mchtigsten Adelsgeschlechtern, die Solon seit seiner Rckkehr nicht zu dmpfen vermochte. Endlich wute einer seiner jngeren Freunde, der als siegreicher Feldherr ausgezeichnete P i s i st r a t u s, durch die Gunst der rmeren Br-ger (Diakrier) zur Alleinherrschaft zu gelangen, der zwar Solans bewhrte Gesetzgebung anerkannte, sich aber nach zweimaliger Vertreibung mit Waffen-gewalt behauptete. Solon hatte vergeblich noch in seinem Greisenalter mit jugendlicher Begeisterung in Dichtungen zum Sturz des Tyrannen ausgefor-dert; er starb in der Znrckgezogenheit ans Cypern. Pisistratus soll die Aufzeichnung der homerischen Gedichte veranstaltet haben und befrderte Kunst und Wissenschaft; eben so seine Shne, Hippias und Hipparch, die ihm in der Regierung folgten, sich aber durch Uebermuth verhat machten. Des-halb rief Harm od ins, ein Brger der Mittelklassen, der persnlich beleidigt war, mit seinem Freunde Aristogeiton das Volk fr die Freiheit auf; doch wurden beide, nachdem sie den Hipparch getdtet hatten, hingerichtet, wofr man sie zur Zeit der ausgebildeten Demokratie als Mrtyrer der Freiheit pries. Als spter auch Hippias vertrieben wurde (510), suchte dieser erst 510 bei Sparta, dann bei den Persern Zuflucht; in Athen traten seitdem wie-der Adelsparteiungen ein, bis der Alkmonide Kleisthenes, um sich auf die Volksmasse zu sttzen, die Demokratie erweiterte; er theilte das Staats-gebiet in rtliche Abtheilungen (Demen), nahm viele Fremde (Metken) und selbst Sklaven zu Brgern auf, vermehrte den Senat auf 500 Mitglieder und soll auch das Scherbengericht eingefhrt haben, bei welchem 6000 Stimmen die Verbannung eines gefhrlich scheinenden Brgers verfgen konnten.
Die Colonieen Kunst und Wissenschaft.
Von der ppigen Blthe und Lebenskraft des griechischen Volkes in diesen ersten Jahrhunderten seiner Geschichte giebt die reiche Colonisationsthtigkeit Zengni, die namentlich während des 8. und 7. Jahrhunderts alle Gestade des Mittelmeers von den Sulen des Herkules bis in die stlichsten Winkel des schwarzen Meeres mit griechischem Leben und griechischer Cultur erfllte. Der Strom der Auswanderung, an der sich Leute aller Stmme betheilig-ten, ging hauptschlich der ionische Hfen, unter denen Chalkis (auf Eu-b oea) und Milet besonders hervorragen. Ihnen stehen von dorischen Stdten nur Korinth und Megara als Ausgangspunkte berseeischer Auswanderung ebenbrtig zur Seite.
Als Grnde fr diese Bewegung finden wir dieselben Erscheinungen, wie im 16. und 17. Jahrhundert fr die Entstehung der englischen Colonieen in Amerika: 1. Vor Allem galt es, dem Handel neue Quellen, sowie neue Absatzwege zu erffnen; reiche, aber noch umschlossene Lndergebiete fr die allgemeine Cultur zu gewinnen. 2. Der heimathliche Boden reichte bei der starken Bevlkerungszunahme vielfach nicht aus, alle seine Shne zu ernhren, und zwang sie, anderswo Wohnung und Unterhalt zu suchen (wie z. B. auch die Normannen im Mittelalter). 3. Unzufriedenheit mit den politischen Zu-
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36 Zweite Penode, von 3000 bis 555 v. Chr.
von Athen gesandte Feldherr Tyrtos (durch Dichtungen und Heldenthaten) 630 auszeichnete, wurde Messemen den Spartanern vllig unterthnig (um 630 v. Chr.). Schon hierdurch wuchs ihre Macht ansehnlich; obgleich aber weitere Eroberungen an dem Widerstande des arkadischen Hochlandes scheiterten, wurde die von Sparta nach dem Vorbilde der (achischen) Atriden angestrebte Bor macht im Peloponnes dadurch gesichert, da Lykurg durch Beschir-mnng der olympischen Spiele Elis in einen religisen Bund zog. So wurde der Grund zu Sparta's Hegemonie, d. i. Anfhrerfchaft in gemein-samen Kriegen gelegt, obwohl sein Einflu selbst im Peloponnes nur im Sden und Westen berwog.
