Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 35

1914 - München : Oldenbourg
— 35 •— gebäude zwar vorhanden, aber eng und beschränkt. Nur besonders reiche Herren konnten ihre Wohnungen nach der Art der Wertheimer Burg ausbauen. Zudem wurde Burg Wertheim vorn Schicksal sehr begünstigt. Da sich Graf Georg Ii. mit seinen Bauern einigte, ging der Bauernaufstand, der den meisten fränkischen Burgen den Untergang brachte, ohne Schaden für ihn und sein Schloß vorüber. (Erst ü_654 sank die Burg infolge einer Beschießung durch die Kaiserlichen in Schutt und Asche. Line Belagerung. Leinde sind nah! Gellend kündet es des Wächters Horn vorn hohen Bergfried herab. Droben am Waldessaum hat das scharfe Auge des verlässigen Mannes einen Trupp Reiter erspäht. Jetzt traben 50—60 Berittene über die Talwiese; hinterdrein folgen Fußgänger, bewaffnet mit langen Speeren, dann folgen wagen, beladen mit Leitern und langen, mit Eisen beschlagenen Balken. Die Leute auf der Burg eilen an die Ringmauern, schauen durch die Scharten und rufen einander zu: Mordio, Blordio! Die Feinde kommen! Auf, auf zur wehr! Line bange Stunde ist vergangen. Der Feind geht daran die Burg zu umschließen. Drunten im Tale stehen die feindlichen Ritter. Die Knechte beginnen mit Leitern die Felsen zu besteigen. Etliche Fußgänger huschen auf dem Burgwege aufwärts. Überall suchen sie Deckung. Sie wollen heimlich das äußere Burgtor erreichen. Doch ist es zu spät. Rechtzeitig drehte sich die Zugbrücke in ihren Angeln und verschloß den Eingang gleichsam als zweite Türe. Der Burggraben ist jetzt ohne Übergang. Auf den runden Türmen und auf den Mauern hinter den Zinnen stehen die Burgleute, um ihr Heim zu schützen. Große Steine werfen sie hinab auf den Feind. Pfeile fliegen herab und herauf. Jetzt reiten drei Ritter den Burgweg herauf; der mittlere trägt eine Fahne und ruft hinüber in die Burg: „Graf, öffnet Euer Nest! wir schonen Haus und Leute l“ Aber der Burgvogt entgegnet ihnen aus dem äußeren Burgtor: „Kommt nur herein, wenn ihr könnt! wir haben euch ein feines Gericht hergerichtet; eilt euch, das Essen ist noch heiß!" Die drei Reiter ziehen sich zurück, denn schon schwirren Speere und pfeile ihnen entgegen. Nun kommen feindliche Knechte den Burgweg herauf. Sie suchen mit Reisigbündeln und Erde den tiefen Graben zu füllen. Mühselig und gefährlich ist die Arbeit, die die Burginsassen mit allen Mitteln zu hindern versuchen. )n der Nacht aber gelingt das Werk. Der Feind steht an der Mauer. Mit eisernen Haken sucht er die Zugbrücke 3*

2. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 100

1914 - München : Oldenbourg
— 100 — von Haßfurt, vorgedrungen, sechs andere standen noch rückwärts. Auf Zwei Regimenter machte Horn mit (einem Reitervolk, indem er sich von Haßfurt aus in der Nacht durch waldige Seitenwege zurückgeschlichen hatte, einen unerwarteten Überfall, hieb sie größtenteils nieder, verbrannte ihr Gepäck, erbeutete zwei Standarten und sprengte ein Korps Kroaten in den Main. Dann ging er eilig nach Haßfurt zurück. Auf diesem Rückzüge wurde viel schwedisches Volk infolge Entkräftung auf schlechten wegen und durch Ausreißen vor den scharf nachfolgenden Kaiserlichen verloren. Tilly zog mit seiner ganzen Macht auf Haßfurt los. In Stadt und Amt Königsberg ließ er sein Volk ein paar Tage rasten. Horn war nach Schweinfurt zurückgegangen und erwartete die Ankunft des Königs, dem er ausführlichen Bericht erstattet hatte. Am 5. März besetzte Tilly das Städtchen Haßfurt. Bei Kloster Theres ergriffen seine Reiter drei Königsberger Bürger, die als Spione ausgeschickt waren. Zwei derselben wurden erschossen, der dritte wurde nach Hause geschickt um den Vorfall zu erzählen und die Kaiserlichen einstweilen anzukündigen. Am 7. März ward Königsberg rein ausgeplündert und größtenteils in Asche gelegt. Am 8. März verließ Tilly das verödete Königsberg, zog gegen Haßfurt und lagerte sein Volk wieder aufwärts um Knetzgau, (Eltmann. Am \o. März kam der Schwedenkönig in Schweinfurt an. Sein Heer sammelte sich bei Kitzingen. Tilly wandte sich über Dorchheim, Erlangen und Nürnberg nach Ingolstadt, Gustav Adolf folgte über Ochsenfurt, Aub, Hürth, Nürnberg gegen Donauwörth. Bei Rain am £ech wollte ihm Tilly den (Eintritt nach Bayern wehren, doch vergeblich. (Eine Kanonenkugel verwundete den Bayerngeneral tödlich. Der Schwedenkönig drang unaufhaltsam gegen München vor, Tilly aber endete am 20. April in Ingolstadt sein tatenreiches Leben. 15. Aus Gustav Horns Bericht über den Überfall bei Bamberg. „(Setoersheim, den 7. März 1(632. . . . Die Partei, die ich über das Wasser geschickt, den Feind zu recognofcieren, ist zurückkommen und berichtet, daß der Feind mit der ganzen Armee avanciere und der Stadt schon gar nahe sey. Habe derowegen den Mbrist-Lieutenant Bylau durch seinen Regiments-Quartiermeister Grdre geschickt, daß er sich vollent reteriren sollte . . ., welcher Grdre zwar gefolget, doch also spät, daß der Feind das Regiment im Reteriren mit zweyen seiner Regimenter in den Rücken chargiret und in Dis-Grdre gebracht, worüber dann auch die Solmischen Knechte ... in Konfusion und Schrecken geraten und die Posten verlassen haben. 0b (ich) nun wohl mit dem Grafen von Solmß, sobald ich solches erfahren, nach dem ®rt geeilet, da der Feind eingebrochen, auch mit wenigen Knechten, die man wieder wenden gemacht, den Feind zu unterschiedlichen Malen abgetrieben, die Posten wieder

3. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 76

1914 - München : Oldenbourg
— 76 — konnte. Die im Schlosse wehrten sich mannhaftig, warfen die Leitern um und hieben und stachen drein, leider umsonst. Mit einem Male kam ein großes Geschrei von der Hinteren Seite des Schlosses. Dort waren einige aus dem Kaufen, nachdem sie sich schein-lich durch das X70i3 um den See herumgemacht und ungesehen herüber-gewatet, durch den Abtritt hintangestiegen, während die Schloßleute auf der vorderen Seite sich wehrten, und waren glücklich ins Schloß gekommen. Als der Baron und die Reisige solches merkten, rotteten sie sich eilends zusammen um den Turm an der Brücke zu gewinnen, so ein sehr festes Gemäuer war, welches ihnen auch gelang, mit Ausnahme des Reisigen Balthes Schilling, welchen die Bauern fingen, grausam durchstachen und in den See warfen. Die Bauern stiegen sämtlich hinan, steckten ihre Fahne, worauf ein Bundschuh und kreuzweis eine Sense und ein Dreschflegel abgebildet war, auf der Mauer aus und setzten sich im Schlosse fest. Sie liefen durch die Herrenzimmer und Keller, schlugen Kisten und Kästen auf, nahmen alles Geld und Geldeswert, dessen sie habhaft werden konnten; andere schlugen die Fässer auf und soffen, bis sie umfielen. Dadurch geschah es, daß der ßerr Baron und seine Leute aus dem Turme glücklich entrinnen konnten. Noch am selben Abend kam £?ans von Rieneck mit reisigen Knechten nach Eschau und gedachte das Schloß zu befreien. — Die Nacht blieb ruhig. (Ein großer Bauernhaufen sammelte sich bei Tagesanbruch im Sommerauer Kirchhof, plötzlich sah man Flammen aus dem Schlosse steigen. ■—- Die Bauern hatten Feuer daran gelegt. Bald darauf zogen die Fechenbachischen aus dem Schloß heraus, und als sie den Torweg zurückgelegt und aus dem Rauchdampf an die Miese gekommen waren, wo die Straße herüber gegen Eschau zieht, wandten sie sich rechts auf den Bach los. Die Bauern machten sich bereit mit großem Geschrei und reckten ihnen ihre Schweinsspieße entgegen. Einen Steinwurf von ihnen machten die Fechenbachischen Balt, setzten die Lanzen ein und rannten in vollem Pferdslauf auf die Bauern los. Es entstand ein großer Staub und Getümmel der Streitenden. Als der Trompeter auf dem Kirchturme solches sah, machte er mit feiner Trompete ein lautes Geschmetter, auf welches Zeichen das obere Tor auffuhr und der Rienecfer mit den Reisigen hinaussprengte, voran jagte ^err L^anns, dann folgten die Reisigen, je zwei und zwei, jeder geharnischt von Kopf bis zu Fuß. Im Nu waren sie dem Bauernhaufen, so am Bach den Weg verlegt, im Rücken und laut schreiend: „Rieneck! — Rieneck!" fuhren sie einher mitten durch den Bausen und waren bei den Fechenbachischen. Die Bauern waren auseinandergejagt, wie eine Berbe Gänse, wenn sie von ein paar L^unben angefallen werben, etliche rannten den Bach hinauf, die andern in die Krautgärten, wieberum anbere warfen die

4. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 38

1914 - München : Oldenbourg
— 38 — sammelten sich die älteren Ritter, die nicht mehr an den Spielen teilnahmen, die edlen Frauen, die hohen Herren des fürstlichen Hofes und der Stadt. Die Zulassung zum Stechen war nach einer Turnierordnung geregelt, die von der fränkischen Rittergesellschaft der Fürspanger entworfen worden war. Aus derselben seien einige Bestimmungen auszugsweise wiedergegeben. V Don der Kleidung. (£5 sollen Ritter und Knechte keine güldene Decke und der Gemeine vom Adel keine Decke und keinen wappenrock von Samt, Damast oder Atlas führen. Eine jegliche Frau oder Jungfrau habe nicht über vier Röcke, mit denen sie sich schmücken will, von diesen seien nicht mehr als zwei von Samt. wer diese Vorschrift nicht einhält, soll des Dankes und der Dortänze beraubt sein. 2. Von der Rüstung. Das Schwert soll drei bis vier Finger breit und vornen an der Spitze in derselben Breite stumpf abgeschliffen sein, daß es weder steche noch schneide. Dieses Schwert soll jeder mit seinem Kleinod zur Prüfung tragen lassen. Die Klinge sei drei Spannen lang. An Zaum, Zügel, Sattel oder Steigleder darf kein (Eisen angebracht sein, das im Turnier gefährlich werden könnte, wenn man zum Turnierbeginn bläst, mag jeder sein Schwert ziehen und gegen das Kleinod seines Turniergenossen hauen, sonst soll er es aber nicht gebrauchen. Andere Waffen habe keiner dabei. Der Kolben sei an der Spitze daumendick, hänge an einer Kette und dürfe keinen Nagel haben. Niemand darf im Sattel befestigt sein. Schild und Krone muß jeder unverdeckt führen. Ein Fürst soll vier, ein Graf oder Herr drei, ein Ritter zwei Knechte haben, ein (Edelmann einen Knecht. 3. wer nicht ins Turnier gehöret. Nicht zum Turnier darf zugelassen werden, wer einen falschen Eid geschworen hat, wer im Feldgefängnis meineidig worden war, wer sein Handgelübde auf Brief und Siegel nicht hielt, wer vom Heerhaufen des Herrn oder Freundes flüchtete, wer Frauenehre nicht achtete, wer als Wucherer bekannt war, wer Straßenraub, Mord oder i)errat verübte, wer Kirchen zerstörte, wer Ketzerei trieb, wer des Ehebruchs überführt war,

