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1. Bayerische Geschichte für Mittelschulen - S. 148

1893 - München : Pohl
148 1645 (3. August 1645) fiel Mercy, und mit seinem Tode war jede Um-ficht und Einheit in der Heerfhrung zu Ende. Des Kaisers Bruder, Leopold Wilheltit, und Piccolomini konnten trotz ihrer Vereinigung mit den Bayern das Vordringen der Franzosen (unter Tureuue) und der Schweden (unter Wrangel, welchem der gichtkranke Torfteusou nach der Schlacht bei Jankau den 1646 Oberbefehl abgetreten hatte) nicht hindern (1646). Alle Greuel des Schwedeneinfalles von 1633 erneuerten sich, besonders in den Ge-genden am Inn und wieder in der Oberpfalz. Den grlichen Druck, welchen die zgellose feindliche Armee auf Bayern bte, bentzte Frankreich, um den Kurfrsten Maximilian vom Kaiser zu trennen und zu einem Waffenstillstnde mit den Franzosen und Schweden 1647 zu vermgen. Dieser kam im Mrz 1647 in Ulm zustande und hatte den Abzug des schwedischen Heeres zur Folge. Doch kndete Max schon im Herbste denselben wieder und verband sich mit Kaiser Ferdinand Iii., dem Sohne des 1637 verstorbenen Ferdinand Ii., anss neue, gnzlich von dem Streben erfllt, das Ende des unheil-vollen Krieges herbeizufhren, dessen Leiden eine verzweiflungsvolle Hhe erreicht hatten. Das Sldnerwesen war in scheulichste Gestalt ausgeartet. Es hatten sich groe Soldatenfamilien entwickelt. Deutschland war von einer Grenze zur andern ein Soldatenquartier. 1648 Endlich am 24. Oktober 1648, nach mehr als dreijhrigen Unterhandlungen .(dieselben waren schon eingeleitet worden am Dreifaltigkeitssonntag 1645), kam der sog. westflische Friede zu stnde, zu Mnster zwischen Deutschland und Frankreich, zu Osnabrck zwischen Schweden und den Protestanten einerseits, dem Kaiser und den Katholiken andererseits. Die Bestimmungen des westflischen Friedens. I. Politische Bestimmungen: Kurfürst Maximilian von Bayern erhielt fr die vielen und schweren Opfer, welche er dem Kaiser gebracht, nur die Besttigung im erblichen Besitze der Kur und des Erztrnchsessen-, amtes, sowie der Oberpfalz. Dem Sohne des Kurfrsten Friedrich V. von der Pfalz, Karlludwig, wurde die Rheinpfalz zurckgegeben und fr ihn eine achte Kurwrde neu errichtet. Frankreich erhielt auer der Besttigung des Besitzes der im schmalkal-titschen Kriege besetzten Bistmer und Städte Metz, Tonl und Verdun einen Teil des Elsa (mit Ausnahme von Straburg), den Sund-gan und Breisach. Schweden bekam Vorpommern, Stettin, Wismar, die Inseln Rgen, Usedom und Wollin, die Bistmer Bremen und Verden unter deut-scher Oberhoheit und dazu noch fnf Millionen Thaler Kriegs-Entschdigung. Brandenburg, Mecklenburg, Hessen 2c., sowie die einzelnen Reichs-stnde erhielten meist skularisierte Kirchengter als Entschdigung. Die Schweiz und die Niederlande wurden als selbstndige Staaten anerkannt und aus dem Reichsverbande entlassen. Ii. Staats- und kirchenrechtli che Bestimmungen: Den deutschen Reichsstnden wurde Landeshoheit, entscheidende (statt