Athen.
Die Landschaft Attika, d. i. Gestadeland, steht dadurch in vlligem Gegensatz zu dem Lande der Spartaner, da sie durch das Meer sehr zu-gnglich ist und meistens steinigen Boden hat, der jedoch die tchtige Arbeit lohnt. Sie ist nur 41 Q.-M. groß, hat aber der 20 Meilen Kste; an ihrer Westseite (bei Athen) sind die vortrefflichsten Hfen von ganz Griechen-land (Piraens, Munychia, Phaleron), und da Attika sich weiter als irgend ein Theil von Griechenland nach Sdosten zu den Inseln des Archipels und Kleinasim hin erstreckt, so entstand hier schon frh ein lebhafter Verkehr (mit den stammverwandten ionischen Colonieen in Kleinasien). Im Norden ist Attika durch ein Gebirge (Kithron) gegen Botien abgegrenzt; als eine stliche Fortsetzung desselben ist der Parnes anzusehen. Au diesen setzt sich sdstlich der Brilesins (Pentelikon), berhmt durch seine Marmorbrche, und daran wieder direct nach Sden gewandt der honigreiche Hymettus. Diese drei Bergzge schlieen die einzige grere, zum Ackerbau geeignete Ebene der Landschaft ein, durchstrmt vom attischen Kephissus. Der sdliche bergige Theil von Attika birgt in seinem Boden reiche Schtze, nament-lich wurde in den lanrischen Bergen, die mit dem Borgebirge Suuium steil ins Meer abstrzen, Silber gewonnen.
Schon in den frhesten Zeiten zeigte sich eine Trennung der Bewoh-ner von Attika nach der Verschiedenheit der Wohnsitze, doch tritt auch bald eine Bereinigung derselben zum Schutze der gemeinschaftlichen Natur-grenze zu Land und Wasser ein. Von fremden Eroberern ist dieser Felsen-boten nie heimgesucht, wohl aber die Zuflucht vieler Flchtlinge geworden. Unter den altheimischen Joniern soll Kekrops auf dem Felsen, der nahe am Meer etwa 150 M. aus der Kephissus-Ebene hervorragt, eine Burg (die Akropolis) gebaut und die Bewohner von ganz Attika zum Schutze gegen Seeruber unter seiner Herrschaft vereinigt haben. Thefeus machte Athen zur Hauptstadt des Gebiets, wo gemeinschaftliche Feste (Panathenen) gefeiert wurden. Er soll die Knigsrechte mit den Adelsgeschlechtern (Eupa-triden den groen Gterbesitzern in der Ebene) getheilt haben, wie er allen Grnndeigenthmern des Landes Zutritt zu der Bolksversammlung
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48 Europa.
nur im Winter mit geringerer Gefahr zu betretende Tundra sich ausdehnt, erheben sich finstere Tannenforste stellenweise bis 67° n.b., südlicher vorwaltend Fichtenwälder. Ein vom Ural anlaufender, sanft ansteigender Landrücken, dchit bewaldet und in der Waldaihöhe seine größte Erhebung erreichend, bildet die Wasserscheide zwischen dem Eismeere und dem Schwarzen Meere.
Im Westen, zwischen dem Finnischen und Bottnischen Meerbusen, erhebt sich aus der Ebene die mannigfach zerrissene granitische Seenplatte von Finnland, waldbedeckt, von rauhem Klima, aber in den Thalflächen fruchtbar. Die jenseits des Bottnischen Busens die Ostküste der Skandinavischen Halbinsel begleitenden Flächen sind als die westlichsten Teile des nordostenropäischen Tieflandes zu betrachten.
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Extrahierte Ortsnamen: Europa Bottnischen_Meerbusen Finnland
Europa.
49
Im zentralen Teile der sarmatischen Ebene sind die ehemaligen Laubhölzer fast ganz verschwunden, dafür gibt der fruchtbare Boden außerordentlich reiche Getreideernten. Im 8, jenseits eines Gürtels von Laubwäldern, dehnen sich, von 50° n. B. an, auf der sudrussischen Höhenkette weite, von zahlreichen Herden belebte Grasebenen und heidenartige, sandige, teilweise salzhaltige Steppen von ertötender Einförmigkeit aus.
