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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Heimatkunde - S. 16

1918 - München : Oldenbourg
16 ©efdjidjttidjer frücfbltcf. ©efá)t<í)tlt<í)er Wmbltch. 5)ie meiften ©täbte íjaben ein í)oí)e§ filter. S)en Síníafj §ur ©ntfteíjimg gab oft ein|$ïuf3ûbergang, eirte ©trafsenfreu^ung, eine fefte Surg ober eine firdjlidje lieber* laffung. Sin Seil der ©tobt pflegt Ijeute nod) beutlidj al§ Síítftabt erlennbar §n fein. ®en 9jlittelpunft der Sfltftabt bilbet geiuöljniici) ein Stjîarït^ïa^ ober eine feíjr breite ©trajee, die aí§ 2crarít^ía¿ bient. §ier fteí)t ba§ 9iatí)au3._ S>ie äitefte ®irci)e ist nidjt toeit babon entfernt. ®ie Síltftabt í)at meift frumme ©trafen, nidjt feiten fiei)t man ba altertümliche Käufer mit íjoíjen ©iebeln, frönen ©r!ern nnb gotifdjen ©pijjbogen. S)ie alten ©täbte toaren früher alle befeftigt. 2ín den Eingängen ftanben fefte Sore, Mauern und ©räben gogen fiá) ringê Ijerum. $nnerl)alb biefeë ©ûrtelê liegt die ¿(ítftabt, brausen die 5jîeuftabt. Öfter turben ííeine Seile der 9^euftabt in die ^eftungêtoerfe miteinbezogen, ©<8 entftanben neue ©tabttore. ^n der erften ipälfte be§ 19. $aí)rí)unbert§ fprengten die meiften ©täbte den alten fçeftungâgiirtel. Seiber braá) man bamafê biete alte ©tabttore ab. 2)ie nocí) öortjanbenen Sore ,und Sürme finb ein ijerrlicfyer ©c^mud und eine eíjrtuürbige Erinnerung an alte Reiten. 23efonberê rafdj entttñcfeíten fiá) die ©täbte feit 1871, feit der Sîeugrûnbung be§ ®eutfá)en Sreiájeé. Sserbefferungen aller 2írt lamen §ur ©infüíjrung: banali* fation, Ssafferleitung, ^flafferung, ©aêïiàjt, eïeftrifcijeê fiidjt, ©trafcenbaíjnen. $raá)tige ©emulen, grofce £ranfenl)äufer lourben erbaut. V ,r. Übung 24. 23a§ gab den 9ínlaf} gur ©ntfteíjung beiner §eimatftabt? — 2bo ist der Íoíitteípunft der Síítftabt? Sbeídjeé ist die äitefte tiráje? — ^ft nod) etïua§ von der alten ©tabtbefeftigung §u feí)en? ïore, Stürme, Sjia'uern, ©räben, Sßäile? 3bo ftanben die nicí)t mefyr üorfyanbeneníore? beuten ©.puren auf eine frühere Erweiterung der ©tabtbefeftigung? Sbelcijen Umfang fjatte die Îutftabt? — Qn roeldjer Stiftung liegen die neueften ©tabtteile? 2bas> gab den Stnlap ju itérer (Sntfteíjung? ®er 23aí)ní)of? gabriíen? — 3bie biele ginmoíjner íjat der ©d)uíort? — ©inb Erinnerungen oor- fyanben an die Siömergeit, an iïarl den ©rojjen, an die Ungarngeit, an die 3eit ker Sänfte, an ^en ©reifjigjäijrigen Sìrieg, an die napoleonifdje 3eit? erinnert an den testen £rieg mit ^ranf» reide) und an die ©rridjtung be£ ©eutfdjen $Reid)e§ 1871?

