisst sie beide. Merke: Untreue schlägt ihren eignen Herrn. Wer Andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. 6. Fischlern. Fischlein! Fischlein! du armer Wicht, schnappe nur ja nach der Angel nicht! Geht dir so schnell zum Halse hinein, reißt dich blutig und macht dir Pein. Siehst du nicht sitzen den Knaben dort? Fisch- lein, geschwinde schwimme fort! Fischlein möcht' es wohl besser wissen, schaute nur nach dem fetten Bissen, meinte, der Knabe mit seiner Schnur wäre hier so zum Scherze nur. Da schwamm es herbei, da schnappt es zu — nun zappelst du, armes Fischlein du! Wer nicht hören will, muß fühlen.

4. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 179

1876 - Essen : Bädeker
179 vordere Glied eines jeden Fingers ist oben mit einem Nagel versehen. Die Fingernägel sind hart, glatt, biegsam und elastisch. Sie muffen oft beschnitten werden. Warum? — Wir können an den Dingen erkennen, ob sie rauh oder glatt, rund oder eckig, groß oder klein, hart oder weich, fest oder flüssig, trocken oder naß sind — auch ohne daß wir die Dinge sehen. Wir können dieses Alles dadurch erkennen, erfahren, gewahr werden oder wahrnehmen, daß wir die Dinge mit den Händen, besonders mit den Fingerspitzen betasten oder fühlen. Die Fähigkeit oder das Vermögen, mit den Händen, besonders mit den Fingerspitzen fühlen zu können, heißt der Sinn des Gefühls oder das Gefühl. Die Hände und die Fingerspitzen sind aber nicht allein die Werkzeuge des Gefühls; wir fühlen vielmehr mit dem ganzen Körper, aus- genommen mit den Haaren und den Nägeln, welche kein Gefühl haben, ohne Gefühl oder gefühllos sind. Das feinste Gefühl haben wir in den Fingerspitzen. Was man fühlen kann, ist fühlbar- was man nicht fühlen kann, ist unfühlbar. Nennt fühlbare Eigenschaften! — Jetzt unfühlbare! — 8. Die Firste. Die Fußwurzel, der Mittelfuß, die Zehen; die Ferse, die Fußsohle, der Rist oder Fußrücken. Stehen, gehen, schreiten, laufen, Hüpfen, springen, hinken, steigen, stam- pfen, treten, stoßen, tanzen. Das Stehen, der Stand, der Standpunkt, der Standort u. s. w. — Ich stehe, wenn ich nicht liege oder nicht sitze. Du gehest —. U. s. w. Die Füße sind ein Theil der Beine. Jeder Fuß besteht aus der Fußwurzel, dem Mittelfuße und den Zehen. Unten an der Fußwurzel befindet sich die Ferse; sie ist der hinterste Theil des Fußes. Die untere Fläche des Fußes heißt die Fußsohle. Der Rift oder Fußrücken liegt oben auf dem Mittelfuße. Vorn am Fuße befinden sich die Zehen. Die große Zehe hat zwei Glieder: das vordere und das Hintere Glied; jede der andern Zehen hat drei Glieder: das vordere, das mittlere und das Hintere Glied. Wie viel Gelenke hat jede? Oben auf dêm vordem Gliede hat auch jede Zehe einen Nagel. Der vordere abgerundete Theil einer jeden Zehe heißt die Zehenspitze. Auf den Füßen können wir stehen. Wir können uns mit den Füßen von einer Stelle zur andern, von einem Ort zum andern be- we.gen; wir können mit ihnen gehen, schreiten, laufen u. s. w. Manche Menschen haben das Unglück gehabt, einen Fuß oder beide Füße zu verlieren. Solche können sich nur mit Hülfe anderer Men- schen oder auf Krücken u. s. w. von einem Orte zum andern bewe- gen. Sie find sehr zu beklagen. Wamm? — Wir stehen und gehen auf den Füßen mit unserm Leibe aufrecht; der Mensch hat einen aufrechten Gang. — Viele Thiere: das Schaf, der Hund u. s. w., 12*

5. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 23

1876 - Essen : Bädeker
23 Dritter Abschnitt. Die Hansthiere. I. Namen der Hausthiere. Der Hund, die Hunde; die Katze die Katzen; das Pferd, die Pferde; die Kuh, die Kühe; der Ochs, die Ochsen; das Rind, die Rinder; das Kalb, die Kälber; der Esel, die Esel; die Ziege, die Ziegen; das Schwein, die Schweine; das Schaf, die Schafe; das Kaninchen, die Kaninchen; der Hahn, die Hähne; das Huhn, die Hühner; das Küchlein, die Küchlein; die Gans, die Gänse; die Ente, die Enten; die Taube, die Tauben; der Pfau, die Pfaue; der Trut- hahn, die Truthähne; der Schwan, die Schwäne; der Kanarienvogel, die Kanarienvögel; das Vieh; — die Biene, die Bienen. — Außer den genannten Hausthieren halten sich in und bei dem Hause gewöhnlich auch noch folgende Thiere auf: Die Fliege, die Fliegen; die Spinne, die Spinnen; die Hausgrille oder das Heimchen, die Hausgrillen oder die Heimchen; die Maus, die Mäuse; die Ratte, die Ratten; der Marder, die Marder; der Iltis, die Jltise; der Sperling, die Sperlinge; die Schwalbe, die Schwalben; die Fleder- maus, die Fledermäuse; die Eule, die Eulen. Ii. Beschreibung und Vergleichung dieser Thiere. 1. Der Hund. Das Haar, die Haare; der Kopf, die Kopfe; der Hals, die Hälse; der Rumpf, die Rümpfe; das Bein, die Beine; der Schwanz, die Schwänze; das Auge, dir Augen; das Ohr, die Ohren; der Scheitel, die Scheitel; die Stirn, die Stir- nen; die Nase, die Nasen; das Maul, die Mäuler; die Schnauze, die Schnau- zen; die Oberlippe, die Oberlippen; die Unterlippe, die Unterlippen; die Kinn- lade, die Kinnladen; der Zahn, die Zähne; der Schneidezahn, die Schneidezähne; der Eckzahn, die Eckzähne; der Backenzahn, die Backenzähne; die Zunge, die Zungen; der Nacken, die Nacken; die Kehle, die Kehlen; der Rücken, die Rücken; die Brust, die Brüste; der Bauch, die Bäuche; das Vorderbein, die Vorderbeine; das Hinterbein, die Hinterbeine; der Oberschenkel, die Oberschenkel; der Unter- schenkel, die Unterschenkel; der Fuß oder die Pfote, die Füße oder die Pfoten; die Zehe, die Zehen; der Körper, die Körper. Das Hundefell, die Hundefelle; der Hundekopf, die Hundeköpfe u. s. w. Das Fell des Hundes, die Felle der Hunde; der Kopf des Hundes, die Köpfe der Hunde u. s. w. Ein Kopf, zwei Augen, vier Beine u. s. w. Die Hunde sind ihrer Größe nach sehr verschieden. Diese beträgt einen halben bis vier Fuß; die kleinsten heißt man Schooßhündcheu. Der Hund ist mit Haaren bedeckt; diese können sein: lang oder kurz, fein oder grob, schlicht oder kraus. Der Kopf ist länglich, das Maul groß, die Zähne stark, die Zunge breit und vor- streckbar, die Nase unbehaart, kalt, feucht und gegerbtem Lede r

6. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 89

1876 - Essen : Bädeker
89 6. Der reiche Thor. (Lucas 12, Ic —21.) Jesus sagte ihnen ein Gleichnies und sprach: Es war ein reicher Mensch, dess Feld hatte wohl getragen. Und er gedachte bei sich selbst, und sprach: Was soll ich thun? Ich habe nicht, da ich meine Früchte hinsammle. Und sprach: Das will ich thun: ich will meine Scheunen abbrechen, und grössere bauen, und will darein sammeln Alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter; und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen grossen Vorrath auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink, und habe guten Muth! Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wess wird es sein, das du bereitet hast? — Also gehet es, wer sich Schätze sammelt, und ist nicht reich in Gott. 7. Der gute Mäher. Früh ging ein Mäher mähen im Feld den reifen Klee, da schnitt er mit der Sense hart an ein Nest, o weh! — Drin lagen sieben Vöglein, die lagen nackt und bloß; o könntet ihr schon stiegen, und wäret ihr schon groß! — Dem Mäher that's so wehe; er sann wohl her und hin, — da kam dem guten Mäher noch Hoffnung in den Sinn. Er mähte nun bedächtlich weit um die Stefle her und trug den Klee von dannen und störte da nicht mehr. Die alten Vögel flogen nun wacker ab und zu; sie fütterten die Kinder in ungestörter Ruh'. Bald wuchsen ihre Flügel, sie flogen froh davon; der Mäher aber fühlte im Herzen süßen Lohn. 8. Wandersmann und Lerche. Lerche, wie früh schon fliegest du jauchzend der Morgensonne zu? „Will dem lieben Gott mit Singen Dank für Leben und Nahrung bringen; Das ist von Alters her mein Brauch: Wandersmann, deiner doch wohl auch?'' Und wie so laut in die Luft sie sang, und wie er schritt mit munterem Gang, War es so froh, so hell den Zwei'n im lieben klaren Sonnenschein, Und Gott der Herr im Himmel droben hörte gar gern ihr Danken und Loben. 9. Der Sperling. Wer ist doch der kleine Herr im grauen Leibrock, der immer schreit: Dieb, Dieb, Dieb! und selber den Leuten die Weizenkörner vom Acker, die Zuckererbsen aus dem Garten und die schönsten Kirschen von den Bäumen und die besten Trauben stiehlt? Das ist der Herr Spatz, der lose Vogel mit kurzem, starkem Scknabel. In Gesellschaft ist er sehr geschwätzig und oft sehr lästig; aber er macht sich doch auch sehr verdient um unsere Gärten, indem er schädliche Insekten vertilgt, und Raupen, Schmetterlinge und Maikäfer wegfängt. Wenn du Sperlinge siehst, so sollst du gedenken an das Wort des Hei- landes: „Kauft man nicht zween Sperlinge um Einen Pfenning? Noch fällt derselben keiner auf die Erde ohne euren Vater. Nun sind aber auch eure Haare auf dem Haupte alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht; ihr seid besser, denn riele Sperlinge." (Matth. 10, 29 — 31.)

7. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 120

1876 - Essen : Bädeker
120 tn mancherlei Pflanzen, Wasserthieren und Aas. Alle Jahre einmal, im August, werfen die Krebse ihre Schale ab, oder sie häuten sich. Dann bekommen sie eine neue Schale, welche zuerst weich, aber nach fünf Tagen hart ist. Wenn den Krebsen die Scheeren, Fühler oder Füße abbrechen, so wachsen sie ihnen wieder nach. Die Krebse können roh und gebraten gegessen werden. Eine Krebsen-Suppe gilt als Leckerei. Die Krebse schwimmen rück- wärts, und darum sagt man von einem Schüler, der nichts lernt, oder das Gelernte wieder vergißt: „Der geht den Krebsgang." Zu welcher Klasse von Thieren gehört der Krebs? — 3. Der Blutegel. Saugen, aussaugen, entziehen, sich ansaugen, ablassen, abfallen, von sich geben, heilen, leben, sich nähren, schwimmen, kriechen, wachsen. Das Saugen, der Sauger, der Saugnapf, der Säugling, die Säugung, das Säugethier; das Aussaugen, die Aussaugung, der Aussauger u. s. w. Der Blutegel saugt (wie?) langsam; die Blutegel saugen langsam. Der Blutegel hat langsam gesogen; die Blutegel haben langsam gesogen. Der Blutegel wird langsam saugen; die Blutegel werden langsam sau- gen. U. s. w. (Verwandelt diese Erzählsätze in Fragesätze I) Der Blutegel saugt (was?) das Blut aus. Der Blutegel saugt (wo?) an der kranken Stelle das Blut aus. Der Blutegel saugt (wann?) jetzt —. U. s. w. (Zielfall, Orts-, Zeit- und Weisebestimmung.) Was? — Wo? — Wann? — Wie? — Der Blutegel lebt in Teichen und andern stehenden Gewässern Er wird drei bis fünf Zoll lang und hat einen flachrunden Körper. Sein Körper ist mit einer weichen, glatten und geringelten Haut überzogen. Die Haut hat eine braunschwarze oder braungrüne Farbe und ist der Länge nach mit sechs röthlichen, schwarzgefleckten Streifen versehen; unten ist sie grau und schwarz gefleckt. Kopf und Rumpf sind mit einander verwachsen. Am Vorder- und Hinterende hat der Blutegel eine rundliche Scheibe, den Saugnapf. Der kleinere von diesen ist der Mund, der aus zwei Lippen und drei Knorpelstückchen mit feinen Zähnchen besteht. Die Blutegel haben weder Füße, noch Flossen. Sie schwimmen schlängelnd und kriechen spannenmessend, d. h. sie halten sich mit dem Mundnapf auf dem Boden fest und ziehen den Körper durch Zusammenziehung nach. Sie legen Eier, aus denen nach einiger Zeit die Jungen herauskriechen, welche den Alten ganz ähnlich sind. Ihre Nahrung besteht in Blut, das sie Fischen, Fröschen und andern Thieren aussaugen. Bei vielen Krankheiten der Menschen werden die ächten daher auch gebraucht, um den kranken Körpertheilen Blut zu entziehen. Man kann sie lange ohne Nahrung in einem Glase erhalten, wenn man sie nur mit frischem Wasser versorgt. Die Blutegel werden in den Zlpotheken gekauft. Sehr viele Menschen verdanken diesen kleinen, nützlichen Thierchen ihre Genesung von mancherlei Leiden und Krankheiten. Zu welcher Klasse von Thieren gehört der Blutegel?

8. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 24

1865 - Essen : Bädeker
24 ähnlich. Der Hals ist walzenrund, die Brust breit und der Rumpf nach hinten etwas dünner. Der Schwanz ist aufwärts gebogen; die Beine sind bei einigen hoch und dünn, Lei andern dick, stark und kurz oder mittelmäßig lang. Die Füße des Hun- des sind rundlich, die vorder» haben fünf, die hintern vier Zehen mit ziemlich langen, etwas stumpfen Klauen. Es giebt ver- schiedene Hunde: Spitzhunde, Pudel, Doggen und Jagdhunde. Die Spitzhundc haben eine spitze Schnauze, aufrecht stehende, spitzige Ohren und einen spiralförmig aufgekrümmten Schwanz. Der Pudel hat eine kurze, kegelförmige Schnauze, einen rundlichen Kopf und große herabhängende Ohren. Er ist mit krausen Haaren bekleidet. Der Jagdhund hat eine lange, starke Schnauze, herabhängende Ohren, nicht sehr hohe Beine und einen sehr scharfen Geruch. Der Mops ist klein, hat eine sehr stumpfe Schnauze und ist dümmer, als die andern Hunde. Der Hund bewacht das Haus seines Herrn. Diesem ist er treu und folgt ihm auf den ersten Ruf oder Pfiff. Freundlich springt er an ihm hinan, bellt vor Freude, leckt ihm die Hand und läuft vor ihm her. Wenn er noch jung ist, läßt er sich leicht zur Jagd, zu Arbeiten und Künsten abrichten. Der Hund ist treu, folgsam und gelehrig. Der Hund frißt Brod, Fleisch, Gemüse u. s. w. Er nimmt Nahrung zu sich und kann sich von einem Orte zum andern bewegen. Wenn man ihn schlägt, so fühlt oder empfindet er Schmerz. Der Hund ist ein Thier und wird — weil er von den Menschen im Hause gehalten wird — ein Hansthier genannt. Er hat im Innern seines Körpers viele gegliederte Knochen oder ein Knochengerüst und rothes, warmes Blut. 2. Die Kuh. Das Horn, die Hörner; daß Kinn, die Kinne; die Knorpelleiste, die Knorpellristen; die Wamme, die Wammen; der Huf, die Hufe; die Milch; ' die Butter; der Käse, die Käse; das Fleisch; das Fell, die Felle. Das Kuhhorn, die Kuhhörner u. s. w. Das Horn der Kuh, die Hörner der Kühe u. s. w. Ein Kinn, zwei Hörner u. s. w. Die Kuh ist, wie der Hund, mit Haaren bedeckt. Sie hat die- selben Theile, die auch der Hund hat. Außerdem hat sie an ihrem Kopfe zwei Hörner. Die Hörner sind gebogen und rund. Mit den Hörnern kann sie stoßen. Die Kuh hat keine Schnauze, sondern ein Maul. Das Maul ist breit, und in der obern Kinnlade hat sie keine Zähne, sondern eine Knorpelleiste. Unter dem Kinn beginnt ein hangendes Fell, welches bis zwischen die Vorderbeine geht und die Wamme heißt. Die Füße der Kuh heißen Hufe. Diese Hufe find nicht, wie beim Pferde, ganz, sondern in zwei Theile gespalten. — Die Kuh lebt, nimmt Nahrung zu sich und kann sich von einem

