Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Regionen (OPAC): Franken
Inhalt Raum/Thema: Heimatkunde
Geschlecht (WdK): koedukativ
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b) Wie Schloß F rauenberg ober Würzburg gegen die Bauern gerüstet ward.
Da man nicht wußte, was man sich von den Bauer?: und von den Bürgern der Hauptstadt zu versehen hatte, wurde Schloß Frauenberg nach bestem Können besetzt und mit Nahrung versehen. Vor allem ließ sich Herr Sebastian von Hotenhan, des Bischofs Hofmeister, die Rüstung des Schlosses angelegen sein. (Er ließ die Bäume im Lustgarten vor dem Frauenberg umhauen und die Mauern am äußeren Graben der (Erde gleich ziehen, damit sich fein Mann dahinter verbergen sonnte. Im Schloßgraben wurden starfe Zäune aufgerichtet. Um das ganze Schloß zog man einen hohen, lichten Zaun. Zwinger, Tore, Türme und Wehre wurden ausgebessert und viele Löcher in Türme und Mauern gebrochen, damit man die Büchsen hindurchstecken und gegen den Feind gebrauchen sonnte. Der Hofmeister ließ auch bei rechter Zeit Wasser, Wein, Holz, Kohlen, Mehl, Speck, (Eier, Butter, Dürrfleisch und anderes in großer Menge zuführen. (Er verlangte von der Stadt, von den Stiftern und Klöstern Leute zur Besatzung, Barbiere und Zimmerleute. (Er ließ eine Ziehmühle machen, damit der Besatzung das Mehl nicht ausginge, und eine Pulver-mühle um Pulver aus Kohlen, Schwefel und Salpeter zu mahlen. Die Pferde der Grafen, Herren, Ritter und Knechte wurden an fremden Orten untergebracht. Die Besatzungen zu Rotenfels, Karlburg, Hohem-burg und Werneck besamen den Befehl, sich auf den Frauenberg zu begeben und die dortige Mannschaft zu verstärfen.
Als Bischof Konrad das Schloß verlassen hatte, forderte der oberste Hauptmann, Dompropst Mars graf Friedrich von Brandenburg, alle Leute zusammen und gab ihnen zu verstehen, daß man das Schloß zutun und sich schicken und richten wolle, die Bauern aufzuhalten, wenn sie vor das Schloß zögen. Wer nicht Lust hätte, in der Besatzung zu bleiben, der möge abtreten. Aber fein Mann ging hinweg, sondern es erboten sich alle, bei ihrem Hauptmann das Beste zu tun, bei ihm zu sterben und zu genesen. Sodann ward ihnen der (Eid vorgelesen. Den schwuren sie alle.
Hernach wurde die Ordnung gemacht, die eingehalten werden mußte, die Wache gut bestellt und von jetzt an alle Vorsicht geübt.
c) Die Bauern im Odenwald.
Schon am 8. April fing man in Amorbach und Miltenberg an sich zu rüsten, Büchsensteine zu gießen und pulver zu machen. Um Lätare in der Fasten schlossen sich mehrere Bauern in Ballenberg an den Wirt (Seorg Metzler an. Sie bewaffneten sich und machten den Georg Metzler zu ihrem obersten Hauptmann. Drohend, alle jene, die sich an sie anzu-schließen weigern würden, mit bewaffneter Hand heimzusuchen, zogen sie nach Mergentheim, nahmen Lauda ein und verbrannten das Schloß.
TM Hauptwörter (50): [T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel]]
TM Hauptwörter (200): [T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T124: [Wasser Luft Sauerstoff Körper Stoff Kohlensäure Teil Feuer Pflanze Kalk], T70: [Stadt Donau München Stuttgart Neckar Nürnberg Ulm Schloß Augsburg Regensburg], T97: [Heinrich Herzog Graf Erzbischof König Grafe Kaiser Stadt Herr Mainz]]
Extrahierte Personennamen: Schloß_Frauenberg Sebastian_von_Hotenhan Bischofs_Hofmeister Konrad_das_Schloß Konrad Friedrich_von_Brandenburg Friedrich Georg_Metzler
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Regionen (OPAC): Franken
Inhalt Raum/Thema: Heimatkunde
Geschlecht (WdK): koedukativ
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Tot . .
