Autor: Dittrich, P., Pfeifer, Wilhelm, Christoph, A.
Sammlung: Kaiserreich Geschichtsschulbuecher
Schulbuchtyp (WdK): Lehrbuch
Schultypen (WdK): Höhere Lehranstalten
Schultypen Allgemein (WdK): Höhere Lehranstalten
Schulformen (OPAC): Höhere Lehranstalt
Regionen (OPAC): Ostdeutschland
Inhalt Raum/Thema: Deutsche Geschichte
Geschlecht (WdK): Jungen
Kanon der einzuprgenden Jahreszahlen.
231
1689 -1725
16971718 17001721
1709
Der Nordosten von Europa. Rußland (wird Gromacht).
862 Rurik grndet das Russische Reich. Wladimir der Heilige. 13.15. Jhdt. Fremdherrschaft der Mon-golen. Um 1450 Iwan Iii., Grofrst von Moskau, Befreier der Russen. Iwan Iv. begrndet die Macht des Zarentums.
Seit 1613 das Hans Romanow.
Peter der Groe. Reformen. Reisen nach dem Westen. Lefort. Menschikow.
Karl Xi. begrndet die absolute Monarchie in Schweden.
Karl Xii., König von Schweden.
Der Nordische Krieg. Friedrich Iv. von Dnemark, August Ii. von Sachsen, König von Polen, und Peter der Groe verbnden sich gegen Karl Xii.
Friedrich wird zum Frieden von Travendal gentigt, Peter bei Narwa geschlagen; August verzichtet im Frieden von Altranstdt auf Polen. (Friedenskirchen.)
Karl Xii. wird bei Poltawa geschlagen. Ende der schwedischen Gromacht.
Peters Krieg gegen die Trkei.
Im Frieden von Stockholm (1720) tritt Schweden an Preußen Vorpommern bis zur Peeue, an Hannover-Bremen und Verden, im Frieden von Nystad (1721) die Ostseeprovinzen bis Karelien an Rußland ab.
sterreich erhlt nach einem glcklichen Kriege gegen die Trken im Frieden von Belgrad (1718) das Banat, die kleine Walachei, und Nordserbien; es erkennt die Bonrbonen als Könige Spaniens an und tauscht vou Savoyen Sizilien gegen Sardinien ein.
Die Pragmatische Sanktion.
Im Polnischen Erbfolgekriege kommt Polen an August Iii., Lothringen an Stanislaus Leszezynski (von ihm spter [1766] an Frankreich); Franz Stephan von Lothringen erhlt Toskana; Sizilien und Neapel fallen an Spanien, Parma und Piacenza an das Haus Habsburg.
Nach einem unglcklichen zweiten Trkenkriege verliert sterreich (1739) Serbien mit Belgrad und die Wa-lochet.
16*
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Autor: Dittrich, P., Pfeifer, Wilhelm, Christoph, A.
Sammlung: Kaiserreich Geschichtsschulbuecher
Schulbuchtyp (WdK): Lehrbuch
Schultypen (WdK): Höhere Lehranstalten
Schultypen Allgemein (WdK): Höhere Lehranstalten
Schulformen (OPAC): Höhere Lehranstalt
Regionen (OPAC): Ostdeutschland
Inhalt Raum/Thema: Deutsche Geschichte
Geschlecht (WdK): Jungen
44 Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbes. der Preuisch-deutschen Geschichte.
Zugleich liefen sehr ungnstige Nachrichten aus Spanien ein. Hier hielten zwar die Kastilianer an Philipp fest, aber die Katalonier wandten sich Karl zu. Er war schon einmal bis Madrid vorgedrungen und zog jetzt nach mehreren Siegen des kaiserlichen Feldherrn, der ihn begleitete, zum zweitenmal in der Hauptstadt ein.
Ludwig Xiv. knpfte die abgebrochenen Unterhandlungen wieder an und erbot sich sogar, Hilfsgelder zur Vertreibung seines Enkels zu zahlen, weigerte sich aber beharrlich, seine Heere gegen ihn auszusenden.
