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dann 1 : 20000, nur die Orte, Berge und Flüsse nach ungefährer
Größe und Lage bzw. Richtung; Bahnen angedeutet. Hinweis auf
die in unserm fertigen Hochbild enthaltenen Ungenauigkeiten, die
infolge unserer rohen Abschätzung — statt des unmöglichen genauen
Abmessens — entstehen mußten. In die Flußbetten der Werre und
Aa wurde Wasser gegossen, 1. um das Gefälle, 2. um die Aus-
waschung zu zeigen: bei dem weichen Sande sehr schnelles und
starkes Vertiefen und Verbreitern des Flußbetts. Außerdem: Ver-
stopfung der Mündung, Aufsuchen eines neuen Abflusses: Delta»
bildung. Stand der Sonne.
Hausaufgaben (freiwillige): 1. Aufsuchen von andern Stellen an
unsern Flüssen, wo Sand, Schlamm, Steine usw. abgelagert sind,
2. wo die Ufer natürlich oder absichtlich durch Bäume und Busch-
werk, wo sie künstlich durch Pfähle oder Mauern geschützt sind, 3. wo
die Wasserkraft für Maschinen oder sonst ausgenutzt wird, 4. Anfertigung
eines Hochbildes von der Umgegend von Herford in Sand oder Lehm.
8. Spaziergang: Zeichen an der Münsterkirche für die Höhen-
läge über N. N. Markthallen. Rathaus Ii und I. Alte Landwirt-
schaftsschule, Töchterschule, Kreissparkasse. Radewigerbrücke: Blick
nach beiden Seiten hin auf die Aa: Ufer, Wasser; Bau der Waren-
speicher an Wasserstraßen in See- und Handelsstädten. Mühlenkolk:
angeschwemmter Sand und Schlamm. Pelzwarensabrik von Pracht.
Herberge zur Heimat. Fabrik von Angenete und Scholle: Herforder
Kleiderfabriken. Mühlenkolk, jetzt von Westen aus gesehen: Übungen
im Bestimmen der Himmelsrichtungen. Angeschwemmter Schlamm
und Sand; ausgewaschene Flußrinnen, Aufsuchen neuer Flußbetten,
jetzt bei dem tiefen Wasserstande schön zu erkennen. Turbinenteile
am Ufer, die in der Huthschen Mühle Verwendung finden sollen.
Ausnutzung der Wasserkraft für den Mühlenbetrieb durch Mühlen-
räder und Turbinen. Aufstauung des Wassers. Im Mittelalter
„Wasserprobe" bei den der Hexerei angeklagten Personen. Hertha-
brücke, Name. Uferschutz; angeschwemmter Schlamm und Sand
westlich der Brücke. Aa, Stadtgraben. Natürlicher und künstlicher
Uferschutz. Brücke auf der Bielefelder Straße, Blick nach der Aa.
Natürliche und künstliche Wasserfälle. Bedeutung. Wall und Graben
um Herford im Mittelalter. Überall verschiedener Uferschutz. Aus-
wafchungen. Überschwemmungen der Ufer. Steintor. Name. Brücke:
Blick nach Westen und Osten in den Stadtgraben: tiefes, schönes Tal.
Wieder Uferschutz; Spuren der Kraft des Wassers; Abschwemmungen.
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
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Morsche, umgefallene Weiden: Hinweis auf die alten morschen Baum-
riefen im Urwald. Bei Deppermanns Hofe: altes, nicht mehr ge-
brauchtes Wasserrad zum Treiben eines Göpels, entsprechende Aus-
Nutzung in Herford, wo? wozu? Elstern- und Taubennester im nahen
Buchenwald. Hase, der am User aufspringt, Lager nicht zu finden.
Dämme an der Aa gegenüber von Deppermanns Hofe. Hinweis
auf die Deiche an der deutschen Nordseeküste und in Holland, Belgien
und Frankreich. Hohes Ufer gegenüber der Mühle von Schachtsiek.
