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1. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. 102

1889 - München : Lindauer
102 Lu neville von den kaiserlichen Bevollmchtigten auch im Namen des deutschen Reiches unterzeichnet. Gem diesem Frieden mute das deutsche Gebiet auf dem linken Rhein-ufer an Frankreich abgetreten werden; den deutschen Fürsten sollte ihr Verlust durch Reichsstdte und durch Skulari-sation der Frstbistmer, Stifter, Klster u. s. w. ersetzt werden. Bayerns Kurfürst Max Iv schlo, um voller Entschdigung gewi zu sein, am 24. August 1801 zu Paris mit Frankreich einen besonderen Frieden und rief, als fter-reich seine Grenze bis an das rechte User der Isar vorzurcken suchte, die Hilfe des Kaisers Alexander von Rußland an. Am 18. August 1802 lie Rußland mit Frankreich im Einverstndnisse mit sterreich einen durch den franzsischen Minister Tallayrand und dem russischen Kanzler Kurakin aus-gearbeiteten Plan der die Entschdigung der deutschen Fürsten und der die knftige Gestaltung Dentschlauds vorlegen. Dieser wurde einem Ausschusse von acht Reichs-stnden, Reichsdeputation, berwiesen. Nach vielen Unter-Handlungen erschien am 23. November 1802 das Endresultat der Ausschuberatungen in einem Hauptentschdigung s-plane. Den Inhalt desselhen nahm der deutsche Reichs-tag zu Regensburg unter dem Namen Reichsdepn-tations 'Hauptschlu" am 25. Februar 1803 an. In betreff Bayerns war in diesem Aktenstcke bestimmt: der Kurfürst Max Iv von Pfalzbayern erhlt die Hochstifter Wrzburg, Bamberg, Augsburg (doch nicht die Reichs-stadt), Freising, einen Teil von Eichsttt und Passau. 13 Reichsabteien, 15 Reichsstdte, die Stadt Mhl-dorf am Inn und 2 Reich sdrfer. Die M an ns kl fter im ganzen deutschen Reiche sollten den Landesfrsten zur Verfgung stehen; die Frauenklster, welche Klausur haben, sollten im Einverstndnisse mit dem Dicesanbischofe skularisiert werden. Die Skularisation im Jahre 1803. In Bayern war man schon im Jahre 1802 zur Aufhebung der Mendikanten- (Bettel-) Klster geschritten. Als im Jahre 1808 smtliche deutschen Fürsten, welche

2. Kursus 3 = Schulj. 7 - S. 51

1883 - München : Königl. Zentral-Schulbücher-Verl.
20. Die Reformation. 51 „Es arbeiteten die Armen nicht mehr, fonbern wer Tuch zum Gewaube, ober (Setreibe zur Nahrung beburfte, ging zu einem Reichen, forberte es aus christlichem Rechte und nahm es im Weigerungsfälle enttoeber mit Gewalt, ober wanbte sich an Münzer, der ihm das (Srforberliche zusprach." Durch feine Anhänger würden Klöster, Schlösser und Denkmäler zerstört, bis die Schlacht bei Frankenh aufen biefem Treiben ein Ende machte. Die verführten Bauern kamen massenhaft um; Münzer würde 1525 zu Tode gefoltert. f. Die Zdicbcrtäufer in Münster. Ein ebenso trauriges, als aller Vernuuft bares Nachspiel yieoon trug sich etwa 10 Jahre später in Westfalen zu. Die Wiebertäitfer erhielten in Münster die Oberhanb. Ein nteberläitbifcher Schneiber, Johann Wockhokd, genannt Johann von Leyben, riß die Gewalt an sich. Mit dem Zeichen eines Herrschers versehen, hielt er auf dem Marktplatze, wo der „Stuhl Davibs" aufgerichtet war, Gerichtssitzung und führte bte größten Greueln ein. Enblich würde die Stadt erobert, hart bestraft, Johann und zwei seiner Anhänger zu Tode gefoltert und in eisernen Käsigen an den Turm gehängt, 1535. g. Der schmalkaldische Krieg, ^5^7—^555, und das Interim. Nach dem Reichstage zu Augsburg brohte Kart V., mit strengen Maßregeln gegen die Protestanten vorzugehen. Diese schlossen daher 1530 den schmamakdischen f77ö^ Wund. Schon schien ein Religionskrieg unver- I weiblich, als bte erneuerte Türkengefahr die Deutschen zur Einheit rief. Es kam der „Nürnberger Religions-friebe" 1532 zu staube, infolge beffen alle Religionsstreitigkeiten bis zu einem Konzil ruhen sollten. Nachbem die Protestanten das Konzil zu Orient 1545 als ein unfreies erklärt und beshalb nicht , ., beschickt hatten, beschloß der Kaiser, mit Waffen I gegen sie vorzugehen. Es folgte der schmalkalbische Krieg. In der Schlacht bei Mühlberg wnrbe der Kurfürst vou Sachsen geschlagen und gefangen genommen. Bald bemächtigte sich der Kaiser des Sanbgrafen von Hessen und hatte bannt beit Wiberstanb der Protestanten im wesentlichen gebrochen. 3*