Wenn die Allianz zusammenhielt, so stand der franzsischen Monarchie eine groe Katastrophe bevor."
Doch der Sieg des Herzogs von Vendme bei Villa Viciosa ver-nichtete die Hoffnung Karls in Spanien. Wichtiger war, da in London das Whigministerium gestrzt, Marlborough vom Kriegsschauplatze abberufen wurde und die Tori es Frieden zu schlieen wnschten. Als im Jahre 1711 Kaiser Joseph I. starb und die Nachfolge in sterreich auf seinen Bruder Karl Vi. berging, lste sich die groe Allianz auf, weil die Seemchte eine Vereinigung der spanischen Lnder mit den sterreichischen ebensowenig wnschten wie mit Frankreich.
Sie schlssen mit Ludwig Xiv. den Frieden zu Utrecht (1713), während Kaiser und Reich den Krieg fortsetzten, aber so unglcklich fhrten, da sie in Rastatt und Baden (in der Schweiz) den Utrechter Beschlssen beitreten muten (1714).
36. Der Friede zu Utrecht. Der Friede wurde auf der Grund-lge abgeschlossen, da die Trennung der Knigreiche Frankreich und Spanien fr alle Zeiten ausgesprochen wurde.
Philipp V. erhielt Spanien und seine Kolonien, verzichtete aber auf sein Erbfolgerecht in Frankreich, die franzsischen Prinzen verzichteten auf die Nachfolge in Spanien. Der Herzog von Savoyen erhielt Sizilien als Knigreich, das er einige Jahre spter gegen Sardinien vertauschte, England von Spanien Minorka und Gibraltar, von Frankreich die Hudsonbailnder, Neuschottland und Neufundland, den Niederlanden wurde das Besatzungsrecht in einigen festen Pltzen Belgiens eingerumt; beide Seemchte schlssen gnstige Handelsvertrge mit Spanien ab. Der preuische Knigstitel wurde anerkannt, Preußen erhielt das spanische Oberquartier" von Geldern (d. h. den berrest des frheren Herzogtums, soweit er nicht abgefallen war) und die Besttigung der oranifchen Erbschaft.
Der Kaiser erhielt die spanischen Niederlande, Neapel, Mailand und (fr Sizilien) Sardinien. Der Kurfürst von Bayern trat wieder in den Besitz seiner Lnder ein.
Der lange Krieg hatte die Hilfskrfte Frankreichs fast erschpft, die Bevlkerung litt unter einem schweren Steuerdruck, der frhere Wohl-stand war zurckgegangen. Die Monarchie hatte ihre glnzende Stellung eingebt. Die Staatsschuld betrug bei Ludwigs Xiv. Tode 3000 Mill. Franks. Steinwrfe verfolgten feinen Leichenzug.
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Autor: Dittrich, P., Pfeifer, Wilhelm, Christoph, A.
Sammlung: Kaiserreich Geschichtsschulbuecher
Schulbuchtyp (WdK): Lehrbuch
Schultypen (WdK): Höhere Lehranstalten
Schultypen Allgemein (WdK): Höhere Lehranstalten
Schulformen (OPAC): Höhere Lehranstalt
Regionen (OPAC): Ostdeutschland
Inhalt Raum/Thema: Deutsche Geschichte
Geschlecht (WdK): Jungen
Der Sturz Preuens.
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aufgefordert worden war, der Kontinentalsperre beizutreten, legte sich eine englische Flotte vor Kopenhagen, bombardierte die Stadt und fhrte die dnischen Kriegsschiffe hinweg. Dnemark trat dem franzsischen Bnd-nisse bei.
