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Heimatkunde der Provinz Westpreußen.
besteht. Oft findet man Versteinerungen von Muscheln und Schnecken und die
glatten „Donnerkeile", die versteinerte Überreste einer Tintenfischart sind.
Nachdem sich das „Urmeer" zurückgezogen hatte, bedeckte sich der Boden mit
üppigem Pflanzenwuchs. Als das Meer das Land aber wieder überschwemmte,
bedeckte es die vielen Pflanzen mit Schlamm und Saud. („Tertiärzeit", Braun-
kohlen, Bernstein.) Ungeheure Eismassen, die von Norden nach Deutschland
kamen, brachten viel Schutt, große und kleine Steine, Lehm und Saud mit
und lagerten sie bei ihrem Rückzüge hier ab. (Findlinge.) Die durch die Ver-
eisungen gebildeten Schichten nennt man „Diluvium", während man die An-
schwemmungen und Bildungen der Jetztzeit (Flußtäler, „Verlanduugeu",
Moor, Torf, fliegende Smtde) als „Alluvium" bezeichnet.
Die eiszeitlichen Ablagerungen, die sich den Erhebungen und Vertiefungen
der Kreideunterlage anpaßten, durchziehen als „baltischer Landrücken"
(Ostsee = baltisches Meer) unsere Provinz in ziemlich breiten „Platten". Die
Weichsel teilt den Höhenzug in zwei Teile, 1. den westlichen, den man gewöhn-
lich als „Pommerellischen Höhenzug" oder kurzweg als Pommerellen bezeichnet,
und 2. den östlichen, auch „Preußische Seeuplatte" genannt. Es ergeben sich
also, durch den geologischen Ausbau des Landes bedingt, folgende Landschaften:
1. Pommerellen mit der anschließenden nördlichen Küsten-
ebene, 2. das Weichseltal, Weichseldelta und das Frische Hass,
3. die „Preußische Seenplatte".
1. Pommerellen.
a) Die Kassubei. Der Pommerellische Höhenzug, der die Wasserscheide
zwischen den linken Nebenflüssen der unteren Weichsel und den pommerschen
Küstenflüssen bildet, wird in seinem höchsten Teile die „Kassnbische Schweiz"
genannt. Dieser stolze Name ist wohl gerechtfertigt; denn die Höhen der Kassubei
weisen reizende Partien anf, wie sie schöner und anmutiger kaum in den be-
suchtesten Gegenden Deutschlands zu finden sind. Hier entspringen mehrere
Flüsse (welche?). Am schönsten ist das Radannetal. Wie ein echtes Gebirgs-
Wasser stürzt sich der Fluß hiuuuter. Sein starkes Gefälle treibt eine Anzahl
von Mühlen. Der höchste Punkt ist der Turmberg (wie hoch?). Bei klarem
Wetter kann man von hier bis nach Dirschan sehen; wegen der umgebenden
Höhen ist aber die Aussicht nach den anderen Himmelsrichtungen nicht so groß,
wie man eigentlich annehmen sollte. Der Berg besteht aus grobkörnigem
Kies, der stark mit größeren und kleineren Steinen durchsetzt ist. Bismarckturm!
Der Saudboden der Kassubei ist, auch weuu er mit Lehm gemischt ist, wenig
fruchtbar, da das Klima auf den Höhen zu rauh ist. Die mittlere Jahres-
temperatnr beträgt für die Gegend um Schönberg nur + 5°, im übrigen West-
preußen 6—8°. Dafür ist aber die Gegend reich an herrlichen Laub- und
Nadelwäldern, lieblichen Tälern, stillen, buchtenreichen Seen und wunder-
vollen Aussichten. Forellen und Krebse findet man in den Gewässern in großer
Zahl, die Enten- und Gänsezucht („Rügenwalder Gänsebrüste") ist bedeutend.
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Extrahierte Ortsnamen: Bernstein Deutschland Weichseldelta Deutschlands Dirschan
I. Abteilung. Erdkundliches.
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Bewohnt wird der Landstrich von den anspruchslosen Kassuben, dem Rest
der wendischen Bevölkerung. Die westpreußischen Kassuben sind meistens
katholisch, dagegen gehören die in Pommern wohnenden der evangelischen Kirche
an. Man rechnet auf Westpreußen noch ungefähr 100 000 Kassuben. Die Männer
tragen weite, weiße, leinene Hofen und eine .kurze, in der Regel fest zugeknöpfte
Jacke, über die sie im Winter und bei Regenwetter noch einen blauen, selbst-
gewebten Mantel ziehen. Ihre Häuser sind meistens ganz aus Holz gebaut und
mit Stroh gedeckt. Charakteristisch ist der auf Holzpfosten ruhende Vorbau.
Ihre Hauptbeschäftigung ist Holzfällen und Kohleubreuneu. Hausindustrie!
