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Streusand in acht, es ist ein widerlicher Anblick, wenn er so umherliegt
wie aus Ihrem Pulte."
Herr Mohrseld war an seinen Platz gekommen, den eine Barriere
von dem Saale schied, er deutete mit der Hand auf mich und auf einen
Stuhl und wendete darauf seine Aufmerksamkeit einer Menge von Briefen
zu, die seiner Ankunft harrten.
Eine tiefe Stille herrschte, die nur durch das eintönige Gekritzel der
Federn unterbrochen wurde, kein lautes Wort ward vernommen, und selten
hörte man hier und da ein unterdrücktes Zischeln. Von mir nahm kein
Mensch Notiz, keine Frage ward an mich gerichtet, ja nicht einmal ein
neugieriges Auge ruhte auf mir.
Der Kaufmann hatte die Durchsicht der Briefe beendet, er rief mehrere
junge Männer herbei und beauftragte sie mit ihrer Beantwortung.
„Um 1 Uhr muß alles zur Unterschrift fertig sein! — Sie, Herr Becker,
müssen sich vorsehen, damit Sie in den ftanzösischen Briefen nicht wieder
wie neulich Fehler einschleichen lassen. Sie arbeiten zu schnell, zu flüchtig;
nehmen Sie Herrn Horst zum Muster, seine englische Korrespondenz ist
eine Musterkorrespondenz. Übrigens merke ich bei Ihnen seit kurzem eine
Neuerung, die nichts taugt. Sie schreiben einen wunderlichen, Phrasen-
haften Stil und brauchen mitunter drei Zeilen, wo drei Worte ausreichen.
Unterlassen Sie das! Dergleichen Wortprunk ist überall eine Narrheit,
bei einem Kaufmann ist er es doppelt; aber das kommt von den un-
finnigen neuen Romanen und Almanachen, die Sie unaufhörlich lesen, die
Sie noch für jede solide Beschäftigung unfähig machen werden. Ich habe
Sie gewarnt, seien Sie auf Ihrer Hut!"
Das waren glänzende Aussichten! Welche Aufnahme konnte ein
Romanschreiber von einem Manne erwarten, der solche Ansichten hegte?
Zum Überfluß wandte sich noch Herr Mohrfeld in diesem Augenblicke zu
mir und sagte ziemlich kurz: „Nun, mein Herr, an unser Geschäft!"
„Zu Befehl!" stotterte ich und überreichte ihm meinen Brief; aber
-roch hatte er denselben nicht geöffnet, als wir durch einen dritten unter-
brochen wurden.
„Sieh da! Guten Morgen, Herr Kapitän Heysen!" rief der Kaufmann
lebhaft. „Sie kommen wahrscheinlich, um Abschied zu nehmen? Reisen
Sie glücklich, und bringen Sie sich und Ihre Mannschaft gesund zurück,
geben Sie mir auf Schiff und Ladung wohl acht, und machen Sie mir
keine Havarie (Seeschaden)! — Ihrer Frau sagen Sie, daß sie sich in
vorkommenden Fällen nur dreist an mich wenden soll. — Wenn Sie eine
einigermaßen gute Gelegenheit haben und sie geschickt zu benutzen verstehen,
sind Sie vor Weihnachten wieder hier. — Nun, adieu, Kapitän, Sie
haben" — hier warf er einen Seitenblick auf den Kalender — „keine
Zeit zu verlieren, es ist hoch Wasser; das Schiff löst die Taue, und ich
habe es nicht gern, wenn meine Kapitäne sich zum Blankeneser Sande
oder gar bis zur Lühe nachsetzen lassen. — Glückliche Reise!"
Der Kapitän beurlaubte sich, und ein anderer Mann nahm seinen
Platz ein. „Guten Morgen, Herr Flügge! Was bringen Sie mir?"
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203
Das war unser erster Besuch an der Börse, mit dem wir uns be-
gnügen wollen. Von dem einen Besuch aber möge der Leser, der ihn
im Geiste mitgemacht hat, den festen Vorsatz mitnehmen, nicht an der
Börse zu spielen, das heißt zu spekulieren. Das Spekulieren ist viel
schlimmer als Monaco und für den Spekulanten, der nicht täglich an
die Börse geht, geradezu eine Narrheit. osu« m°ußm°nn.
