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1. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 64

1911 - Breslau : Hirt
64 Aus der Geschichte des Mittelalters. gelegensten, die er ihnen vorlegen wollte. Er war an ihre Beschlüsse nicht gebunben, sonbern teilte ihnen die Gesetze (Kapitnlarien) und königlichen Ver-orbnungen mit, die, soweit nötig, die Grafen in ihren Gauen verfünbigten. Die Einkünfte des Königs sinb bieselben wie in der Merowingerzeit. Die wichtigsten waren die Erträge der Krongüter, auf benen Musterwirtschaften eingerichtet würden. Über Felb- und Gartenbau, Viehzucht, Bereitung des Bieres und Weines, die Behanblung des Honigs und Wachses u. bgl. gab er, wie aus dem capitulare de villis erhellt, etngehenbe Vorschriften. (Fränkische Hofanlage.) Sorge für Schule und Bilbung. Karl beförberte die gelehrte (lateinische) Bilbung in seinem Reiche, zog die gelehrtesten Männer der bctmaligen Christenheit an seinen Hos und staub mit ihnen in regem Verkehr. Alkuin, Paulus Diakonus, Angilbert und Einharb, der Geschichtschreiber Karls, wirkten gleichsam unter seinen Augen. Karl verstaub und sprach das Lateinische, vergeblich aber bemühte er sich in späteren Jahren, das Schreiben noch zu erlernen. Das Vorbilb des Königs mußte notwenbig den Eifer feiner Umgebung beleben. Die Hof schule war der Mittelpunkt der gelehrten Stubien. Der künftige Geistliche würde hier ausgebilbet, aber auch der für den Laienstanb bestimmte Knabe sollte hier lernen. Von der Hoffchule zweigten sich später neue Schulen ab, Klöster und Bischofsfitze würden die Mittelpunkte lateinischer Bilbung. Erst durch diese von Karl begrünbete, in die Bahnen geleitete und auf jebe Weise geförberte erzieherische Tätigkeit würde den Germanen eine tiefere Auffassung des Christentums ermöglicht und die Bekanntschaft mit antiken Schriftstellern vermittelt. Erst bamals begannen sie das Erbe der antiken Kultur auch innerlich anzutreten. § 37. Die Erneuerung des Kaisertums. Als Karl im Jahre 800 in Rom verweilte und am Weihnachtsmorgen feine Anbacht in der Peterskirche verrichtete, setzte ihm der Papst Leo Iii. die Kaiserkrone auf das Haupt; das anwefenbe Volk begrüßte den Imperator mit Zuruf. Dem Kaiser kam die plötzliche Krönung unerwartet, wohl weil er eine Ver-ftäubigung mit Ost-Rom erstrebte. Der oftrömifche Hos verweigerte ihm zunächst die Anerkennung und gewährte sie später nur gegen eine Gebietsabtretung. Karl betrachtete sich wie die römischen Kaiser feit Konstantin als das absolute Oberhaupt des ihm unterstellten Reiches. Er ließ sich von seinen Untertanen einen neuen Treueib schworen, in dem der Ungehorsam gegen den Kaiser als Verstoß gegen göttliches Gebot anerkannt würde. Seine Auffassung vom Kaisertum ist also die theokratifche, die er vielleicht aus Augustins Schrift de ei vitale Dei gewonnen hatte. Der Kaiser erschien jetzt als das weltliche Oberhaupt der abenblänbischen Christenheit. Kurz vor seinem Tode hat er in Aachen feinen einzigen Sohn Ludwig zum Mitkaifer gekrönt. Hier ist er gestorben und in der Krypta des von ihm erbauten (byzantinischen) Münsters beigesetzt (814).

2. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 109

1911 - Breslau : Hirt
Deutsche Geschichte im Mittelalter. 109 Orden werden durch die strenge Durchführung ihrer Regeln erklärt. Sie kamen dem Bedürfnisse des Volkes nach geistlicher Unterweisung durch fleißige Predigt in der Landessprache entgegen, sie verstanden, die Laien zur Teilnahme an ihrer charitativen Tätigkeit heranzuziehen und feste, dauernde Formen für diese Mitarbeit zu schaffen und gewannen als Beichtväter großen Einfluß auf das Volk. Die Dominikaner zumal wandten sich der Wissenschaft zu und nahmen die Lehrstühle an den Universitäten ein; die größten Vertreter der Philosophie des Mittelalters, der Scholastik (Albertus Magnus, Thomas von Aqnino), gehören ihrem Orden an. Damals durchdrang die Kirche das ganze bürgerliche Leben mit ihren Einrichtungen. § 60. Der Bürgerkrieg in Deutschland. Die deutschen Wirren, die nach dem Tode Heinrichs Vi. eintraten, gaben Innozenz Gelegenheit, entscheidend in die deutschen Verhältnisse einzugreifen, und zerrütteten die Macht des deutschen Königtums. 1. Philipp von Schwaben (1198—1208] und Otto Iv. (1198 bis 1215). Für Friedrich, den Sohn Heinrichs Vi., den erwählten deutschen König, übernahm zunächst sein Oheim, der Herzog von Schwaben, Philipp, Barbarossas jüngster Sohn, die Regierung. Da aber die Gegner des Staufischen Hauses die Absicht erkennen ließen, sich nicht an die geschehene Wahl zu kehren, sondern einem Welfen die Krone zuzuwenden, beschloßen feine Anhänger, auf Friedrichs Rechte nicht weiter Rücksicht zu nehmen, sondern stellten Philipp als König auf. Nachdem er gewählt war, wurde von der anderen Seite dem zweiten Sohne Heinrichs des Löwen, Otto, die Krone übertragen. Dem edeln, ritterlichen, wegen seiner Leutseligkeit gepriesenen Staufer trat ein abenteuerlustiger junger Fürst, der Liebling seines Oheims Richard Löwenherz von England, an dessen Hofe er erzogen worden war, der vielen nicht einmal als Deutscher galt, gegenüber. Diesen erkannte Innozenz erst nach langem Zögern an, bereute aber bald seinen Schritt und begünstigte nun Philipp, der nach jahrelang hin und her schwankendem Kampfe Sieger blieb. Otto war auf seine Erblande beschränkt, fast ohne Anhänger, als Philipp aus Privatrache von Otto von Wittelsbach in Bamberg ermordet wurde. 2. Otto Iv. und Friedrich Ii. Darauf wurde Otto von den meisten Fürsten anerkannt: er verhängte die Acht über Philipps Mörder und verlobte sich mit der Tochter Philipps. Dem Papste erneuerte er die Versprechungen, die er ihm während des Bürgerkrieges gemacht hatte; er gab darin die dem Könige im Wormser Konkordat vorbehaltenen Rechte auf. Dies ist der erste große Verzicht eines deutschen Königs ans einen Teil seiner Hoheitsrechte. An der Spitze eines stattlichen Heeres zog er nach Italien, stellte in der Lombardei das während der Bürgerkriege schwer erschütterte königliche Ansehen wieder her und empfing in Rom die Kaiserkrone.

3. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 170

1911 - Breslau : Hirt
170 Übergang zur Neuzeit. Mit dem Auftreten der Jungfrau von Orleans (1429) erfolgte die Wendung. Das Bauernmädchen aus Domremy befreite Orleans und geleitete König Karl Vii. zur Krönung nach Reims und führte das Übergewicht der französischen Waffen herbei, obgleich sie bei Compiegne den Engländern in die Hände fiel und in Rouen verbrannt wurde. Bereits 1453 war aller englischer Besitz außer Calais wieder verloren. Sofort brach das siegreiche Königtum die Macht der großen Vasallen; vor allen war Ludwig Xi. (1461—1483) tätig; er erwarb auch nach dem Tode Karls des Kühnen Burgund zurück. Hier stützten sich die Könige im Kampfe mit dem Adel auf die Städte; in Deutschland, wo der Wahlkönig von den Fürsten allein gewählt, auch von ihnen abhängig blieb, sind alle Versuche der Könige, sich mit den Städten zu verbinden und an ihnen einen Rückhalt zu finden, gescheitert. Als Karl Viii. die Bretagne durch Heirat erworben hatte, konnte Frankreich als geeinigt gelten. Es wandte seine Waffen nach Osten, um die Vorherrschaft in Europa zu erkämpfen. § 93. Entwicklung Englands im Mittelalter. In der englischen Geschichte bildet die normannische Eroberung 1066 einen Abschnitt. 1. Vou der Einwanderung der Angeln, Sachsen und Jüten im 5. Jahrhundert bis zur Schlacht bei Hastings 1066. Angelsächsische Zeit. Nach Abschluß der angelsächsischen Wanderung wurden die beiden Inseln Großbritannien und Irland von zwei grundverschiedenen Völkern bewohnt, dem germanischen und dem britisch-keltischen. Die germanischen Einwanderer besetzten den Süden und den Osten des heutigen Englands bis zum Firth of Forth; die Briten erhielten sich in Wales, Nordschottland, Man, den Hebriden und Irland. Auf beiden Seiten fehlte die Einigung der Volksgenossen gleicher Nationalität zu einem Reiche, darum kam man jahrhundertelang über blutige Raubkriege gegen stammfremde wie stammesverwandte Nachbarn nicht hinaus. Im Beginn des 9. Jahrhunderts begann eine Einheitsbewegung im germanischen Osten; König Egbert von Wessex (827) wurde der Schöpfer eines angelsächsischen Reiches. Zu derselben Zeit, als auf dem Festlande der Sachse Otto I. unbedingte Anerkennung in Deutschland und über dessen Grenzen hinaus gefunden hatte, wurden Egberts Nachkommen von sämtlichen Königen der Insel, auch den walisischen und schottischen, als Oberhaupt betrachtet. Schon das 9. und das 10. Jahrhundert waren erfüllt vou Kämpfen gegen die Dänen und Normannen. König Alfred hatte sich durch glückliche Kämpfe gegen sie den Beinamen des „Großen" verdient (t 901). Am Ende des 10. Jahrhunderts begannen ihre Aisgriffe von neuem. Diesmal war der Erfolg so groß, daß Knut die Krone von England mit der von Dänemark und Norwegen vereinigte. Bald nach der Dänenzeit besiegte Wilhelm, Herzog von der Normandie, in der Schlacht bei Hastings den Angelsachsen Harald und eroberte die Insel.

4. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 89

1911 - Breslau : Hirt
!». bis 12. Jahrhundert. Italien. Frankreich. England. Pyren.-Halbinsel. Der Osten. 843-987 Karolinger. 871—901 Alfred d. Gr. Normannen in der Normandie. Königreiche (Astu-rien)Leon,Kastilien, Navarra, Aragon. (Der Emir al Omra erhält alle weltliche Macht, der Kalif behält nur die geistliche.) 987-1328 Kape-tinger. .Hugo Capet. Egberts Nachkommen von sämtlichen Königen der Insel als Oberhaupt anerkannt. Ägypten unter den Fatimiden selbständig. 6 Normannen in |! Italien. 1' Rainulf erhält die Mark Aversa als ersten bleibenden Besitz d. Normannen in Italien. Dänische Herrschaft. Knut d. Gr. Ende der dänischen Zeit. (Saucho d. Gr. von Navarra.) 1 Beatrix v. Tuscien. ».Die Normannen er-i obern Sizilien. Pisa besetzt Korsika n. Sardinien. I rrobert Gniskard. Konrad, Heinrichs Sohn, (Gegen-) König in Italien. 1066 Schlacht bei Hastings. Normannen. Wilhelm der Eroberer. Alfons v. Kastilien erobert Toledo. 11094 Der Eid j nimmt Valencia. 1055 Die Seldschu-ken unterwerfen sich Vorderasien. 1092 Die Seldschu-kenreiche lösen sich in kleinere Sultanate auf. Eroberung v. Saragossa.

5. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 98

1911 - Breslau : Hirt
98 Aus der Geschichte des Mittelalters. Kreuzzuges machten damals den tiefsten Eindruck. Der bedeutendste Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit, der Bischof Otto von Freising, sah'alle Zeichen erfüllt, die dem Untergange der Welt vorausgehen sollen, und stellte in der „Bitternis seiner Seele" in seiner Chronik das Elend dieser Welt im Gegensatz zur Herrlichkeit des himmlischen Reiches dar. 1. Friedrich I. und Heinrich Vi. 1152—1190. 1190—1197. Friedrich v. Schwaben, Gem. Agnes, Tochter Heinrichs Iv. Friedrich, Konrad Iii.' Gem. Judith, Tochter Heinrichs d. Schwarzen Friedrich I., Gem. Beatrix v. Burgund Heinrich Vi., Friedrich W"ipp, Gem. Konstanze v. Sizilien Gem. Irene, Tochter Ksr. Isaaks Friedrich Ii. Kunigunde Wenzel I v. Böhmen Heinrich Konrad Iv. Enzio Manfred Ottokar Ii. Konradin Konstanze, Gem. Peter v. Aragomen Unter Friedrich I. und Heinrich Vi. erhebt sich das königliche Ansehen zu höchstem Glanze. Die Hohenstaufen, gestützt auf den deutschen Epykopat, der ihnen auch während des Streites mit dem Papste treu bleibt, die Reichs- und Hausministerialen sowie die Erträge der Reichs- und ihrer Hausgüter nn Südwesten des Reiches, versuchen Ober- und Mittelitalien in strengere Abhängigkeit zu bringen, gewinnen Unteritalien und Sizilien und verlegen endlich den Schwerpunkt ihrer Politik nach dem Süden. § 54. Friedrichs Regierungsanfang. Friedrich I. Barbarossa, Sohn Friedrichs von Schwaben, von seinem Oheim Konrad Iii. den Fürsten als Nachfolger empfohlen, wurde in Frankfurt zum deutschen Könige gewählt, in Aachen gekrönt und allgemein anerkannt. Vergleicht man, wie tief das Ansehen des deutschen Königtums uu Jahre 1152 stand, wie glänzend es sich ein Menschenalter später_ (z. B. auf dem Reichstage zu Mainz 1184) entfaltete, so wird man Friedrich, der diesen Wandel herbeigeführt hat, zu den bedeutendsten rntjerer Könige Friedrich ist sechsmal nach Italien gezogen und hat dort ein Drittel seiner Regierungszeit verbracht.

6. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 13

1914 - München : Oldenbourg
— 13 — eine Reihe von fahren als Glaubenslehrer im Mainlande mit großem Erfolg. Bonifazius batte in Bayern die Bistümer Salzburg, Freising, Regensburg und paffau errichtet und so die kirchlichen Verhältnisse des Landes geordnet. Bierauf stellte er auch in Thüringen oder Neufranken Bischöfe auf. 3m Oktober des Jahres 7-1. ernannte er auf der Salzburg den eifrigen Priester Burkard zum Bischof von Würzburg. Schon am Februar 742 bestätigte Papst Zacharias das Bistum und die (Ernennung. Der neue Bischof verließ unter Dankgebeten die geheiligte Stätte seiner weihe und zog in seine Diözese, um das nach vielen Stürmen aufblühende Christentum zu pflegen. Der (Erzbischof begleitete ihn nach Würzburg. „Du wirst glücklich sein, o Würzburg, und nicht rühmlos unter den deutschen Städten; stehst du auch jetzt noch hinter manchen andern zurück, so wirst du doch bald deines Schmuckes mit den Leibern der Märtyrer willen nicht geringer als jene gehalten werden." Diese weissagenden Worte soll Bonifazius gesprochen haben, als er den neuen Bischof in sein Amt einführte. Sie gingen vollständig in (Erfüllung. Schon gleich nach der Gründung erfuhr das neugegründete Bistum die Gunst der Großen. Der Frankenfürst Karlmann schenkte ihm 25 Kirchen mit ihren (Einkünften und legte damit den Grund zu dem späteren ausgedehnten Besitz. Darunter waren auch die Kirche auf dem Marienberg und das Kloster auf der Karlsburg. Die Gefälle bestanden im Zehnt, in dem zehnten Teil der ©sterstufe, einer an Ostern zu entrichtenden Steuer, und in einem Anteile an den Strafgeldern für ßeerbannverfehlungen. Auch von anderen fränkischen Adeligen erhielt das junge Bistum reiche Zuwendungen. Immina, die Tochter Betans Ii., des letzten Berzogs von (Dstfranfen, hatte Schloß würzburg von ihrem Pater ererbt. Als Burkard den bischöflichen Stuhl bestiegen hatte, bat sie ihn, Kloster Karleburg gegen den Marienberg umzutauschen. Der Bischof willfahrte ihrem Wunsche und das ßerzogsfind zog sich auf die Karlsburg zurück, Burkard aber wohnte einstweilen auf dem Kastell, das länger als ein Jahrtausend der Sitz seiner Nachfolger im bischöflichen Amte sein sollte. b) Der erste Bischof. Burkard war ein Priester von Tugend und Frömmigkeit, der wegen feiner Gelehrtheit, Weisheit und Geschicklichkeit von dem fränkischen £)ausmeier pippin hochgeschätzt wurde. Mehrmals begleitete er den hl. Bonifazius an das königliche £?oflager, wo die wichtigsten Reichsgeschäfte abgetan und viele kirchliche Angelegenheiten geschlichtet wurden und wo er zugleich seinem Stifte ansehnliche Güter und (Einkünfte erwarb. Auch reifte Burkard im Aufträge des (Erzbischofs Bonifazius nach Rom, um über den kirchlichen Zustand in Deutschland dem römischen Stuhle Bericht abzustatten. (Er war auch Mitglied der Gesandtschaft, die 75 ^ das (Einverständnis
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