Der Krieg zwischen den beiden groen Gegnern England und Na-poleou zog sich nun in die Pyrenenhalbinsel, die dank ihrer ungewhnlich groen Kstenentwicklung einer Seemacht die beste Gelegenheit dazu bot, einen zu Lande kmpfenden Verbndeten in wirksamer Weise zu untersttzen. Hier hinderte berdies die Schwierigkeit des Gelndes und der eigentm-liche kriegerische Charakter seiner Bewohner die Napoleonischen Heere daran, die Strke ihrer Kriegskunst, die darin bestand, durch rasche, vernichtende Schlge eine schnelle Entscheidung herbeizufhren, zur Geltung zu bringen.
Im Herbst 1807 wandte Napoleon sein Interesse den Verhltnissen auf der Pyrenenhalbinsel zu. Er lie in Portugal, das der Kontinentalsperre nicht beitreten wollte, seine Truppen einrcken und er-klrte das Haus Bragauza fr abgesetzt.
Im Jahre 1808 ntigte er den König Karl Iv. und seinen Sohn Ferdinand, zwischen denen ernstliche Zerwrfnisse ausgebrochen waren, bei der Zusammenkunft in Bayonne, die spanische Krone niederzulegen. Ihr Nachfolger wurde Joseph Bonaparte, an dessen Stelle Mnrat, Napoleons Schwager, als König von Neapel trat.
Aber Spanien wurde die offene Wunde an dem Napoleonischen Reiche. Die Spanier erhoben sich, geleitet von einer Zentraljnnta, mit Untersttzung englischer Truppen, franzsische Heere muten vor ihnen kapitulieren.
Nach dem Kongresse zu Erfurt, wo Napoleon, umgeben von den Fürsten des Rheinbundes, mit Alexander zusammengekommen war, fhrte er persnlich ein Heer nach Spanien und seinen Bruder nach Madrid zurck, aber seine Erfolge reichten nicht aus, die Halbinsel dauernd zu unter-werfen. Nach Napoleons Abreise vom Kriegsschaupltze hielt Wellington, der die englische Armee befehligte, die franzsischen Generale in Portugal fest, während die berall organisierten Guerillabanden ihre Verbindungen bedrohten. Wellington brach schlielich von Portugal her in Spanien ein, bahnte sich durch die Siege bei Salamanka und Vittoria den Weg bis zum Nordrande der Halbinsel und stand nrdlich der Pyrenen, als 1814 die Deutschen gegen Paris losrckten.
73. Der Krieg sterreichs und die Erhebungen in Norddeutschland 1809. Napoleon hatte Spanien verlassen, weil ein neuer Krieg mit sterreich drohte. Hier hatte der Erzherzog Karl mit Eifer eine Um-gestaltnng des Heerwesens betrieben und Waffenfreudigkeit erweckt, so da ein neuer Waffengang zu einer Zeit, wo ein Teil der franzsischen Streit-krste in Spanien festgehalten wurde, nicht aussichtslos erschien. So erklrte Franz (Ii.) I. von sterreich, beraten von dem Minister Graf Stadion, an Napoleon den Krieg, obschon Preuens Hilfe nicht zu er-warten stand. Unter Fhrung des Erzherzogs Karl rckte das fter-
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Kanon der einzuprägenden Jahreszahlen.
241
16. Jahrhdt. 1. Hälfte.
10. Nov. 1483 31. Okt. 1517
1519
1519-1556
1521
1525 1526 u. 1529 1530
1532
1521 1544
1520-1566
Die Neuzeit.
1. Das Zeitalter der Reformation.
Martin Luther zu Eisleben geboren.
Dr. Martin Luther schlägt die 95 Thesen an die Tür der Schloßkirche zu Wittenberg.
Ulrich Zwingli predigt in Zürich.
Die Disputation zu Leipzig. Die Bannandrohungsbulle in Deutschland.
Philipp Melanchthon in Wittenberg.
Karl V., König von Spanien, deutscher Kaiser.
Der Reichstag zu Worms. Luther geächtet, seine Lehre verboten. Er beginnt auf der Wartburg die Bibelübersetzung.
Sickingens Fehde. Ulrich von Hutten.