2. Bayerische Geschichte für Mittelschulen - S. 163

1893 - München : Pohl
163 Seit 1743 waren auch England, Sardinien, Holland und Sachsen mit sterreich verbndet, und dies veranlate Friedrich Il, der daraus fr seine Erwerbungen im ersten schleichen Kriege Befrchtungen hegte, wohl zunchst zum Abschlsse des Frankfurter Vereins. Friedrich Ii. begann 1744 mit einem Einfalle in Bhmen und 1744 der Eroberung Prags den zweiten s ch l esis ch en Krieg; die Fran-zosen waren glcklich am Rhein, und Seckendorff gewann mit Hilfe pflzischer und hessischer Truppen Bayern wieder. Karl Albrecht kehrte im Oktober nach Mnchen zurck. Doch fielen die sterreicher noch vor dem Schlsse des Jahres neuerdings in Bayern ein, und ein zwischen Bayern und Frankreich ansgebrochener Zwist erleichterte ihr siegreiches Vordringen. Da ereilte ein unerwartet frher Tod 1745 den Kaiser am 20. Januar 1745. Sein einziger Sohn und Nachfolger Maximilian Iii. Joseph mute vor den heranziehenden Feinden nach Angsburg fliehen und schlo, da ihn auch die Franzosen nirgends thtig untersttzten, mit sterreich einen Separatfrieden zu Fssen am 22. April 1745. Er 1745 entsagte in demselben allen Ansprchen auf Obersterreich, erkannte die Pragmatische Sanktion an und versprach, bei der bevorstehenden Kaiserwahl dem Gemahle Maria Theresias, Franz von Toskana, seine Kurstimme zu geben. Dafr erhielt er sein Land, in dem es leider sehr klglich aussah, ungeschmlert zurck. Friedrich Ii. schlo mit Maria Theresia am 25. Dezember 1745 zu Dresden Frieden, verblieb im Besitze Schlesiens und der Grafschaft Glatz und erkannte dafr Franz I. Stephan als Kaiser an. Frankreich kmpfte gegen das hollndisch-englisch-sterreichische Buudes-beer in den Niederlanden meist glcklich noch bis 1748. In diesem Jahre endete der Aachener Friede die Feindseligkeiten und brachte der Pragmatischen Sanktion Karls Vi. die Anerkennung Frankreichs. Maximilian Iii. Joseph, der Oute. (1745-1777). Maximilian, ein edler und mit dem besten Herzen begabter Fürst, kannte nur die eine Aufgabe: dem Lande aufzuhelfen und sein Volk glcklich zu machen. Mit Ernst und Eifer ging er an deren Ausfhrung. Vor allem mute fr Verminderung der Schuldeulast, die durch den Aufwand fr Heer und Hof auf 40 Millionen angewachsen war, und fr Verbesserung des Staatshaushaltes gesorgt werden. Zu diesem Zwecke errichtete Maximilian eine Kom-Mission fr Tilgung der Staatsschuld, vermehrte die Staatseinknfte durch Erffnung neuer Einnahmsquellen und fhrte berall Erfpa-rangen ein. Dabei ging er selbst mit dem besten Beispiele voran, indem er seinen Hofhalt so beschrnkte, da sein Leben dem eines einfachen Brgers gleich war. Die bestehenden Institute der Staatsverwaltung belie er, verminderte aber Personal und Besoldung. Der Stand des Heeres wurde auf 6000 Mann herabgesetzt. Auf ll*

3. Bayerische Geschichte für Mittelschulen - S. 162

1893 - München : Pohl
162 In Friedrich Ii. fand Karl Albrecht einen Begnstiger seiner Ansprche, in Frankreich einen Verbndeten. Dem zwischen Bayern und Frankreich (1741, 18. bis 20. Mai) zu Nymphenburg ge-schlossenen Allianzvertrage traten vor Ablauf des Jahres noch Kln, Knrpsalz, Sachsen, Preußen, Spanien und Neapel bei. Von entern franzsischen Heere unter Belle-Jsle untersttzt, drang Karl Albrecht bis Linz vor und lie sich dort als Erzherzog huldigen. Statt nun unverzglich auf Wien loszugehen, wendete sich der belberatene Kurfürst nach Bhmen und empfing in Prag die bhmische Knigs-1742 krne. Kurz darnach, 24. Januar 1742, ward er in Frankfurt a. M. zum Kaiser gewhlt und am 12. Februar zu Mainz als Karl Vii. feierlich gekrnt. Maria Theresia, welche seit 1736 mit Groherzog Franz von Toskana vermhlt war, hatte inzwischen die Hilfe der Ungarn ange-rufen. In kurzer Zeit zog aus Ungarn eine gewaltige Streitmacht (100000 Mann) nach Bayern. Am Tage nach Karls Krnung ward Mnchen und dann mit Ausnahme der Städte Ingolstadt, Landshut und Straubing das ganze Kurfrstentum besetzt. Die wilden Horden der Paudureu, Kroaten 2c. erneuerten alle Greuel der Schwedenzeit und des spanischen Erfolgekrieges (in Cham besonders die Pandnren unter Trenck). Zu allem Unglcke fr Karl Albrecht willigte Maria l'*2 Theresia in den Frieden zu Breslau 1742, der den ersten schlest-schen Krieg zum Abschlsse und Friedrich Ii. die Besttigung im Besitze Schlesiens und der Grafschaft Glatz brachte. Wohl ermglichte der bayerische General Seckendorff durch Wieder-eroberuug Mnchens dem Kaiser, der bisher in Frankfurt verweilt hatte, die Rckkehr nach Mnchen (Ende des Jahres 1742); allein im nchsten Jahre gingen durch die ungengenbe Untersttzung von seiten der Franzosen wieber alle Vorteile verloren. Herzog Karl von Lothringen brang 1743 an der Spitze eines sterreichischen Heeres 1746 von 80 000 Mann in Bayern ein, vertrieb den Kaiser aus Mnchen und zwang den bayerischen Feldmarschall Seckendorfs zu dem Vertrage von Niederschnenfeld (einem Kloster bei Neuburg a. d. D.) am 27. Juni 1743, durch welchen Bayern den sterreichern berlassen ward. In Mnchen trat nun eine fter reichische Landesadministra-tion in Wirksamkeit, und Maria Theresia lie sich im September 1743 von den bayerischen und oberpflzischen Stnden huldigen. Der sterreichische Minister Graf Kaunitz trug sich mit dem Plane, Bayern der sterreichischen Monarchie einzuverleiben und Karl Albrecht mit. Neapel und Sizilien zu entschdigen. Die Fortschritte der sterreichischen Waffen veranlaten Fried-rich Ii., mit dem Kaiser und einigen Reichsstnden 1744 den 1744 Frankfurter Verein" zur Wahrung der Neutralitt des Rei-ches, zum Schutze des kaiserlichen Ansehens und zur Hilfe fr den Kaiser behnss Wiedergewinnung seiner Erblnder zu schlieen. Auch Frankreich und Spanien traten aus ihrer Uuthtigkeit heraus.