Eschen. Bei der Mühle: angeschwemmter und von dem Müller aus-
geworfener Sand: auf einer Strecke von 30 m Länge etwa 50 cbm
jedes Jahr. Abgestürztes Flußufer. Wasserlinien am Ufer. Hinweis
aus „Strandlinien" in Norwegen und die dort und in Süditalien
vor sich gehende Steigung der Küste aus dem Meere. Gang
durch die Mühle. Turbine. Muschelabdrücke auf Steinen. Lehm-
und Steinufer, verschiedene Härte. Schichtung der Steine am Berg-
user. Ein alter unbrauchbarer Mühlstein. Alte Anlage zum Be-
wässern der Wiese: altes Häuschen mit großem Rad. Weißbuchen.
Rotbuchen. Erzählung einer Spatzengeschichte. Bäume an der Land-
straße. Baumschwamm. Abgebrochene, alte Äste: Sturm im Urwald.
Schwemmholz. Kiesgrube: Feldbahn. Kilometersteine. 1 km = Meier
zu Hartum bis Stein 32. 1 qkm; in Gedanken dies qkm mit einem
Bindfaden umspannt oder von einer Mauer umschlossen: Felder,
Wiesen, Wälder, Fluß, Gärten, Bäume, Wege, Häuser, Einwohner
darin. Kindsbach. Aa bei Spilker. Unterlauf der Aa: ruhiges, tiefes
Wasser, flache Ufer: beste Ausnutzungsmöglichkeit des Wassers. Wasser-
huhn, fliegend. Blick unter dem Bogen der Brücke der lippifchen Bahn
her. Hinweis auf den Stand der bald untergehenden Sonne fast
im Westpunkte, da heute der 21. März.
15. Spaziergang (2. September) : Sundern. Tierpark der
Brauerei: Hirsche und Rehe mit Kitzchen: Farbe, Beine, Bauart usw.
Fliegende Enten. Brauerei. Von der Höhe dahinter: Richtungs-
bestimmungen. Schöne Aussicht. Schilderung der Schlacht bei Sedan;
Vergleich der Lage Sedans mit der Herfords. — Kunstbutterfabrik in
Lippinghausen. Flußbett des Mühlenbaches. Hiddenhausen. Gut
Bustedt. Doberg: Versteinerungen, Seeigel, Haifischzähne. Kaninchen-
baue. Spiele. Bünde. Zurück vom Doberge zu Fuß über Hidden-
hausen, Bustedt, Oetinghauser Heide—oetinghausen.
16. Spaziergang: Staatsbahnhos in Herford. Diebrocker Straße.
Sie verläuft von der Schlosser- bis zur Hochstraße ziemlich genau
nach Westen. Marsch nach Enger. Richtung. Beachtung der Fabriken.
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Extrahierte Personennamen: Schachtsiek Schwemmholz Meier Spilker März Doberg
Extrahierte Ortsnamen: Urwald Herford Buchenwald Holland Belgien Frankreich Norwegen Urwald Sundern Sedan Lippinghausen Hiddenhausen Oetinghauser_Heide—oetinghausen Herford Westen
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Eroberung der Burg. Lage der Burg. Eingangstor. Hinweis auf
Zugbrücken. Dicke Burgmauern. Torwächter in der mittelalterlichen
Burg. Burghof. Kurfürstendenkmal. Erinnerungsplatten an den
beiden Standorten Kaiser Friedrichs Iii. und Kaiser Wilhelms Ii.
und Gemahlin gelegentlich der Entgegennahme der Huldigung. Museum.
In der völkerkundlichen Abteilung: Einbaum, geflochtene und ge-
webte Matten, Pfeile, Musikgeräte und Götzen von Bewohnern der
Südsee. Kopra. Indische Webereien. Japanische Ritterrüstung. —
Mittelalterliche Stein- und Eisenkugeln, die man auf der Burg ge-
funden hat. Unterirdische Gänge: Burgverlies, Ausfalltore, Schieß-
scharten, Küche, Backofen, Weinkeller, Rauchfänge, Luft- und Licht-
schächte, „Fallen", Wasserleitung von Quell- und Regenwasser. Blick
in den Paß von Bielefeld zwischen Sparren- und Johannisberg;
Bedeutung für den Verkehr: Straßen, Eisenbahn, Lutterbach. Übungen
im Zurechtfinden. Himmelsrichtungen. Bethel. Spinnerei Ravensberg.