9. Deutsches Lesebuch für Mittelschulen - S. 349

1867 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
159. Die Gemsen. 349 Wo längst die gut kletternde Alpen- ziege nicht mehr hinsteigt, in die unzu- gänglichsten Grasbetten der steilsten Hörner, auf den fußbreiten Graszügen, die bandartig sich von Felsküppen zu Felsknppen schlingen, da weiden die Gemsen, wie von der Natur bestimmt, auch diesen verlornen Theil ihrer Pflan- zengaben noch auszunutzen, behaglich das dürftige, aber kräftige und nahr- hafte Kraut der Alp und werden gegen den Herbst hin sehr fett davon, — 60, 80 bis 100 Pfund; doch ist uns auch ein Beispiel bekannt, wo ein glarner Jäger an Tschingeln ein Thier schoß, das 125 Pfund wog. Es war der große, bei den Bergleuten berühmt gewordene „Rufelibock", der während vieler Jahre tief gegen das Thal herabgekommen war und alle Jägerkünste verspottet hatte, bis endlich der kluge Bläst noch gescheidter war als der kluge Rufelibock. Die Som- merkitzen dagegen werden bis zum Spät- herbst bloß 15 bis 20 Pfund schwer. Im Winter magern dann die Gemsen wie alle Alpenthiere beträchtlich ab. Müh- sam suchen sie unter den Tannen das spärliche dürre Gras zusammen, wagen sich oft an schneefreie Stellen in's Thal an Quellen und fressen die langen, meer- grünen Bartflechten, die von den Wetter- tannen niederhangen, ab, wobei sich aber hin und wieder eine mit den Hörnern in den Aesten verwickelt, hängen bleibt und verhungert. Wie alle Wiederkäuer, lieben auch die Gemsen das Salz in hohem Grade und besuchen deßwegen besonders gern Kalk- felsen, an denen sich Bittersalz findet, wo sie sich oft so durstig lecken, daß sie wie toll zum ersten besten Wasser laufen müssen, um zu trinken. 3. Wie die meisten Thiere ihrer Art, leben die Gemsen gesellschaftlich zu fünf, zehn bis zwanzig Stück bei einander. Früher waren Rudel von 60 Stück keine große Seltenheit. Sie sind muntere, zierliche, höchst kluge Thiere. Jede ihrer Bewegungen verräth außerordentliche Muskelkraft, Behendigkeit, Frische und Grazie. Man muß sie selber gesehen haben, um sich einen Begriff von ihrer staunenswerthen Schnellkraft, von der unbegreiflichen Sicherheit ihrer Bewe- gungen und Sprünge machen Zu können. Von einem Felsen zum andern setzen sie über weite und tiefe Klüfte und halten sich im Gleichgewicht auf kaum zu ent- deckenden Unebenheiten, schnellen sich mit den Hinterfüßen auf und erreichen sicher den faustgroßen Absatz, dem sie festen Auges zuspringen. Mit heraushängen- den Eingeweiden oder auf bloß drei Beinen fliegt die Gemse noch wie unver- wundet über Fels und Eis. Ist sie stark angeschossen, so sondert sie sich von der Heerde ab, zieht sich zwischen verborgenes Gestein zurück, leckt sich unaufhörlich und wird leicht heil oder verendet in unersteig- licher Kluft ohne Gewinn für den Jäger. Ihr außerordentlich scharfer Geruch, ihr Gesicht und feines Gehör schützt die Gemsen vor vielen Gefahren. Wenn sie truppenweise lagern, so stellen sie nach tausendfach bestätigter Erfahrung eine Wachtgemse (Vorthier, Vorgeiß) aus, eine weibliche Gemse, die, während die Uebri- gen weiden oder spielen und sich nach Art der Ziegen und Hirsche mit den Hörnern stoßen, in einiger Entfernung allein wei- det, jeden Augenblick sich umsieht und witternd die Nase in die Luft streckt. Ahnt sie Gefahr, so pfeift sie wie die Murmelthiere hell auf, und die Uebrigen fliehen ihr nach. Nie verstellt sich eine Gemse, d. h. bleibt unbehilflich und ret- tungslos auf fast unzugänglichen! Fels- vorsprunge stehen, wie oft die Ziegen, die dann meckernd abwarten, bis der Hirt mit eigener Lebensgefahr sie abholt. Die Gemse wird eher sich zu Tode springen. Es ist schwer, etwas Genaues und Zuverlässiges über die wunderbare Sprungkraft dieser herrlichen Thiere zu sagen. Doch ist es sicher, daß sie über 16—18 Fuß breite Klüfte ohne Anstand setzen und Sprünge in eine Tiefe von 24 Fuß und darüber wagen. Auf weichem Schnee, wo sie tief einfallen, oder auf klaren Gletschern gehen sie langsamer und vorsichtiger, sind daher auch hier am besten zu jagen. Selbst beim Ruhen strecken sie sich nur sehr selten ganz platt auf dem Boden aus; ihre gewöhnliche Haltung ist zu augenblicklicher Flucht bereit. Sie liegen auch gern in lichtem Gebüsch, um sich sicherer zu verbergen; doch am liebsten an einer Terrasse, wo der Rücken gedeckt