Verwundet
8 Offiziere, 4 Unter off 3., 32 Mann
8 „ 27 „ 279 „
Vermißt........................—
Gestorben an Rrankbeiteri —
Vergeht der teuren Toten nicht!
18. Weihnachten vor Paris.
portt=2lmony, 25. Dezember. Gestern abend haben wir festlich und vergnügt Weihnachten gefeiert, wir kamen um 728 Uhr von Vorposten hierher; ich hatte schon feit einigen Tagen Blumen und Zieraten für den Christbaumschmuck gesammelt und einen Baum besorgen lassen, den wir dann nach der Heimkunft gemeinschaftlich herrichteten. B. hatte viel Zuckerzeug und Figuren geschickt bekommen, Apfel waren von den Marketendern gekauft, die Lichter lieferte mein Wachsstock und so gelang ■es uns, den Baum so reich und ftrahlenb auszustatten, als nur zu Hause einer aussehen mag. Leutnant F., ein Freunb unseres Hauptmanns, hatte Arak und Zucker nebst einem Schinken geliefert und so machten wir nach einem solennen Nachtmahl einen famosen Punsch aus Rotwein, Tee und Arak. Lin aus Bourg la reine mitgenommener roter Vorhang als Tischbecke, golbgeränberte Teller und feine Tassen zum Punsch gaben nebst sehr vielen Lichtern auf dem Tische ein äußerst feierliches Aussehen. Unsere erste Tasse würde im Strahl des Christbaumes auf unsere Familien und Freunbe in der Heimat geleert. Ls war vielleicht die merkwürdigste Weihnachten meines Lebens. Seit brei Tagen haben wir strenge Kälte und auch in unseren Wohnungen bavon zu leiben. Die Kantine erwärmen die Zimmer fast nicht und wir fitzen gegenwärtig alle vier in den Mänteln und die Mützen auf dem Kopf um den an den Kamin gerückten Tisch, so auf der einen Seite bratend, auf der anderen frierend. Gegenwärtig eine Nacht in den Laufgräben — brrr! Die Franzosen fahren fort, ihre unschädlichen Granaten zu werfen, auch nach Bourg la reine, und auch heute hört man von Zeit zu Zeit das dumpfe Dröhnen. Gestern schickten sie auch eine in den Garten des Hauses, in welchem mein Zug und ich lagen, wo sie einige unvorsichtig sich zeigende Soldaten bemerkt hatten, aber ohne (Erfolg. Das )ahr 70 geht zu Lnde und die darin errungenen Lorbeeren der deutschen Heere müssen, wie es scheint, noch durch neue Blutströme befestigt werden. Das neue )ahr aber steigt aus biefen ftrahlenb und groß für das Deutsche Reich empor, wir Soldaten freuen uns mit dem üatertanb über den herrlichen Umschwung der Dinge, würbig der großen Dpfer!
2tntony, \2. Januar. Am 6. nachmittags machten wir, mit dem Tubus bewaffnet, einen Spaziergang; auf jedem Aussicht gewährenden Punkte standen Massen von Soldaten und freuten sich der Beschießung. Am 7. zogen wir in ziemlichem Schmutz auf äußerste Vorposten in unsere so sehr beliebten Gärten; ich kam mit meinem Zug über Nacht hinunter in den Laufgraben an der Bievre. Die Mannschaft ist dabei die ganze Nacht im Freien. )mmer drei bis vier Mann stehen beisammen, von der nächsten Gruppe \o— 5 Schritte entfernt; davor steht eine Mache,
19, Vor Paris (1871).
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen]]
TM Hauptwörter (100): [T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel]]
TM Hauptwörter (200): [T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T140: [Stadt Franzose Feind Festung Truppe Tag Mann Paris Belagerung Angriff], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]
Extrahierte Ortsnamen: Paris Arak Bourg Christbaumes Bourg Paris
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gangszeit, die vom Klein- zum Großbetriebe hinüberführt. Hat es
solche Übergangszeiten schon früher gegeben? War das Handwerk die
ursprünglichste Betriebsart? Die Geschichte und die Völkerkunde be-
antworten diese Fragen dahin, daß man im ganzen fünf gewerbliche
Betriebsarten unterscheiden kann, nämlich das Hauswerk, das Lohnwerk,
das Handwerk, den Verlag und die Fabrik.
