Erster Zeitraum. Von 151t bis i78g, 707
1634) bei Nördlingen den glänzendsten Sieg
über sie. ,
3) Der Friede zu Prag. Nach dem Siege bei
Nördlingen trat Chursachsen öffentlich auf die Sene
des Kaisers, und söhnte sich mit demselben durch ei-
nen förmlichen Friedens-Vertrag aus. Dieser Frie-
de wurde zu Prag am 30. May 1ö35 geschlossen.
Vermöge desselben sollten alle Stifter, welche nach
dem Paffauer Vertrage, und alle unmittelbare Stif-
ter, die auch vorher eingezogen worden, noch vier-
zig Jahre lang in dem Zustande bleiben, in welchem
sie am 12. November 1627 gewesen waren. Dabei
sollte es auch in Zukunft sein Bewenden haben, wo-
fern man in diesen vierzig Fahren sich nicht eines an-
dern vergliche. Von 1630 an sollte eine allgemeine
Amnestie, nur mit Ausschluß der böhmischen und
pfälzischen Angelegenheiten, Statt finden. Chursach-
sen behielt überdieß die Lausitz. — Die meisten andern
protestantischen Stande traten diesem Frieden halb
gezwungen bei. Der Herzog Bernhard von Weimar
hingegen und der Landgraf Wilhelm von Hessen-Cas-
sel beharrten im Bunde mit den Schweden.
Vierte Periode 1635- 1648. Der schwedisch-
französische Krieg. Krieg und Friede.
1) Schwanken des Glücks beider Parteien
1ü35-164o. Nach der Schlacht bei Nördlingen
und dem Frieden zu Prag schien die Sache der Schwe-
den in Teutschland ganz verloren zu seyn. Nun aber
trat Frankreich wieder in die Mitte. Eine Mißhand-
lung des Churfürsten Philipp Christoph von Trier,
welche sich Spanien und Österreich erlaubt hatten,
gab dem Cardinal Richelieu die erwünschte Gelegenheit,
der Krone Spanien (ly. May 1635) den Krieg an-
zukündigen , und sonach auch mit dem Kaiser zu bre-
chen. Kurz vorher (23. April 1635 ) hat^ Frank-
reich den Bund mit Schweden erneut. Nach eini-
gem Wechsel des Kriegs traten daher die Schweden
schon gegen das Ende des Zahreö 1626 wieder sieg-
reich im nördlichen Teutschland auf. Banners
45 *
TM Hauptwörter (50): [T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T2: [Schweden Friedrich Heer Schlacht Sachsen König Gustav Kaiser Krieg Schlesien], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode]]
TM Hauptwörter (100): [T86: [Kaiser Protestant Katholik Fürst Kurfürst Land Kirche Karl Reichstag Krieg], T85: [Friedrich Schlacht Heer Sachsen Schlesien Sieg König Böhmen Feind Kaiser], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T30: [Periode Abschnitt erster zweiter Zeitraum dritter Jahr Kapitel Sonne Planet]]
TM Hauptwörter (200): [T30: [Gustav Schweden Adolf Wallenstein Kaiser Heer Tilly König Krieg Schlacht], T9: [Frieden Napoleon Krieg Kaiser Frankreich Friede Preußen Rußland Jahr Franz], T40: [Protestant Kaiser Kirche Katholik Reichstag Jahr Lehre Reformation Augsburger Land], T182: [Krieg Jahr Zeit Land Deutschland Regierung Frankreich Volk Folge Revolution], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]
Extrahierte Personennamen: Bernhard_von_Weimar Wilhelm Philipp_Christoph_von_Trier Philipp Cardinal_Richelieu
Erster Zeitraum. Von 15 i 7 bis 173y. 709
Weg nach Mähren und Österreich. Das französische
Heer war zwar bei Duttlingett (24. November
1643) von den Baiern geschlagen worden; aber nach-
dem Tu renne den Oberbefehl über dasselbe erhal-
ten hatte, und tu Verbindung mit dem schwedischen
Feldherrn Wrangel (10*40) in Baiern eingedrun-
gen war, wurde Maximilian I. von Baiern (14.
Marz 1647) zu einem Waffenstillstände genöthigt,
dessen Brechung (14. Sept. 1ö47) einen neuen verein-
ten Einfall der Franzosen und Schwedenin Baiern mit
furchtbaren Verwüstungen im Frühjahre 1648 nach sich
zog. Wenige Wochen nachher (Zuly 1ö48) überfiel der
schwedische Feldherr Königsmark die kleine Seite von
Prag. Schon waren die Schweden Willens, auch die
übrige Stadt zu stürmen, als die Unterzeichnung des
westphalischen Friedens dem Jammer des langen Krie-
ges eine Grunze setzte.
