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1. Kreis Mainz - S. 14

1913 - Gießen : Roth
14 Heimatkunde des Großherzogtums Hessen. Nr. 2. und zwei chemische Fabriken. Die Ebene bei Mainz bot der Industrie günstige Bedingungen, einen ebenen Boden, billige Wasserwege und günstige Bohlenzufuhr, so daß sie sich in weitem Kranze zu beiden Zeiten des Bheines um die Ztadt Mainz herum ansiedelte. Dieser Indu- striebezirk wird geschlossen durch die Fabrikanlagen in Gustavsburg und die schon genannten Industrien in Weisenau?) Das Hügelland. Die Ebene am Bhein bildet nur schmale Streifen, die nicht nur landschaftlich, sondern auch durch die Beschäftigung der Bewohner große Verschiedenheit gegenüber dem hauptteil der Landschaft aufweisen. Der größte Teil des Breises ist von einer terrassenförmig ansteigenden hügel- platte angefüllt. Bus der Bheinebene bei Mainz (85 m) erhebt sich die -rste Terrasse zu einer höhe von 100 — 180 m. hinter Gonsenheim, Finthen, Drais, Marienborn, Blein-Winternheim und Hechtsheim steigt der Boden zu der zweiten Terrasse mit 200 250 m höhe an. Dieser zweite Bufstieg wird bei Wanderungen auf den Landstraßen, die über das Hügelland führen, leicht erkennbar, da der Bufstieg ziemlich unver- 0 Fertige aus Stäbchen ein Floß an! Zeichne einen Fabrikschornstein! Zeichne die Umrisse vor? Äpfeln, Birnen rc.!

2. Kreis Mainz - S. 27

1913 - Gießen : Roth
Kreis Mainz, bearbeitet von Fr. Ritter. 27 heute noch der Totenweg, auch in Ingelheim gibt es einen Totenweg in der Richtung nach Stadecken und noch näher dorthin eine obere und untere Kirchwegsgewann. Zur Karolingerzeit gab es Königsgüter zu Mainz, Ingelheim und Nierstein. Karl der Große soll in dem alten Palast in Ingelheim ge- boren sein, an dessen Stelle er später einen neuen erbauen ließ. Tr hielt oft in Ingelheim, Mainz und Worms große Versammlungen ab und ging als leidenschaftlicher Jäger fleißig jagen. Zu der Krondomäne in Ingelheim gehörte auch ein Königswald in der Nähe von Ingelheim. Nus dem Jahre 1545 wird uns von Ingelheim noch berichtet: ,,Ts ligt ein klein wenig an einer höhe unndt hat ein frep gesicht in das Rheingäw biß gen Ringen hinab, gen Menz zu hat es eine höhe, auf der ist eine große weite (Ebene) unndt da ist vorzeiten ein Wald ge- standen, wie man es noch auf dem Wald nennt, darin die Kaiser ihren lust mit jagen haben gehabt. Rep Tschenheim (Tssenheim) ist noch ein stuck verblieben von demselbigen Wald." Noch andere Urkunden, sowie heute noch bestehende Gewannamen deuten an, daß früher die ganze hohe Hügelterrasse von Ingelheim bis Tbersheim und bis zum Königsborn von einem einzigen Wald, dem Königsforst Karls des Großen, bedeckt war. Später ging dieser Wald durch Schenkungen der Herrscher in die Hände der hohen Geistlichkeit (Bischofswald, Kurfürstenwald) über, und von dieser wurden wieder kleinere Teile an die Klöster und Stifter ver- schenkt (Heiliggeistwald). Durch weitgehende Nodung ist der Wald auf den heutigen Gber-Glmer Wald zusammengeschrumpft. Ini Mittelalter zersplitterte der hohe und niedere Udel seinen Besitz durch Teilung, Schenkung, Vererbung und Verkauf, so daß viele Dörfer mehrere Besitzer hatten. Der Besitz wechselte oft, und die einzelnen Dörfer gingen wie eine Ware von Hand zu Hand. Die Besitzer waren entartet und dachten nur daran, die Bauern durch Ubgaben zu be- drücken, und viele lebten von Raub und Fehde. Sie überfielen den Kaufmann auf offener Straße und beraubten ihn, und um die Dörfer und Felder berauben und verwüsten zu können, sagten sie einander Fehde an. Diese wurden weniger durch Gefechte entschieden, sondern durch Rauben und plündern, indem jeder Ritter die Dörfer und Felder des andern Ritters überfiel. Um in diesen Zeiten der Bedrängnis wenigstens einigermaßen Schutz zu haben, umgab man die Dörfer mit tiefen Gräben und bepflanzte diese mit Ulmen (Rüstern oder Tffen). Diese schlank aufstrebenden Bäume gestatten ein sehr enges Pflanzen. Zwischen ihnen wurden die Gräben mit Strauchwerk (Schwarzdorn) angepflanzt, dessen Zweige niedergebogen und miteinander verflochten wurden. Dem Ritter und seinen Reisigen zu Pferd boten der Graben, die eng gepflanzten Tffen