5. Geschichte von Göttingen und Umgegend - S. 64

1897 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
- 64 - den botanischen Garten vergrößern und mit einem großen Gewächshause versehen; er schenkte der Universitätsbibliothek seine Marmorbüste, gab jährlich 200 Thaler an ein würdiges Brautpaar it. a. m. Mancher .ließ sich dadurch blenden; aber der Kern der Bürgerschaft und die Studenten empfanden von Tag zu Tag mehr das Joch der Fremd-herrschaft und wünschten sehnlich die Tage der Freiheit herbei. 51. Götlmger in den Freiheitskämpfer,. 1. In den Freiheitskriegen gehörten die Göttinger aus Stadt und Land dem Mündener Landwehrbataillon an. Dieses focht in Gemeinschaft mit den Osteroder, Lüneburger und Verdener Landwehrmännern am 16. Juni bei Quatrebras und am 18. Juni bei Waterloo. Von seinen Erlebnissen in diesen Schlachten berichtet ein Göttinger Landwehrmann folgendes: „Es war bei Quatrebras. Wir Schützen vom Mündener und Osteroder Bataillon erhielten den Befehl, einen Straßendamm zu überschreiten, der von den Franzosen mit einem Hagel von Kanonenkugeln bestrichen wurde. Im Nu stürmten wir durch das Feuer auf die andere Seite. Vier Stunden lang standen wir bei der drückendsten Hitze im Feuer. Rechts und links sank mancher brave Kamerad verwundet oder entseelt zu Boden. Dem jungen Lieutenant Jenisch von den Osteroder Schützen drang eine Kugel in den Oberleib. Dennoch stand er aufrecht und ermahnte uns mit bleichen Lippen zum Ausharren. ,Leute/ sagte er, .wehrt Euch tapfer und zeigt, daß Ihr brave Deutsche seid! Seht, ich kann nicht mehr!1 Die letzten Worte erstarken ihm aus den Lippen. — Erst in der Dämmerung erhielten wir den. Befehl zum Rückzug. Der gefährliche Straßendamm mußte wieder überschritten werden. Eben wollte ich hinüber, da glaubte ich in der Nähe Hilferufe zu hören. Meinen nächsten Kameraden Struwe beim Arme fassend, rief ich: ,Hait!‘ Wir lauschten und hörten die .Worte: ,Um Gottes Willen erbarmt Euch! laßt mich nicht liegen! Hilfe! Hilfe!‘ Der Flehende war unser Kamerad Grebe aus Diemarden. Eine Kugel hatte sein linkes Bein nahe am Leibe getroffen, hatte den Knochen verletzt und war durchgegangen. Wir setzten ihn auf mein Gewehr und trugen ihn fort, indessen die Kugeln links und rechts um unsere Ohren pfiffen. Mit Aufbietung aller unserer Kräfte erreichten wir glücklich die Chaussee, auf der die noch immer einschlagenden Kanonenkugeln große Staubwolken emporwirbelten. Eine kurze Rast und ein kurzer Seufzer! Dann traten wir mit den Worten: ,Grebe, nun halt aus! jetzt muß es schnell gehen!1 den gefährlichen Weg über den Straßendamm an. Das Werk gelang. Unsern unglücklichen Kameraden legten wir einstweilen an einer geschützten Stelle nieder, bis wir ihn in Quatrebras in einem Notlazarett abliefern konnten. 2. Nach einer völlig schlaflosen Nacht brach endlich der Morgen des Tages von Waterloo an. Es war ein Sonntag. Vor uns im Thäte beleuchtete die Sonne die unübersehbaren Reihen der feindlichen Armee. Bald begann eine furchtbare Kanonade. Zischend