Die südwestliche Fortsetzung des sarmatischen Tieflandes ist die norddeutsche (germanische) Ebene mit der Halbinsel Jütland, durchschnittlich 230 m über dem Meere. Sie erstreckt sich bis zu den Gestaden der Nordsee, Mit sandigem, heidenartigem und sumpfigem, von zahlreichen nordischen Gesteinstrümmern bedecktem Boden.
Südwestlich reiht sich die franzöfifche Tiefebene an, in mehrere Becken geschieden, meist außerordentlich fruchtbar, aber im südlichsten Teile längs der Meeresküste wahre Sandwüsten (Landes) umschließend.
Im 8 steht das sarmatische Tiefland mit der fruchtbaren walachifchen Tiefebene in unmittelbarer und mit der ungarischen Tiefebene in mittelbarer Verbindung. Letztere ist zum großen Teile außerordentlich fruchtbar-reiches Ackerland wechselt mit Heiden und Weiden (Pußten), aber auch mit sumpfigen Strecken, und sandige, von Staubwirbeln durchzogene Flächen gewähren den Eindruck unendlicher Öde und erinnern an die Hochsteppen Asiens.
Kleinere, selbständig auftretende Tieflandbecken finden sich in Europa mehrfach um den Mittel- und Unterlauf der Flüsse. So die teilweise gartengleiche norditalische (lombardisch-venetianische) Tiefebene, das Rhonebecken und die Tiefebene der Provence, das Tiefland des Ebro; ferner auf den britischen Inseln die (von Hügeln durchzogene und in viele Becken zerlegte) aus Wiesen und Parklandschaften bestehende ostenglische und die große irländische Ebene. Das Westgestade Mittelitaliens wird von einer ebenen Fläche begleitet, die im N (Arnoebene) reich bebaut, im mittleren Teile seit dem Verfalle des Römerreiches teils verfumpft (Maremmen) oder banmlos und öde (römische Campagna), im südlichen von der höchsten, unübertroffenen Fruchtbarkeit ist (Campagna felice).
§- 14.
|>as Mergkand Europas.
Die Hauptmasse des europäischen Berglandes findet sich im 8 und Sw und bildet dort jene von Inseln umkränzten Halbinseln, welche der früheste Schauplatz menschlicher Thätigkeit in der geschichtlichen Zeit Europas waren.
A. Die südlichen Halbinseln.
1. Tie Spanische Halbinsel. Sie ist in ihren Küstenumrissen am wenigsten gegliedert und durch ein in No mauerartig aufsteigendes, außerordentlich unwegsames, im ganzen nicht sehr waldreiches Hochgebirge, die Pyrenäen von dem übrigen Europa fcharf abgegrenzt.
Klein, Lehrbuch der Erdkunde.
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Extrahierte Ortsnamen: Europa Nordsee Asiens Europa Europas Europas Spanische_Halbinsel Europa
88 Asien.
betrachtet werden. Der Nordrand, längs des Eismeeres, meist öde, eisige Tnndra, hat kurzen heißen Sommer und langen strengen Winter, vor dem sich jedes lebende Wesen gegen 8 zurückzieht. Im mittleren Teile treten ausgedehnte Nadelholzwaldungen und Grasfluren auf und letztere gehen nach 8 in die eigentliche Steppenregion über. Nur im südwestlichen Teile wird lohnender Ackerbau getrieben; die finsteren Wälder sind die Heimat der Pelztiere und in der Tundra zieht der Samojede mit seinen Rentieren umher.
Selbst in den mehr nörblichen Teilen der Sibirischen Nieberung ist währenb der kurzen Sommerzeit die Pflanzen- und Tierwelt ziemlich reichlich vertreten. Zwar finb die Wiesen höchst mager, allein in den gegen den eisigen Polarwinb geschützten Thälern wachsen, wenn auch verkrüppelt, Birken, Pappeln, Weiden, selbst eine niedrige, kriechenbe Zeber. Soweit der Wald reicht, ist er von Rentieren, Bären, Füchsen, Zobeln und Eichhörnchen bevölkert. Im Beginne des Sommers erscheinen Schwäne, Gänse, Enten, Felbhühner, Schnepfen und selbst der norbifche Kucknck zeigt sich. Aber biefe§ organische Leben fchwinbet rasch bahin mit der Sommerzeit, der Zeit des offenen Wassers, die im N kaum brei Monate anbauert.
Das Sibirische Tiefland setzt sich gegen Sw als Tiefland von Turan bis über 40° s. B. hinaus fort, teils Steppenland, in dem die Schafherden der Kirgifen weiden, teils sandige Wüste, deren Salzgehalt den ehemaligen Meeresboden verrät.