3. Kreis Mainz - S. 45

1913 - Gießen : Roth
Kreis Mainz, bearbeitet von Fr. Ritter. 45 überdies die militärischen Kräfte des kleinen Kurftaates nicht aus- reichten. So brachten die französischen Uriege vom Jahre 1792 ab viel Kriegselend und die endgültige Auflösung des Kurstaates. Nach der französischen Herrschaft kam die Stadt zum Großherzogtum Hessen, die Festung aber wurde eine Nundesfestung mit halb preußischer, halb österreichischer Besatzung 0816). Nachdem sie im Jahre 1866 an Preußen übergegangen war, wurde sie 1873 eine Festung des Deutschen Deiches?) Das Gouvernementsgebäude (Osteiner Hof). Der Deutsch-französische Urieg 0870/71) brachte wiederum kriege- risches Treiben nach Mainz. Die Festungswerke der damals stärksten Grenzfestung Deutschlands wurden in Derteidigungszustand gesetzt, und bereits im Juli verlegte der Befehlshaber der zweiten Armee, der auch die hessischen Negimenter zugeteilt waren, Prinz Friedrich Karl, sein (Quartier nach Mainz (Gouvernementsgebäude). Anfangs August konnte das große Hauptquartier in Mainz aufgeschlagen werden. In der Stadt weilten König Wilhelm I. (im Großherzoglichen Schloß), Bismarck (im Kupferbergschen Haus), Moltke (im holländischen hos) und Noon (im Englischen Hof). Nach den ersten siegreichen Schlachten kamen lange Züge von Kriegsgefangnen, aber auch viele verwundete deutsche Soldaten nach Mainz. Die französischen Kriegsgefangnen (oft über 30 000 Mann) wohnten in einem großen Zeltlager, das am oberen Zahlbacher Weg aufgeschlagen war. Diele verwundete und Kranke wurden auf Fluß- dampfern nach andern Nheinstädten gebracht. Glücklicherweise konnten ansteckende Krankheiten (Blattern) durch strenge Absperrungsmaßregeln ') Welche Regimenter bilden die heutige Besatzung der Festung?