2. Heimatkunde - S. 45

1918 - München : Oldenbourg
Isanbeëfunbe üon ©übbeut^lanb mit befonberer £eröori)ebung Saçetnê. ;J 45 ©eoflraplj. !8uberatia§ ton ®at)ern. Îjiïmcfjen, gitoti) u. Côfjte. ïorfftidj im §ocf)moor Bei 9ìoient)eim. S)er ©djotterboben beê ©eeníanbeé ist nidjt feíjr ergiebig, und ba baê Mima nod) ïuegen der ¡Kafye der Sílpen raití) ist, í)errfd)t 2biefen= und 3®aíbioirtfd)aft bor loie in den Stlpen felber. ©inen großen-Síaum neunten aud) die 9ïïoore, fumpfige iööben, ein, unter benen ba§ 9íofení)eimer 9jloor ba§ größte ist (f. Slbb. oben). 5ïu3 den Mooren gewinnt man den Slorf, einen gefd)ä|ten Ssrennftoff. ßeicijne ba§ fübba^erifdje (Seengebiet und trage aud) die großen Sftoore nad) der ^arte ein! ©iebelungen. ®ie anfeíjníidjeren Sboíjnorte finb größtenteils Sanbftäbtcfyen und barite; sie finben fidi) meift an den §íüffen und (Seen. $n £)fcerí>at)ew liegt Ijodj über dem ftürmifdjen Sed) ©pongan, umgeben von dauern und türmen; am (Staffelfee Sjhtrnau, ba§ gerne von ©ommer= frifdjlern befudjt inirb; an der Simmer Sßeiltjeim; am Símmerfee Sdieffen, ein ©ommeraufentijaïtêort; am Sbürmfee Starnberg, einer der beliebteften 2iu§= fïugêorte in der Umgebung von Sftüncíjen mit fd)önen Sanbljäufern; am $nn Siofenfyeim, ioeitauê der bebeutenbfte *ßla| be§ gangen ©eengebieteê, am Eingänge beê puntaleé, mit der größten ©aline <Sübbat)ern§, gugleid) ein Sfriotenpunft mehrerer (Sifenbaíjníinien, 16000 ©into.; ebenfalls am $nn die ©tabt Sbaffer^ bürg, auf brei ©eiten bom f^Iuffe umftrömt. Unfern beê ©fyiemfeeê liegt ^rien; an der ïraun: Sraunftein, im (Sommer biet befudjt; an der ©aïgad) Saufen .4'1*Z.%(K Übung: Gmttcurf der Ssetüäfferung ©übbafyerná mit den bezeichneten Orten!

3. Heimatkunde - S. 48

1918 - München : Oldenbourg
48 gweiter Seil. 3flaá)moot 6et ©áilei&íjeim. 21 uf gab en. geidjne einige §ügelrüden be§ ©ebieteê!^ getane Qeogra^)t)ifcí)c Sage bet früheren Söurg 2ßittel3bad) und ií)rer Umgebung! Reiben und Sftoore. 3)a§ fübbatyerifáje 23aulanb i)ot anä) fteniger ertrag® reiche ©treden. ®ie reifjenben ©ebirgéfíüffe führen biet Meê au§ den Sttpen í)erab und lagern biegen bei §oá)ft)affer an iíjren Ufern ab. ©o entftanben die weiten ©á)otterebenen: am Seá> baê einförmige Sedjfeíb mit dem großen ïmppenûbungê* plafc bei Softer Secfyfeíb füblicé) von Sugêburg und an der $far die nicfyt minber eintönige Wiinfyen=^reifinger ©bene. ®ie groben ©ájotter biefer (Sbene laffen ba§ S^egentuaffer mie ein ©ieb burá), iíjr Soben bleibt baíjer trotj be3 reichlichen Dïegenê trocíen, e§ finb Reiben. ®iefe Reiben tragen nur í)arle§, bitf einförmig beieinanberfteí)enbe§ ©ra§, sie finb baumloê ober bod) baumarm, gewähren aber einen weiten Umblic!. ©ie bienten früher alé iärgiidje ©djafweibe. S3iumenfreunbe befugen mit Vorliebe die §eibe wegen der farbenprächtigen Slípen- blumen, bereu ©amenfönter von den ^íüffen fyerabgetragen werben. ®an! dem g-Ieijj der S3eoöi- ferung ist Ijeute die ed)te £eibe faft gang öerfcfywunben und dem Siceerbau gewonnen ober aufgeforftet worben. Sftaturfreunbe fucejen mit 9iecjjt einzelne ©tücfe der eckten ¿peibe al3 „üftaturbenimäler" §u fc^ü^en.

