Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Der Regierungsbezirk Lüneburg - S. 40

1895 - Lüneburg : Herold & Wahlstab
— 40 — 10. Der Kreis Fallingbostel. Der Höhenrücken der Heide fällt nach der Aller zu allmählich ab. Die höchste Erhebung des Kreises ist der Falkenberg (151 m). Er ist mit einem Aussichtsturm ge- krönt, von dem man einen Überblick über die endlosen Moor- und Heideflächen und die einförmigen Föhrenmaldungen erhält. Inmitten der Einöde verkündigen uns wunderbare Denkmäler von einer längst verschollenen Zeit. Das sind die sieben Steinhäuser bei Südbostel. Von den sieben Hünen- gräbern sind nur noch fünf vorhanden Sie sind im Viereck errichtet. Auf gewaltigen steinernen Trägern ruhen riesige Decksteine, von denen einige m lang und 3x/2 m breit sind. Das größte Hünenbett ist noch ziemlich erhalten. Es wird von sieben aufrecht stehenden Granitblöcken gebildet, über denen ein Deckstein ruht. Zwei der Blöcke befinden sich am Eingang als Thürpsosten. Der Deckstein ist 5j/2 m lang, 4v5 m breit und 1/2 m dick; sein Gewicht wird auf 1700 Zentner geschätzt. Die Öffnung ist 11/2 ra hoch und über 3/4 m breit. — Neben den unwirtsamcn Gegenden hat der Kreis auch stärker bevölkerte Gebiete; ja, in ihm ist das „Paradies der Heide," nämlich an der rasch flutenden, von Hügeln vielfach eingeengten Böhme bei Fallingbostel, das noch 150^ über dem Meeresspiegel gelegen ist. Auch haben das Mündungsgebiet der Leine (= Bergfluß) und die Aller sehr ergiebigen Lehmboden und fette Wiesen. Doch nimmt wieder das an der Meiße ausgedehnte Moor ein großes Stück des Kreises ein. — Eine wahre Wohlthat für den Kreis ist die Anlage der kürzlich eröffneten Eisenbahn von Hannover über Riethagen (Hudemühlen) und Walsrode nach Visselhövede. In Aussicht genommen ist eine Zweigbahn von Walsrode über Fallingbostel nach Soltau. Der Sitz der Kreisverwaltung ist das 1000 Einwohner zählende Dorf Fallingbostel. Es ist in der „Schweiz" und dem „Paradiese der Heide" an der Böhme gelegen. Be- merkenswert ist die Pnlvermühle. Bedeutender als Falling- bostel ist Walsrode. Die wohlgebaute Stadt hat 2300 Einwohner, liegt ebenfalls an der Böhme und hat Fabriken für Leder, Pulver und Stärke. — Walsrode verdankt seine

2. Der Regierungsbezirk Lüneburg - S. 33

1895 - Lüneburg : Herold & Wahlstab
- 33 — halb dies geschehen, deutet die Sage folgendermaßen. Am Morgen des 30. Apr. 1372 war ein mit Korn beladener Esel aus dem Kloster nach der Mühle getrieben worden. Als nun Vetter Langohr gemessenen Schrittes wieder heim- trabte, ward sein Führer mit Schrecken gewahr, daß die lichte Lohe aus dem Dache des Klosters schlug. Ohne sich um den Esel zu bekümmern, stürzte er ins Kloster, um zu retten. Das Feuer aber griff so rasend um sich, daß der Bau bald zusammenbrach. Als die allgemeine Verwirrung sich gelegt hatte, dachte der Treiber wieder an seinen Esel. Zu seinem Erstaunen fand er den Grauen, mit den Mehl- sacken auf dem Rücken, ganz ruhig in der Klosterwiese weiden. Seine Last lieferte den verarmten Nonnen das erste Brot, dazu entnahmen sie aus dem Verhalten des Esels die Lehre: „Wenn Gott uns verlassen wollte, hätte er uns nicht durch den Esel feinen Segen gezeigt." Das Kloster ward nun auf der Weide erbaut und zum ewigen Gedächtnis das Bild des beladenen Esels in ein Fenster des Kreuzganges gemalt. — Das Lüner Kloster ist mit hohen Mauern umgeben und ent- hält außer den Gebäuden einen weiten Hofraum nebst Garten. In das Kloster führt nur ein Eingang. Zu beiden Seiten des überwölbten Kreuzganges ist eine Reihe von Zimmern, unter denen der Speisesaal (Refektorium oder Remter) das größte ist. Im oberen Stockwerk befinden sich die Zellen d. h. kleine Wohnungen mit einem Bett und einem Fenster. Von den Zellen aus führt ein langer Gang auf das Chor der an- stoßenden Kirche. Das Kloster ist aus vier rechteckigen Ge- bäuden so zusammengesetzt, daß sie einen quadratischen Kirch- Hof umschließen. Ein Blick durch die mit wertvollen Glas- Malereien versehenen Fenster erinnert überall an das Ende des Irdischen. — Früher waren die Klöster Wohnsitze der Frömmigkeit und des Fleißes. Viele unserer Blumen, Gewürz- und Gemüsepflanzen, Getreidearten und Obstsorten wurden in _ den Klostergärten gezogen; auch für den Fortbau der Wissenschaft waren die Mönche thätig. Nach und nach aber wurden die Klöster Stätten des Müssiggangs, der Schwelgerei und Zuchtlosigkeit. (Vgl. S. 10.) Bei der Einführung der Reformation ließ Herzog Ernst der Bekenner die Nonnenklöster bestehen. Auch Kloster Lüne blieb, ist aber jetzt nur noch W. Bube, Der Regierungsbezirk Lüneburg. 3

3. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 35

1914 - München : Oldenbourg
— 35 •— gebäude zwar vorhanden, aber eng und beschränkt. Nur besonders reiche Herren konnten ihre Wohnungen nach der Art der Wertheimer Burg ausbauen. Zudem wurde Burg Wertheim vorn Schicksal sehr begünstigt. Da sich Graf Georg Ii. mit seinen Bauern einigte, ging der Bauernaufstand, der den meisten fränkischen Burgen den Untergang brachte, ohne Schaden für ihn und sein Schloß vorüber. (Erst ü_654 sank die Burg infolge einer Beschießung durch die Kaiserlichen in Schutt und Asche. Line Belagerung. Leinde sind nah! Gellend kündet es des Wächters Horn vorn hohen Bergfried herab. Droben am Waldessaum hat das scharfe Auge des verlässigen Mannes einen Trupp Reiter erspäht. Jetzt traben 50—60 Berittene über die Talwiese; hinterdrein folgen Fußgänger, bewaffnet mit langen Speeren, dann folgen wagen, beladen mit Leitern und langen, mit Eisen beschlagenen Balken. Die Leute auf der Burg eilen an die Ringmauern, schauen durch die Scharten und rufen einander zu: Mordio, Blordio! Die Feinde kommen! Auf, auf zur wehr! Line bange Stunde ist vergangen. Der Feind geht daran die Burg zu umschließen. Drunten im Tale stehen die feindlichen Ritter. Die Knechte beginnen mit Leitern die Felsen zu besteigen. Etliche Fußgänger huschen auf dem Burgwege aufwärts. Überall suchen sie Deckung. Sie wollen heimlich das äußere Burgtor erreichen. Doch ist es zu spät. Rechtzeitig drehte sich die Zugbrücke in ihren Angeln und verschloß den Eingang gleichsam als zweite Türe. Der Burggraben ist jetzt ohne Übergang. Auf den runden Türmen und auf den Mauern hinter den Zinnen stehen die Burgleute, um ihr Heim zu schützen. Große Steine werfen sie hinab auf den Feind. Pfeile fliegen herab und herauf. Jetzt reiten drei Ritter den Burgweg herauf; der mittlere trägt eine Fahne und ruft hinüber in die Burg: „Graf, öffnet Euer Nest! wir schonen Haus und Leute l“ Aber der Burgvogt entgegnet ihnen aus dem äußeren Burgtor: „Kommt nur herein, wenn ihr könnt! wir haben euch ein feines Gericht hergerichtet; eilt euch, das Essen ist noch heiß!" Die drei Reiter ziehen sich zurück, denn schon schwirren Speere und pfeile ihnen entgegen. Nun kommen feindliche Knechte den Burgweg herauf. Sie suchen mit Reisigbündeln und Erde den tiefen Graben zu füllen. Mühselig und gefährlich ist die Arbeit, die die Burginsassen mit allen Mitteln zu hindern versuchen. )n der Nacht aber gelingt das Werk. Der Feind steht an der Mauer. Mit eisernen Haken sucht er die Zugbrücke 3*

4. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 73

1914 - München : Oldenbourg
— 73 — Bause nun so stark gewachsen mar, daß die Bauern im Kloster keine Unterkunft mehr fanden, schlugen sie das Lager neben dem Kloster, brachten hinein aus den umliegenden Städten Geschütz, Gezelt, Pulver und Blei, besetzten auch die Ämter mit ihren Trabanten, waibeln, Fähnrichen, Profossen, Kurieren, Pfennig- und Wachtmeistern. Am Samstag, den 6. Mai, erschienen die £?auptleute aus bett Lagern von Bilbhausen und Aura, auch die Gesanbten von Zhiinnerftabt, Meiningen, Königshofen, Mellrichstabt, Lbern, Seßlach, Stabtlauringen, Flabungen und Bischofsheim in Neustabt und kamen ba mit dem Rate, den Bürger- und Viertelmeistern auf dem Rathaus zusammen. Sie beschlossen auf Würzburg zu ziehen und rüsteten sich noch am selben Tag. Da sie aber vor dem Landgrafen von Bessen Sorge trugen, der in das Stift Fulda aufgebrochen war um nach Thüringen zu ziehen, würden sie von dem Vorhaben tvieber wenbig und blieben im Lager. Auf einen Brief der Bauern vor Würzburg hin brachen sie am \5. Mai boch auf und zogen gegen Schweinfurt, wo sie vor der Stadt ein Lager schlugen. Die Z^auptleute brachten alle Kelche, Monstranzen, Kreuze und was sie sonst noch zu Bilbhausen entwenbet hatten, mit nach Schweinfurt. Die Bauern von Baßfurt und (Scrolzhofen waren mittlerweile vor das Schloß Zabelstein gerückt, das ihnen übergeben warb. Sie baten bett Bilbhausener Bausen vor Schweinfurt, ihnen Unterstützung gegen die Walburg bei Eltmann und anbere Schlösser zukommen zu lassen. Da fjoffnung auf große Beute war, zogen die Bilbhausener vor die Walburg, gewannen sie, nahmen dann auch Henttveinsborf ein, plünberten es und machten merkliche Beute. Don ba aus zogen sie auf Bitten der oberlänbifchen Städte wieber nach Königshofen zurück um den Stäbten gegen die abeligen Feinde beizustehen. Inzwischen waren Berzog Bans von Sachsen und Graf Wilhelm von Benneberg in Koburg zusammengekommen, und als die Bilbhausener Bauern, die am 3. Juni zu Mellrichstabt aufgebrochen waren um betten von Meiningen zu f?ilfe zu kommen, nicht fern von Meiningen ankamen, würden sie überfallen, bei Ho erstochen, etliche gefangen und mußten in die Stadt flüchten. Z?ier ergaben sie sich an Herzog i?ans. g) Der Sturm auf das Schloß. 2lm Sonntag, den Mai, um - Uhr früh fingen die Bauern aus einer am Glesberg errichteten Schanze an in das Schloß zu schießen, fügten aber nur an Dächern und Ziegeln einigen Schaben zu. Als bies der oberste Bauptmann des Frauenberges inne ward, berief er seine Kriegsräte und beschloß mit ihnen, zur Gegenwehr zu schreiten und den Feind nicht mehr zu schonen. Sodann befahl er den Büchsenmeistern, die Büchsen zu laden und zuzurichten und auf ein Zeichen vom mittleren hohen Turme aus alle in die Stadt abzuschießen. Das ist also geschehen und um die sechste