4. Kreis Mainz - S. uncounted

1913 - Gießen : Roth
Roth in Liessen Schulwanskarttn profettor Mam fers Schulwandharten N-!* 1 • 1'f‘fvfol In Höhenschichten und Reliefmanier. 1:750000. Is' 1 ’" * 1 * *Mil tl/lu9lvl> Aufgezogen auf Leinwand mit Stäben Mk. 20.—. xj (~Tt Its-n-in. l. Maßstab 1:2500000. Format 226x204 cm. In Höhenschi )^V»2r\ Ir stellung und Reliefmanier. Aufgezogen auf Leinwand m stl»-.-- Grossker^ogtum dessen. Lää'ä&i Wamsers Handkarle von Deutschland für Schüler. Maßstab 1:5 000000. 30x33 cm. Preis 20 Pfg. Auf Pappe (einmal gebrochen) 35 Pfg. Auf Leinwand in Karton (Buchformat) 45 Pfg. Wamsers Handkarte von soffen für Scpier. Maßstab 1 : 500000. 18. verbesserte Huf läge. Preis 20 Pfg. Auf Pappe (einmal gebrochen) 35 Pfg. Auf Leinwand in Karton (Buchformat) 45 Pfg. Dom Ministerium des Innern, Abteilung für Schulangelegenheiten, empfohlen. w. Mohrs kelief vom Aomwliim Assen Maßstab I: 100000. Bearbeitet in genauem Anschluß an wamsers Schulwandkarte. 2 Blatt in gediegenem Schutz- und Aufbewahrungskasten. - Größe der einzelnen Kasten: Höhe 13 cm, Breite 103 cm, Länge 122 cm. A. Relief Provinz Oberhessen mit angrenzenden Gebieten lll. 30.— B. Relief Provinzen Rheinhessen und Starkenburg M. 30.— Das Grobherzogliche Ministerium des Innern, , Abteilung für Schulangelegenheiten, erließ an die sämtlichen unterstellten Direktionen, die Grotzh. Kreisschulkommissionen und die Kuratorien der Höheren Bürgerschulen nachstehende Empfehlung: Der Roth sche Verlag in Gießen hat im Anschluß an die Wamsersche Wandkarte des Großherzog- tums Hessen zwei Reliefs, modelliert von Mohr, erscheinen lassen, von denen das eine die Provinzen Starken- burg und Rheinhessen, das andere die Provinz Oberhessen darstellt. — Preis je 30 Mk. In Verbindung mit der genannten Wandkarte können diese Reliefs beim erdkundlichen Unterricht gute Dienste tun. Wir machen Sie deshalb zum Zwecke gelegentlicher Anschaffung, falls die Mittel vorhanden sind, empfehlend darauf aufmerksam. gez. Eisenhuth. Dt. Stammler. Epochemachendes Unterrichtsmittel: llìelief der lljsuptfmmen der lkrdoberflsll Perspektivisch modelliert von Sieme. Größe 80: 100 3. Auflage, in Papiermache, künstlerisch in 16 Farben übermalt, in lackierten rahmen zum Aufhängen Mk. 26. — . Begleitschrift dazu v. Schulrat Alb. Kleins 5 Bogen Text mit farbiger verkleinerter Abbildung des Reliefs. Preis brofch. M Brühl'sche Universitäts-Buch- und Steindruckerei. R. Lange, Gießen.

5. Kreis Mainz - S. 4

1913 - Gießen : Roth
4 Heimatkunde des Erzherzogtums Hessen. Nr. 2. I o-Vf \ U 1 j f V4 -1 \ t ' 1 / 2 1 1 W \ y \[ / i / \ otl. \ a Skizze des Kreises Mainz, wie sie nach und nach vor den Augen der Kinder an der Schultafel entsteht und von den Kindern im Zeichenheft festgehalten wird. Daran anschließend, sollen die Kinder mit der Schulkarte des Kreises erst bekannt gemacht werden, wenn dis Skizze an der Schultafel vollendet ist. Eine farbige Skizze wirkt bedeutend übersichtlicher und bereitet den Kindern Freude. Der Kartenentwurf wird durch Spaziergänge, die zum Teil schon im Laufe des vorangegangenen Jahres ausgeführt wurden, veranschaulicht. Neben den Schulausflügen sind planmäßig angelegte Geländeübungen sehr vorteilhaft für die Ausbildung des geographischen Sinnes, des Kartenverständnisses und des selbständigen Veobachtens.