Das älteste und ursprünglichste Betriebssystem war das Haus-
werk. Wollen wir dieses kennen lernen, so müssen wir bis in die
Zeit der alten Deutschen zurückgehen oder auch die Beschäftigung solcher
Völker kennzeichnen, die wirtschaftlich noch auf derselben Kulturstufe
stehen wie die alten Deutschen.
Der norwegische Bauer z. B. ist nicht bloß wie der westfälische
Hofschulze sein eigner Schmied und Schreiner; er baut auch sein Holz-
haus selbst, fertigt seine Ackergeräte, Wagen und Schlitten, gerbt das
Leder, schnitzt „mancherlei hölzernes und schmiedet selbst sein metallenes
Hausgerät. Ähnliche Zustände herrschen noch in der Bukowina. Im
kleinen Kreise der Familie oder doch nur innerhalb der Dorfgrenzen
besorgt der Bukowiner Landbewohner sich alle seine Lebensbedürfnisse
selbst. Beim Bau des Hauses versteht es der Mann in der Regel,
die Arbeiten des Zimmermanns, Dachdeckers und dergl. zu versehen,
während das Weib das Bemörteln der geflochtenen und gestockten
Wände oder das Dichten der Blockwandfugen mit Moos, das Stampfen
des Fußbodens und viele andere einschlägige Arbeiten übernehmen muß.
Vom Anbau der Gespinstpflanze oder von der Aufzucht des Schafes
an bis zur Fertigstellung der Bett- und Kleidungsstücke aus Leinen,
Wolle oder Pelzwerk, Leder, Filz oder Strohgeflecht erzeugt ferner
das Bukowiner Landvolk alles, selbst die Farbstoffe, aus eigens ge-
zogenen Pflanzen sowie die nötigen, allerdings höchst primitiven Hand-
werkszeuge. Und so ist es im allgemeinen auch mit der Nahrung.
Mt ziemlich bedeutender Mühe pflegt der Bauer sein Maisfeld, stellt
er auf der Handmühle das Mehl her, das er zum Backen seiner Haus-
kost verwendet. Auch seine einfachen Ackerwerkzeuge, die Gefäße und
Geräte für Wirtschaft und Küche weiß er herzustellen. Nur die Be-
arbeitung des Eisens, das aber die eingeborene Bevölkerung nur in
äußerst geringen Mengen verbraucht, überläßt er im allgemeinen den
im Lande zerstreut lebenden Zigeunern. — Wie in Norwegen, in der
Bukowina und in anderen Ländern noch heute im Hause alle zum
Leben nötigen Geräte und Waren selbst erzeugt und nur im Hause,
m der Familie verwendet und verbraucht werden, so war es auch in
den ältesten Zeiten bei uns. Der Erzeuger war zugleich der Ver-
braucher, und diese Art des gewerblichen Betriebes wollen wir mit dem
Namen Haus werk bezeichnen. War der Bedarf ein sehr mannig-
faltiger, so reichten die Hände der Familie zur Erzeugung der nötigen
Güter nicht aus; dann wurde die Familie durch Aufnahme von
Sklaven und durch Ansetzung von Hörigen künstlich erweitert.