3. Abriß der bairischen Geschichte - S. 69

1882 - Heidelberg : Winter
Kap. 16. § 103 u. 104. Kurpfalz-Baiern unter Karl Theodor. 69 wohner enthaltende Land zwischen dem Inn, der Donau und der Salzach mit der Hauptstadt Braunau. _ Als Kaiser Joseph Ii noch einen Versuch machte Baiern durch Tausch gegen tue österreichischen Niederlande zu erwerben, legten gleichfalls die bairischen Herzoge Karl und Max Joseph Verwahrung dagegen ein und hatten wieder den König von Preußen zum Beistand, der nun einen deutschen Fürstenbund zur Aufrechterhaltung des deutschen Länderbestandes stiftete. , (104.) Die übrige Regierungszeit Karl Theodors in Baiern ist übrigens durch verschiedene nützliche Werke bezeichnet. Zu diesen gehören: die Anlage des englischen Gartens in München (durch den nachmals zum Grafen von Rumford erhobenen Amerikaner Thompson, der sich auch durch die Einführung der „Rumfordischen Suppen" zur Speisung der Armen verdient machte), die Errichtung einer Militär-Akademie, die Verbesserung der Straßen- und Wasserbauten, die Trockenlegung und Besiedlung der Moore, besonders des Donaumooses, die Vermehrung der Gemäldesammlung durch einen Teil der Schleißheimer und Düsseldorfer Gallerie, die verbesserte Einrichtung der Hofbibliothek, die Ordnung des Münzkabinets durch Ignaz von Streber, die Erweiterung der Universität Ingolstadt. Dennoch wollte sich zwischen dem Kurfürsten und seinen bairischen Unterthanen kein vertrauensvolles Verhältnis bilden. Das gegenseitige Mißtrauen stieg vollends, als Karl Theodor nach der Unterdrückung des allerdings kirchen- und staatsgefährlichen Jlluminaten-Ordens (den der Jngolstadter Professor Adam Weishaupt gestiftet hatte) nicht nur die strengste Zensur einführte, sondern auch die Güter der Exjesuiteu, welche Kurfürst Max Iii zur Förderung der Aufgaben des Unterrichts und der Bildung bestimmt hatte, zur Errichtung einer Malteserzunge für den Fürsten von Bretzenheim verwendete. (Von seinem Nachfolger wieder zurückgenommen.) Die französische Revolution, gegen welche auch Baiern dem Kaiser beistand, verhängte auch über Psalzbaiern schwere Verluste; alle kurpfälzischen Länder am Rhein kamen in die Gewalt Frankreichs und selbst Baiern kam in ein Kriegsgedränge, so daß der Kurfürst aus München nach Lobkowitz in Sachsen flüchten mußte, worauf er mit Moreau einen Waffenstillstand schloß, dessen drückende Bedingungen zum Glück wegfielen, da einige Tage daraus Moreaus Rückzug an den Rhein Baiern wieder von der Kriegslast befreite (Sept. 1796). Durch einen geheimen Artikel im Frieden von Campo Formio 1797 sollte Baiern an Österreich einen Strich Landes bis zum Inn abgeben. Inzwischen führte aber der Ausgang der Rastatter Kongreß-Verhandlungen einen neuen Krieg herbei, vor dessen Ausbruch Karl Theodor starb, indem ihn am 16. Februar 1799 am Spieltisch der Schlag traf. Mit ihm erlosch die Sulzbacher Linie in Baiern, da er auch von seiner zweiten Gemahlin Marie Leopoldine keinen Erben hatte.