4. Heimatkunde - S. 83

1918 - München : Oldenbourg
fianbeëfunbe von ©fibbeutfdjlanb mit befonberer §erbori)ebung Sbatyerns. 83 berg, 7000 ©into., der &auj)tfi|fe>der bogtlänbifcijen 23unttoeberei, und £elm = bredjtê, 6600©into., mit groften Ssebereien und ii)ren pfêbetrieben mie Färbe- reien u. o. Aufgabe, fertige eine Çauftjeicijmmg bei $ogtianbei mit den £auptfiebelungen (Sseber- ftäbten)! Der 5pci|ort und das Ïrairtmeredi.1) ®er ©peffart eríjebt fid) au§ dem Maintal bei 2ífd)affenburg in niebrigen, toe\* ligen £öi)en, die aïlmâf)ïici) bté 400 m aufzeigen, tiefer Seil be§ ©ebirgeë fyeifjt Ssorf^effort und befielt au§ ©neté und ©liefern. ®onn fteigt baê ©ebirge rafd) §um § o c^f^ effort on, einer Söuntfanbfteintafel, auë der der ©eierêberg mit runb 600 m nur toenig íjerbortritt. ßaijlreidje Söädje, die infolge be§ burd)* laffigen ©anbfteinbobenê toenig toafferreid), aber rein und fiar finb, entftrömen dem ©ebirge in ftiïlen Sßalbtäiern. ¿oíjr und Slfdjaff finb die toidjtigften bûbon. 35ie ©djônïjeit und der 9îeici)tum be§ ©peffart liegt in feinen Sb albern. üftirgenb§ auf beutfdjem Ssoben trifft man auf fo grofje gefci)Ioffene gorfte, nirgenbè auf fo i)ot)e (Siefen mie í)ier. $>iefe liefern bortreffïic|eê ©djiffêbaufyolg. $n den toeiten Warfen be§ ©peffart toerben 2öilbfd)toeine gehegt und be§í)aíb ist ba§ (Gebirge ein Sieblingêjagbgebiet der batyerifdjen dürften, ©rofêe Sßidjtig* ieit fyaben ferner die Steinbrüche. 2íu3 biefen getoinnt man den 33untfanbftein, einen feiniörnigen, meift rötlid) gefärbten 23auftein, au§ dem die bieten ©cfylöffer, Ssurgen unb.tirdjen am Main erbaut finb. 2iuci) bei @efimfen, Soren, Sreppen und ©odeln von 2)enfmälern finbet der S3untfanbftein bieífadie Bertoenbung. infolge be§ raupen Shimaê toirft der Sanbbau im (Speffart nur geringe (Sr- trägniffe ab; die 23efiebeïung be§ ©ebirgeê ist baíjer fdjtoad), größere Drte fefyïen gang. ©inen freunbïidjen ©egenfa| bagu bilbet ba§ Sal be§ a i tt è, der den ©peffart in einem Sßiered um§iei)t mit den (Sdpunften ©emünben, Sßert* i)eim, Miltenberg und Sifdjaffenburg. S3ei legerer ©tabt tritt der Main au§ der ©nge gtüifcijen ©.peffart und Dbentoalb. (£r gei)t nod) eine ©trede norb- toeftlid) bi§ ^anau, too er dann plöpd) eine Sbenbung gegen Sbeften nimmt, tiefer bleibt er treu bté §u feiner Bereinigung mit dem Sftfjein bei Main^. ®aê bergumfranjte Sd^ainôierecï gehört §u den fcfjönften Steilen be§ gangen 9mnïaufe§; eè ist fonnig, lieblid) und n>of)Ibefiebeit. Sdai enge Stai iäfjt mitunter nur eîaum für glujj und ©trage. Dft reicht baê Sbalbüeib der ©ebirge íjerab bië an den g-Iujj. Sßo aber der Ssalb gerobet ist, fdjmücfen die ©epnge der Sonnenfeite Dbftgärten und Sieben. Sin den glufetneitungen entftanben freunb- licfte, überaus malerifdje ©täbtdjen mit engen ©äffen und f)of)en ©iebelpufern. ginnen und ©rïer, gierlic^ei gammer!, ©anbfteintore und ranïenbe Sieben fc|mücfen die alten §äufer, Siefte altertümlicher dauern und 2ürme umgürten den Ort, den eine alte 33urg, eine fapelïe ober eine 9luine überragt, faum gibt eä eine Ioi)nenbere Sbanberuna in granien ali baê 9jiainüierecf entlang. ©i e bel un g en. ¡gm Mainbierede folgen nad)einanber baê aítertümíicíjc ©täbtdjen ©emünben an der Srünbung der $ränfifci)en ©aale, baê getoerbe= tätige £oi)r mit ©djiffbau und ^oí^anbeí, 9jkrïti)eibenfeïb, ba§ materif^e x) ©i?effart = sufammengejogen aui ©^ece)teët)art, alfo Sbalb der ©beeilte. 6*