92. Das Reisen sonst und jetzt.
Zu Anfang des vorigen Jahrhunderts verstand es sich ganz von selber,
daß es jedem guten Bürger, der seinen Heimatort einmal auf einige Tage
verlassen und eine Reise antreten mußte, höchst vernünftig vorkam, hierzu
die Erlaubnis der hohen Behörde nachzusuchen und sich von ihr einen
recht hübsch gedruckten und wohlgestempelten Bogen auszubitten, den mau
Reisepaß nannte. Darin stand denn angemerkt, daß der gute Bürger
ein ganz ordentlicher, anständiger Mensch sei, der die Erlaubnis erhalten
habe, innerhalb einer genau angegebenen Zeit eine Reise nach Dingskirchen
zu machen. Sehr gewissenhaft war auch darin der „Zweck der Reise"
notiert; denn die Behörde mußte doch wissen, weshalb ein guter Bürger
zu dem sonderbaren Entschluß gekommen sei, sich von seinem Heimatort
zu entfernen. Um jede Verwechselung zu vermeiden, wurde sorgsam sein
Name, sein Geburtsort, sein Alter, seine Statur, sein Aussehen von Kopf
bis Fuß in dem Druckbogen verzeichnet; selbst die Warze auf der Wange,
das Schielen mit einem oder mit beiden Augen und andere „besondere
Kennzeichen" wurden von dem gewissenhaften Beamten angemerkt.
Die Dienstfertigkeit der Behörden war oft so groß, daß es unter
günstigen Umständen schon vierundzwanzig Stunden nach seinem Gesuch
um einen Paß einem guten Bürger möglich wurde, seine Reise anzutreten.
Wenn er dann mit seinem guten Fuhrwerk ganze acht Meilen den Tag
über zurückgelegt hatte und am Abend seinen Paß am Tor der fremden
Stadt der Polizeiwache vorzeigte, nachdem er bloß zweimal auf der Land-
straße von Gendarmen angehalten worden war, um sich zu legitimieren,
so pries er Gott für den Segen, in einem zivilisierten Staate zu wohnen,
und schlief im Gasthof mit dem schönen Bewußtsein ein, daß er trotz der
weiten Entfernung von der Heimat geborgen sei, weil das Auge der
Obrigkeit über ihm wache.
Im zweiten Jahrzehnte des 18. Jahrhunderts kam die Fahrpost auf,
die nicht bloß am Tage, sondern auch nachts sechs mit Pässen wohl
legitimierte Passagiere im Hauptwagen und zuweilen — wenn die Reise-
lust sehr groß war — in einem oder gar zwei Beiwagen je vier Passa-
giere in die Welt hinaus beförderte. Ja, es gab Tage, wo die Post-
halter in den kleinen Städten auf der Hauptstraße des Reiseverkehrs
erschreckt und überrascht wurden durch drei Beiwagen, die weiter befördert
werden mußten. Aber die gute Ordnung unseres Staatswesens half auch
in solch außerordentlichen Fällen über alle Verlegenheiten der Posthalter
TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
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211
ob man wirklich meinen könnte, es sei die Schnellpost nicht genug Zu-
geständnis für die Reisesucht einer ruhelosen Menschheit. Erst als man
hörte, daß wagehalsige Menschen im Königreiche Sachsen eine Eisenbahn
zwischen Leipzig und Dresden bauten, da siegte auch im konservativen
Berlin die Neuerungssucht über die Besonnenheit. In der letzten Hälfte
der dreißiger Jahre erklärte sich auch die Regierung für überwunden. Sie
gestattete den Bau einer Eisenbahn von Berlin bis--------------Potsdam.
„Wo das hinaus soll?" Die Geheimräte zuckten die Achseln und
schüttelten die Köpfe. „Lieber Kollege," sagte einer aus. dem Finanz-
ministerium zu seinem Freunde im Ministerium des Innern, „das kann
kein gutes Ende nehmen! Da graben sie und graben sie und wollen bei
Schöneberg durch den Berg unter der Erde durch. Es ist schrecklich!"