Ii. Der w eftp Hali sch e Friede. Schon seit 1636
ward der Friede betrieben, aber die Unterhandlungen
wurden immer wieder unterbrochen. Erst am 11. Iu-
niuö 1645 erfolgte die wirkliche Eröffnung der Frie-
dens-Handlung; allein es dauerte über drei Fahre,
bis der Friede (24. October 1 643) Unterzeichner wurde.
Die französischen Gesandten d'avaux und Servien,
die schwedischen Orenstierna und Salvius, der
päpstliche Gesandte Chigi, besonders aber der kaiser-
liche Gesandte Graf Maximilian von Traut-
mannsdorfzeichneten sich bei dem Friedens-Geschäfte
vornehmlich aus.
Die vornehmsten Gegenstände des Frieden-
waren folgende: I. Hebung der gegenseitigen
Beschwerden. 1. Der kirchlichen Beschwerden:
der Friede setzte die völlige Gewissens-Freiheit und die
politische Gleichheit der Catholiken und Augsburgischen
Confessions - Verwandten, zu welchen letztern auch
sämmtliche Reformirte gezählt wurden, fest; jus eurt~
di in partes; Normal-Jahr 1624. 2. Der poli-
tischen Beschwerden: Allgemeine Amnestie und Wie-
derherstellung; der Churfürft von der Pfalz erhielt, die
TM Hauptwörter (50): [T2: [Schweden Friedrich Heer Schlacht Sachsen König Gustav Kaiser Krieg Schlesien], T25: [Kaiser König Reichstag Recht Reich Verfassung Staat Regierung Jahr Fürst]]
TM Hauptwörter (100): [T86: [Kaiser Protestant Katholik Fürst Kurfürst Land Kirche Karl Reichstag Krieg], T85: [Friedrich Schlacht Heer Sachsen Schlesien Sieg König Böhmen Feind Kaiser], T34: [Schweden König Gustav Dänemark Preußen Krieg Polen Adolf Frieden Holstein], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T30: [Gustav Schweden Adolf Wallenstein Kaiser Heer Tilly König Krieg Schlacht], T9: [Frieden Napoleon Krieg Kaiser Frankreich Friede Preußen Rußland Jahr Franz], T40: [Protestant Kaiser Kirche Katholik Reichstag Jahr Lehre Reformation Augsburger Land], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch]]
Extrahierte Personennamen: Maximilian_I._von_Baiern Maximilian_I. Königsmark Chigi Maximilian_von_Traut- Maximilian
Mittlere Geschichte
4ll
mit der rührendsten Schilderung von den unerhörte»
Leiden, welche die Christen in dem gelobten Lande zu
dulden hätten. Der Papst ermahnte den Einsiedler, die-
se Nachrichten von den Grausamkeiten der Türken in dcir
christlichen Ländern, so weit er nur könnte, zu verbreiten.
Peter befolgte den Befehl Urbans, und wo er nur hin-'
kam, machten feine Erzählungen den tiefsten Eindruck.
Viele wollten sogleich mit dem Einsiedler ausziehen, unr
den Türken das gelobte Land zu entreißen. Es bedurf-
te nur eines Winkes des Papstes, um beinahe das gans-
ze Abendland für den heiligen Krieg zu begeistern. Nun
verwandte sich aber auch Urban mit dem größten Eifer
für die Unternehmung. Auf einer Synode zu Piacen-
za in Italien, die er zu Anfang des Jahres 10q5 ver-
anstaltete, hielt er selbst au die zahllose Menge, welche
herbeigeströmt war, eine Nede, welche sogleich allgemeine
Begeisterung für den heiligen Zug hervorbrachte, und
auf einer zweiten Synode, die noch im August desselbi-
gen Jahres sich zu Clermont in Frankreich versammele
te, konnte er schon die wirkliche Ausführung des Unter-
nehmens einleiten. Als auf dieser zweiten Versammlung
Peter der Einsiedler und der Papst mit Begeisterung die
abendländischen Christen zur Befreiung des gelobten Lan-
des auffodcrten, riefen Alle, wie mit Einem Munde:
Gott will es! Gott will es! Die Meisten der anwesen-
den Laien und Geistlichen faßten sogleich den Entschluß,
in den heiligen Krieg zu ziehen, l,ud hefteten sich, zum
Zeichen ihrer Weihung zu dem frommen Unternehmen, ein
rothes Kreuz auf ihre Schultern. Hierauf eilten Alle in
ihr Vaterland zurück, und theilten überall die empfangene
Begeisterung mit.