6. Kreis Mainz - S. 5

1913 - Gießen : Roth
Kreis Mainz, bearbeitet von Fr. Ritter. 5 »'-Ts Lkizze des Kreises Mainz zur Darstellung der Vodengestaltung im Sandkasten. Die Wandtafel, auf der die Skizze des Kreises entworfen wurde, wird wagrecht gelegt und ein Rahmengestell ausgesetzt. Auf die Skizze werden nun eine genügende Anzahl von Stäbchen (auf Korkplatten stehend) ausgestellt, welche den Höhenangaben der Skizze entsprechen (84 m — 8,4 cm, 254 m — 25,4 cm). Der Raum wird jetzt ganz 8,4 cm hoch mit etwas feuchtem Sand angefüllt und dann die übrigen Höhen nachgefüllt und entsprechend der Bodengestaltung glatt- gestrichen. Gut von Spänen gereinigtes Sägemehl hat man vorher mit entsprechenden Farben rot, blau, grün, hellbraun und dunkelbraun gefärbt. Nun streut man gleichmäßig und hebt Flüsse, Ebene, niedere und hohe Terrasse deutlicher durch die Farben hervor. Strafen kann man mit weißem Sägemehl oder Kordel und Dörfer durch rote Scheiben (von Pappe mit Kirchturm) einzeichnen. Die Höhengestaltung wird mehrmals wiederholt und zuletzt unter Mithilfe des Lehrers von den Kindern aufgebaut. Nachdem sich die Bodengestaltung und die Farbengebung eingeprägt, wird obenstehende Skizze mit Farbe» an der Schultafel entworfen und dabei die Abhänge der Terrassen durch Schraffierung angedeutet, worauf die Kinder im Zeichenheft nachzeichnen.

7. Kreis Mainz - S. 10

1913 - Gießen : Roth
10 Heimatkunde des Großherzogtums Hessen. Nr. 2. Wasser der gefüllten Lchleusenkammer brausend, schäumend und zischend zwischen den geöffneten Torflügeln hindurchschießt und Wasser und Schiff in der Kammer sich langsam zur höhe des unteren Wasserspiegels senken. Die letzte schleuse des Maines befindet sich bei Xostheim, deren Durch- gangsverkehr jährlich 25 000 schiffe und 1700 Flöße beträgt?) Seliges Land! Kein Hügel in dir wächst ohne den Weinstock, Nieder ins schwellende Gras regnet im Herbste das Obst. Friedrich Hölderlin. Die Xheinebene bei Mainz wird durch vorspringende Hügel geteilt. Zwischen Mainz und Weisenau treten die einzelnen Hügel hart an den Xhein heran und lassen nur einen schmalen Weg für die Landstraße und Eisenbahn frei. Die oberhalb von Mainz gelegene Ebene von Lauben- heim hat neben dem milden Xlima der Xheinebene (10° d. mittlere Iahreswärme) noch den Schutz der steilen Xbhänge der Hügellandschaft. Xn den weiten Wiesengrund im Xheingelände schließen sich die Gärt- nereien von Laubenheim und Weisenau mit Gemüsebau und Blumen- zucht, die ertragreichen Gbstpflanzungen, und die steilen Bbhänge hinauf Zementwerke in Weisenau. ziehen sich die Weinberge hinan, wo die berühmten Laubenheimer Weine reifen. Laubenheim ist der bedeutendste Weinort des Xreises, und Wein- marken wie Laubenheimer hitz, Dammsberg, Steig u. a. haben bei allen Weintrinkern einen guten Xlang. Die Xalksteine zwischen Laubenheim 0 Beobachte das Steigen und Fallen des Wassers am Rheinpegel! Zeichne eine Pappel! Miß auf den Brücken die Breite des Rheins und Mains! Baue aus einer Zigarrenkiste eine Schleusenkammer! Vergleiche ein Mühlwehr mit dem Nadelwehr!

8. Kreis Mainz - S. 36

1913 - Gießen : Roth
36 Heimatkunde des Großherzogtums Hessen. Nr. 2. ein Zoll- und Binnenhafen und ein Floßhafen. Uls im Jahre i960 die Festungswerke fielen, wurde über den Rhein die neue Uaiserbrücke gebaut und auf der Ingelheimer Uue ein Industriegebiet zur Besiedlung Zoll- und Binnenhafen. eröffnet, hier liegt das große städtische Elektrizität- und Gaswerk, die Uömheldsche Eisengießerei, eine Fabrik für Heizungsanlagen, Lack- fabriken, eine Gasmesserfabrik, eine Düngerfabrik, ein Sägewerk und andere Fabriken, ferner Petroleum-, Steinkohlen- und Holzlager?) Während so die Bahn frei wurde für eine neue Entwicklung, erlitt die Stadt große Verluste durch die Umleitung der rechtsrheinischen Züge h Beschreibe die Rheinbrücken bei Mainz! Vergleiche ihre Längen mit der Länge der Mainbrücke bei Kostheim!
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