4. Bayerische Geschichte für Mittelschulen - S. 191

1893 - München : Pohl
191 Napoleon lie die Grndung des Rheinbundes und die damit erfolgte Lossagung der Mitglieder desselben vom deut-scheu Reichsverbande dem Reichstage zu Regensburg erklären, worauf Franz Ii., der schon 1804 den Titel eines erb-lichen Kaisers von sterreich" angenommen hatte, am 6. August 1896 diewrde einesrmisch-dentschenkaisers nieder legte. Der Reichstag und das Reichskammergericht wurden aufgelst, und so 1806 war nach tausendjhrigem Bestnde das Ende des heiligen rmi-scheu Reiches deutscher 9zation erfolgt. Fr das zerrissene, Zertrmmerte Deutschland begann nun eine Zeil der schmachvollsten Erniedrigung. Unertrglich fr Fürst und Volk schalteten der bermchtige korsische Gewalthaber und seine Ge-nerale in dem geknechteten Lande. Die Stimmen gegen den Druck und die Schmach wurden gewaltsam zum Schweigen gebracht. Der Buchhndler Johann Philipp Palm von Nrnberg wurde auf Napoleons Befehl am 26. August 1806 erschossen, weil er sich geweigert hatte, den Verfasser einer gegen die napoleonische Gewalt-Herrschaft gerichteten, von ihm verlegten kleinen Schrift: Deutsch-laud in seiner tiefsten Erniedrigung" anzugeben. Professor Ernst Moriz Arndt mute wegen seiner patriotischen Schrift Geist der Zeit" das Vaterland verlassen und nach Schweden fliehen. Frei-Herr von Stein wurde als Feind Frankreichs und des Rhein-bnndes 1808 gechtet und hielt sich bis 1813 in sterreich und Ru-laud auf. Krieg der It Koalition gegen Frankreich 1806 und 1807. Preußen hatte im Frieden zu Schnbruuu das Frstentum Neuen-brg, die Festung Wesel und ein Clevesches Gebiet an Frankreich berlassen und dafr Hannover erhalten; fr die an Bayern abge-tretene Markgrafschaft Ansbach sollte es durch ein bayerisches Gebiet entschdigt werden. Aber Napoleon, dessen Absicht war, Preußen durch Krnkungen und Demtigungen aller Art zum Kriege zu führen, zwang bei der Erneuerung des Schnbrunner Vertrags zu Paris (15. Februar 1806) den preuischen Gesandten Haugwitz zum Ver-zieht aus die Entschdigung durch Bayern und bot sogar in seinen Unterhandlungen mit England diesem ba Preußen berlassen Hannover an. Emprt der biefen Vertragsbruch, verbaub sich König Friedrich Wilhelm Iii. (17971840) mit Sachsen, Hessen und Weimar nnb begann gegen Frankreich, ohne bte von Rnlanb in Aussicht ge-stellte Hilfe abzuwarten, beti Krieg, von bern er in der Meinung, fein Heer besitze noch bieselbe Kriegstchtigkeit wie unter Friedrich Il nach bern siebenjhrigen Kriege eine entscheibenbe Demtigung Napoleons sicher erwartete. Leiber erfolgte eine schreckliche Ent-tuschung; Napoleon hatte gegen Preußen ein Heer von 200 000 Mann zusammengezogen, und in der Doppelschlacht bei Jena (Napo-leon gegen Fürst Hohenlohe) und Auerstdt (Davoust und Verna- 1806 botte gegen Herzog Ferbinanb von Braunschweig) am 14. Oktober 1806 erlitten die Preußen eine furchtbare Nieberlage, welche Napo-leon den Weg nach Berlin bahnte, wo er am 27. Oktober einzog.