„Ja," sagte der Kollege, „das geht wider alle Ordnung. Die Fuhrleute
werden alle aufsässig. Die Pferdezucht wird ruiniert. Das ist alles Dampf,
nichts als Dampf!" „Meine Herren," erlaubte sich ein Postrat zu be-
merken, „das kann keinen Bestand haben. Ich wohne in der Leipziger
Straße und sehe, wie morgens bei schönem Wetter und hauptsächlich in
der Rosenzeit höchstens sechs bis acht Fuhrwerke hinaus nach Potsdam
und der Pfaueninsel fahren. Nun aber bauen sie Wagen, worin dreißig
Personen Platz haben, und sie wollen an sechsmal des Tages damit hinaus"
fahren. Was sollen wir Berliner denn alle Tage sechsmal in Potsdam
machen?"
Die Frage war unlösbar und noch unlösbarer die Frage, wie es
bei solcher Reisesucht mit den Pässen werden solle. — Aber der Zeit-
geist, der böse Zeitgeist hatte in Berlin die Menschheit erfaßt, und — da
war kein Halten mehr!
Im Herbst 1838 war die Hälfte der Eisenbahn bis Zehlendorf
fertig. Eine Probefahrt fand statt, und nicht bloß der Polizeipräsident,
sondern auch zwei Minister ließen sich herab, der Einladung des Direk-
toriums zu folgen und die Reise bis Zehlendorf mitzumachen. Auch die
Schriftsteller wurden mit einer Einladung beehrt, damit die öffentliche Meinung
für das große Unternehmen gewonnen werde. Die öffentliche Meinung
Berlins aber war dazumal der ehrwürdige Ludwig Rellstab braven An-
gedenkens. Und er fuhr mit und fällte sein Urteil in einem ausführlichen
Berichte in der Vossischen Zeitung, die dazumal den Geist aller guten
Berliner beherrschte und lenkte.
Über die erschreckende Geschwindigkeit dieses Probezuges — er fuhr
in kaum einer Stunde richtig bis nach Zehlendorf, während der heutige
Schnellzug dazu gerade sechzehn Minuten gebraucht — wußte der Bericht
die öffentliche Meinung zu beruhigen. Im Wagen merke man die rasende
Geschwindigkeit gar nicht. Selbst den Tunnel bei Schöneberg passiere
der Zug, ohne daß die Damen — es waren auch solche eingeladen -
aufgeschrien hätten. Nur wenn man hinausblicke, werde man ein wenig
schwindlig; aber die Berliner seien nicht so nervenschwach und würden sich
auch daran mit der Zeit gewöhnen. Um aber den nervenstarken Berlinern
ein richtiges Bild von dem Eindrücke dieser Schnelligkeit zu geben, ver-
14*
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
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Extrahierte Personennamen: Ludwig_Rellstab Ludwig
Extrahierte Ortsnamen: Sachsen Leipzig Dresden Berlin Berlin Schöneberg Berg Potsdam Potsdam Berlin Zehlendorf Zehlendorf Berlins Zehlendorf Schöneberg
262
dagegen hielten die Kunde für echt und begehrten den Ausmarsch auf
morgen, nur konnte keiner genau sagen, wohin man eigentlich marschieren solle.
Um den Streit zu schlichten, forschte man nun — freilich etwas
spät — genauer nach, woher denn eigentlich jene geheime Kunde gekommen.
Der Bürgermeister sagte, er habe sie vom Zunftmeister der Gerber,
der Zunftmeister, er habe sie von seinem Wachtposten am Bachtor, ver
Wachtposten, er habe sie von einem fremden Bauern, der in voriger Woche
frühmorgens zwischen Licht und Dunkel ans Tor gekommen sei, woher
sie aber der Bauer habe, das wisse er nicht.
Nun hatten die Zweifler gewonnen Spiel. „Auf solche Gewähr,"
riefen sie entrüstet, „ängstet man die ganze Stadt und will uns gar vors
Tor sichren, daß wir dem Dachs desto sicherer in den Rachen laufen!"
Da schallte aus den hintersten Reihen der Zuhörer eine dröhnende
Baßsttmme: „Die Nachricht ist dennoch echt; morgen zieht der Dachs aus
seiner Höhle!"
„Wollt ihr etwa bürgen für den fremden Bauersmann?" fragte
strafend der Bürgermeister den unberufenen Redner.
„Ja, denn der Bauer war ich selber!" antwortete die Stimme, und
zugleich sah man die hohe Gestalt Michaels des Schmieds aus der Menge
sich emporrichten.
„Und wer hat euch jene Mär aufgebunden?"