Neben dem Tnranisch-Sibirischen Tieslande erscheinen die übrigen asiatischen Niederlande klein, obgleich deren Flächeninhalt, nach europäischen Verhältnissen, noch immer außerordentlich bedeutend ist. Diese Niederungen gruppieren sich ausschließlich um Flußthäler; so das Syrisch-Arabische Tiefland, dessen Hanptteil, das alte Mesopotamien, vor Jahrtausenden infolge künstlich geregelter Bewässerung ein Paradies der Erde war, während heute über die im Sande begrabenen Trümmer der glühende Wüstenwind weht. Dagegen ist das Tiefland von Vorderindien wohl angebaut. Vou mächtigen Flüssen durchströmt und von regelmäßigen Regen benetzt, gewährt der fette Boden eine unermeßliche Fülle der herrlichsten Erzeugnisse, und nur die salzige Steinwüste Thar r zeigt Unfruchtbarkeit und Öde. Auch das Chine fische Tiefland im Mündungsgebiete des Hoaugho und Jangtsekiang, das zum größten Teil aus gelbem (Löß-) Bodeu besteht, ist gartengleich angebaut.
In den eigentlichen Lößlanbschaften steht man kaum ein einziges Haus, trotzdem es an den Thalgehängen von Menschen wimmelt. Letztere höhlen sich ihre Wohnungen aus dem Fuße des Löß aus, der sich leicht bearbeiten läßt und bennoch Festigkeit hat. Diese Wohnungen finb im Winter warm und im Sommer kühl, entbehren aber sehr einer genügenben Ventilation. ,
§. 18.
Das Bcrgland Asiens.
A. Das Hochland von Hinterasien. Dasselbe bildet in seiner Gesamtheit die mächtigste Gebirgserhebnng der Erde. Gewaltige Plateaulandschaften mit aufgesetzten Bergketten werden hier von riesenhaften Gebirgs-
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Extrahierte Personennamen: Turan
Extrahierte Ortsnamen: Asien Mesopotamien Hoaugho Asiens
Afrika. 99
bte Sahara ober große Wüste. Ihr Name (von beut arabischen gahhra) bebentet Ebene, boch ist sie keineswegs eine ununterbrochene Ebene, sonberu mit Bergen und Plateaulanbschaften besetzt, auch ist ihr physischer Zustaub in bat einzelnen Teilen sehr ungleich. Im Verhältnis zu beut ganzen Raume, der auf den Karten als Sahara bezeichnet wirb, bebeckt das eigentliche Sanbmeer nur eine ziemlich kleine (aber immer noch auf viele Tausenb Quabratmeileu zu schätzenbe) Fläche, und auch auf dieser ist die Verteilung der Sanbmasseu eine sehr ungleiche. Stellenweise erscheint die Sanbbebecknug so gering, daß das unterliegeube (Saub- und Kalk-) Gestein erkennbar wirb, in anderen Regionen ist dagegen der gelbe (Quarz-) Saud zu Dunen von 100 m Höhe und 50 km Länge aufgetürmt, die in endloser Reihe, den erstarrten Wogen eines Ozeans vergleichbar, sich ausbehnen. Die größte Ausbreitung besitzen die Sanbregioneu des östlichen Teiles in der Libyschen Wüste; sie sind, wie neuere Versuche gezeigt haben, wegen der zahllosen Dünen absolut unpassierbar. Gegen N W geht die Wüste allmählich in ein steiniges Hochland, die heißglühende, wasserlose Hammada, über, welche nach 8 steil abfällt. Tief in den Sandstein eingerissene Thäler, sowie in den Niederungen zerstreute Felsblöcke und Kiesmassen beweisen die Wirkung ehemaliger wilder Wasserströme. Im westlichen Teile ist die Sahara sehr gebirgig. Südlich vom Atlas tritt zunächst eine Saudsteinregion auf, die Gipsschichten umschließt, dann erscheinen zahlreiche abgerunbete Gesteins-trüminer und erst nach und nach zeigt sich der Sand vorwaltend, vom Nordwinde örtlich zu Hügeln (Aregs) zusammengeweht. Flußmuscheln, die hier zahlreich im Sanbe vorkommen, beweisen bte frühere Anwesenheit von Süßwasser. Der sübwestliche ^ieil der Sahara weist ebenfalls ausgebehnte, wasserlose Sanbregioneu aus, bazwischen erscheinen inbes auch Striche (wie die Lanbschast Asauad), tu denen gelegentlich etwas Pflanzenwnchs auftritt.