Kalkofen halbwegs Brackwede; links von der Straße. Kalksteine:
Art der Steine, Lagerung in dem Bruche. Kalkofen. Versteinerungen
gesucht, nur eine gesunden. Rückmarsch: Kaserne, Neustädter Kirche
mit dem Doppelturm — an der Münsterkirche in Herford fehlt der
zweite Turm! —, gotische Fenster. Landgericht. Ulmenstraße. Schiller-
platz: Büsten von Schiller und Goethe vor dem Theater. Beachtung
des Sonnenstandes auch bei der Rückkehr 1. vom Vorplatz des Bahnhofs
in Bielefeld aus, 2. in Herford.
18. Spaziergang (Turnfahrt): Sonnenstand am Morgen gegen
6 Uhr. Fahrt mit der Kleinbahn bis Wehrendorf. Bahnhöfe bis
dahin. Marsch über Steinbrünndorf nach dem Bornstapel. Richtung.
Hohe, starke und besonders schöne Erlen, ihr Standort. Birken,
Kopfweiden. Entstehung der Moore. Wiese mit Findlingen, wie
Heuhaufen anzusehen, Steinbruch, ganz schräg liegende Schichtungen,
Täler, Laub- und Nadelwald. Risse und Spaltungen auf den Wegen
infolge der Trockenheit. Hinweis auf die Erdrisse in Südwestafrika
und Australien bei der Dürre und ihre Bedeutung als Verkehrs-
Hindernisse. Spiel am Bornstapel. Schöne Lage. Gesichtskreis.
Himmelsrichtungen. Sage. Vogelnest mit drei Jungen. Weg über
Bentorf nach Calldorf. Stand der Sonne um 12 Uhr. Außer-
ordentlich tiefes Tal mit sehr steilen Ufern an den beiden Seiten.
Hohe Bäume an den Ufern. Lichthunger der Pflanzen. Zahlreiche
Quellen in Calldorf; eine besonders starke; Klarheit und Kälte des
Wassers. Landstraße an der Weser entlang nach Vlotho. Richtung.
Eisenbahnbrücke über die Weser. Fahrt über die Weser und sofort
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom]]
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— 47 —
schnellen und großen Abschwemmung des Erdreichs bei starkem Regen.
Hinweis auf die Überschwemmungen in waldlosen Gegenden, z. B. in
China. Regenmenge: Auffangen des an den Bäumen herabfließenden
Wassers im Trinkbecher, wie verhältnismäßig schnell man an einem
Baume einen Eimer füllen könnte. Regenhöhe. Einsickern des Wassers
in den Waldboden. Verfaultes Laub, Humus. Ausdrücken des Wassers
aus einem zusammengeschobenen Haufen faulenden Laubes: Vergleich
mit einem Schwamm; der Wald ein Riesenschwamm. Wo bleibt die
Feuchtigkeit? Bedeutung des Waldes bezüglich des Wasserstandes in
den Flüssen; Hinweis auf Frankreich. Wichtigkeit der Bewaldung.
Umherliegende Steine. Verwitterung, Abbröckelung, Gefahr der hinab-
rollenden Steine, besonders im Hochgebirge. „Schröders Ruh", Blick
auf die Weser und ihre Windungen. Beachtung der vom Winde
getriebenen Wolken: Richtung. Von wo bekommen wir die Regen-
wölken? Bei welchem Winde? Weshalb? Wie die Wolken unten
am Berge antreffen und dort aufsteigen; warum es oben auf den
Bergen eher regnet als unten. Hinweis auf den Steigungsregen an
hohen Gebirgen, wenn die Wolken dorthin getrieben werden, z.b. Austral-
alpen, Himalaja; Monsun. Wittekinds-Quelle, Teich davor, Hufeisen
an der Tür. Sage. Kapelle. Gang unterhalb der Felsenmauer ent-
lang: Gräser und Blumen in den Felsritzen. Die Wolken um uns.
Moltke-Turm. Starker Regen. Messen des an den Bäumen herab-
fließenden Regenwassers, mit Trinkbechern aufgefangen. Kaiser-Wilhelm-
Denkmal. Blick in die Porta: Quertal mit Fluß, Eisenbahn und
Straße. Richtungen. Bedeutung tiefer Quertäler für den Verkehr.