Zahllose Schaaren aus Italien, Frankreich und Lo-
thringen sammelten sich bald zu dem heiligen Zuge. Ja,
der Eifer für die Kreuzzüge ergriff in Kurzem auch die
übrigen Völker des christlichen Europa's, und dauerte ge-
gen zwei Jahrhunderte (loqö- 12q1).
Fromme Begeisterung war unstreitig die vorherrschen-
de Ursache dieser großen Völker - Bewegung. Zu dieser
Begeisterung gesellten sich aber allerdings auch mehrere
andere, aus der damaligen Lage Europa's hervorgeheude,
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T42: [Papst Kaiser König Rom Heinrich Italien Karl Kirche Bischof Jahr], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T67: [Kaiser Türke König Jahr Ungarn Heer Land Friedrich Kreuzzug Jerusalem], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T56: [Papst Kaiser Rom Heinrich König Kirche Gregor Bischof Italien Papste], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff]]
TM Hauptwörter (200): [T4: [Orden Ritter Peter Kreuzzug Land Jahr Jerusalem Johanniter Arnold Frankreich], T182: [Krieg Jahr Zeit Land Deutschland Regierung Frankreich Volk Folge Revolution], T77: [Papst Bischof Kaiser Rom Kirche König Heinrich Erzbischof Gregor Papste], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute]]
Extrahierte Personennamen: Peter Urbans Urbans Urban August
Extrahierte Ortsnamen: Italien Frankreich Italien Frankreich
Erster Zeitraum. Von i517 bis 1739. 70i
von ganz Böhrnen nur noch das einzige Budweis
übrig. Den Winter über wurden Unterhandlungen
gepflogen, die aber durch des Kaisers Matthias Tod
(20. Marz l Gl Q) vereitelt wurden.
2) Friedrich V. vo n der Pfalz zum Könige
in Böhmen erwählt. Ferdinand von Stewr-
mark, ein Enkel Ferdinands I., der Nachfolger des
Kaisers Matthias in den österreichischen Erbstaaten,
den Protestanten wegen seines unerbittlich - strengen
Eifers für die catholifthe Religion, welchen er bereits
durch Vertilgung des Protestantismus in Steiermark
erprobt hatte, ein Gegenstand des Hasses und der
Furcht, wurde von den Böhmen, nachdem diese
den Krieg wider ihn (Inny löly) bis vor Wien ge-
tragen hatten, des böhmischen Thrones, dessen Besitz
ihm schon einige Jahre vorher (Inny 1g 17) feierlich
zugesichert worden war, (17. August 1o19) verlustig
erklärt. Statt seiner wurde Friedrich V. von der
Pfalz (5. September lölq) zum Könige in Böhmen
erwählt.
3) Die Schlackt a n f d e m weißen Berge bei
Prag. Noch eher als Friedrich V. zum Könige von
Böhmen, war Ferdinand (28. August 1619) zum
Kaiser gewählt worden. Überhaupt wandten sich dis
Umstände des Letztern, welche allerdings bei dem To-
de des Kaisers Matthias sehr mißlich gewesen waren,
bald zum Bessern. Er erhielt (Oktober 1o19) eine
vortreffliche Stütze an Maximilian I. von Baiern,
dem Haupte der Liga, der Papst versprach ihm Hülfs-
gelder, auch Spanien unterstützte ihn, ja, sogar der
Churfürst Johann Georg I. von Sachsen trat aus Ei-
fersucht gegen die Reformirten auf seine Seite. Min-
der glücklich war Friedrich V. Sein Schwiegerva-
ter Jacob I. verließ ihn, die Union wollte sich nicht
in den Kampf wegen Böhmens mischen, und vermoch-
te nicht einmal die Unterpfalz gegen die Verheerungen
des spanischen Feldherrn Spinola zu schützen, ja, im
Augenblicke der dringendsten Gefahr verließ Fried-
rich V. sich selbst. So geschah es denn, daß die ein-
zige Schlacht ans hem weißen Berge bei
TM Hauptwörter (50): [T2: [Schweden Friedrich Heer Schlacht Sachsen König Gustav Kaiser Krieg Schlesien], T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T86: [Kaiser Protestant Katholik Fürst Kurfürst Land Kirche Karl Reichstag Krieg], T85: [Friedrich Schlacht Heer Sachsen Schlesien Sieg König Böhmen Feind Kaiser], T7: [König Kaiser Rudolf Friedrich Sohn Böhmen Haus Karl Ludwig Albrecht]]
TM Hauptwörter (200): [T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm], T182: [Krieg Jahr Zeit Land Deutschland Regierung Frankreich Volk Folge Revolution], T30: [Gustav Schweden Adolf Wallenstein Kaiser Heer Tilly König Krieg Schlacht], T40: [Protestant Kaiser Kirche Katholik Reichstag Jahr Lehre Reformation Augsburger Land], T9: [Frieden Napoleon Krieg Kaiser Frankreich Friede Preußen Rußland Jahr Franz]]
Extrahierte Personennamen: Matthias Friedrich_V. Friedrich_V. Ferdinand Ferdinands_I. Ferdinands_I. Matthias August Friedrich_V. Friedrich_V. Friedrich_V. Friedrich_V. Ferdinand_( Ferdinand August Matthias Maximilian_I._von_Baiern Maximilian_I. Churfürst_Johann_Georg_I._von_Sachsen Johann Friedrich_V. Friedrich_V.