5. Geschichte des Königreichs Bayern - S. 14

1892 - München : Pohl
— 14 — ! vollstreckte Reichsexekution gegen Donauwörth (die wegen der Störung einer katholischen Prozession erfolgt war) 1 diese Stadt als Ersatz für seine Kosten behielt. Im dreißigjährigen Krieg siegte Maximilian am weißen Berg bei Prag 1620 über die Böhmen; das Haupt der Union Friedrich V. von der Pfalz, den die Böhmen znm König gewählt hatten, verlor infolge dieses Sieges auch seine Pfalz. Der tüchtige Feldherr Maximilians Tilly erschien wiederholt auf den Kriegsschauplätzen. Nach seinem Tode wurde Bayeru mehrmals durch Schweden und Franzosen verwüstet. Gustav Adolf zog in Laudshut und Müucheu ein; nur Ingolstadt blieb unbesiegbar. Im Jahre 1623 hatte Maximilian vom Kaiser die pfälzische Kurwürde erhalten aber nur für feine Person ans Lebenszeit. 1628 gab ihm der Kaiser auch, um das verpfändete Ober-österreich wieder zurückzubekommen, die Oberpfalz mit Ausnahme vou Weiden, Pleistein und Parkstein er bet gen-tümlich. Der westfälische Friede bestätigte Maximilian im erblichen Besitze der Kur und des Erztruchsesseuamtes, sowie der Oberpfalz. Schon vor dem Kriege hatte Maximilian neue Hilfsquellen zu erschließen versucht; so führte er das Salz-mouopol ein und leitete die Sooleuleitung von Reichenhall nach Traunstein (1617—1619). Die Stände, deren Zahl 380 betrug, rief er nur zweimal ein: 1605 und 1612; er bildete zur Erhebung der Landstenern einen ständigen Ausschuß ans 16 Mitgliedern, die sogenannten Steuer-verordneten. Schon 1607 wurde die Zulassung zur Erlernung jedes Gewerbes an den Nachweis des genossenen christkatholischen Lehrunterrichts geknüpft. 1616 führte er ein neues bayerisches Gesetzbuch ein, das einen Fortschritt

6. Geschichte des Königreichs Bayern - S. 19

1892 - München : Pohl
— 19 — stützt wurde, da er den Machtzuwachs Österreichs nicht dulden wollte. Den bayerischen Erbfolgekrieg {1778—1779) beendigte der Friede von Teschen, der dem Zweibrückischen Stamme die Erbfolge sicherte. Das Inn-Viertel freilich ging an Österreich verloren. In die letzten Regierungsjahre Karl Theodors fiel ein Reichskrieg gegen die junge Republik Frankreich, der Moreaus Schareu bis vor München führte. Auch noch in diesen Jahren fürchtete mau im Lande, Österreich werde bayerische Landesteile an sich ziehen. Erst der Tod des Kurfürsten ließ diese Angst verschwinden. Xii. Maximilian I., Völlig von Rayern. Ganz anders als sein Vorgänger, umjubelt vom Volke, das ihm seiu volles Vertrauen entgegenbrachte, zog Maximilian Iv. Joseph, umgeben von fünf geliebten Kindern, in München ein. Er war der zweite Sohn des kaiserlichen Feldmarschalls Friedrich Michael, der im Jahre 1746 die katholische Religion angenommen hatte. In Maximilians Gefolge befand sich der frühere Censurrat Moutgelas, der in der Folge sein einflußreichster Berater wurde. Da Bayern in den Reichskrieg gegen Frankreich, der auf Grund der zweiten Koalition beschlossen wurde, verwickelt war, so kamen zu den trostlosen inneren Zuständen noch äußere Schwierigkeiten. Im Frieden von Luneville (1801) mußte Bayern auf die Kurpfalz verzichten. Die näheren Regelungen durch den Reichsdeputationsabschied, das letzte deutsche Reichsgrundgesetz, brachten dafür Entschädigungen in den Bistümern Würz-burg, Bamberg, Augsburg (ohne Stadt), Freising, in 2*
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