Wie die Wolken zeitweise durch die Porta ziehen. Vogelschau. Blick
nach dem Bismarckturm. Warum dort die Denkmäler? Abstieg nach
Hotel Kaiserhof. Gang über die Hängebrücke der Weser, Breite der
Weser: vom Ufer und von der Mitte aus abgeschätzt. Glashütte.
Zementwerke. Stollen für die Gewinnung von Sandstein zu Bau-
zwecken am Wittekinds- und Jakobsberge. Verladung der Steine in
die Schiffe. Überfahrt über die Weser mit der Fähre. Weitwett-
werfen über die Weser. Auf der Rückfahrt Beachtung der Weserbrücke
vor Oeynhausen. Bahnhöfe bis Herford.
20. Spaziergang (Turnfahrt): Abfahrt 6". Sonnenstand. Die
Bahn Herford—schweicheln fährt bis kurz vor Löhne genau von Süden
nach Norden. Überlandzentrale in Kirchlengern. Zigarren-Fabriken
und andere in und bei Bünde. Bahnfahrt bis Neue Mühle. Bahnhöfe.
Dann Fußwanderung. Fisch- und Mühlenteiche; Art der Anlage. Die
Quelle der großen Aue, die in nördlicher Richtung den Kreis Lüb-
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
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Extrahierte Ortsnamen: China Frankreich Wittekinds-Quelle Moltke-Turm Wittekinds- Oeynhausen Herford Kirchlengern
— 56 —
die Mitte des Weges reicht und mit großen und kleinen Steinen zu-
gestopft ist, um die Vergrößerung zu verhindern. Nach dem Hinweis
auf die erstaunliche Größe dieser Auswaschung und weiter auf die
Wirkung des Wassers, wenn man es hier ein ganzes Jahr lang,
mehrere Jahre, Hunderte und Tausende von Jahren hindurch un-
gestört fortfpülen ließe, fanden die Schüler leicht, daß dann längst
der ganze Weg durch ein tieses Quertal durchschnitten sein würde.
Da führte ich sie etwa 50 in weiter auf eine erhöhte Stelle, wandte
einen neben mir stehenden Knaben nach Norden und zeigte ihm die
Porta mit der Frage: Warum zeige ich dir wohl die Stelle? Was
möchte ich jetzt wohl wissen? Sofort antwortete er: Die Porta ist
auch durch das Wasser ausgewaschen. Hinweis auf andere Fluß-
durchbrüche wie den der Elbe beim Elbsandsteingebirge und den der
Donau beim Eisernen Tor. — Hinweis auf die Zerstörungen, die starker
Regen an steilen Böschungen von Verkehrswegen, besonders Eisen-
bahndämmen, anrichtet. Gefahren und Schaden dabei. Erinnerung
an die Entstehung des zu Anfang des Spazierganges gesehenen be-
sonders tiefen Tales des Putgemühlenbaches. — Art mehreren Stellen
stark verwitterte Steine, die zerfallen, wenn man mit dem Fuß daran
stößt. — Lehm. Lehmufer, die ziemlich weit überstehen und über-
hängen. Wurzeln der Bäume und sonstigen Pflanzen, besonders die
lang herniederhängenden, dünnen Saugwurzeln. Gesichtskreis.