5. Heimatkunde - S. 85

1918 - München : Oldenbourg
Sanbeêhmbe oon ©übbeutfdjlanb mit befonberer £ert>orf)ebung S3aqern§. 85 Kreinberg 930 m Siïcfjofâijeim 449 m Íruitte Ofterburg ®ie Saialtfuppe bei iìreujbergei in der $Rf)ön. 3sertï)eim (gu 23aben gehörig), ©tabtpro gelten, baê anmutige Miltenberg mit Obft* und 333einí)anbel, 23untfanbfteinbrücí)en und einer ©cí)ifferfd)uíe; in den ©d)önf)eiten feiner Sage wetteifert e§ mit §eibelberg, in feiner altertümlichen Bauart mit Srotí)enburg 0.$.; ba§ tueinberüfymte Shingenberg, ba§ and) grofje Sonlager í)at, und ba§ obftreidje Dbernburg. 2ím Sluêtritt beê 9jíain§ au§ der Suge grtnfdjen ©peffart und Dbeniualb íiegt 2ifc£)affenburg, 30000 ©into., die gtueitgröfjte ©tabt llnterfranienê, mit dem einftigen Sfìefibengfdjloffe der (S^gbifdjöfe von Spaing und dem von fönig Subtoig I. erbauten ^ompejanum, einem ©ebäube nac() altrömifdjer 33auart. Sdie ©tabt í)at lebhaften §oígí)anbel und bebeutenbe ^apierergeugung. 2)iefe grünbet fid) auf den £)oïgreici)tum beê ©peffart. Unter den gat)Ireicçert übrigen betrieben üerbient die ^erfteííung von Kleibern ©rhjäi)- nnng. tiefer ©rtoerbëgtoeig befdjäftigt über 2000 ^erfonen, gum größten Seile Heimarbeiter in den umliegenben Dörfern. Qfyre ©rgeugniffe gei)en nad) $ran!furt und anberen ©ro^ftäbten be§ 9îeid)e§. Übung. gauftgeidjnung beê Sdtainbierecfè mit feinen ©ieblungen. ©urdjfdjnitt buret) den ©peffart von 333 e ft nad) 0ft in der breite beê ©eieréberg. 3ífd)affenburg alê ©ifenbatjnïnotenpunït. <Die 5tf)ött. 2)ie 23untfanbfteintafeí beë ©peffart erftredt fid) nod) weit nad) Horben über die ©inn t)inauê und biíbet den ©odel der bulfanifdjen 9fä>ön. ßuerft ragen nur einzelne niebrigere Shi^en über der §o_á)fíad)e auf, gefrönt von Saub- und Sftabel* nrnlb, fo der fagenberüíjmte, bomförmige Greift e Ig bei Emdenau, 630 m. ©§ finb die 33erge der S5or = 9ri)ön. Ssie iöerginfeln umgeben biefe §öi)en in

6. Heimatkunde - S. 59

1918 - München : Oldenbourg
I fianbesïunbe von ©übbeutícfjlanb mit befonberet §erboríjebuttg¿:a3at)ern§. 59 Klima iinb 2ínbau. ®a§ Klima beê ,,28albe§" ist fdjon der Höhenlage tnegen raul). 2)er Sbinter ist lang und fdjneereidj und der 9?obeïft>ort Xocft manden 93efucí)er art. $ür den Sínbau eignet fid) der (teinige Ssoben tteniger, nur Joggen, §afer, Kartoffeln und $lad)§ geben mäßige érnten. Ssiex milber finb die der 2)onau ¿ugeíeljrten @eí)cinge. ¿gier luirb in einzelnen Tälern Dbft mit gutem (Srfolge gebaut. Sder 9îeià)tum be§ ©ebirgeë liegt in feinen Sßälbern. ®er Ssalb. (Sin bidjtes 2baib!leib gieljt meift bté §um Kamme empor, menu audj der frühere Urtualb mit feinem unburájbringíiájen ®itfidjt oíjne Sseg und ©teg der borbringenben Kultur meieren muftte. ®oá) t)at man einige Urtoalbftreden ban! den S3emüí)ungen §um „©djufce der 9?aturben!mäler" ermatten. 3)er Sbalb ist nocí) fyeute be§ ©ebirgeê l)öd)fter ©d)muc!. ®en Sbanberer überrafdjen ba liefen* ftämme bté 50 m §öi)e. üftur die t)öce)ften Kuppen finb faí)I. © e tu erbe. $m Sbaíbe finbet die 33ebölierung aud) bielfadjen ©rtoerb. Söer „Sßälbler" ist Holzarbeiter und Köljler, ^orftbebienfteter und ^uijrmann. ®aê §oij ttirb in ©agemüíjíen, gellftoff* und ^apierfabrifen, in betrieben gur (Srjeugung von günbíiiiljd&en, ©cijinbeln, ©iebränbern, §oijfá)uí)en u. bgl. der» arbeitet, ^it großer Söiüte ftel)t infolge be§ 9ieid)tum3 an 0uar¿ die ®Ia3* » der ei tun g, bejonberê um gtbiefel. (Kranit liefert der 231auberg bei ©jam; bei Obernien nädjft ^affau finbet fid) feine ^ßor^ellanerbe und ©rapïjit. 2íu§ 2iuê einer »eeïájü^ten" Urtoalbftrecïe.