6. Geschichte von Nordhausen und dem Kreise 'Grafschaft Hohenstein' - S. 26

1900 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
26 - 18. Gin Turnier zu Uordhaufen. 1263. 1. Heinrich der Erlauchte, Landgraf von Thüringen, war ein rechter Ritter, ein Liederdichter und Freund der Dichtkunst und weit und breit bekannt. Zu Nordhausen hielt er 1263 ein Turnier ab, von dem noch lange Zeit nachher die fahrenden Sänger erzählten und sangen. Aus ganz Deutschland lud er die Grasen und Herren, Ritter und Knechte ein. Die Ebene draußen vor dem Bielenthore, „aus dem Hammer", war zum Turnierplatz ansersehen. Lange Zeit wurde daran gearbeitet,^ um den Platz sür das Fest herzurichten; er wurde geebnet, mit Sand bestreut und mit einem Latteuverschlage eingefriedigt. Hinter der Einfriedigung wurden Tribünen, Buden und Zelte erbaut/ Die Tribünen _ waren für die geladenen Gäste, sür die Ritter und Edel-sraueu bestimmt. Die Sitzplätze waren so hoch gebaut, daß man von da ans den ganzen Turnierplatz übersehen konnte. Zum Schutze gegen die Witterung waren sie mit einem Dache versehen und an den Seiten mit bunten Teppichen behängen. Zuletzt wurden noch die Tribünen und Eingangspforten mit frischen Lanbkränzen geschmückt. 2. Unterdes bereitet man sich auch in der Stadt auf das Turnier vor. Überall herrscht geräuschvolles Treiben: Schmiede, Lederarbeiter, Schildmaler, Gewandschneider, Goldschläger, Federschmücker und andere Handwerker sind in angestrengtester Thätigkeit. Bald kommen auch schon sremde Ritter; mit stattlichem Gesolge in bunten Farben und glänzenden Rüstungen ziehen sie durch alle Thore ein. Je näher man dem festgesetzten Turniertage kommt, desto zahlreicher treffen sie ein. Die Herbergen füllen sich, auch Bürgerhäuser nehmen Einquartierung. Aus den Straßen ist jetzt ein lebhafter Verkehr, der bis spät in die Nacht hinein dauert. Die Ritter, welche des Abends einander besuchen, lassen sich große Wachslichter vorantragen; davon ist die Stadt, in der damals noch keine Straßenlaternen brannten, hell erleuchtet. 3. Endlich bricht der Turniertag an. Am Morgen dieses Tages reitet der Herold durch die Straßen der Stadt und ruft: „Wappnet euch, gute Ritter, wappnet euch, tragt stolzen Mut und zieht freubig aufs Feld: erweiset eure Ritterschaft und dienet schönen Frauen." Nun legen die Ritter ihre Rüstung an: die aus Ringen geflochtene Eisenhose, welche an den Knieen mit Eisenplatten versehen ist; ferner die blanfgefcheuerte eiserne Brünne ober den Brustharnisch, über den sie noch einen seidenen Wappenrock ziehen; den Kops bedecken sie mit dem Helme, das Schwert gürten sie um, und über die Schulter hängen sie den dreieckigen Schild, aus dem das Wappen des Ritters zu sehen ist, ein Lowe, ein Hirsch, ein Bär, ein Adler, eine Blume u. bergt. Dann besteigt der Ritter sein Roß, das mit einer prachtvollen bunten Decke behängen ist, nimmt seinen Speer in die rechte Hand und zieht aus den Marktplatz. Hier versammeln sich alle Ritter. Nachdem sie in zwei Haufen geteilt und zu Paaren geordnet sind, ziehen sie mit
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 3
6 0
7 1
8 1
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 2
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 1
27 0
28 2
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 3
37 1
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 2
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 4
2 0
3 7
4 5
5 8
6 6
7 0
8 0
9 3
10 1
11 4
12 2
13 1
14 0
15 0
16 12
17 22
18 0
19 27
20 0
21 4
22 0
23 30
24 3
25 1
26 1
27 1
28 1
29 0
30 0
31 0
32 4
33 0
34 4
35 0
36 6
37 3
38 2
39 7
40 4
41 0
42 3
43 2
44 1
45 15
46 0
47 0
48 1
49 7
50 0
51 5
52 0
53 9
54 42
55 0
56 0
57 24
58 5
59 13
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 1
67 0
68 6
69 7
70 12
71 1
72 14
73 22
74 0
75 4
76 26
77 17
78 0
79 2
80 0
81 1
82 6
83 2
84 1
85 8
86 1
87 13
88 0
89 0
90 2
91 4
92 6
93 0
94 32
95 0
96 0
97 0
98 2
99 1

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 5
1 0
2 1
3 1
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 4
13 0
14 0
15 0
16 0
17 2
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 6
26 1
27 0
28 0
29 0
30 1
31 0
32 0
33 1
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 1
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 4
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 3
61 1
62 1
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 2
71 0
72 3
73 0
74 0
75 2
76 0
77 0
78 0
79 0
80 1
81 7
82 2
83 0
84 2
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 3
94 0
95 0
96 2
97 3
98 0
99 2
100 3
101 0
102 3
103 0
104 0
105 1
106 1
107 1
108 0
109 0
110 0
111 1
112 12
113 0
114 1
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 9
122 0
123 2
124 1
125 1
126 0
127 1
128 0
129 1
130 0
131 1
132 0
133 0
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 0
140 2
141 0
142 12
143 3
144 1
145 1
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 1
152 1
153 0
154 1
155 0
156 0
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 5
170 0
171 1
172 0
173 0
174 0
175 0
176 0
177 3
178 0
179 1
180 0
181 0
182 0
183 3
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 1
197 0
198 0
199 1