10. Deutsches Lesebuch für Mittelschulen - S. 353

1867 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
162. Die Vögel im Winter. 353 Nacken. Mit Worten lenkt ihn der Führer, sagt ihm die Tritte vor, mit dem Stachel straft er, mit einer Flasche Wein belohnt er ihn. Er legt sich nie- der auf Befehl seines Herrn, erhebt sich auf Befehl, grüßt und biegt das Knie. Auf Geberden, Winke, Worte achtet er. Er geht sichern Schrittes, legt den Stein zur Seite, der im Wege liegt und weicht dem Kinde aus, das ihm begegnet. Be- hutsam verrichtet er und getreu jede Arbeit, welche man ihm anweist. Er ladet sich selber die Lasten auf und wie- der ab, bringt die Ballen zum Strande und schleppt die Balken dem Bauplatze zu. Ueberladet man ihn, so bläht er sich auf und zerreißt die Stricke. Gibt man ihm seinen Lohn nicht, so weiß er sich zu rächen. So ist der Elephant ein verständiger Arbeiter; aber auch ein furchtbarer Krie- ger ist er. Hunderte jagt er vor sich hin, zerschmettert sie mit seinen Waf- fen, zertritt sie mit den Füßen und von seinem Rücken senden die Strei- ter das Geschoß unter die Feinde. Aber in Wuth versetzt kennt er auch die Freunde nicht mehr und kann nimmer gebändigt und geleitet werden. Mit seinem Herrn geht der Elephant auf die Jagd, dem Tiger entgegen, wie 162. Die Vö 1. Während wir unsere Pelze und Winterkleider hervorsuchen, ziehen sich die Bäume und Blumen aus und geben sich kaltblütig dem beißenden Winter preis. Die entkleideten Zweige, Stengel und Aeste aber überlassen sich dem Schlaf, hüllen sich wohl auch zeitweise in Reif- röcke und Schneepelze. Da können sie's wohl aushalten, bis der Frühling wieder neues Leben bringt und auf's Neue Blät- ter und Blumen hervorruft. Aber was fangen die beschwingten Blumen, die Vögel, während des Winters an? Wie jubilirte und zwitscherte und flattete es im Wald und Garten an sonnigen, war- men, duftigen Junimorgen! Und wie traurig schweigsam ist es jetzt zwischen den öden Zweigen, aus denen hie und da Marschäll, Lcsebuch. zu einem Feste. Mit dem Purpurteppich und in bunter Malerei, mit spiegelnden Blechen Rüssel und Stirn verziert; seine Zähne in Gold- und Silberspangen ge- faßt, mit funkelnden Steinen, mit hell- tönenden Glocken behängen. Auf dem Rücken trägt er die glänzende Sänfte mit dem Nabob. Der Elephant scheint stolz auf seine Last und seinen Schmuck, als sei er selber der Herr. Aber er wird als Herr geehrt, wenn ihn die Natur in weißes Gewand ge- kleidet hat. Dem Jäger, welcher ihm zuerst begegnet, wird eine silberne Krone zu Theil. An den Hof von Siam wird der Elephant geführt, dort wohnt er, frei von jeder Arbeit, in prachtvollen Palästen, in prunkenden Gemächern. Er wird mit blitzenden Juwelen und Gold überdeckt; Blumenteppiche werden zu sei- nen Füßen ausgebreitet. Ihm nahen unterthänig die Großen des Reiches, reichen ihm köstliche Früchte in goldenen Gefäßen dar und feurige Weine. Sie besprengen ihn mit Rosenöl und er- heitern ihn durch klingende Musik. Vor ihm, dem Gebieter, kniet Alles nieder und sieht mit dem Angesicht gegen die Erde; denn eine königliche Seele wohnt in ihm. kl im Winter. ein enthülltes Nest schutzlos im Wind und Wetter schwankt! Wo sind nun die kleinen und munteren Vögelein hinge- kommen? Wir wissen wohl, viele Vögel ziehen davon und sehen niemals den Winter mit seinen entlaubten Bäumen und seinem Barte von Eiszapfen. Aber die meisten müssen doch zu Hause bleiben, da sie keine Mittel zum Reisen haben. Wie bringen diese den Winter hinter sich, ohne Winterkleider, ohne Vorraths- keller, ohne Holz und Torf und Ofen? Aber so schlimm ist's gar nicht, daß sie ohne Schutz vor Kälte, ohne Speisekam- mer sich durchhelfen müßten, wie man oft meint. Sie haben gar manchfaltige Fut- termagazine und gehen wärmer angezogen als mancher Herr in seinem Winterpelz. 23
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