7. Heimatkunde - S. 67

1918 - München : Oldenbourg
Sanbeêfurtbe öon ©übbeutfcfylanb mit befonberer §eröorf)ebung 93atyern3. 67 <poí)engoilern und der ^oljenftaufen in Württemberg, der ^effelberg nörblid) bom 3ftteâ, die S3ürg bei 9ïeumarft irt der Dberpfalg und die @1) renbürg ober ba§ Ssalberle (6t. Walburg) bei $ord)l)eim in ^raufen. £>ie gränfifcije ©cfytoeig. 2>er fd)önfte und merfnmrbigfte Seil beâ gränfifdjen $ura ist die fjränfifdje (Sc^roeig gu beiben Seiten der foreílenreidjen Sbifent. ^íjren ftoljen tarnen berbanït die gräniifcije ©á)tt>ei§ nid)* \ der §oí)e ií)rer Serge, fonbern iíjren feltfamen gelfenformen, den Çelfentûrmen, geljenjaden und Ssänben, dann ii)ten §at)I» Pn reichen £>öi»Ien. ©ie liegt gtüifceien den beiben oberfräniifcfjen \ \ \ ©täbtcejen 5ßegni| und gorcfjfjeim. 33ei ©treitberg, 2ftuggen* a * U borf und ïûàjerifeïb üerengt fid) baë Sßiefenttal gu einer tiefen .|\j| . tf\r\ und langen ©djludjt. ©teile talitüänbe ergeben fid) und gaf)Iioje I |' ,,, ' V \ ïûrme und 3a(ien ftöuen die ©eijänge (f. ©. 65). S3efonber§ ge* ,i, \l\\ Iii. \ \ priefen toirb die Umgebung üon $ottenftein an der Sßüttladi), lim'" ' M mm einem ^ufluffe der Sbiefent. $u den jßaturtounbent der granfi' I1 ljl| \ 'I1 'Il fcfien ©dejtüeig gälten ferner die gai)Ireice)en ¡pöljlen mit den___Uy . ]|| malerifcben Ütropffteinbilbungen, toie §. S3, die ïiofenmûïlerêijôïjle beiïruggenbor'f und die ©orient) öijlebei9îabenftein(f.2ibb. ©.65). geifenwänbe und geifert' Jf vt rvvrf • Cl • V- t. Jclclctxucv^Jutû* Übung, fertige naá) dem 2itla§ etrte ffcuftjetdjnung der grânïifdjen ©dfytueij, dann be3 ^ränlifcejen ^ura und feiner ©iebelungen ! ©ie S3oben[d)ä|e be§ $ura. ©ci)on feit ^aíjr^unberten werben die ©ifenerge beê $ura ausgebeutet und in bieten ¿älern be3 ©ebirgeê erüang eí)e= dem der ©cíjlag der ©ifenpmmer. Síber die ííeinen Werfe finb größtenteils ein* gegangen, nur die großen betriebe í)aben fid) erhalten. (Sin Sluffdjftmng ftei)t der ©ifeninbuftrie beê $ura bebor, toenn die neuentbedten großen ©ifenerg» lager nörblid) der ^egnijj gur Sßertoertung gelangen. Sson Ssebeutung finb die ©ifentuerfe bei Síaíen in Württemberg, die Siïajimilianêijûtte bei Ssurglengen* felb, ba§ größte (Sifenmer! in ©übbeutfdjlanb, dann die §od)öfen bei üfteumarft und Símberg in der ©berpfalg. ©rötere S3erül)mtí)eit alê die ©ifenlager beë $ura genießen die feinlörnigen Sitijograp^iefc^iefer, die bei ©olnijofen nädjft ©idjftätt gebrochen toerben (f. ©. 66) und iljreêgleidjen in der Weit nidjt finben. éefonberê reid) finb bieje ©d)iefer mie überhaupt der gange ^ura an Sberfteinerungen von Korallen, äftufcfyeln, ©cijneden, ^ifd)en und riefigen ©djfen, fog. ©auriern. ®ie Sserfteinerungen beuten barauf t)in, ba^ der ^ura früher 2j¿eereéboben toar. Sínberfóeitiger @rn>erb und ©iebelungen im $ura. Stuf der raupen, fteinigen und toafferarmen ^urai)od)fiäd)e bixben 2í der bau und 9îinbergud)t den Jmuptertoerb, lohnen aber die Sílüíje beê Saubmirtê nur fóenig. dürftige ©djaftoeiben und Sbälber neíjmen toeite ©treden ein. ®ie Dörfer finb ilein und nidjt gaí)íreid). $>er einzige größere Ort der 2íib ist die n)ürttembergifd)e ^eftung Ulm, 53000 ©into., eine reiche ^anbeïêftabt und frühere freie 9ieid)§[tabt. £)a§ i)errlid)e gotifd^e fünfter i>at den ^ödjften ïurm in S)eutfd)íanb (161 m). $m S^ieê in 23atyent liegen D^örblingen, eine aítberüí)mte, ijanbefêtâtige frühere 9fîeid)êftabt, und Öttingen; am öftranbe beê 3îie§ S3ab Sbembing. ®em Greife Sdzitteïfranïen gehören an: die ijübfd) gelegenen Orte ^ßa}).pen* ^eim, ©olnijofen und die alte 93ifà)ofêftabt (Sidjftätt mit bieten Seijranftalten (f. 21bb. ©. 66) und der Ssillibalbêburg, bereu ^ame an den ©laubenêboten beê Silt- müí)ltaleé, den ©tifter beê ^Biêtumê (Sidjftätt, erinnert. 5*