4. Abriß der bayerischen Geschichte - S. 44

1884 - Erlangen : Deichert
44 rheine her sollte ein Heer durch Franken, vom Oberrheine her ein an-deres durch Schwaben und Bayern, von Italien her ein drittes durch Steiermark gegen Wien Vordringen. Die zuchtlosen Banden des er-sten Heeres unter General Jonrdan plnderten Franken auf eine 1796 furchtbare Weise, bis sie dem sterreichischen Erzherzoge Karl bei Amberg und Wrzburg erlagen. Ihre Niederlage halfen dann die erbitterten Bauern der Rhn und des Spessart vollenden. Von dem oberrheinischen Heere, das unter dem General Moreau bis Mnchen vordrang, hatte eben noch Karl Theodor einen Waffen-stillstand um hohen Preis erkauft, als auch dieses vom Erzherzoge Karl zum Rckzug der den Rhein gentigt wurde. Dennoch endete der Krieg in Folge der Siege Bonapartes in Italien fr sterreich unglcklich und jetzt gab auch sterreich im Frieden von 1797 Campo Formio 1797 das linke Rheinufer an Frank-reich preis, ja es lie sich sogar von Bonaparte als Ersatz fr seine Verluste einen Teil Bayerns versprechen. Mit solchen Ver-lusten und Befrchtungen endete Karl Theodors Regierung, welche einst in der Pfalz so glnzend begonnen hatte. 30* Maximilian Iv* Joseph. 17991806. 1799 Als Karl Theodor im I. 1799 gestorben war, kam die Herr-Zwei^ bn* Bayern mit Maximilian Joseph an die Linie brcken-Zweibrcken-Birkenfeld, welche von demselben Wolfgang von le^etts Zweibrcken stammt, von welchem auch die Neuburger und Sulz-bacher Liuie ausgegangen war. Da Preußen und sterreich deutsche Reichslnder den Franzosen preisgegeben hatten, um fr sich selbst gnstigere Bedingungen zu erhalten, so hielt Maximilian Joseph dafr, da es um der Erhal-tung Bayerns willen besser sei, sich mit Frankreich zu verbinden, als dem Eigennutze der beiden Gromchte zum Opfer zu fallen. Zwar mute sich der Kurfürst dem Gebot der Umstnde fgen und in dem z w e i t e n K r i e g e, den sterreich kurz vor Maximilian Josephs Re-gierungsantritt mit Frankreich begonnen hatte, auf derseite sterreichs und seiner Verbndeten kmpfen, und ungnstig ge-