Nördlich vom Turmberg liegt der reizende Ort Karthaus, meist von Deutschen
bewohnt. Wegen seiner herrlichen Lage und der gesunden, reinen Luft hier
oben wird das Städtchen voll vielen Sommerfrischlern aufgesucht. Die alte
Klosterkirche ist sehr sehenswert. Am Südfuße der Kafsubischen Höhen liegt
Berent (kath. Lehrerseminar) an der Ferse. Gehen wir den Fluß abwärts,
so kommen wir an den Überresten zweier Burgen aus der Ordenszeit, an Alt-
Kischau ulld Schöneck, vorüber uach Pr.-Stargard (Station der Ostbahn;
Landgestüt). Hier finden wir rege Fabriktätigkeit (Eisengießereien, Dach-
pappefabriken, viele Mühlen, Tabak- und Spiritusfabriken). In der Nähe liegt
die Provinzial-Jrrenanstalt Konradstein. Noch weiter flußabwärts wandernd
gelangen wir in dem vielfach gewundenen Tal der Ferse zu dem Sitze des
Bischofs vou Kulm, Pelpliu. (Kath. Priesterseminar, Progymnasium, Zucker-
fabrik, großer Koruspeicher; Handel.)
b) Die Küstenlandschaft. Die Höhen der Kassnbei dachen sich nach Norden
und Osten zu allmählich zur Küstenlandschaft ab. Bei Zoppot, Adlershorst
und Gdingen treten sie bis dicht ans Meer. Zoppot ist das modernste Seebad
unserer heimischen Küste (Waldfestspiele). Die nördliche Abdachung wird scharf
durch das Rhedatal begrenzt. (Abfluß der eiszeitlicheu Schmelzwasser, Au-
schwemmuug fruchtbaren Bodens.) Neustadt (katholischer Wallfahrtsort,
Gymnasium, ev. Lehrerseminar, Irrenanstalt) liegt in sehr freundlicher Gegend.
(Schloß des Grafen Keyserlingk mit herrlichem, öffentlichem Park.) Mit der
Bahn gelangen wir über Rheda uach dem lebhaft besuchten Badeort Putzig.
Nördlich und südlich der Rhedamündung finden wir inselartige hohe Lehm-
ablageruugeu, umgeben von Mooren. Man nennt diese bis 95 in aufsteigenden
Höhen „Kämpen". Auf solchen „Kämpen" liegen Putzig lind Oxhöst. Die um-
liegenden Moore werden allmählich in Wiesen verwandelt. (Wiesenbau, Vieh-
zucht, Torfgewinnung.) An der nördlichsten Spitze unserer Küstenebene liegt
Rixhöft (zwei Leuchttürme, Station für drahtlose Telegraphie). An dieser
vorspringenden Landecke fanden die Sinkstoffe der Weichsel einen Halt, und so
entstand durch das Zusammentreffen der See- und Flußströmung eine Sand-
bank, die schließlich über die Oberfläche des Meeres emporragte. Es ist die
Halbinsel Hela (Länge? Breite?), die die Putziger Wiek (Wiek^Bucht) ein-
schließt. (Geringer Ertrag des. Bodens, daher Fischfang; Hochseefischerei:
Dorsche, Lachse, Heringe, Flundern. Absatzgebiete: Danzig, Zoppot.) Auf
der Südspitze der Halbinsel liegt Hela (Badeort, Leuchtturm).
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Heimatkunde der Provinz Westpreußen.
c) Die Tucheler Heide. Sie ist besser als ihr Ruf. Der Boden dieses Teiles
des Pommerellischen Landrückens besteht aus Sand, der aber an vielen Stellen
mit Lehm gemischt ist. Da, wo der Lehm zutage tritt oder nur unter dünner
Sandschicht lagert, finden wir zahlreiche Ziegeleien. Der Sand wird mit Kalk
gemischt in vielen Hartsteinwerken verarbeitet. Mitten im Sand eingebettet
findet man oft moorige Flächen. Die Tucheler Heide ist mit ihren 2000 qkrn
der größte zusammenhängende Waldbestand Deutschlands. (Kiefern, Wacholder
als Unterholz.) Der größte Teil der Heide ist staatlicher Forst. Anpflanzung
und Abholzung werden jetzt planmäßig betriebe:!. Nur zum geringsten Teile
wird das Holz iu der Heide selbst verbraucht. (In Czersk sind Leistenfabriken,
in vielen Orten Schneidemühlen.) Der größte Teil des Holzes geht nach aus-
wärts. (Flößerei auf Brahe und Schwarzwasser, Eisenbahntransport.) Brahe
und Schwarzwasser durcheilen mit schnellem Lauf die Heide in oft steilwandigen,
von Laubbäumen eingefaßten Tälern. (Landschaftliche Reize!) Ihr Wasser
hat man angestaut und durch Kanäle über weite Sandflächen geleitet, um frucht-
bare Wiesen zu gewinnen. (Rieselwiesen). Früher grub man in der Heide
nach Bernstein, schwelte Teer aus dem Kienholz der Kiefern und betrieb die
Bienenzucht (Heidekraut). Heute bilden Holzfällen und -flößen, Waldarbeiten
und Landwirtschaft (Buchweizen, Kartoffeln, Roggen, Gerste, Hafer) die Haupt-
beschäftiguug der Bewohner. In den Städten wird viel Handel mit Holz und
Getreide getrieben. In den großen Seen (Karte!) wird der Akelei sehr viel
gefangen. (Künstliche Perlen.) Durch Eisenbahnen (welche?) wird die Heide
immer mehr erschlossen. Tnchel, kath. Lehrerseminar, Ziegeleien, Schneide-
mühlen. In der Nähe liegt eine Glashütte. Südlich von Tnchel bei Gostoczin
finden wir ein Braunkohlenlager. Bei Lindeubusch ist eiu großer Eibenwald,
der sog. Cisbusch, der als Naturdenkmal geschützt wird. (Die Eibe ist ein harz-
loser, beerentragender Nadelbaum.) Der „Teufelstein" bei der gleichnamigen
Haltestelle (Könitz—laskowitz). Könitz (Königl. Gymnasium) ist ein wichtiger
Eisenbahnknotenpunkt. (Welche Bahnen?) In der Nähe die Provinzial-
Bessernngs- und Landarmenanstalt Hilmarshof.