8. Heimatkunde - S. 72

1918 - München : Oldenbourg
72 .gmeiter Seil. íjauptftabt von Totelfranfen mit dem altert 9ftarfgrafen[d)lof3 der ^oijengollern, dann ©palt mit ftarfem §op[enbau; an der 2íi[d) die frühere 9îeid)§ftabt Sb i rtbê* Í) ei m mit alter llmfeftigung und 9?euftabt, der Totetyunït eineê großen §opfen= baugebiete§. Sserïeîjrêlage. 3)a§ Smttelfränfifdje ober ïïîebntpecïen í)at aud) eine groß^e 23ebeutung für den Sberïeïjr. Sbie burd) baê 9?aabtaï in der £)berpfal¿ füíjrt burd) baê frebni^tal eine §auptbaljníiníe bom ©üben nad) dem Horben $8at)ernê und tüeiterí)in nad) 9?orbbeutfd)íanb gur ípauptftabt beê 9îeicíjes, Berlin. $urd) baê 9?ebnit5taí gieí)t enblid) and) der Subtoigëfanal bom Sïlain gur 2íítmüí)í und S)onan. £anb= uttb Sôaiîertoege begünstigen fyicr den $erïeïjr in Ijofjem 9jîûf}e. 3)aí)er lönnen die (Srgeugniffe der [ränfi[d)en £anbtoirt[d)aft und be§ fränfifdjen ©etoerbeê rafdj nad) allen 9îid)tungen berfradjtet toerben. Síud) der teiltoeife unergiebige S3oben toeift die fränii[cf)e Söebölferung auf die Pflege be§ ©etoerbeê í)in. ®arum fielen ©etoerbe uitb §anbel im mittel[ränfi[djen 23ecfen die §auptrolle. Säng§ der 9îebni| reií)t fid) ©tabt an ©tabt balb mit Mein* balb mit (Großbetrieben. ©eí)r guftatten fommen dem ©etoerbe die mannigfachen Sßaffer* fräfte be§ 23eden3 und die Äoi)le au§ dem na^en 23öi)men. ®o ist ba§ 9iebnit;= betfen der gelt>eri>etätigfte Sanbftritf) $ût)ern§. ©iebelungen. Sbei^enburg i. S3., früher Sßeifjenburg am ©anb, 7000 (Sin= tooljner, tjat ©olb= und ©ilberbortenfabrifen. $n [einer üftäije ertjebt [id) au[ der ^ura-platte die gefte Sbülgburg. 9?o tí) am ©anb [teilt [eine léetaíibraéjte l)er, ©d)toabad), 11000 ©into., i[t ein §aupt[i| der beutfdjen 9?abelinbuftrie, ^ürtí), 67 000 ©intooljner, gehört gu den er[ten $nbu[trieftäbten $8ai)ern§. ($ê ist mit dem nafyen Dürnberg burd) die erfte ($i[enbai)u auf batyerifdjem 23oben, die im $ai)re 1835 erö[fnet tourbe, berbunben. f^ürtt) erzeugt borneijmlid) ©Riegel in allen 5lrten und ©röf^en, ©^iegeíraljmen, 2íu§lagefd)eiben, ©olbleiften und drillen, ©eit furgem ist $ürtl) aud) Ssabeftabt. $n einer 2ie[e von 357 m, tourbe í)ier eine íjeií* iräftige ©Ölquelle von 22° Sßärme erbofyrt, die ¿ur ©rbauung beë £räd)tigen fönig- £ubtoig=33abe§ Sseranla[[ung gab. Sin der $egnij3 liegt Üiürnöerg, in der Sfitte ^orbbatyernê. Dürnberg i[t die größte ©tabt $ran!enê, die er[te $nbuftrie[tabt und die gtoeitgrö^te ©tabt be§ iéonigreid)e3 mit 330000 ©into. 2iuf brei ©eiten umgibt Dürnberg bürftiger ©anbboben mit göfjrentbatb, nur auf der -Jìorbfeite breitet fid) fruchtbarer Stonboben au§ und íjier ist der ©emüfegarten Don Dürnberg, baë fog. ,,®nob« laudjëtanb". $n der £eibe tourbe öon jeíjer biet 23ienen§ud)t getrieben und der ¿ponig gur fiebíudjen* bereitung bertbenbet. ®ie großen goíjrentuaíber toieber liefern ¿potj -§ur Verfertigung von allerlei getoerbtidjen (Srjeugniffen, aud) von ©pieltoaren. ©o entftanben au3 einfachen 33erf)ältniffen burd) den g-teifr und ba§ ©efdjic! der Sebôïïerung jtuei ©ro^getuerbe von Sseltruf: die Sebíuc^en- und ©^ieítoareninbuftrie üftürnbergé. ®er naíje ^ura íjat biet ©ifen. ®a^er ist aud) die ©ifeninbuftrie in Dürnberg feí)r ait und bebeutenb. (Sê tnerben 9ïïafd)inen alter 2írt, Sampf^ ntafd)inen, eleïlrifdje 2jiafd)inen, Sdam^ffcffel, ©ifenbaíjntnagen, frafttbagen, ^aíjrraber, S3ogen- tampen, ©tüíjtampen, 5)ra^te, Sron^efarben u. a. ergeugt. ®ie ^afdjinenfabriíslugéburg^ürnberg ^at 5000, die (Bkmenè^à^uâeit'^Sexîç für eíe!trifcí)e (Sinridjtungen ^aben fogar 8000_ Arbeiter. ®aë neue „^ranienmer!" ist die größte eteítrotedinifdie Síntage in Samern, e§ berfiebt biete frän!ifd)e Sdörfer und ©täbte mit eteftrifdjer Shaft §um betriebe der 9jjafd)iuen urtb mit elettri fd)em £id)t. 3u den Sseltinbuftricn Swirnoergs gehören ferner feine zahlreichen 93ieiftiftfabri!en, unter benen die gû&erfdje Sbettruf geniest. 3°^re^ i'nb enbtid) die betriebe gur §erftettung von ©ebraudjê- und ^runtoaren au§ §orn, Perlmutter, Sqzetall und fünfttidjen ©toffen. „Swirnberger