„Ich erlauschte sie von des Ritters Leuten, da ich vorige Woche,
wie gewöhnlich, des Abends als Bauer verkleidet den Söldnerbauer und
seine Tochter besuchte."
„Das ist kein zuverlässiger Bote, der auf Liebesabenteuer zieht, indes
wir hier, wie auch ihm ziemte, den Schlaf uns abbrechen, um die Stadt
zu bewachen!" rief der Gerberzunftmeister, der Befehlshaber am Bachtor.
Ruhig erwiderte Michel Leimsieder: „Hättet ihr wirklich die Stadt
bewacht, so hätte ich nicht auf Liebesabenteuer ausziehen können. Denn
sehet, ich bin in den letzten vierzehn Tagen sechsmal bei Nacht über die
Mauer gesttegen und durch den Graben gewatet, hart neben eurem Bach--
tor, und keiner hat mich erblickt."
Diese kurze Zwiesprach begann die Sttmmung der Menge bereits
zu wenden. Man drängte und schob den Schmied in den engeren Ring;
vielen dämmerte es schon, daß der Leimsieder allein schweigend gehandelt
habe, während die anderen bloß redeten, wie man handeln solle, und daß
der einzige Polttikus in der Stadt ein Verliebter sei. Alle lauschten
atemlos den weiteren Antworten Michels, die so kurz und schwer fielen,
wie Hammerschläge auf den Amboß.
„Warum," siagte der Bürgermeister, „habt ihr mir nicht sofort
pflichtmäßig Anzeige gemacht von dem erlauschten Geheimnisse?"
„Weil ich gern meine eigenen Pfade im füllen gehe, und den nächt-
lichen Weg zum Söldnerbauer hättet ihr mir doch gar zu gerne verlegt.
Übrigens glaubtet ihr ja alle, was ich dem Wachtposten entdeckte, unge-
prüft. Also konnte ich schweigen. Heute, wo man laut zu zweifeln be-
ginnt, rede ich."
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
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303
und Zeitvertreib gebildet hatten. Nach dem Tode der Mutter erbte
Heine ein Grundstück, das nicht weit von der Stelle gelegen war, Ws
Pleiße und Elster sich schwesterlich umarmen. Es besaß fteilich trotz
seiner günstigen Lage vor den Toren Leipzigs nur einen verhältnismäßig
geringen Wert. Gehörte es doch zu jenem großen, unfruchtbaren, der
menschlichen Gesundheit nachteiligen, sumpfigen Gebiete, das sich einst vom
Westen der Stadtmauer aus bis in die benachbarten Dörfer erstreckte, zu
einem Gebiete, dessen zahlreiche Lachen und Tümpel von Fröschen und
Unken bevölkert wurden. Werte aber aus nichts zu schaffen, das ist das
Ziel jedes findigen Kopfes und jeder tätigen Hand. Auch unser Heine
war bestrebt, den Wert des Erbes zu erhöhen, aus Ödland Kulturboden
zu gewinnen. Ließ doch gerade damals die wachsende Großstadt neue
Ideen über Vergrößerung der Stadt in den Köpfen der weitschauenden
Bürger reisen. — Da galt es vor allem, die Ursachen der Versumpfung
des Bodens abzustellen, die benachbarten Flußläufe, deren Hochfluten all-
jährlich Überschwemmungen brachten, zu regulieren, Schutzdämme aufzu-
richten, Entwässerungskanäle anzulegen, also Arbeiten auszuführen, dis
neben gewaltigen Opfern an Zeit und Geld auch ein hohes Maß zäher
Tatkraft und Ausdauer erforderten. Mußte doch z. B. sogar eine mächtige
eiserne Schleuse unter dem Grunde der Elster hinweggeftihrt werden.