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel]]
TM Hauptwörter (200): [T1: [Maschine Fabrik Herstellung Industrie Papier Leder Wolle Leinwand Fabrikation Art], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T145: [Bauer Adel Land Stadt Bürger Herr Stand Recht Gut König], T125: [Haus Stein Fenster Dach Holz Stroh Winter Erde Wand Wohnung], T114: [Fleisch Milch Brot Pferd Butter Käse Stück Wein Schwein Getreide]]
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entstanden in einer Stiftfabrik in Schweden. Das bewegliche
Gestell des Schirmes wurde in Berlin aus Einteilen zusammen-
gesetzt, die in einem walz- und Hüttenwerk im Saargebiet gewalzt
waren. Die Fischbeinspitzen des Gestells stammen von einem Wal-
fische, den bei Grönland schottische Walfischfänger erlegten und
dessen Barten in London auf den Markt gebracht wurden. Der
Seidenstoff, mit dem das Gestell überspannt ist, wurde in Chemnitz
gewebt. Die Seide stammt aus China und wurde von einer Roh-
seidenhandlung in Arefeld gekauft. Die Baumwolle, die dem Seiden-
stoffe beigewebt ist, wuchs in Virginia in Nordamerika, wurde in
der englischen Fabrikstadt Bradford gesponnen und durch Vermittlung
eines Hamburger Dauses bezogen. Die Anilinfarbe, mit welcher der
Stoff gefärbt ist, wurde in der großen chemischen Fabrik zu höchst
am Main hergestellt aus einem Steinkohlenteer, der rheinaufwärts
von der Gasanstalt zu Aöln gekommen war, in der man Gas aus
Aohlen des Ruhrgebietes gewinnt. Das Gummibändchen, das den
Aberzug des geschloffenen Schirmes zusammenhält, wurde in Han-
nover aus Gummi angefertigt, den man aus dem Innern Afrikas
über Kamerun bezog, und der dem Bändchen eingewebte Hanf
kam von Manila. Der aus einem Eisenröhrchen zusammengebogene
Ring, durch den das Gummiband über einen Anopf gespannt wird,
wurde in einem Aleineisenwerke Schlesiens hergestellt. Den Anopf
für diesen Ring hatte man in Thüringen aus dem Hörne eines
Büffels gedreht, der in den Pampas Argentiniens erlegt worden war.
Die aus Aluminiumbronze bestehende kleine Glocke, die sich über die
Bügelspitzen des geschloffenen Schirmes schieben läßt, wurde in Wien
gearbeitet. Von Paris hatte man die Seidenschnur mit Quaste be-
zogen, die um den Griff geschlungen ist. Es war dazu Seide ver-
wendet, die in Lyon gesponnen und gefärbt wurde. Die Rohseide
dazu hatte eine Seidenwurmzüchterei bei Mailand geliefert. Die
Papphülsen, über welche die Aöpfe der Seidenquaste gesponnen sind,
waren aus einem Holzfaserstoffe hergestellt, der von Hölzern aus den
Waldungen der Pyrenäen herkam.
Man erwäge nun, welch mannigfaltige Arbeiten erforderlich
waren, um die zur Verwendung gekommenen Rohstoffe zu gewinnen,
zu verarbeiten, die Teilfabrikate heranzuschaffen und zur Fertigstellung
des Schirmes zusammenzu fügen. Es mußten Berg- und Hülten-
werke angelegt und betrieben, Bodenerzeugniffe angebaut und geerntet
werden, Gebäude der verschiedensten Art errichtet, Araft und Arbeits-
maschinen mannigfacher Anordnung gebaut und in Betrieb gesetzt
werden. Zur Heranschaffung der Stoffe waren Lastträger und Pack-
tiere auf den schmalen Pfaden unkultivierter Länder in mühseliger
Arbeit tätig; die Stoffe wurden auf Schlitten in eisigen Gefilden,
durch Lastwagen auf rohen wegen und Landstraßen, auf Eisenbahnen,
in Fluß- und Seeschiffen, in Seglern und stolzen Dampfern
herbeigeschafft. welche Anstrengungen mußten dabei gemacht,
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust]]
TM Hauptwörter (100): [T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein]]
TM Hauptwörter (200): [T1: [Maschine Fabrik Herstellung Industrie Papier Leder Wolle Leinwand Fabrikation Art], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T168: [Holz Tisch Messer Stück Honig Stuhl Griffel Hand Narbe Papier], T123: [Haar Mann Kopf Frau Hand Fuß Kleidung Mantel Hut Schuh], T86: [Insel England Irland Schottland Kolonie Hafen Stadt Küste Hauptstadt Kamerun]]
Extrahierte Ortsnamen: Schweden Berlin London Chemnitz China Arefeld Virginia Nordamerika Main Afrikas Kamerun Manila Schlesiens Thüringen Argentiniens Wien Paris Lyon Mailand