Abgeborstene und abgebröckelte Uferteile, vom Wasser sortgespülter
Lehm. Hinweis auf die durch Verwitterung und Meeresbrandung
hervorgerufene Abbröckelung von Helgoland und ferner an der Ost-
küste Englands; Erzählung von Einzelheiten, die ich dort gesehen habe;
Verringerung der englischen Küste, Anwachsen der gegenüberliegenden
festländischen Küsten. — Unter einem abgebrochenen Stück Lehm
findet ein Schüler eine Gruppe von sechs Marienkäferchen, die schlafen
und nur ganz langsam wach werden. Beim Nachsuchen finden wir
noch mehrere solche schlafende Gruppen von Marienkäferchen an ge-
schützten Stellen, in Verstecken. — Lehm, grober und feiner Sand in
den Rinnfalen der beiden Gräben. — Gegenüber der Falkendieker
Schule sind an der steilen Böschung des neuen Straßendammes, der
dort überwiegend aus Steinen und Mergel besteht, zahlreiche und
tiefe Auswaschungen; Grund = starkes Gefälle. — Mitten auf dem
harten Wege, der nach Kreinmeyer hinaufführt, ist eine in der Längs-
richtung verlaufende, scharskantige, ziemlich tiese Rinne, die von dem
Wasser eingeschnitten wurde: auch bei hartem Untergrunde sägt sich
das Wasser allmählich eine tiese Furche ein. Hinweis auf die Durch-
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
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— 20 —
daß diese Arbeit des Flusses für die angrenzenden Grundstücke
von großem Nachteil werden kann, indem das Wasser stets
mehr Land fortschwemmt, als es anbaut;
daß die großen Flußschlingen viel Platz, d. h. Land wegnehmen,
wovon man sich an manchen Stellen in der Nähe von Herford,
besonders durch eine Betrachtung des Flußlaufes der Aa vom
Hasenbrinke aus oder auf der Anhöhe kurz vor dem Stede-
freundskruge, leicht überzeugen kann.
Sie verstehen nun, weshalb man nicht nur die Ufer durch Be-
festigung schützt, sondern krumme Flußläufe auch manchmal gerade
macht, wie man das z. V. früher bei der Werre hinter der Ziegelei
von Markus getan hat, wo noch die „alte Werre" den ehemaligen
Laus des Flusses nachweist, wie es weiter vor einiger Zeit in Löhne
mit dem Werrelauf geschehen ist, und wie man es gegenwärtig in
der Kiewiese, oberhalb und unterhalb der Ziegelei von Markus, von
der Eisenbahnbrücke an bis zum Bergertor, tut.
Welche Vorteile das sonst noch bringt (verbesserte Gelegenheit
zum Rudern usw., Schaffung schöner Spaziergänge, Erschließung des
Geländes zu Bauzwecken, Erhöhung des Bodenwertes usw.) sehen
die Schüler außerdem an Ort und Stelle.
Sie begreifen aus Grund dieser Anschauungen leichter, daß bei
ganz großen Flüssen, die ungestört an der Arbeit sind, nach und
nach durch die Windungen Sümpfe und Sumpfluft entstehen können,
so daß auch die gesundheitlichen Verhältnisse verdorben werden.
Wie groß alle diese Schäden und wie nachteilig die Volkswirt-
schaftlichen Folgen sein können, vernehmen die Schüler mit Auf-
merkfamkeit aus der Mitteilung, daß z. B. Baden*) im Jahre 1819,
um die Schlangenwindungen des Rheins in der Nähe von Karlsruhe
mit ihren schädlichen Folgen zu beseitigen, 30 Millionen Mark zur
Geradelegung des Flußbettes aufgewandt hat,
daß dadurch 70 qkm wertvolles Kulturland gewonnen und etwa
660 qkm Land in Sicherheit gebracht, d. h. der Gefahr der
Überschwemmung und des Fortspülens entzogen wurde,
wobei außerdem zugleich ausgedehnte Sümpfe, die vorher Herde von
Fieberkrankheiten gewesen waren, beseitigt und in gesunde Wohn-
plätze und ertragreiche Arbeitsstätten umgewandelt wurden.
Wenn nun die Schüler daraus hingewiesen werden, daß
große Ausgaben für die Ausbesserung der Flußläufe, Erleichterung
*) Vgl. Volk. a. a. O.
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff]]
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— 18 —
Wir hören von dem Müller Schachtstek in Diebrock, — wir treffen
ihn gerade an, wie er bei seiner Mühle aus dem Arme der Aa,
der nach dem Mühlrad zu abgeleitet ist, den abgelagerten Sand aus-
wirft, um das Flußbett wieder tiefer zu machen — daß er dort
jedes Jahr etwa 50 cbm Sand abfahren muß — über 30 Fuder.
Die Schüler haben gesehen und werden angehalten, dauernd
daraus zu achten, wie oft Kolke, Teiche, Straßen- und Ackergräben
gereinigt, „ausgeschlämmt" werden müssen.