5. Leitfaden der astronomischen und physischen Geographie - S. 73

1882 - Nördlingen : Beck
§ 22. 2. Der Mensch. 73 diesem sind zu zählen die Neu-Griechen, Walachen, Jllyrier, Italiener, Franzosen, Spanier und Portugiesen (60 Mill.); c) der slavische Stamm; diesem gehören an die Russen, Ru- thenen, Bulgaren, Serben, Slavonier, Kroaten, Montenegriner, Wenden, Slowaken, Böhmen und Polen (70 Mill.); d) der keltische Stamm (dem die alten Bojer angehörten). Sie bewohnten ursprünglich Nord-Italien, Gallien, die britischen Inseln, wurden aber durch erobernde Völker zurückgedrängt oder vermischten sich mit diesen. Heute finden sie sich noch in der Bretagne, in Wales, Jr- land und Hoch-Schottland. Auch die Wallonen in Belgien sind Über- bleibsel dieses Stammes (10 Mill.); e) der iberische Stamm, mit welchem Spanien ursprünglich be- völkert war; sie finden sich noch in den Pyrenäen unter dem Namen Basken (1 Mill.); f) der lithauische Stamm, zu welchem die Lithauer und Letten am sinnischen und rigischen Meerbusen zu zählen sind (2 Mill.). B. Die mongolische oder gelbbraune Rasse im nordöstlichen und mittleren Asien; das ganze chinesische Reich ist von derselben bevölkert. In Europa finden sich einige Stämme derselben, nämlich der finnische und türkische Stamm. Zu ersterem sind zu zählen die eigentlichen Finnen, die Esthen, Liven, die Lappen, Samojeden, die Ungarn oder Magyaren und die Kalmücken. Der Schädel der Mongolen ist fast viereckig oder würfelförmig, die Haare sind schwarz und straff, die Backenknochen hervorstehend, die Augen tiefliegend und geschlitzt, die Nase ist platt, der Körperbau kurz und gedrungen, die Hautfarbe weizengelb. (300 — 400 Mill.) C. Die äthiopische, afrikanische, schwarze oder Negerrasse in Mittel- und Südafrika. Der Schädel ist von beiden Seiten eingedrückt, der Hinterkopf groß, das Haar kurz, wollig und kraus, die Farbe der sammetweichen Haut schwarz, wie der dichte und krause Bart, die Lippen wulstig, die Zähne schief auswärts stehend. (100 Mill.) D. Die amerikanische oder kupferfarbige Rasse ist auf Amerika beschränkt. Das Gesicht ist schmal, die Stirne niedrig, die Backen- Wochen sind wie bei den Mongolen hervortretend, das Haar ist dünn und struppig, der Bart fehlt beinahe ganz, und die Haut ist kupfer- farbig oder zimmetbraun, weshalb sie sich auch den Europäern (Bleich- gesichtern) gegenüber Rothäute nennen. (13 Mill.) E. Die malaische oder braune Rasse bewohnt die Inselwelt des indischen und des südlichen großen Oceans; am reinsten ist die Rasse auf Sumatra. Ihr Schädel hat Ähnlichkeit mit dem kaukasischen, der Gesichtsausdruck nähert sich dem mongolischen; das Haar ist dicht, weich,

6. Grundriß der deutschen Geschichte - S. 115

1882 - München : Lindauer
115 eingesetzt hatte, fiel König Franz l von Frankreich in Italien ein. um das Herzogtum Mailand und einen Teil Savoyens (den er als Erbe seines mtterlichen Grovaters Philipp von Savoyen beanspruchte) an sich zu bringen. Dafr brach Karl V in Sdfrankreich cm, kehrte aber, da er weithin alles verwstet fand, bald zurck und schlo 1538 zu Nizza mit Franz einen Waffenstillstands Franz blieb im Besitze eines Teiles von Savoyen, Karl im Besitze von M a i 1 a n d, mit dem er 1540 seinen Sohn Philipp belehnte. In Ungarn wurde nach dem Tode Zapolya's (f 1540) dessen unmndiger Sohu Johann Sigmund als König gewhlt und der Sultau Solyman zum Schutze des Kindes herbeigerufen. Dieser erschien, behielt aber die eroberten Städte Ofen, Gran und Stuhlweienburg fr sich und berlie den Rest Ungarns gegen einen jhrlichen Tribut dem Bruder des Kaisers, Ferdinand. Erst 1547 ward Ungarn dem Ferdinand und seinen Nachkommen als ein Erbreich zugesprochen. Der Bug gegen Algier, 1541. Dieser Zug, welcher die Bestrafung A l g i e r' s ch e r K o rs a r e n fr die an der spanische und italienischen Kste verbten Plnderungen bezweckte, blieb ohne Erfolg: der Kaiser bte durch einen zweimaligen Sturm den grereu Teil seiner Flotte ein. Vierler Jtrieg mit Franz I, 15421544. Das Unglck des Kaisers vor Algier und das gleichzeitige Erscheinen der Trken in Oberungarn gedachte Franz I zur Wiedereroberung Mailands zu benutzen. Er erffnete unter dem Bvrwande, die von spanischen Soldaten in der Lombardei verbte Ermordung zweier (sogenannter) franzsischen Gesandten zu rchen, im Bunde mit Solyman und demherzoge von Kleve, dem der Kaiser den Besitz von Geldern streitig machte, den Krieg. Der bedrohte Kaiser brachte 1543 bcn Herzog von Kleve zur Unterwerfung, rckte 1544 gegen Paris vor und schlo 1544 mit Franz I den Frieden zu Crespy (spr. Krpi). Franz mute seinen Ansprchen aus Italien, Karl denen auf Burgund entsagen. "Der schinalkaldische -Srieg, 1547. Die Unruhen, welche bic beiden Hupter des schmalkaldischen Bundes (s. S. 109), der Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen und der Landgraf Philipp von Hessen, wiederholt 8*
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