d) Südpommerellen. Mit diesem Namen bezeichnen wir den südwestlichen
Zipfel Westpreußens, der von der Küddow und ihreu Nebenflüssen durchflössen
wird. Die Bodenbeschaffenheit ist ähnlich wie in der Tucheler Heide. Es
harren aber noch weite Gebiete, die jetzt mit Flugsand bedeckt sind, der Auf-
forstung. In den Flußtälern und um die zahlreichen Seen ist der Boden frucht-
bar. Die Küddow hat auf ihrem kurzen Lauf (wie laug?) ein Gefälle von
100 in zu überwinden. Der Lauf ist sehr reißend und muß seiue Kraft zum
Treiben von zahlreichen Säge- und Mahlmühleu hergeben. In einem öden
Landstrich an der Zahne liegt Hammerstein mit einem großen Militärschießplatz,
östlich davon kommen wir zu Schlochau (Kreisstadt) mit der Provinzial-
Taubstummenanstalt. Südlicher liegt Pr.-Friedland (Progymnasium, ev.
Lehrerseminar) mit ausgedehnten Obstplantagen in der Nähe. Jastrow ist
durch seine Pferdemärkte bekannt. In Flatow finden wir ausgedehnte Park-
anlagen, einen Bismarckturm und ein Elektrizitätswerk. In herrlicher Gegend
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I. Abteilung. Erdkundliches.
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(Markttor, alte Giebelhäuser). Wir fahren den Elbingflnß aufwärts in den
Dransensee und gelangen von hier durch den (schon ostpreußischen) Oberländischen
Kanal (Lauf!, geneigte Ebenen), der für den Elbinger Handel von Bedeutung
ist (Getreide, Holz, Spiritus — Kohlen, Ziegel), nach Deutsch-Eylau. Hier
befinden wir uus in dem Gebiet, dessen westlichen Abfall wir als das rechte
Steilufer der Weichsel kennen gelernt haben. Es ist
b) die eigentliche Seenplatte. Das westpreußische Gebiet der Seenplatte
ist reich bewaldet und hat fast durchweg fruchtbaren Boden. Dentsch-Eylan
hat eine schöne Lage, ist ein bedeutender Garnisonort und Eisenbahnknoten-
punkt (Schneidemühlen). Im Kreise Rosenberg (große Güter) liegt das
Schloß Finckenstein (1807 Hauptquartier Napoleons). In Riesenburg ver-
arbeitet eine Zuckerfabrik die Rüben der Umgebung. An der ostpreußischen
Grenze liegt Christburg (vielumkämpfte, alte Ordensburg; Moorbrücken),
3 km östlich, in Ostpreußen, das dem Grafen Dohna-Schlobitten gehörige
Forstrevier Prökelwitz, in dem der Kaiser oft der Rehbockjagd obliegt. Im
Nordwesten der Platte liegt Stnhm (altes Ordensschloß). Der „Schweden-
stein" bei Stühmsdors erinnert an den Waffenstillstand (Schweden—polen) 1635.
Von hier gelangen wir mit der Bahn über Marienwerder, Freystadt nach dem
Bahnknotenpunkt Goßlershausen. Der südliche, besonders fruchtbare Teil
der Seenplatte wird das Kulmerlaud genannt (Weizen, Tabak, Rüben,
Hopfen). Der Mittelpunkt der Rübenverarbeitung ist Kulmsee (größte Fabrik
Deutschlands). Briesen (Luxuspferdemärkte). Im Süden des Knlmerlandes
bildet die Drewenz teilweise die Grenze. An der Drewenz liegt Gollnb (gut
erhaltene schöne Ordensburg; „Brückenstadt"), weiter stromaufwärts Strasburg
(landschaftliche Schönheiten). Zwischen Kanernik und Neumark ist das
Moor in gutes Hopfenland verwandelt worden. Neumark ist der Sitz des
Landrates des Kreises Löban. Löbau ist eine alte Bischofsstadt (Unterbau des
Schlosses noch erhalten; Laubenhäuser, ev. Seminar).
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