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1. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 35

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
35 Die Oberrheinische Tiefebene. 8 31 fruchtbaren Senke. Infolge großer Tiefe fror er im vorigen Jahrhundert nur zweimal zu. Läuteruugsbeckeu des Rheins; was heißt das? In 12- bis 13 000 Jahren kann der Rhein- schlämm den See ausgefüllt haben. Wie heißt der nördl. Zipfel? Darin die Insel Mainau, die „Perle des Bodeusees". Wo die Insel Reichenau (einst durch ihr Benediktinerkloster be- rühmt, vgl. Schefsels Ekkehard)? Welche 5 Staaten haben Anteil an dem Bodensee? Die an ihm liegenden Städte (welche?) vermitteln einen lebhaften Verkehr. Abb. §30. Querschnitt durch die Oberrheinische Tiefebene und die benachbarten Stufenländer in der Richtung Tübingen - Metz, 10fach überhöht. (Vielleicht zeichnen?) 3. Fruchtbarkeit. Je weiter nach den Rändern hin, desto fruchtbarer wird das Erdreich in der Oberrheinischen Tiefebene (Lößerde) x). Von besonderer Frucht- barkeit ist das Gebiet der Bergstraße zwischen Darmstadt und Heidelberg, das „Paradies Deutschlands". Das Klima ist das mildeste in Deutschland (Nähe des Ozeans, geschützte Lage); Anfang Juni hat man reife Kirschen. Außer Getreide und viel Obst (auch Walnuß- und echte Kastanienbäume) baut man auch Wein, Hopfen, Hanf, Tabak. Von gleicher Fruchtbarkeit ist die Wetterau, die nördliche Fortsetzung der Oberrheinischen Tiefebene (Fluß Nidda mit Wetter). Und mit der Fruchtbarkeit eint sich in der Oberrheinischen Tiefebene eine hohe landschaftliche Schönheit. Aus engen Gebirgstälern brechen zahlreiche murmelnde Bäche hervor; freundliche Städte und Dörfer reihen sich aneinander, und efeuumrankte Burgruinen schauen von den Höhen herab ins Land. d) Die Randgebirge der Oberrheinischen Tiefebene. 1. Schwarzwald und Wasgeuwald sind nach Entstehung und Art Zwillings- § 31 gebirge, die einander ihr Antlitz zukehren. 2. Was ist damit gemeint: s) Zu gleicher Zeit entstanden, indem zwischen ihnen die Oberrheinische Tief- ebene sehr tief, seitlich von ihnen die Stufenländer (welche?) weniger tief weg- sanken; bei beiden das Urgebirge bloßgelegt. b) Steilabhang bei beiden der Tiefebene zugekehrt und bei beiden ge- gliedert durch überaus herrliche, Wasser- und wiesenreiche Täler; die Bäche bei beiden als Triebkraft für die Industrie ausgenutzt. Höhe und Breite bei beiden nach Süden zunehmend; bei beiden überragen die höchsten Kuppen den Baum- *) Löß ist ein außerordentlich fruchtbarer, gelber oder brauner Lehm, der nicht klebt, sondern sehr locker und feinpulverig ist. In ungeheuren Mengen findet er sich in China. Es sind die Winde, die ihn als Erdstaub hierher getragen haben. Den Erdstaub tragen die Winde weiter landeinwärts als den (Dünen-) Sand. Auch die Südhälfte Rußlands ist mit einer mächtiger Lößschicht bedeckt (Schwarzerde). In China sind die Lößschichten bis zu 700 m mächtig. Ob auch der in Deutschland befindliche Löß ein Erzeugnis des Windes ist, steht nicht unbedingt fest. Schwäbisches Shupenfand Lothringisches Stufenland Oberrhein. Tiefebene 3*

2. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 81

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
81 Sachsen. .__§ 55 Abb. 1, §54. Übersichtlicher (schematicher) Schnitt durch die Sächsische Schweiz. Folgendes ist zu beachten: 1. Die punktierte Linie gibt die ursprüngliche, gleichmäßige Höhe an. 2. Die Nummern 1 deuten Tafelberge an (Lilienstein, Königstein). 3. Nummer 2 veranschaulicht, wie stellenweise Sandstein sänlen freigenagt wurden. 4. Die Nummern 3 zeigen Berge, die von einem Naturtunnel durchnagt wurden (z. B. Prebischtor in Böhmen, Kuhstall in Sachsen). 5. Die Nummern 4 deuten Schlnchten von Elbenebenflüssen an. Die großen Ebenen nennt man im Lande Ebenheiten, die engen Täler Gründe. Wo das Elbsandsteingebirge endet, liegt Pirna O („Bärne" sagt der Sachse), mit großen Sandsteinbrüchen. Weiter flußabwärts folgt die herrliche Residenz Dresden D (s. §56). Wo die Elbe die Ebene erreicht, treffen wir Meißen A, mit der ältesten Porzellanfabrik Europas (§ 56). Siehe Skizze 2, § 54: Inmitten der Sächsischen Schweiz liegt das Hotelstädtchen Schandau. Flußabwärts gelangen wir von dort nach den beiden bekanntesten Tafelbergen, dem König- stein links an der Elbe, und dem noch 50 m höheren Lilienstein (410 m) gegen- über, rechts an der Elbe. Noch weiter flußabwärts liegt die Bastei, ein kühner, balkonartiger Vorsprung, 200 in über dem Elbspiegel gelegen (315 m über der Ostsee). Eine 76 m lange und 2 m breite, nur für Fußgänger bestimmte Kunstbrücke, Bastei- brücke genannt, verbindet sie mit anderen Felsgruppen. Während die genannten Tafelberge am Elbufer liegen, befinden sich die beiden Gewölbebildungen oder Naturtunnel in einiger Entfernung da- von. Von Schandau den Kirnitschbach auf- wärts gelangt man nach dem Kuh st all, einem niedrigen Felsentor, das seinen Namen wohl daher hat, daß zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges die Landleute dort ihr Vieh bargen. Östl. von dem böhmischen Herrnskretschen liegt das 15 m hohe Prebischtor I s. Text u. Bild :t, s r>4 I. Südl. bildet ein bei Herrnskretschen mündender Bach die herrliche Edmunds klamm. c) Das Sächsische Flachland. 5. Das durchweg fruchtbare Sächsische Flachland reicht bis an den Sandrücken § 55 des Fläming. Besonders fruchtbar ist das Gebiet zwischen Saale und Mulde (hier auch das hervorragend fruchtbare Alteuburger Land an der Pleiße), das südl. Anhalt und die Magdeburger Börde. In allen diesen Gebieten wird neben einem reichen Getreide- ein ausgebreiteter Zuckerrübenbau betrieben (wie im H. Harms, Erdkundliche Hilfsbücher für Lehrerbildungsanstalten. Prnparcmdenheft I.' 6 Abb. 2, §54. Skizze zur Sächsischen Schweiz.

3. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 37

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
37 Die Oberrheinische Tiefebene. Abb. 2, §31. Schwarzwaldhaus. Das mächtige Dach ist mit Stroh oder Schindeln gedeckt. Mit der Rückseite lehnt sich das Haus gegen den Bergesabhang, so daß Getreide und Heu von hinten bequem gleich aus den Boden des Hauses gefahren werden können. Um das Hans laufen meist ein oder zwei Galerien. Unter dem weit überstehenden Dache werden zuweilen Bündel von Feldfrüchten zum Trocknen auf- gehängt. Leider verschwinden diese malerischen Häuser immer mehr. -kommend, das Nordende des Gebirges umgeht, liegt die^Stadt „der'pforten", Pforzheim bekannt durch Gold- und Silberwaren-Herstellung. 4. Im Wasgenwald ist heute ein Hauptwanderziel die durch Kaiser Wilhelm Ii. neu er- standene herrliche Höhkönigsbürg, die auf einem 727 m hohen Seitenrücken über dem Städtchen Schlettstadt an der Jll thront. — Das Nordende des Gebirges umgeht der Rhein-Marne-Kanal. »."Die Aortsetzung des Wasgenwaldes bilden die Sandsteinfläche der Hardt und das Bergland um den altvulkanischen Donnersberg. In einer Senke zwischen beiden liegt Kaiserslautern G. Zwischen Wasgenwald und Hardt befindet sich das niedrige Wasgau-Bergland; an seinem Rande Weißenburg und Wörth. Die Hardt, eine breite, von tiefen Tälern zerrissene Sandsteinsläche, und das Pfälzer Bergland mit dem Donnersberg erstrecken sich durch die Mitte der Rheinpsalz. Sie teilen diese in zwei vollständig verschiedene Teile, a) Der östl. Teil senkt sich steil zur Rheinebene hinab und bildet die vielgepriesene Vorderpfalz. Sie ist eins der vier Haupt-Weingebiete Deutsch- lands und sowohl durch Fruchtbarkeit (Löß) wie durch Schönheit ausgezeichnet. Der srucht- bare Boden erstreckt sich hier ausnahmsweise bis hart an den Rhein, so daß wir hier zum ersten- mal Städte unmittelbar am Flusse treffen (nennen!). Unter den Erzeugnissen ist der Pfälzer Tabak weithin bekannt, b) Der westl. Teil, das Westrich genannt, der sich westlich bis an^das Saar-Kohlengebiet erstreckt, ist dagegen eine dürftige Landschaft. Hier liegen die Fabrikstädte Pirmasens □ (Schuhwaren) und Zweibrücken O- An den Schwarzwald schließt sich das niedere, gut angebaute Neckarberg- land und daran der Odenwald. Unten am freundlichen Westrande des Oden-

4. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 42

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
§ 35______Das Schwäbische Stufenland. 42 2. Anbau und Bodenschätze. In den Tälern Obsthaine, an den Talgehängen Wein (eines der 4 Hauptweingebiete Deutschlands), in den Ebenen reicher Ge- treidebau, namentlich Spelz. (Spelz, die eigentliche Brotfrucht Württembergs, ist eine Weizenart. Die Spelzen sind mit dem Korn verwachsen.) Die Frucht- barkeit ist auch hier vielfach in einer Lößbedeckung begründet. An Bodenschätzen ist das Gebiet arm, nur Salz wird in größeren Mengen gewonnen, besonders am Kocher und Jagst. Geringe Mengen Eisenerz befinden sich am Fuß des Jura (bei Aalen am Kocher). Trotz des Steinkohlenmangels besteht ein lebhaftes Fabrikwesen, das aus dem berühmten Handwerk des Mittel- alters hervorgegangen ist. 3. Die Schwaben sind ein gemütvolles, frohsinniges, treues Volk, das unserem Vater- lande mehr als einen Geisteshelden schenkte. „Der Schölling und der Hegel, Das ist bei uns die Regel, Der Schiller und der Hauff, Das fällt uns gar nicht auf!" b) Der Schwäbisch-Fränkische Jura. § 35 1. Der Schwäbisch-Fränkische Jura ist ein 400 diu langer, platteusörmiger Kalk- steinwall (ohne Falten, Abb. 3, § 24), der das Neckar- und Maingebiet (im Süden und Osten) umsäumt, wie der Deich die Marschlandschaft; wie dieser fällt er nach innen steil ab. — Die Durchlässigkeit des Kalksteins bewirkt a) den Wassermangel auf der Platte, d) den Wasser- und Wiesenreichtum der Täler und des Fußes, c) die zahlreichen Höhlen im Innen,. Wie das? — Wie der Deich ist der Jura dem übrigen Erdreich aufgelagert, ist also weder eine Scholle noch eine Falte, also weder so —| P~~[^ noch so sondern so . (Er bildet den schmalen Rest einer einst viel ausgedehnteren Kalksteinbedeckung; der zerrissene Jnnenrand war vielleicht früher eine Steilküste.) 2. Den höchsten Teil des Jura bildet die Rauhe Alb. Sie ist zwar rauh wie alle Hochflächen, aber weit besser als ihr Ruf. Das weggesickerte Wasser wird durch große Maschinenanlagen aus den Tälern wieder heraufgehoben. Die frucht- barsten Gebiete befinden sich in den Mulden, die der Wind mit Erdstaub anfüllte. Der Alb-Bauer, zwar „rauh wie die Winde, die hier hausen", hat es verstanden, seinen dürftigen Boden unter Zuhilfenahme der neuzeitlichen landwirtschaftlichen Methoden und Mittel in guten Kulturboden zu verwandeln. Allerdings findet man auch heute noch größere Strecken traurigen Kalkgrusbodens, zwischen dessen Steinen dürftige Halme sprießen. Auch die Äcker selbst sind des öfteren wie übersät mit blendendweißen Kalksteinen. 3. Täler, Vorberge, Höhlen usw. Die Juratäler, besonders die nach Norden geöffneten (z. B. das Uracher Tal, das Tal der Echatz — I s. Bild i, § 351), gehören zu den lieblichsten Deutschlands. Sie liegen geschützt, sind reich bewässert (Grund?) und gehöreninsolgedessen zu den wiesenreichstengebietendeutschlands. An den Rändern liegen meist große Obstgärten, die zur Zeit der Blüte einen herrlichen Anblick bieten. Dem Nordraud sind mehrere kegelförmige Berge vorgelagert, die durch Auswaschung (Erosion) abgetrennt wurden. Wo der Hohenstaufen? wo der Hohenzollern? Die Staufenburg wurde 1525 im Bauernkrieg zerstört und nicht

5. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 139

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
139 Die deutschen Staaten. ___§^99 Bezirk Mannheim: Mannheim G, schachbrettartig angelegt, Hauptrheinhafen Süddeutsch- lands. — Heidelberg D, die „Feine", in wundervoller Lage am Austritt des Neckars aus dem Gebirge; großartigste Schloßruine Deutschlands (1689, Ludwig Xiv.!), älteste Universität Deutschlands. Grohherzogtum Hessen (7v2 Tsd. qkm, 1v4 Mill. Einw.). § 99 1. Zwei durch den Main getrennte Stücke (s. die linierten Flächen in Skizze §87!): südl. vom Rhein Rheinhessen - Starkenburg mit dem Odenwald, nördl. Oberhessen mit dem Vogelsberg. Benenne die Eintragungen in dieser Skizze! 2. Wirtschaftliches, a) Landwirtschaft: Besonders fruchtbar Oberrheinische Tiefebene und Wetterau; außer Getreide viel Wein, ferner Tabak, Obst, Gemüse, b) Die In- dustrie ist bedeutend durch zwei Zweige, Lederindustrie (Ofsenbach, Mainz, Worms) und chemische Industrie (Darmstadt, Offenbach), c) Handel durch die Rheinstraße lebhaft. 3. Städte. Provinz Starkenburg (zwischen Rhein und Main): Darmstadt G, Hst. — An der schönen Bergstraße (Darmstadt-Heidelberg) Bensheim, am Fußendes Melibocus (Malchen), in fruchtbarer Gegend (Walnuß- und echte Kastanienbäume, Wein und Getreide). — Offenbach G, am Main, fast Vorort von Frankfurt, mit großen Lederfabriken. Provinz Rheinhessen (zwischen Rhein und Nahe): Mainz G, der Mainmündung gegenüber, seit alters neben Frankfurt Breuupuukt des Nordteils der Tiefebene, in sehr fruchtbarer, milder Umgebung. Mainz war mehrere Jahrhunderte der Mittelpunkt der Römerherr- schaft in Deutschland und später durch Bonifatius der geistige Mittelpunkt Deutschlands. Geburtsort Gutenbergs; stattlicher alter Dom; starke Festung. — Gegenüber die frühere Festung Kastel. — Wormsdie alte Hst. der Burgunder und die Stadt der Nibelungen, später eine der volkreichsten und mächtigsten freien Reichsstädte (Heinrich Iv.). Reichstag zu Worms 1521. Lutherdenkmal, schöner viertürmiger Dom. — Bingen O, im Mündungs- winkel von Rhein und Nahe, in weinreicher Umgebung; gegenüber das Niederwalddenkmal. Provinz Oberhessen: Gießen A, an?, Bahnknoten, Universität. — Nauheim, bekanntes Bad am Ostabhange des Taunus, in der fruchtbaren Wetterau. Großherzogtum Oldenburg (6v2 Tsd. qkm, V2 Mill. Einw.). § 100 1. a) Hauptlaud das Herzogtum Oldenburg, wo? (s. Skizze §84!). b) Fürstentum Lübeck mit der Hst. Eutin, in Ostholstein, o) Fürstentum Birkenfeld in der Rheinprovinz, zwischen Huusrück und Nahe. Hst. Birkenfeld. 2. Wirtschaftliches, a) Landwirtschaft; sehr sruchtbar'die meist für Fettgrasung benutzte Marsch des Herzogtums; die übrigen 4/s des Herzogtums sind Geest und Moor, b) In- dustrie: Schiffbau an der Weser und am Jadebusen; in Delmenhorst, westl. von Bremen, große Linoleum- und Tabakfabriken; in Birkenfeld Achatschleifereien. 3. Städte. Im Herzogtum: Oldenburg A, au? — In der Marsch Jever (jefer). — Die Vororte von Wilhelmshaven (Bant, Heppens, Neuende) wurden 1911 vereinigt zur Stadt Rüstringen E — Nordenham und Brake an der Weser treiben Schiff- bau; Delmenhorst Q, bei Bremen, erzeugt viel Linoleum. Im Fürstentum Lübeck: Eutin, in fruchtbarer, schöner Umgebung am Eutiner See. Im Fürstentum Birkenfeld: Birkenfeld, am Hunsrück. — Oberstein, an der Nahe, hat Achatschleifereien. Die beiden Groß Herzogtümer Mecklenburg (M.--Schwerini3tsd.qkm, § 101 2/3 Mill. Einw.' M.-Strelitz 3 Tsd. qkm, 100 000 Einw.). 1. Umriß sechsseitig. Benenne die Eintragungen in Skizze 1, § 67! 2. Wirtschaftliches, a) Landwirtschaft: Nur au der südl. Seite des Höhenzugs (nach Brandenburg hin) Sanddecke, im übrigen liegt meist der (Geschiebe-)Ton frei, deshalb Georg-Eckert-lnstltut für international® Schuibuchforschung Braunschwaig Schulbuchbibliothek-

6. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 58

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
§ 44 Das Rheinische Schiefergebirqe. 58 der vielfach von quarzartigen Riffen durchsetzt und überragt wird. 2. Beide kehren ihren steilsten Abhang dem Rhein zu. Der Taunus hat außerdem auch nach Süden, zum Rheingau, einen sehr steilen Abhang. 3. Beide haben ihre größten Erhebungen entfernt vom Rhein (Feldberg im Taunus 880, Erbeskopf im Huusrück 820 m). 4. Beide sind prächtig bewaldet. 5. An Bodenschätzen zeichnet der Huusrück sich durch das ihm vorgelagerte Saarbrückener Kohlenlager, der Taunus dagegen durch seine Mineralwasser aus. Die Mineralwasser des Taunus brechen an vielen Stellen aus der Erde, so im Südabhang bei Wiesbaden, Soden und Homburg v. d. Hohe*), im Ge- birge bei Ober- und Nieder-Selters, Schlangenbad, Langenschwalbach usw., am Nord fuß bei Ems (allerdings am Westerwald-Ufer der Lahn) und am Ost- abhang — nach der Wetterau hin — bei Nauheim. Die meisten dieser Ortschaften sind besuchte Badeorte. Selters ist kein Badeort. Seine stark kohlensäurehaltigen Wasser werden in alle Welt verschickt. Über den Taunus verlief der römische Pfahlgraben (Limes), bestehend aus Gräben, Palisaden, Mauern und Türmen. Eines der Lager oder Kastelle, die Saalburg bei Homburg, ist auf Anregung des Kaisers in seiner ursprünglichen Gestalt wiederhergestellt worden. 2. Vom Westerwald mit seinen ausgedehnten Weideflächen fagt das Sprich- wort: „Die Kirschen brauchen hier 2 Jahre zur Reife; im ersten werden sie auf der einen Seite rot, im zweiten auf der andern." Der Westerwald ist wichtig durch Braunkohlenlager, die durch Lavadecken vor der Abtragung geschützt wurden, und durch große Lager einer ausgezeichneten Tonerde. Sie befinden sich oft- wärts von Koblenz (Kannebäckerland). — Sowohl im südl. als auch im nördl. Westerwald (an der Sieg und an der Lahn) befindet sich ein bedeutendes Eisen- lag er. (Das liebliche vulkanische Siebengebirge s. oben.) 3. Die gegenüberliegende Eifel bildet im Norden eine unabsehbare, trostlose Moor- und Sumpfgegend, das Hohe Venn, deren Bewohner sich vom Beeren- sammeln und Torfstechen nur dürftig ernähren. Im Südosten ist sie (wie das Siebengebirge) vulkanisch. Man zählt hier an 80 Ausbruchstellen. Manche Krater sind jetzt mit Wasser angefüllt, z. B. der Laacher See, 10 km westlich vom Rhein. (Daran das Benediktiner-Kloster Maria-Laach.) Derartige kleine Seen werden Maare genannt Is.bildi, § 441. Welcher Fluß fließt aus der Eifel nach Süden, welcher nach Osten, welcher nach Norden? — Am Nordfuß der Eifel liegt das Aachener Kohlenbecken, das mit dem großen Belgischen Kohlen- lager in Verbindung steht. 4 a. Das Sauerland (= Söderland = Südland, nämlich Westfalens) ist die westl. Abdachung des Rothaargebirges, der Wasserscheide zwischen Rhein- und Wesergebiet. (Welche Flüsse kommen vom Rothaargebirge? Höchster Punkt Kahle Asten, 830 m; im Süden der Ederkopf, 645 m.) Den Nordrand bildet die Haar = Hart. Das ganze Sauerland ist das Gebiet der einstigen Grafschaften Mark (um Dortmund, Hagen und südl. davon) und Berg, zwischen Mark und Rhein. Es ist auf der Ebene selbst rauh und wenig fruchtbar, in den eingewasche- ]) nämlich des Taunus = Taun = Dun; Dun = Höhe (vgl. auch „Düne").

7. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 27

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
27 Die Süddeutsche Hochebene_____ § 26 4. Erdreich und Erzeugnisse. Der Schuttboden hat durchweg nur eine dünne Ackerkrume. Das Klima ist rauh und naßkalt (Grund!). Fruchtbare Gebiete hat nur Niederbayern. Das ist der Teil Bayerns, der sich zur Donaustrecke Regensburg-Passau hinabsenkt. Hier befindet sich zwischen Landshut an der Isar und Straubing an der Donau die bayrische Kornkammer. Ein Hauptgewächs ist der Hopfen (Bierbrauerei!). Sein Hauptgebiet ist die Holledau, die zwischen Landshut und der Donaustrecke Jugolstadt-Kelheim liegt. Von den 40 000 ha, die in Deutschland dem Hopfenbau gewidmet sind, kommen 2/3 allein auf Bayern. Infolge reicher Niederschläge herrscht großer Wiesenreichtum, die Grundlage einer lebhaften Viehzucht. 5. Die Oberpfalz (wovon begrenzt?) hat entgegengesetzte Neigung wie die Süddeutsche Hochebene, gleicht ihr aber an Charakter. Welcher Fluß bildet ihre Längenachse? Wie heißen und woher kommen seine beiden Quellflüsse? An einem rechtsseitigen Nebenfluß liegt die einzige größere Stadt der Ober-Pfalz, namens? Welcher Fluß mündet kurz vor der Nab in die Donau, welcher gleich nach ihr? Über die Städte der Süddeutschen Hochebene siehe §28. b) Die Bayrischen Alp Lüidcoo Jgäuer Ali Nord r i n a m Jieicjietüullza e> • i Mi / s. \ H Iilcahe$Xt3erchtesgad.au pitxe "W uetlctatcin.q 3000 Salzburq. A Abb. 1, § 26. Dreiteilung der Bayrischen Alpen. (Mittelstück: Bahr. Alpen im engeren Sinne *). 1. Gib nach obiger Skizze die 3 Teile der Bayrischen Alpen im weiteren § 26 Sinne an (immer: vom Fluß x bis Fluß y)! 2. Die Bayrischen Alpen gehören der nördlichen Vorfalte der Alpen an. Sie werden gebildet durch steil aufgerichtete Kalksteinschichten und sind nackter, schroffer und zerrissener als die dem Urgebirge angehörige Zentralkette der Alpen. 3. Die Algäuer Alpen machen eine Ausnahme; sie haben ein loseres Erd- reich und daher herrliche Wälder und vorzügliche Matten (Bayrischer Käse! Aus- fuhrort dafür Kempten). Die höchsten Spitzen sind Mädelegabel 2640 und Hochvogel 2600 m. 4. Die Bahrischen Alpen i. e. S. erblicken wir in dem Rundblick (Panorama) >Abb. 2, § 2?r| vom Starnberger See aus. Im Vordergrunde sehen wir niedrige, dunkle, bewaldete Vorberge. Dahinter erhebt sich die weißleuchtende Kalksteinkette, die nördliche Vorfalte der Alpen. Der linke (östliche) Flügel heißt Karwendel- i) Nördlich von der Zugspitze: 2: der Eibsee, e: Partenkirchen, d: Ober-Ammergau (Spiele!), a, b, c: drei der bayrischen Königsschlösser, nämlich: a: Hohen-Schwangan, b: Nen- Schwanstein, beide bei dem Alpsee (1), c: Linderhof (an der Ammer, Nebenfluß der Isar; das vierte Königsschloß ist Herrenchiemsee auf einer Insel im Chiemsee). — Andere kleine Alpen- seen: 3 Walchensee, 4 Kochelsee, 5 Achensee, 6 Tegernsee, 7 Schliersee; Königssee s. Name! (Diese Namen nur zum etwaigen Zurechtfinden, nicht zum Lernen.)

8. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 82

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
?lbb, 3, § 54. Das Prebischtor im Elbsandsteingebirge. Das ausnagende Wasser hat hier im böhmischen Elbsandsteingebirge zwischen zwei Hoch- flächen eine Naturbrücke stehen lassen. Deutlich erkennen wir die wagrechten Schichten des Sandsteins. benachbarten nördl. Borland des Harzes); außerdem dienen ganze Felder dem Anbau der Zichorie und der verschiedensten Gemüse (Magdeburger Sauerkraut). Die fruchtbaren Schwemmlandböden sind, wie z. B. bei Leipzig, meist flach wie eine Tafel. Nach Osten hin nimmt die Fruchtbarkeit ab; es macht sich immer mehr der Südl. Höhenzug geltend. Zwischen Mulde und Elbe und zwischen Elbe und Schwarzer Elster breiten sich bereits ausgedehnte Heiden (= Kiefernwalder) aus. — d) Städte in Sachsen. § 56 a) Im Erzgebirge: Markneukirchen, füdöstl. von Plauen, liefert Musikinstrumente, Annaberg O, betreibt Spitzenklöppelei und Bortenwirkerei (Barbara Uttmann). b) An der Elbe, und zwar 1. im Königreich Sachsen: Schandau, der vielbesuchte Mittelpunkt der Sächsischen Schweiz. — Stadt und Festung Königstein (gegenüber der Lilien- stein). — Pirna O, große Sandsteinbrüche; 1756! — Dresden Q, lieblich im milden Dresdener Talkessel gelegen, am Eingang zur Sächsischen Schweiz, beiderseits der Elbe, am Hauptausgang Böhmens, mit lebhaftem Durchgangsverkehr (Bahn und Fluß) und jetzt auch Großgewerbe;

9. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 94

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
§ 64 Das Westdeutsche Tiefland. 94 Das Westdeutsche Tiesland (westlich der Elbe) ist ebener und weniger fruchtbar als das ostdeutsche. (Es wurde viele Jahrtausende früher vom Eise frei als das östliche und infolgedessen schon völlig eingeebnet.) Seine vielen, flachen Gewässer wurden längst in gewaltige Torfmoore verwandelt, und was nicht Moor ist, sind magere Geest- oder gar Heideflächen. (Alle Torfmoore sind dadurch entstanden, daß flache, abflußlose Gewässer mit undurchlässigem Untergrund von den Rändern aus „zuwuchsen".) — Als Heide bezeichnet man die unfruchtbarsten Sandflächen, die nur noch Heidekraut tragen; als Geest (von güst = unfrucht- bar) die etwas besseren Sandböden, die schon immer für den Ackerbau benutzt wurden. Den wertvollen Saum, gleichsam die Pelzverbrämung dieses großen, ärmlichen Mantels, bildet die Marsch. — Wir betrachten a) die Nordseeküste, also die Marsch, h) die Geest- und Heideflächen, c) die Moore. a) Die Nordseeküste. 1. Die Nordseeküste ist ein strittiges Kampfgebiet zwischen Meer und Land, die Nordsee eine Mordsee. Erzähle von den Einbrüchen der Nordsee! Die Aller- Heiligenflut 1570 z. B. verwandelte das ganze Küstengebiet von Holland bis Jüt- land in eine Wasserwüste und brachte 100000 Menschen den Tod. Im verflossenen Jahrhundert war am verheerendsten die Flut von 1825. Ihr kam die jüngste Flut vom Nov. 1911 an furchtbarer Wirkung fast gleich. An vielen Stellen, namentlich im Eidergebiet, brachen die Dämme, so daß weite Gebiete unter Wasser gesetzt wurden. 2. Die vorgelagerten Ost-, West- und Nord-Friesischen Inseln (von Friesen bewohnt) sind Reste des Festlandes, das einst bis zu ihrem Außenrande reichte. Wo jede Gruppe? Wo die Weltbäder Norderney und Sylt (mit Westerland)? Wo Föhr und Amrum? Zwischen ihnen und dem Festlande wurde nur eine dünne Erdschicht vom Meer abgeschürft, so daß das „Wattenmeer" zur Ebbe- zeit vom Wasser frei ist (Gefahren für die Schiffahrt! > s. Text u. Bilder 3 m. 4, § «4 >). Die kleinsten Jnselbrocken sind die Halligen, diese „Kindlein in des Meeres Wiege" (nur 1—2 m über dem Meer); die kleinsten nur von einer Familie oder gar nicht bewohnt; alle ohne Deiche! Wenn eine Hochflut kommt! Damit diese wichtigen „Wellenbrecher" nicht noch weiter weggenagt werden, sichert der Staat sie jetzt durch Uferbefestigungen (an besonders gefährdeten Stellen Granit- oder Betonmauern). \' 3. Die Marsch ist fetter Schlick, den die Nordsee in stillen Buchten nieder- schlägt (Seemarschen; wo die Flußmarschen?). Durch Dämme auf dem Wattboden (z. B. zwischen Festland und Halligen und zwischen einzelnen Halligen x) schafft man künstlich solche stillen Winkel, um nach und nach das ganze Watten- gebiet dem Meer wieder abzugewinnen. Das gewonnene Land schützt man durch 5—10 m hohe Deiche. Was sind Köge oder Polder? i) Die größte Hallig, Langeneß, südlich von Föhr, wurde durch einen Damm mit Hallig Oland und diese mit dem Festland verbunden. Noch südlicher hatte die kleine Hamburger Hallig schon länger Dammverbindung mit dem Festland. Neuerdings wurde auch die große Marschinsel Nordstrand (vor Husum) mit dem Festland verbunden.

10. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 96

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Das Westdeutsche Tiefland. 96 stein), von schmalen, weißen Schichten (Mergelgestein) durchzogen, rund herum senkrechte Wände, wild zerrissene Westküste | s. Tert u.pild 5, ^ 64 1. weiße vor- gelagerte Sandplatte mit der „Unterstadt", grüne Schafweide der Oberfläche; Vers: „Grön is dat Land (die Oberfläche), rot is de Kant, Witt is de Sand, bat ist de Flagg (die Flagge) bun't hillige Land" (Helgoland = Heiligland). Helgoland ist Weltbad; gebadet wird auf der Düne, einer nahegelegenen Sandinsel. Um dem Zerstörungswerk der Elemente (im Westen die sturmgepeitschten Wogen, im etwas niedrigeren Osten das gefrierende Sickerwasser mit seiner Sprengkraft) Sit begegnen, schuf man neuerdings im Westen schützende Beton- und Granit- mauern, während man den Osten entwässerte. b) Die Geest- und Heideflächen des westlichen Tieflandes. § 65 1. Die Lüneburger Heide, früher ein einziger, mächtiger Wald, ist das westliche Cnde des Südlichen Höhenzuges. Sie ist eine 10 000 qkm große, wellige Sandfläche, 50—150 in hoch. Zwar noch zum größten Teil mit Heidekraut bestanden, wird sie aber mit großem Eifer neu aufgeforstet. Höchster Punkt der Lüneburger Heide der Wilseder Berg, 170 m (jetzt Naturschutzpark). Nenne Flüsse und Städte am Rande der Geest! Im übrigen siehe Städte § 66c. 2. Die eigenartige Schönheit der Heide! (Die blühende Heide mit ihrem Bienen- gesumm; die freundlichen Bäche, begleitet von Wiesen und von zellenförmigen Eichen- und Erlenwaldungen; die sauberen Heidedörser, meist an einem Bach; die Kiefern- schonnngen; die verstreuten Wachholdergrnppen lparklandschaft); die wohltuende Stille!). 8. Erwerbszweige: Der Ackerbau gewinnt durch Anwendung von künstlichem Dünger immer mehr an Bedeutung und beschränkt sich nicht bloß mehr aus Buchweizenbau. Schaf- zucht zurückgehend (die kleinen, gehörnten, genügsamenheidschnuckeu); dafür mehr Rindvieh- und Schweinezucht, feruer Imkerei, Torfgräberei, Beerensammeln. Neuerdings auch Petroleumgewiunuug (bei Wietze, zwischen Celles und der Leinemündung). — Trotz des geringen Bodenertrages ist Armut uuter den Heidebewohueru selten, da sie meist sparsam und an- spruchslos sind. Seit der Hebung des Ackerbaues und der Viehzucht ist der Wohlstand sehr gestiegen. Uber Geest s. oben § 64! c) Die Moore des westlichen Tieflandes. Kein Teil Deutschlands ist so reich an Mooren wie das westdeutsche Tief- land. Sprich über die Entstehung der Moore! Wo die beiden größten: Bour- tanger (buhrtanger) Moor, 1400 qkm, davon 1000 zu Deutschland; Sater- land, 200 qkm! Annähernd so groß ist auch das Teufelsmoor bei Bremen. Auch die ostfriesischen Moore, die sich unmittelbar hinter der Marsch ausdehnen, teilweise auch deren Grundlage bilden, haben einen großen Um- fang. Auf dreifache Weise sucht man die Moore in Kulturboden zu verwandeln, durch das Moorbrennen, die Fehnkultur und die Moor- dammkultur. Sprich über jede! Ein glänzendes Beispiel einer Fehnkolonie ist Papenburg an der Ems, heute eine Stadt von 8000 Einw. mit be- deutendem Seehandel. Auf dem Gebiete der Moorkultur hat unser Vaterland noch große Aufgaben zu erfüllen; es gilt noch viele „Provinzen im Frieden zu erobern"!
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TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 998
1 243
2 3067
3 543
4 610
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46 395
47 418
48 383
49 1188

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
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1 1661
2 154
3 721
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18 488
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98 2794
99 225

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 5422
1 2455
2 2874
3 4404
4 1703
5 4218
6 6729
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