Beginn der politischen Teilung der Nation im Regensburger und Torgauer Bund.
Der große Bauernkrieg in Süd- und Mitteldeutschland.
Die beiden Speyerer Reichstage.
Der Augsburger Reichstag. Die Confessio Augustana.
Schlacht bei Kappel, Zwingli fällt.
Der Schmalkaldener Bund; Johann Friedrich von Sachsen und der Landgraf Philipp von Hessen.
Der Nürnberger Religionsfriede.
Starke Ausbreitung der Reformation in Deutschland, England und Skandinavien.
Heinrich Viii. stellt die englische Kirche unter den Supremat des Königs.
Gustav I. Wasa führt die Reformation in Schweden ein.
Karl V. führt vier Kriege gegen Franzi, von Frankreich über den Besitz von Mailand und Burgund. 1525 Schlacht bei Pavia, Franz gefangen; Friede zu Madrid.
1527 Eroberung und Plünderung Roms durch deutsche Landsknechte. Ergebnis: Mailand behält Karl, Franz Burgund.
Soliman I., der Prächtige. Größte Ausdehnung der osmanischen Macht. 1522 Rhobus genommen, 1526 Schlacht bei Mohacs, das östliche Ungarn unter türkischer Herrschaft.
Pfeifer, Geschichte V. (K.)
16
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Extrahierte Ortsnamen: Wittenberg Zürich Leipzig Deutschland Wittenberg Spanien Worms Wartburg Süd- Mitteldeutschland Deutschland England Skandinavien Schweden Frankreich Mailand Burgund Pavia Madrid Roms Mailand Ungarn
184
Aus der Geschichte der Neuzeit.
Sobald sich die bedrohten Grundherren, Fürsten, Städte, Klöster und Ritter, angesichts der gemeinsamen Gefahr geeinigt und ihre Kräfte gesammelt hatten, war der Krieg schnell entschieden.
Die süddeutschen Bauern, die vom Bodensee allmählich bis zum Main gekommen waren und hier die Feste Marienburg bei Würzburg belagerten, wurden von den Landsknechten des Schwäbischen Bundes unter dem Truchseß von Waldburg an der Tauber geschlagen, Thomas Münzers Haufen bei Frankenhausen von verbündeten norddeutschen Fürsten leicht auseinandergesprengt.
Furchtbar war die Rache, und das Los der Bauern war seitdem schlimmer, als es vorher gewesen war.
§ 99. Die ersten Kriege Karls Y. gegen Frankreich. Die Türkengefahr. Die Haltung des Kaisers zu den kirchlichen Neuerungen wurde auch durch die auswärtigen Kriege bestimmt. 1. Karl V. hat vier Kriege mit Franz I. von Frankreich geführt. Karls Ziel war auf eine Universalherrschaft gerichtet, die Kraft seines Gegners berichte darin, daß er an der Spitze eines nationalen Staates stand. Notwendig riefen Karls Pläne überall Gegner wach, die alle an Franz einen Bundesgenossen fanden. Die Stellung beider Fürsten zueinander blieb im Grunde immer dieselbe, eine feindselige, auch wenn sie Frieden miteinander geschlossen hatten, während die der übrigen Mächte wechselte.
In den Kriegen handelte es sich zunächst um den Besitz von Mailand und Burgund. — Die Besetzung der Lombardei gelang in dem ersten den spanischen und deutschen Truppen Karls unter Georg von Frnnds-16erg. Aber der völlig verunglückte Zug nach Südfrankreich, wobei der Konnetabel Karl von Bourbon auf des Kaisers Seite stand, verschaffte Franz I. auch das Übergewicht in Italien wieder. Endlich entschied der Sieg von Pavia (1525) für die kaiserlichen Waffen. Franz wurde gefangen und erhielt unter Verzichtleistung auf die beiden strittigen Länder im Frieden zu Madrid seine Freiheit. Da er aber den Frieden nicht halten konnte und wollte, kam es zum zweiten Kriege.