Der unwirtlichste Teil ist die Wüste Tintnma, zwischen dem Tschadsee und Bilma. Man kann ihn als das Herz der Wüste bezeichnen. Der sich in unermeßliche Ferne ausbreitende, weiße Sand umnebelt die Sinne so vollständig, daß selbst an diesen Wustenweg lange gewöhnte Leute mitunter in ihrer Richtung völlig irre werden. @ egen 8 treten an dem Rande der Sahara zunächst verschiedene Grasebenen auf, nach und nach erscheinen vereinzelte Gebüsche, die endlich in einen ungeheuren Mmosenwald übergehen, der fast vom Nil bis zum Atlantischen Ozean reicht und streckenweise eine Breite von 4 bis 5 Tagereisen hat.
Die vom Sandmeere umschlossenen Regionen, in denen, von Quellwasser belebt, Graswuchs vorkommt, bte Oasen, stnb an Größe sehr verschieden und ungleich über bte Sahara verteilt. Sie liegen stets tiefer als die nmgebenbe Fläche und zu thuen leiten uralte Karawanenstraßen. Der Zustanb dieser Oasen tst ein sehr verschiedener. Während einige derselben als wahre Gärten prangen stnb andere ziemlich unfruchtbar. Ant nordwestlichen Saume der Wüste, im sogenannten Dattellaube (33clab al Dscherib), wirb hauptsächlich die Dattelpalme fntttrnert und in bett fruchtbarsten Oasen wachsen zwischen biesen Palmen Orangen-, Granat- und Aprikosenbäume; jebes Fleckchen anbaufähigen Bodens tst mit Mats oder Gerste bebaut und, damit kein Stück fruchtbares Land unnötig verloren gehe, stehen die Hütten der Anwohner auf dürrem Boden. Der Baum-
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Extrahierte Ortsnamen: Afrika Tschadsee Atlantischen_Ozean
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102
Afrika.
ausgerodeten Flächen führen, auf denen sich die Hütten der Eingeborenen erheben.
Südafrika ist im allgemeinen als mäßig hoch gelegene, mit kleinen Bergketten besetzte, an den Küsten von breiten Bodenanschwellungen begleitete, wellige Fläche zu betrachten. Die Westküste längs des Atlantischen Ozeans ist besonders im südlichen Teile buchtenarm und bietet dem Ange einen einförmigen Wechsel von Dünen, mageren Weiden, Salzpfannen und vereinzelten Felsen. Heftige Brandung droht dem landenden Schiffer. Erst viele Meilen landeinwärts erheben sich Gebirge. Gegeu 8 fällt die Hochfläche in drei breiten, mit Randgebirgen besetzten Terrassen gegen das Kap der guten Hoffnung hin ab.
Fig. 43.
Südafrikanische Landschaft.
Die unterste Terrasse längs der Küste hat verhältnismäßig gesundes Klima, besitzt örtlich recht fruchtbaren Boden, aber auch steinige, wasserlose Einöden. Die mittlere Terrasse umfaßt die thouige Karrooft epp e, die obere ist ebenfalls öde und wird nur vou deu fast tierisch niedrigen Buschmännern durchstreift. Jenseits dieser Region dehnen sich unermeßliche Ebenen von ermüdender Einförmigkeit aus. Weite Strecken sind bedeckt von den Bauten der Termiten und selbst Bäume wachseu aus deu zuckerhutartigen Termitenhügeln hervor (Fig. 43). Westwärts erstreckt sich die brennend heiße Kalahari, sandig, aber keine Sahara, da sie eine Fanna und Flora besitzt, die stellenweise sogar reich zu nennen ist. Die Ostküste ist hasenreich, im 8 (Natal) von niedrigen Hügeln umsäumt und teilweise bewaldet, im mittleren Teile, besonders im Mündungsgebiete der Flüsse, sumpfig und dicht bewaldet, im N endlich flach, höchst uugesuud und von Koralleninseln begleitet, ans denen sich die Ansiedelungen befinden.
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Amerika. 111
kannte Innere eine öde Felsenplatte bildet. Die unwirtlichen Regionen der Hudsonsbaiflächen haben uur durch ihren Reichtum an Pelztieren Bedeutung.