So lernen sie auf Grund vielfacher Beobachtungen in ihrer
engsten Heimat, welche gewaltige Mengen festen Erdreichs usw. aus
den Bergen und Feldern des Binnenlandes durch die zahlreichen
kleinen und großen Flüsse und Ströme abgeschwemmt, fortgespült
und in das Meer geschleppt werden.
Nun klingt es ihnen glaubhaft, wenn sie hören, daß alljährlich
allein aus dem sächsischen Elblaufe *) über 34000 cbm Sand, Kies
und Steine (rund 23000 Fuder oder was 46000 Pserde ziehen können!)
ausgebaggert werden müssen, damit die Fahrrinne tief genug bleibt;
daß die Donau **) jährlich über 35^ Millionen cbm — rund
23 Millionen Fuder für 46 000000 Pferde,
der Mississippi weit über 211 Millionen cbm — 140 Millionen
Fuder für 280000000 Pferde,
der Hoangho sogar 472 ^ Millionen cbm = 315 Millionen
Fuder für 630000000 Pferde,
Erde, Steine, Sand und Schlamm nach dem Meere bringt,
daß allein aus der schwäbischen Alb jedes Jahr 63600 cbm
Kalksteine vom Wasser ausgewaschen und abgeschwemmt
werden = 42400 Fuder für 84800 Pferde,
daß dort, wie man an zurückgebliebenen Spuren nachweisen
kann, bereits eine Erd- und Gesteinsschicht von 200 m Dicke
und 23 km Ausdehnung fortgespült worden ist.
Da sehen die Schüler allmählich ein, daß bei solch ungeahnter,
unaufhörlicher Riesenarbeit des Wassertropfens nach und nach Gebirge
und andere hoch gelegene Teile der Erdoberfläche abgetragen werden,
und daß durch diese ungeheure Einebnungsarbeit des Wassers schließlich
eine völlige Beseitigung aller Erhebungen stattfinden müßte, wenn nicht
auch andere Kräfte mit entgegengesetztem Erfolge an der Arbeit wären.
*) Vgl. Fraas, Die Naturerscheinungen der Erde. Verlag von Lutz,
Stuttgart.
**) Vgl. Volk, Geologisches Wanderbuch. Verlag von Teubner, Leipzig.
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle]]
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— 35 —
Gärtnerische Anlage gegenüber dem Akzisehaus. Kleinbahnhof. —
Bergertorkolk als Hafenanlage: Kai, Pflöcke, Geleise, Wasserfall. An-
geschwemmte Steine, Sand, Jnselbildung, Besamung durch den Wind,
Ausnutzung der abgelagerten Steine usw., jetzt zur Herstellung von
Rohren für die Entwässerungsanlagen. Bachstelze. Entennest. Baum-
arten. Landzunge. Verstopfung des Auswegs durch das Wasser
selbst, Durchbruch der Landzunge, Ausbesserung. Richtung des Werre-
laufes vom Kolk abwärts. Park des Schützenhofes: Wege, Rasen-
beete, Gesträuch, Bäume, Teich, Bänke. — Luttenberg: Fuß, Abhang,
Spitze des Bergkegels. — Spiel. — Übungen in der Bestimmung der
Himmelsrichtung: Lage von Bielefeld, Salzuflen, Enger, Bünde, Löhne,
Oeynhausen, Vlotho, Stukenberg mit Bismarckturm. Hermanns-
denkmal, Sparrenburg, Hünenburg, Brauerei, Gefängnis, Bahnhof,
Kirchen, Schulen, Verlauf der Bahnen, der Flüsse. Scheitelpunkt,
Gesichtskreis, heute weit! Bäume auf dem Luttenberge. Erzählung
der Visionssage. (Da kein Schlüssel zu bekommen war, konnten wir
leider nicht in die Kirche kommen, wo wir den Baumstamm in dem
Altar und das Bild: „Isaaks Opferung" betrachten wollten.)
6. Spaziergang: Besuch des städtischen Museums in zwei
Gruppen unter Führung des Museumspflegers Rektor Normann,
und des Museumsdieners Schuhmacher Schwarze.