9. Heimatkunde - S. 82

1918 - München : Oldenbourg
82 3tt>eiter Steil. §auètue6er im o&erfrän!ticf)en Sbogtlanb. ©as !öat)ertid)e ©ogtlattb. Sage und 9?ame. 3toifd)en ^ent ^ranfentoalb, dem Mittelgebirge und dem ßlftergebirge breitet [id) ein ft) eilig eê $1 a d) I an b auê, baê von der üogtlanbi* [djen ©aale burdjftrömt rtúrb. (£<§ biíbet eine ft)id)tige ©urdjgang^forte nad) Horben, ©einen tarnen íjat e§ babón, ba^ eê im Mittelalter von faiferlidjen Vögten bertoaítet tourbe. 9^orbtt)ârtê reicht baê Sßogtlanb fteit nad) ©ad)fen íjinein. ©r n> erb. 2)ie beträd)tlid)e §öi)enlage beê ©ebieteë und der wenig ergiebige 23oben nötigten die 33eftoí)ner fid) bent ©efterbe gu^uftenben. 2bie im gidjteí* gebirge fo tüirb aud) im Sßogttanbe feit alten Reiten die Sb e der ei gepflegt. 5iber an die ©teile .der früheren §au§fteberei ist íjeute §umeift der ©ropetrieb mit äftafdjinen getreten, ba§ Meine ^ogtlanö jäljit ju den Qelucröctättgften Sscjiríen Ssûtjcnrê. Unterftíüjt tüirb ba§ ©ro^gefterbe be§ Ssogtlanbeê burd) die naí)en ®oi)len* lager in ©ad)fen und Ssöfymen. ¿Der §auptfi|3 der öogtiänbifdjen ©Ginnerei und Sbeberei ist baê üerfeí)r§reid)e §of an der ©aale, 41000 ©into., eine der ftid)tig[ten ^nbuftrieftäbte S3at)ern§. Gfë befi^t Färbereien, ßftirnereien, Sud)fabrifen und öerftanbte betriebe. ¡iftaíje babei liegt öberiojjau; füblid) baüon ©d)margen» bad), 4500 (Sinft., ebenfalls an der ©aale mit ©pinnerei, Sbebereien, Färbereien und ^orgelianfabriien; roefttûârtê baê gefterbetätige S^e^au, 6000 ©into., 9jíünd)*