Südwärts ist das Gebiet der Arktischen Niederung nur durch eine schwache Bodenanschwellung (die Schwarzen Hügel) vom muldenförmigen Tieflande des Mississippi getrennt. Dieses überaus fruchtbare und bedeutungsvolle Becken gewinnt gegen 8 mehr und mehr au Breite und umfaßt endlich die ganze Nordküste des Mexikanischen Meerbusens. Westlich vom Mississippi steigt das Tiefland allmählich an und geht besonders in Nw in die weiten Prärien über, eine sehr ausgedehnte, wellenförmige, mit üppigen Gräsern bewachsene Region, noch zum Teile das unbestrittene Gebiet des Bisons. Nur längs der Sohle der breiten Flußthäler finbet sich hier einiger Baumwuchs; künstliche.
Fig. 48.
Ansicht aus bcn Pampas.
Pflanzungen gedeihen indes außerordentlich und die Umwandlung großer Teile der Prärien in Ackerland ist nur eine Frage der Zeit.
Das Tiefland Südamerikas hat etwas südlich vom Äquator seine gewaltigste Breitenerstreckung (durch mehr als 600 Meilen) und bildet hier die Region der Selvas, eine undurchdringliche Waldebene (Hylaea), in der ein Kieselstein so .selten ist als ein Diamant. Begünstigt von heißseuchter, moderiger Atmosphäre drängen sich hier die seltsamsten Pflanzenformen neben-, über- und durcheinander. Die übergroße Mannigfaltigkeit der blütenreichen Waldflora verbietet die Frage, woraus der Urwald besteht. Zahlreiche Ströme find die
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Extrahierte Ortsnamen: Amerika Arktischen_Niederung Südamerikas
Australien.
Welt außerordentlich reichhaltig und liefert ebenso wie das umgebende Meer den wenrgen Bewohnern mühelos reichlichen Bedarf.
~'u vulkanischen Viti- oder Fidschi-Inseln sind außerordentlich fruchtbar, werden aber teilweise von weit im Meere liegenden Riffen umgeben. Die größeren Inseln besitzen eine eigentümliche Vegetation und gestatten, bei gesundem Klima, den lohnenden Anbau der wertvollsten Kulturgewächse.
Östlich liegen die vulkanischen Tonga- (oder Freund sch afts-) Inseln, deren größte, Tongatabu, an Üppigkeit der Vegetation mit den herrlichsten Regionen der Tropen wetteifert.
Die Samao-.(oder Schiffer-) Inseln sind durchgängig gebirgig, an den Küstensäumen mit fruchtbarem Lande.
Die Niedrigen Inseln (auchtnamotn, d. H.jnselwolke, genannt) bilden eine von So nach Nw gerichtete Gruppe von ungefähr 80 Atollen. Westlich, ungefähr parallel mit ihnen, liegt der Archipel der Gesellschaftsinseln.' Die größte derselben, Tahiti, besteht ans zwei aneinander hängenden eiförmigen Äuseln, die mit waldbewachsenen Gebirgen bedeckt sind und herrliche Thäler besitzen. Das Klima ist außerordentlich gesund und Tahiti vielleicht die prachtvollste aller polynesischen Inseln. In geringer Entfernung vom User wird sie fast vollständig von einem Korallenriff umschlossen.
Die Marquesasinseln sind gebirgig und meist steil zum Meere abfallend. Die größte Insel, Nnka-Hiwa, wohlbewässert und fruchtbar, bietet vom Meere aus durch ihre blauen Berge mit üppig bewachsenen Abhängen einen reizenden Anblick.
Die Hawaii-Inseln sind sämtlich vulkanischen Ursprungs, doch finden sich gegenwärtig nur auf der größten Insel (nach der die ganze Gruppe benannt wird) thätige Feuerberge. Unter ihnen ist der berühmteste der (4200 m hohe) Manna Loa, dessen Seitenkrater Kilanea, mit flüssiger Lava gefüllt, einen ungeheuren Feuersee darstellt. Der vulkanische Boden ist auf der Nordseite, wo hinreichende Regen fallen, außerordentlich fruchtbar, so daß diese Seite ein paradiesisches Ansehen gewährt, die südliche dagegen erscheint öde und felsig. Das Klima ist angenehm und gesund. Sämtliche Inseln steigen ziemlich steil ans dem tiefen Ozean empor, auch zeigen sich stellenweise Korallenriffe.
Die östlichsten Inseln Polynesiens sind die Osterinsel und Sala-y-Gomez, beides vulkanische Felsen und erstere berühmt durch kolossale Steinbilder, die von den Ureinwohnern ans religiösen Gründen ausgemeißelt wurden.
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