7. Spaziergang: Stand der Sonne. Milcherbrücke. Beob-
achtung des fließenden Wassers; Laufrichtung. „Oberhalb", „unter-
halb", „rechtes", „linkes" Ufer. Uferschutz durch die Wurzeln der
Bäume und Büsche und künstlich durch Pfähle. Unterwaschene Ufer,
ihre Abbröckelung; schiefe Stellung einiger Bäume. Nistgelegenheit
für Vögel und Wasserhühner im Schilf. Krümmungen und Schlingen
des Werrelaufes. Art der Ufer. Möglichkeit der Schiffahrt, tiefes
Wasser. Angeschwemmte Sand- und Schlammhaufen an den inneren
Bogenseiten; gegenüberliegendes Ufer; tiefste Wasserstelle, stärkste
Wasserkraft; Vergrößerung der Flußschlingen. Entstehung des Sandes;
wie er dort hinkam. Der Fluß als Sand- und Schlammerzeuger
und als Frachtfuhrmann: Lagerstellen; Absender der Fracht: Fluß-
sohle, Ufer, benachbartes Gelände; Empfänger: Meer. Menge der
fortgeschwemmten Stoffe. Aufsuchen abgerundeter Steine als Beweis
für die Arbeit des Wassers; kürzerer oder längerer Aufenthalt der
Steine im Wasser, nach dem Grade der Abschleisung bestimmt. An-
sertigung eines Hochbildes von der Gegend zwischen Bielefeld und
Oeynhausen, Mittelpunkt = Herford, zunächst im Maßstab 1:10000,
3*
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
TM Hauptwörter (100): [T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus], T66: [Stadt Kreis Einw. Berlin Einwohner Schloß Regierungsbezirk Sitz Provinz Düsseldorf], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff]]
— 38 —
die Entwässerungsanlagen verarbeitet; Besichtigung der Arbeitsstelle
mit Erlaubnis der Arbeitsleitung: der Fluß als billiger Lieferant
von Sand usw. — Holzhandlung und -lager von Wittland und Sohn.
Länge der Hansastraße etwa 770 m. Vom Lübbertor bis zur Schule
Mindener Straße — 1 km. Richtung dieser Straßen. Eimterstraße
und Werrestraße nach Norden. Sägewerk und Holzlager von Alt-
hoff und Lakemeier. Holzessiggeruch. Möbelfabrik von Wolff Ww.
Gräben und Entwässerungsrohre an der Bismarckstraße — sie ver-
läuft ziemlich genau nach Osten —: Verwendung der auf dem
Lübberbruch gemachten Rohre zur Ableitung des Wassers. Beachtung
der beim Ausschachten ausgeworfenen Erde und des Mergels: Farbe,
Festigkeit: Hinweis auf die ganz ähnlich aussehenden Schiefersteine
in den Weinbergen an der Mosel und Ahr. Benutzung als Wärme-
steine. „Bismarckstein." Granit: Farbe, Zusammensetzung, Härte.
Bei einem Neubau: Sandsteine: Härte, Schichtung, Linien im Stein.
Unterschied zwischen Sandstein und Granit. Findlinge. „Grundriß"
eines Hauses auf einer gerade abgesteckten Baustelle. Gräben an
der Straße; angeschwemmte Steinchen; Sand, Schlamm, der neben
den ausgeworfenen Gräben angehäuft ist. Schwarzer, schieferartiger
Mergel. Rinnsale am Bismarckweg. Abschwemmung. Sandstein-
bruch hinter Vlothoerbäumer. Bäumer von Herford. An der Straße
nach Exter: schräge Lagerung der Schichten in der Grube. Spiel:
Erstürmung der Höhe hinter der Grube bis an den Waldrand:
Erinnerung an Spichern. Schöne Aussicht auf Egge, Homberg,
Schweichler Berg, die Täler und Einsenkungen, die meist roten Dächer
und farbigen Fachwerkwände der zerstreut liegenden Häuser in den
grünen Bäumen und bunten Feldern. Bismarckturm. Höhe über
Herford. Auf dem Spielplatz: 1a und Iba. Stand der Sonne.
Übungen im Zurechtfinden. Himmelsrichtungen.