10. Heimatkunde - S. 86

1918 - München : Oldenbourg
86 gleitet Steil. Nördl. Vorrhön West/. Vorrhön O o° 00 Damersfeid ^Brückenau o O \t Dreist e/z f. 0 o O 0 o o o ßisch oh heim tyiïreuzbery Kissingen einem Bremge die §auptmaffe der §oí)en 9^ön. 3f)re £>berfïâà)e bebeett S3ûfalt. ©er S3afaït ifi ein fd)toar¿eé, fein!örnige§ ©eftein. gïutfïûffige 9jíaffe ifi er einft -burd) ¿afyíreicfye Klüfte und ©galten au§ dem $nnern der (Srbe íjerborgequoííen mie die Saba au§ den noá) tätigen Julianen. $e|t finb biefe 9íí)ímoulfane längft erlofdjen; aber ba§ bunfle ©eftein und die iot)Ienfäurei)aitigen Duellen der frt)önbäber berraten die bulfanifdjen üütödjte in der Stiefe. $>ie §o^e 9ü)ön erftreeft [iá) alé eine lange, fteilttmnbige Q Ost/. Vorrhön *ßlateaumaffe von ©üben nací) Horben und füijrt in i^ren ein= gelnen ©liebern berfá)iebene $íía= men, mie ®reu§berg 930 m, ®ammer§felb 930 m, <goi)e ober Sange 9ii)ön mit der Ssafferfup-pe 950m. £>ie $Qod)' fläche der Sangen 9ft)ön bebeefen <poci)ft)iefen und Moore,' der Sßalb fei)It, von einigen 2íufforftungen abgeben, gan§. 2iu3 den 9ii)ön* mooren ioirb éorf und Torfmull gewonnen. Sder meiftbeftiegene S3erg der 9îï)ôn ist der èreu^berg, ein ©ammeípunft der tuanberluftigen Sseít in der Umgebung. 2luf feinem auéfiájtéreiájen ©ipfel fteí)t ein gaftiicèjeê Softer mit einer 28aïïfai)rt§ûrci)e. áíima und Sínbau. 2)aê Shima der 9r^ön ist infolge der ipôijenïage rauí), der S3oben fteinig und Ioi)nt größtenteils nur Sïartoffeïbau. ^eiájíicíjeren Ertrag liefern die Sßiefen» länbereien; die Siinberjuc^t nimmt baíjer immer lebhafteren áuffcíjnnmg. 2) i e S^önbäber. ©inen (Srfatj für die geringere ijiutjbarfeit beê 23oben3 ïjat die üftatur dem Sanbe in feinen luertboííen Mineralquellen gefpenbet. (Sineu Sseltruf genießt 33 ab tiffin g en; außerbem finb §u nennen die freunbïicfyen 23abe* orte 23rücíenau und Söocflet und ba§ ©täbtcfyen Sfteuftabt an der fränfifcfyen ©aale, $n biefen Ssabeorten finben die fleißigen und anfprucfyêlofen 9ii)öner im ©ommer íoíjnenbe 23efc£)äftigung. Slufgabe. geicejne eine Umrifrffi^e bom ftreujberg naef) dem Silbe! geigne die Siljön nad) der nebenfteí)enben ©iijje! 2)er fränüfdje Sjoïfêftamm. ®er granfe í)at ein ftoïgeê ©tammeë* bemußtfein. (Sr ist fötperlicf) getoanbt, auêbauernb, erfinberifá) bei der Sírbeit (Swirnberg, die ©tabt der ©rfinbungen) und berebt. ©ein lebhafter ©inn für baê ©á)íme offenbart fiá) am beutlidjften beim S3efuá)e der §aí)írei¿)en fränfifcfyen Süd/. Vorrhön í>otje 9ì f) ö n und Sorrfjön. 931. b. 2. 1 :1000 000. l/orrhön Hohe /f/iör? I/orrñon ®ur<f)f(f)nittburd} die Srijön. 9k. b. 2. 1:1 000 000. To. b. £. 1 : 100 000.
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