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1. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 122

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
- 122 — 68. Ter Triumphzug und der Thränenzug. Von Karl Klein, ehedem Pfarrer zu Fröscbweiler im Elsaß. 6. August, abends. Während das siegreiche Heer teils in geschlossenen Kolonnen vorüberflutete, teils in ausgelösten Haufen das eroberte Dorf ausplünderte, erscholl plötzlich von Wörth herauf ein unbeschreibliches Getöse. Es mußte wieder etwas Neues, Außerordentliches im Anzuge sein. Die Soldaten sprangen, wie von elektrischem Fener entzündet, zu allen Häusern und Höfen hinaus, stellten sich in Reih und Glied und bildeten auf beiden Seiten der Straße eine undurchdringliche Mauer. Ich stand ans der Haustreppe. „Was ist denn?" — „Der Kronprinz kommt! — Der Kronprinz kommt!" — Ich kann nicht sagen, wie diese Nachricht meine Seele durchzuckte... ich ries meinen Leuteu: „Schnell heraus, der Kronprinz von Preußen kommt!" Und das Getöse dringt immer näher, und das Triumphgeschrei wird immer größer . . . Jetzt sind sie im Unterdorf . . . horch, wie sie jubeln! — gebt acht! — jetzt biegen sie um die brennende Kirche . . . Die Trommeln wirbeln, die Siegeslieder brausen — eine ungeheuere Begeisterung flammt durch die Reihen — alle Häupter sind entblößt, die Mützen fliegen hoch empor, und aus aller Mund tönt tausendfaches donnerndes Hurra! hoch! hurra ! Wir stehen da, wie verzaubert . . . Wahrhaftig, da zieht er, umgeben und gefolgt von seinen Generalen, (Kirchbach trägt einen Kranz von Eichenlaub!) an unsern Blicken vorüber. Wie sein Angesicht vor Freude strahlt, und wie er so wohlwollend die jubelnden Scharen begrüßt! . . . Kein Wunder . . . Sie haben ihr Blut vergossen und ihr Hurrarufen läutet dem geschlagenen Cäsar zum Grabe . . . Welch großartiges, majestätisches Schauspiel! Was doch in diesem Augenblick sein fürstliches Herz empfunden haben mag? Durch Flammen und

2. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 123

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 123 - Ruinen über die blutige Walstatt ... Ob durch die Siegesfreude auch eine Ahnung zieht von dem tausendfachen Weh. das der Krieg über die Völker wälzt? und ob es ihm nicht lieber wäre, einst wie ein rechter Salomo im Frieden zu regieren, alv mit Siegespalmen geschmückt, auf schäumendem Schlachtroß über blutgetränkte Gefilde zu ziehen? ... wir glauben's gerne; sein Blick ist milde, seine ganze Erscheinung erweckt Vertrauen; wir vernehmen es auch aus den wenigen Worten, die er zu den verzagten Einwohnern spricht: „Die Leute sollen sich nicht fürchten." Auch sieht man's den immer wieder Hurra rufeuden Kriegern an; sie haben ihn lieb, denn er ist ihres Vaterlandes Hoffnung. Gott weiß, was die Zukunft in ihrem verschleierten Schoße birgt! . . . Der Siegeszug bewegt sich vorwärts in der Richtung nach Reichshofen. Im Oberdorf aber schwenkt der hohe Feldherr rechts ab in die Schindergasse, . . . dort liegt in Reisehenners Stube der tapsere General Raoul, blutend aus vielen Wunden, mit zerbrochenem Schwert und brechendem Herzen. Der deutsche Zieger tritt in die Bauernhütte ein, schaut freundlich in die fieberglühenden Augen, drückt teilnahmsvoll die todesmatte Hand ein Wort huldvoller Anerkennung, eine Thräne hochherzigen Mnleids vergelten den erbitterten Widerstand; — und noch einmal, unter gewaltigen Siegesmärschen und unter endlosem Freudengeschrei wogt der Triumphzug vorüber. Wir schauen zu . . . unser Herz möchte in Stücke zerspringen ... überall Schrecken, Brand und Verwüstung und hier vor unsern Augen in stolzer Ruhmespracht der fremde Eroberer, in unbändiger Begeisterung die feindlichen Scharen . . . Krieg, wie schmerzlich, wie thrünenreich sind deine Folgen! . . . Jetzt rauschen die Feierklänge weiter hinab ins Thal ... aus dem Kirchtürme schlagen die Flammen hoch gen Himmel und leuchten hinaus ins Schlachtgefilde. Aber das Getöse will sein Ende nehmen. Es naht ein anderer Zug. Da kommen sie als Gefangene,

3. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 124

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 124 — Sunbert-, ,au,endweis-, aus allen Waffengattungen, unsere armen ge-sch agenen . . . vor etlichen -klagen noch so fröhlichen, siegesgewissen Soldaten! Da kommen sie. entwaffnet, zerrissen, staubbedeckt, niedergeschlagen, wie verurteilte Missethäter . . . umschlossen, gedrängt, verhöhnt von deutschen Truppen, welche sie triumphierend ins Laaer abfuhren! Jst's möglich? Ganze Haufen, Kanonen, Mitraillensen. Wagen und sonstige Siegesbeute . . . Ganze Bataillone . . ! Welche Demütigung, welche Niederlage! . . . und für uns alle' welch wehmutsvoller Anblick, welch herzzerreißendes Schauspiel! Da kommen sie! todesmüde von dem langen, schweren Kampfe, bleich vor Schrecken. Gram und Verzweiflung, und: Vorwärts! bonnert’s hinterdrein und: Victoria! fchallt's von allen Seiten. Spott und Verwünschung regnet's von tausend Lippen. Und sie können, dürfen nicht zucken — sie sind ja vernichtet . . Siehe, wie dort ein deutscher Reiter mit blankem Säbel gegen einen .französischen Offizier lossprengt und ihm seinen Degen aus der scheide reißt, und wie dem Gefangenen vor Schmerz und Schmach die Thränen über die Wangen rollen! wie dort einem Turko, der keuchend, sterbensmüde sich dahinschleppt, die Kolbenstöße auf den Rücken fallen! Wie so manches Schimpfwort, so manche Roheit den geschlagenen Feind in die Gefangenschaft begleiten ! Ach, so etwas vergißt man zeitlebens nimmer ... ja, ja! das ist ein Thränenzug; wir sahen ihn, und auch unsere Thränen fließen: so mancher winkt mit nassen Augen ein dankbares Lebewohl zu unsern Fenstern herüber, und wir können ihm nichts mehr mitgeben, als einen Seufzer voll Mitleid Und seht, wie dort auf der Bahre ein Verwundeter fo kläglich wimmert! Sie möchten ihn von einer Seite der Straße zur andern tragen, wo die Ärzte an Menschenleibern blutig hantieren aber sie kommen nicht durchs Gedränge; denn durch solche Siegeszüge darf auch ein Verschmachtender feine Lücke brechen. Er soll zuschauen und: sterben ... und stirbt, und sein letztes

4. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 139

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
- 139 — des Kriegsgotts schwankte schier die Wage. Wir Pommern hatten vor Paris gelegen und waren schon im Marsch; das zweite Corps und auch das siebente ging vor von Orleans auf hartgefrornen Wegen. In Dijon wußten wir den alten Recken und griffen ihn, zwei Regimenter, an mit seinen fünfzigtausend Mann, den Flankenmarsch der Corps zu decken. Der Alte von Caprera ließ sich blenden, hielt die Brigade für die ganze Macht, und nachmittags begann die Schlacht, die ach! für uns so traurig sollte enden. Die Einundzwanz'ger auf dem rechten Flügel des ersten Treffens hatten schwer Gefecht, wir also vor! und gerade recht, mit „Hurra!" nahmen wir die Hügel; dem Feinde auf der Ferse ging's verwegen bis in die Vorstadt Dijons jetzt hinein, hier aber, aus der Häuser Reih'n, kam mörderisches Feuer uns entgegen. Im Steinbruch, mit dem Bajonett genommen, da fanden wir vor eines Ausfalls Wucht, zum Sammeln durch die steile Schlucht gedeckt, notdürftig Unterkommen. Doch die Fabrik dort in der rechten Flanke wie eine Festung auf uns Feuer spie. „Vorwärts! die fünfte Kompagnie zum Sturm auf die Fabrik, und keiner wanke!" Der Tambour schlägt, es geht wie zur Parade. Die Fahne fliegt uns hoch und stolz voran.

5. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 40

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 40 — Das waren Seydlitz' Späße. Bei Zorndors galt es Zorn; als ob's im Namen säße, nahm man sich da aufs Korn; das slavische Gelichter — Herr Seydlitz hoffte, traun, noch menschliche Gesichter aus ihnen zuzuhau'n. Des Krieges Blutvergeuden Die Fürsten kriegten's satt; nur Seydlitz wenig Freuden an ihrem Frieden hat. Ost jagt er drum vom Morgen bis in die Nacht hinein; es können dann die Sorgen so schnell nicht hinterdrein. Er kam nicht hoch zu Jahren, früh trat herein der Tod; könnt' er zu Rosse fahren, da hätt's noch feine Not; doch auf dem Lager balde hat ihn der Tod besiegt, der draußen auf der Halde Wohl nimmer ihn gekriegt. 16. Roßbach. Von K. Sternberg. Zierlich, mit duftendem Haar, beim jubelnden Schalle der Hörner, sprang, seines Siegs schon gewiß, mit Dünkel dahin das Französiern,

6. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 49

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 49 — Ich befolgte diesen allergnädigsten Befehl aus allen Kräften, und unterhielt zu der Zeit eine Menge geschickter Künstler und Ouvriers. die so viel Bijouterien *) für mich verfertigten, daß ich beynahe halb Deutschland damit versorgte, und viele Tonnen Goldes fremdes Geld anhero zog, wodurch ich gedachten Ouvriers ihren Unterhalt verschaffte. Weilen aber Se. Königliche Majestät fortfuhren, Dero Augenmerk auf Vermehrung der Fabriquen zu richten, meine Kräfte aber nicht zulassen wollten, ein mehreres, als schon geschehen, zu unternehmen, so überredete ich im Jahre 1743 den Hoslivranten Blume, der ein wohlhabender Mann war, daß er zu Sr. Königl. Maj. höchstem Wohlgefallen, und zwar aus seinen eignen Mitteln und Unkosten, ohne von höchstgedachter Sr. Maj. das mindeste zu verlangen, nach Genueser Art eine Sammtsabrique anlegen möchte. Herr Blume folgte diesem Rat, starb aber in dem darauf-folgenden Jahre, ohne daß er das Vergnügen erlebte, etwas aus dieser seiner eignen Fabrique fertig zu sehen. Weilen ich nun kurz zuvor dieses Mannes Tochter geheyrathet hatte, so entschloß ich mich, die von meinem Schwiegervater angelegte Sammtsabrique zur Wirklichkeit zu bringen. Ich ließ zu diesem Ende aus denen entlegensten Orten ganze Familien von geschickten Arbeitern auf meine eignen Unkosten kommen, wovon mir manche Familie 1000, auch 1500 Rthlr. anhero zu transportieren kostete. Nun häufte sich aber in den ersten Jahren ein Waarenlager von einigen 20 000 Rthlr., indem niemand kam, der die im Lande verfertigten Sammle zu kaufen verlangte, weilen die auswärtigen einzuführen damals noch erlaubt war. Dem ohnegeachtet wünschten Se. Königl. Maj. die Vermehrung dieser Fabrique. Ich war also bey diesen Umständen gedrungen, hohen Ortes vorzustellen, wie ich unmöglich mit dieser Fabrique weiter vorrücken könnte, *) Schmuckgegenstände. Staude u. Göpfert, Lesebuch V. 4

7. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 64

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 64 — Freiheit und Gleichheit! hört man schallen; der ruh'ge Bürger greift zur Wehr, die Straßen füllen sich, die Hallen, und Würgerbanden ziehn umher. Da werden Weiber zu Hyänen und treiben mit Entsetzen Scherz; noch zuckend mit des Panthers Zähnen zerreißen sie des Feindes Herz. Nichts Heiliges ist mehr, es lösen sich alle Bande frommer Scheu; der Gute räumt den Platz dem Bösen, und alle Laster walten frei. Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, verderblich ist des Tigers Zahn; jedoch der schrecklichste der Schrecken, das ist der Mensch in seinem Wahn.

8. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 85

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 85 - Nückes, welches keinem auf der Welt wärmer am Herzen liegt, als Ihnen, bester, zärtlicher Vater! Gegen andere Menschen, auch das habe ich von dem Könige gelernt, mag ich davon nicht sprechen; es ist genug, daß wir es wissen. Ich schreibe Ihnen dies, geliebter Vater, damit Sie mit Beruhigung an uns denken. Ihrem freundlichen Andenken empfehle ich meinen Mann, auch unsere Kinder alle, die dem ehrwürdigen Großvater die Hände küssen; und ich bin und ich bleibe, bester Vater, Ihre dankbare Tochter Luise." 43. Die Königin Luise. Von Mar v. Schenkendorf. Rose, schöne Königsrose, hat auch dich der Sturm getroffen? Gilt kein Beten mehr, kein Hoffen bei dem schreckenvollen Lose? Lippen, welchen Trost entflossen, Augen, die wie Sterne funkeln, muß euch Grabesnacht umdunkeln, har euch schon der Tod geschlossen? Seid ihr, hochgeweihte Glieder, schon dem düstern Reich verfallen? Haupt, um das die Locken wallen, sinkest du zum Schlummer nieder? Sink in Schlummer! Aufgefunden ist das Ziel, nach dem du schrittest, ist der Kranz, um den du littest, Ruhe labt am Quell den Wunden.

9. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 160

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 160 — Landesschutz (Vervollkommnung des Heeres); Rechtsschutz (Abschaffung der Folter, Sorge für ge rechte Justiz und rasche Erledigung der Prozesse für einen tüchtigen, unbestechlichen Richter stand un! ein Gesetzbuch). Die französische Revolution. Ursachen, innere: die öffentlichen Zustände (Königtum I verhaßt swillkürherrscham Ludwigs ^verachtet [Sittenlostgfotj Xiv.u.xv.] Adel und Geistlichkeit: fast steuerfrei trotz Reichtums; hohe einträgliche Ämter; Bevorzugung vor Gericht; Banern: Leibeigene, Frondienste; Jagdrecht des Adels u. s. w.) j stehen zu den herrschenden Ansichten (Freiheit, Gleichheit) in schroffem Gegensatz, und die Scheu vor einer Revolution ist geschwunden (Voltaire und andere Aufklärer); äußere: die Staatsschuld (Verschwendung des Hofes Teilnahme an vielen Kriegen). Anfang: 1789 Berufung des Ständereichstags durch Ludwig Xvi. Die Abgeordneten des dritten Standes erklären sich zur Nationalversammlung; sie wollen nicht eher auseinandergehen, als bis eine neue Verfassung fertig ist. Fortgang: Zerstörung der Bastille und der adligen Schlösser. schroffer Gegensatz zwischen den Ständen

10. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 125

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 125 — Wehgeheul verhallt im Freudenjubel, und sein letzter Blick bricht übet der Schmach feines Vaterlandes und feiner gefangenen Brüder. Das ist der Krieg! das ist der Krieg, nicht wie oft krankhafte Phantasie ihn träumt, das ist der Krieg in feiner wahren, entsetzlichen Gestalt. Aber die vielen Gefangenen! . . . immer wieder neue Transporte . . . Wir begreifen es endlich. Sie haben unser Heer unter eiserner Umarmung zusammengedrückt, und die Thore der Flucht den Großenwald hinab waren zu enge. Fahret wohl, ihr tapferen schmachbedeckten Zeugen einer glorreichen Vergangenheit! Das Glücksrad ist zerbrochen! Fahret wohl, ihr unglücklichen Opfer napoleonischer und nationaler Missethat! Die Stunde der Vergeltung ist gekommen! 64. Die Trompete von Vionville. Von Ferdinand Freiligrath. Sie haben Tod und Verderben gespien, — wir haben es nicht gelitten. 8wei Kolonnen Fußvolk, zwei Batterien, — wir haben sie niedergeritten. Die Säbel geschwungen, die Zäume verhängt, tief die Lanzen und hoch die Fahnen, so haben wir sie zusammengesprengt, — Kürassiere wir und Ulanen. Doch ein Blutritt war es, ein Todesritt; wohl wichen sie unsern Hieben, doch von zwei Regimentern, was ritt und was stritt, unser zweiter Mann ist geblieben.
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