Hinweis auf die Entstehung der Wolken. Regen. Aussuchen
der Quellen bei Steinmeier. Aufsammlung des Wassers in einem
Teich, einem Brunnen; „Widder", sein Zweck. (Herr Steinmeier
setzte ihn für uns in Tätigkeit.) Wasserleitung einer Stadt. — Ober-
lauf des Bächleins: enges Tal, steile Ufer, seichtes, raschfließendes
Wasser; steinichtes Flußbett, kleine Wasserfälle; Unmöglichkeit der
Schiffahrt und der Hafenanlage; aber Ausnutzung des Wassers zum
Trinken für die Tiere. Aufstauung des Wassers durch die Schüler
an verschiedenen Stellen des Flußbettes. Talsperren. Hinweis auf
große Flußoberläufe und ihre Ausnutzung für Elektrizitätsgewinnung.
Baumarten: Eichen, Buchen, Birken, Tannen, Eschen. Schlamm an
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einzelnen Stellen im Flußbett. — Mittellauf. Tal wird weiter, Ufer
niedriger, Steine weniger und kleiner, hin und wieder schon Schlamm
und Sand. Benutzung des Wassers in ausgestauten Teichen zur Be-
wässerung von Wiesen, zum Waschen, zum Trinken fürs Vieh. Schlamm
auf dem Grunde des Teiches. Sumpfgas. Erlen. Goldfischteich; darin
Schlamm, Goldfische, Schachtelhalm. — Stand der Sonne.
10. Spaziergang: 1 km vom Lübbertor bis nach der Schule
an der Mindener Straße. Beachtung der Kilometersteine. Himmelsrich-
tungen. Eiche auf dem Lübberbruche, die im Jahre 1819 gepflanzt wurde
zur Erinnerung des Einzugs der Verbündeten in Paris 1814. Wachstum
und Alter der Eichbäume. Bach bei Ernstmeiers Fabrik. Brücke. Verlauf
des Putgemühlenbaches hinter der Fabrik, dann flußaufwärts rechts
der Straße. Tal des Flusses: steile, hohe Ufer. Bäume daran; künst-
licher Uferschutz. Auswaschung tiefer Flußtäler. Gabelung des Baches
gegenüber von Sieker. Wiesental; Richtungsbestimmung. Rechts am
Bach aufwärts: Steine im Flußbett, kantige und abgeschliffene. Kleine
Krebse. Blutegel. Frosch. Unterwaschene Ufer. Baumwurzeln als
Schutz gegen das Fortschwemmen des Erdreichs. Erlen. Elsternnester.
Kleine Inseln mit Erlen im Bach. Zuflüsse aus den Feldern.
Haupt-, Nebenflüsse 1., 2., 3. usw. Grades. Flußgebiet. Sumpfige
Wiese: rote Farbe, Moos. Fischteiche; Art der Anlage; fließendes
Wasser. Schilf. Wasserhühner. Findlinge; Weiden. Wasservögel.
Zuflüsse. Quellen. Täler; ihre Richtung. Stand der Sonne.
11. Spaziergang: Lübberbruch als Riesenkiste gedacht. Es
werden zur Zeit für die Gewerbe-Ausstellung ringsherum hohe Holz-
wände aufgeschlagen. Abschreiten der Länge und Breite an der
Innenseite durch einzelne Schüler. 1 ha,; eine Kiste mit 1 da Grund-
fläche, 1 km, 1 qkm und 1 cbkm; wo und wie (mit Bretterwänden)
zu denken. Inhalt: Wohnungen, Wälder, Wiesen, Gärten, Flüßchen,
Hügel. Fabriken in 1 qkm! Einwohnerzahl von 1, 2, 3, 4 qkm, die
wir uns vom Lübbertor an rechts der Mindener Straße denken,
z. T. abschreiten und ungefähr zeigen.
Putgemühlenbach in seinem unteren Teile. Durchlaß unter der
Eimterstraße. Richtung der Eimterstraße ziemlich nach Norden. Fluß-
tal hinter dem Gefängnis. Aufsuchen von Versteinerungen in der
Ziegelei von Goldstein. Gang durch die Felder nach der Werre und
dann daran entlang. Mittellauf. Flache, niedrige, teilweise höhere
Ufer; viele Krümmungen; Hauptrichtung; ruhiges, tiefes Wasser.
Strömung des Wassers; zwei tote Maulwürfe. Beachtung von Farbe,
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