5. Geschichte von Göttingen und Umgegend - S. 54

1897 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 54 — ftdj heimlich ins Thor schlich und dem Bürgermeister ein Schreiben vom Herzog von Weimar überbrachte, in welchem die Stadt aufgefordert wurde, der Besatzung den Hals zu brechen, oder sich an einem bestimmten Tage eines Thores zu bemächtigen und die Schweden einzulassen. Die Bürger konnten auf dieses Ansinnen nicht einqehen versprachen aber, dem Feinde keine hilfreiche Hand zu bieten. Da kam der Herzog vor die Stadt, sandte einen Trompeter hinein und ließ den Kommandanten auffordern, die Stadt zu verlassen, oder er werde mit Feuer und Schwert dazu gezwungen. Als Karthaus sich weigerte, ließ der Herzog in der Nacht vom 10. auf den 11. Februar die Stadt beschießen und an acht Stellen bestürmen. Es gelang, beim Einflüsse der Leine die Basteien zu erklimmen, die Kaiserlichen auf dem Walle niederzumachen und die Thore von innen aufzuhauen und zu sprengen. Der Erste, der durch die Lücke im Gronerthor in die Stadt kroch, war Herzog Wilhelm, ihm nach seine Regimenter. Es war 5 Uhr morgens und noch völlig dunkel, als die Sieger sich durch unsere Straßen verbreiteten, die Häuser erbrachen, um die versteckten Feinde zu sinden, Kisten und Laden der Bürger plünderten und mehrere von diesen auf den Tod verwundeten, darunter auch den Superintendenten zu St. Johannis. Karthaus zog sich fechtend mit einer Schar von Offizieren und Soldaten ins Rathaus zurück und ließ die Thüren hinter sich verrammeln. Die Schweden und Weimarschen folgten ihm nach, hieben die Thür mit Äxten ein, trieben die Flüchtigen von einem Gemache ins andere und zwangen sie endlich zur Ergebung in einem Raume, der danach den Namen .Blutkammer" erhielt. Eine Schar, welche sich in den Johannisturm geflüchtet hatte, wurde gleichfalls gefangen genommen. Ein großer Teil der Kaiserlichen hatte beim Sturme das Leben eingebüßt. Bis 9 Uhr morgens dauerte das Toben und Plündern auf den Gassen und in den Häusern; dann befand sich Göttingen in den Handen des Herzogs von Weimar. 2. War die Stadt auch von ihren bisherigen Drängern befreit, so sollte sie dennoch keine Erleichterung erfahren. Der Herzog von Weimar führte 2000 Pferde und seinen ganzen Hofstaat mit sich. Außerdem wollten 1400 Söldner und 200 Artilleriepferde ihre Behausung und Verpflegung haben. Mancher Bürger mußte 40 bis 50 Söldner in fein Haus nehmen und konnte nicht einmal für sich und feine Hausgenossen die notwendigsten Lebensbedürfnisse beschaffen. Die Besatzung, welche der Herzog in der Stadt zurückließ, kostete wöchentlich allein an Sold 2000 Thaler. Das konnte die ausgeplünderte Stadt nicht mehr ausbringen; der Rat bat daher den Herzog um Erleichterung ; der aber antwortete, als er die waffenlosen und zerlumpten Bürger der Stadt ansah: „Was soll ich mit dem Volke machen? Ist nur ein Haufe von Bettlern! Besatzung muß bleiben! Um 300 bis 400 Schneider und Schuster darf man das ganze gemeine Wesen protestantischen Glaubens nicht in Gefahr setzen!" Endlich zogen die Weimar» sehen ab, und vier hessische Kompagnien traten an ihre Stelle. Eine Erleichterung der schweren Kriegslast trat auch dadurch nicht ein. Der
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 3
6 0
7 0
8 1
9 1
10 0
11 0
12 0
13 1
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 1
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 3
37 1
38 1
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 6
2 0
3 5
4 6
5 8
6 5
7 1
8 0
9 4
10 2
11 6
12 3
13 1
14 0
15 0
16 13
17 27
18 0
19 28
20 1
21 4
22 0
23 35
24 3
25 0
26 1
27 1
28 3
29 0
30 0
31 0
32 4
33 0
34 8
35 0
36 7
37 11
38 2
39 7
40 5
41 2
42 3
43 0
44 1
45 14
46 0
47 0
48 2
49 8
50 0
51 6
52 1
53 6
54 48
55 0
56 0
57 43
58 7
59 15
60 0
61 0
62 0
63 1
64 0
65 0
66 1
67 1
68 8
69 10
70 18
71 2
72 15
73 22
74 0
75 5
76 28
77 23
78 0
79 2
80 0
81 1
82 9
83 3
84 2
85 17
86 7
87 14
88 0
89 0
90 3
91 5
92 6
93 0
94 33
95 0
96 0
97 0
98 12
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 13
1 0
2 3
3 1
4 0
5 0
6 1
7 0
8 0
9 0
10 1
11 0
12 8
13 1
14 0
15 0
16 0
17 1
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 1
25 9
26 0
27 0
28 0
29 0
30 1
31 1
32 1
33 0
34 1
35 0
36 2
37 0
38 4
39 0
40 0
41 0
42 0
43 7
44 0
45 0
46 1
47 4
48 0
49 0
50 3
51 2
52 2
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 2
61 0
62 1
63 0
64 0
65 0
66 1
67 0
68 0
69 0
70 5
71 0
72 2
73 0
74 0
75 3
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 7
82 0
83 0
84 1
85 0
86 0
87 0
88 1
89 4
90 0
91 1
92 2
93 1
94 2
95 2
96 3
97 4
98 0
99 1
100 0
101 0
102 2
103 0
104 0
105 2
106 2
107 1
108 0
109 0
110 0
111 1
112 2
113 0
114 1
115 1
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 10
122 0
123 0
124 4
125 5
126 0
127 4
128 0
129 0
130 0
131 3
132 0
133 1
134 0
135 0
136 1
137 0
138 0
139 1
140 3
141 0
142 23
143 4
144 0
145 1
146 0
147 1
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 2
155 2
156 0
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 1
165 0
166 0
167 0
168 3
169 3
170 0
171 1
172 0
173 0
174 0
175 0
176 0
177 1
178 0
179 0
180 1
181 0
182 0
183 4
184 0
185 1
186 0
187 0
188 0
189 0
190 1
191 0
192 1
193 0
194 1
195 0
196 2
197 0
198 0
199 1