Damals trat Klemens Vii. (aus dem Hause Medici), für den Kirchenstaat besorgt, auf französische Seite (zu Cognac wurde die Heilige Liga, der auch England beitrat, geschlossen). Die kaiserlichen Truppen stürmten 1527 unter Führung Karls von Bourbon, der an den Mauern fiel, Rom bis auf die Engelsburg. Im Damenfrieden zu Cambrai, nm dessen Zustandekommen sich Fürstinnen von beiden Seiten bemühten, verzichtete Karl auf Burgund, Franz auf Italien. Nachdem Karl in Bologna vom Papste zum Kaiser gekrönt worden war, — es ist die letzte Krönung eines deutschen Kaisers durch den Papst — kehrte er nach Deutschland zurück, um hier die wirren Verhältnisse zu ordnen.
2. Die Türkenkriege. Gerade als Karl seinen ersten großen Erfolg errungen hatte, änderten sich die Verhältnisse in Osteuropa in einer für das Haus Habsburg bedrohlichen Weise. Soliman der Prächtige
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Extrahierte Ortsnamen: Main Marienburg Würzburg Frankenhausen Karls Frankreich Karls Mailand Burgund Karls Italien Pavia Madrid England Rom Engelsburg Cambrai Italien Bologna Deutschland Osteuropa Haus_Habsburg
240
Kanon der einzuprägenden Jahreszahlen.
1450-1520
um 1450
1477
1455-1485
1498
1492
1492
1498
16. Jahrhdt.
1519-1522
1493-1519 um 1500
seit 1485
Übergang zur Neuzeit. Die Blütezeit des Humanismus. Die grohen Entdeckungen.
Johann Gutenberg erfindet zu Mainz die Buchdruckerkunst.
Francesco Petrarca im vierzehnten Jahrhundert der erste Humanist.
Desiderius Erasmus von Rotterdam. Johann Renchlin.
Böhmen und Ungarn haben eigene nationale Herrscher.
Karl der Kühne will ein Königreich Burgund zwischen Frankreich und Deutschland errichten, er wird von den Schweizern bei Granson und bei Murten geschlagen und fällt in der Schlacht bei Nancy.
Maximilian von Österreich vermählt sich mit Maria von Burgund und gewinnt die Niederlande nebst der Franche Comte; Burgund kommt an Frankreich.
Abschluß des nationalen Staates in Frankreich durch Ludwig Xi. und Karl Viii.
Die Kriege der Weißen (Haus Lancaster) und der Roten (Haus Iork) Rose in England.
Blütezeit der deutschen und italienischen Städte. Zeit der Hochrenaissance. Florenz unter den Medici. Größte Macht Venedigs. Wiederherstellung des Kirchenstaates.
Savonarola in Florenz f.
Jsabella von Kastilien erobert Granada.
Christoph Kolumbus entdeckt Amerika.
Vasco da Gama entdeckt den Seeweg nach Ostindien.
Balboa entdeckt die Südsee, Cabral Brasilien.
Almeida, Albnquerque, Gama gründen das portugiesische Kolonialreich in Indien.
Ferdinand Magalhäes' Weltumsegelung.
Ferdinand Cortez erobert Mexiko, Franz Pizarro Peru.
Maximilian I. Die Reichsreform.
Die großen Kriege der europäischen Mächte um den Besitz von Italien. Neapel kommt an Ferdinand von Aragonien, Mailand an Frankreich.
Das Hans T u fco_t ig Engl an d.
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Extrahierte Personennamen: Johann_Gutenberg Johann Francesco_Petrarca Desiderius_Erasmus Johann_Renchlin Johann Karl Nancy Maximilian_von_Österreich Maximilian Maria_von_Burgund Maria Ludwig_Xi Ludwig Karl_Viii Karl Christoph_Kolumbus Ferdinand Ferdinand_Cortez Ferdinand Franz_Pizarro_Peru Franz Maximilian_I. Ferdinand
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