Erster Zeitraum. Von 1517 bis 1739. 817
Fjvp V zu Wien (So. April 1725) einen Frieden und ein
Schukbündniß mit einander schlossen. Philipp erneuerte
seine Verzichtleistungen auf die italienischen Provinzen und
d-.e Niederlande, eben so der Kaiser die seinigen auf Spa-
nien und dessen außereuropäische Besitzungen. Ferner wur-
de die Anwartschaft des Prinzen Don Carloö auf Parma,
Piacenza und Toscana bestätigt. Auch übernahm Phi-
lipp v/die Gewährleistung für die sogenannte „pragma-
tische Sanction," durch welche Kaiser Carl Vi. seiner
Tochter Maria Theresia die Erbfolge in allen seinen
Staaten zusicherte. Allein eben Liese Aussöhnung und das
^u gleicher Zeit errichtete Schutzbündniß zwischen den Hö-
fen zu Wien und Madrid erregte die Eifersucht der^ übrigen
P>öfe. Frankreich, England und Preußen schlossen daher
(3- Sept. 1725) einen Bund mit einander, welcher unter
dem Namen des hannoverschen bekannt ist. Dieser
Bund stellte sich dem Bunde des Wiener und Madrider Ho-
fes gegenüber. Bald nahmen die meisten europäischen Staa-
ten an einem oder dem andern der beiden Bündnisse Theil.
Ein allgemeiner Krieg schien nahe zu seyn. Doch schon im
Jahre 1728 sollten die verschiedenen, gegen einander ver-
bündeten, Parteien auf einem Congresse zu ^ 0 issons völ-
lig versöhnt werden. Allein auch Dieser Congreß hatte kei-
nen glücklichen Erfolg: denn ein Vertrag, welchen, so lang
noch zu Soissons unterhandelt wurde, Spanien ( 9. No-
vember 1729) mit Frankreich und England zu Sevilla
abschloß, und der dem spanischen Hofe gestattete, daß der-
selbe sich der festen Platze in Toscana und Parma sofort
versichern dürfte, erbitterte den Kaiser so sehr, daß er als-
bald alle Verhältnisse mit Philipp V* abbrach, und von
dem Herzogthume Parma, als der letzte Herzog demselben,
Antonio Farnese, 1731 gestorben war, sogleich mit
bewaffneter Hand Besitz ergriff. Indessen da Carl Vi.
nichts so sehr am Herzen lag, als seine pragmatische San-
ction , so geschah es auf Betrieb Georgs Ii. von England,
daß schon am 16. Mar; 1751 zu Wien ein Verkommniss
zwischen dem Kaiser, England und Holland unterzeichnet
wurde, vermöge dessen die Engländer und Holländer die
Gewährleistung für die pragmatische Sanction übernahmen,
der Kaiser aber in Ansehung der italienischen Herzogthümer
52
TM Hauptwörter (50): [T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp]]
TM Hauptwörter (100): [T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin], T86: [Kaiser Protestant Katholik Fürst Kurfürst Land Kirche Karl Reichstag Krieg], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T9: [Frieden Napoleon Krieg Kaiser Frankreich Friede Preußen Rußland Jahr Franz], T150: [Maria König Theresia Kaiser Franz Karl Friedrich Joseph Frankreich Sohn], T103: [England Krieg Frankreich Spanien Franzose Engländer Flotte Jahr Holland Frieden], T16: [König Heinrich Karl Frankreich Neapel Sohn England Philipp Herzog Bruder], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung]]
Extrahierte Personennamen: Philipp Philipp Carl_Vi Maria_Theresia Maria Theresia Philipp_V* Philipp Antonio_Farnese Carl_Vi
Extrahierte Ortsnamen: Wien Piacenza Wien Madrid Frankreich England Spanien Frankreich England Sevilla Parma Georgs England Wien England Holland