Der Erfolg krönte die Beharrlichkeit. Bald waren weite Flächen trocken
gelegt. Wiesen, die vorher um billiges Geld feil waren, bekamen schnell
einen zehn- und zwanzigfachen Wert. Die Stadt selbst hatte bald einen
Nutzen von mehreren Millionen Mark infolge Heines Tätigkeit. Zuin
Auffüllen des sumpfigen Areals bedurfte er mehrerer Millionen Kubik-
meter guten, trockenen Erdreiches. Er fand es im benachbarten Plagwitz
auf einem hochgelegenen Terrain, das dazu noch den großen Vorteil bot,
daß man es nach Austiefung der Elster bequem mit dem Kahne erreichen
konnte. Noch heute bietet es ja ein anziehendes Bild inmitten unserer
Stadt, Venn ein kleiner Dampfer mit mächtigen, beladenen Booten zwischen
grünen Wiesenflächen auf der Elster dahingleitet. Und gar manchem mag
bei diesem Anblicke das alte Scherzlied von der „großen Seestadt Leipzig"
in den Sinn kommen. Der Gedanke aber, den hier der Humor zum
Ausdrucke bringt, war unserm Heine voller Ermst. Die billige Beförderung
des nötigen Füllmaterials überzeugte ihn ja täglich von der großen Be-
deutung natürlicher und künstlicher Wasserstraßen für Handel und Wandel.
„Der Entwickelung jeder Stadt sind engere Grenzen gezogen, sofern sie
eine Wasserstraße nicht besitzt," so lautete eins der Worte, mit denen
Heine die Bürger Leipzigs für sein geplantes Riesenunternehmen zu ge-
winnen suchte, nämlich für die Erbauung eines Elster-Saale-Kanals. Zu
dem einen Ziele, der Verwandlung der Sumpsstrecken in bauwürdiges Land,
hatte sich nun ein anderes, größeres und schwierigeres gesellt. Heine traf
auf diese Weise gewissermaßen zwei Fliegen mit einem Schlage. Je mehr
Füllmaterial gebraucht wurde, desto weiter schritt zugleich der Kanalbau
vorwärts. Um einen Hafen zu bekommen, baute Heine eine Stadt, die
ganze westliche Vorstadt, die man deshalb „Heinestadt" nennen könnte.
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Man hört manchmal sagen, ein Elektromotor brauche überhaupt keine
Wartung; das ist aber nicht richtig. Freilich gegenüber einem Gasmotor,
den Sie nach jedem Betrieb eine halbe Stunde lang reinigen müssen, bei
dem Sie während des Betriebes die vielen Schmierungen zu beachten
haben, ist die Wartung, welche der Elektromotor verlangt, verschwindend.
Es sind im ganzen nur zwei Lager vorhanden. Bei Ihrem Motor sind
es sogenannte Nin gsch mierungsla g er: ein Metallring läuft im
Lager über die Welle und führt ihr das Ol zu, welches dann wieder
zurückläuft. Da sind keine Schmiergefäße anzustellen und vor jeder In-
betriebnahme nachzusehen. Sie brauchen nur alle acht Wochen das Hl
zu erneuern, müssen aber ein gutes, säurefreies, nicht zu dickflüssiges
Mineralöl verwenden. Sollte das Lager verschmutzen, so wird es mit
Petroleum ausgewaschen. Den Kollektor müssen Sie blank erhalten. Vor
Nässe ist der Elektromotor natürlich ängstlich zu bewahren; auch ver-
stauben soll er nicht; eine Handdruck-Luftpumpe tut gute Dienste. Halten
Sie Beschädigungen fern, so haben Sie im Elektromotor eine stets be-
triebsbereite und betriebssichere Maschine. Wie leicht sich das Einschalten
und Ausschalten vollzieht, haben Sie ja gesehen. In den Behandlungs-
Vorschriften, die ich als Plakat an der Wand aufhänge, ist alles, was ich
Ihnen sagte, klar und deutlich auseinandergesetzt. Halten Sie sich daran,
so bin ich überzeugt, Sie werden weder jetzt noch später irgendwelche
Anstände bekommen."
Der Monteur hat recht behalten. Als man nach Jahresfrist im
Gewerbeverein über motorischen Betrieb die Ansichten austauschte, konnte
der Schlossermeister Ehlert voll und ganz für den Elektromotor eintreten,
da er von Anfang an und jederzeit den an ihn zu stellenden Anforderungen
genügt habe. — Aber die Abnutzung sei doch bedeutend; die Bürsten
müßten häufig erneuert und auch der Kollektor müsse von Zeit zu Zeit
in der Maschinenfabrik abgedreht und schließlich erneuert werden, meinte
der Metzgermeister Hartung. Dem widersprachen Meister Ehlert und andere:
man brauche nur die nötige Sorgfalt anzuwenden und die Behandlungs-
vorschriften streng innezuhalten, dann sei von einem nennenswerten Ver-
spleiß keine Nede. I. Epstein. (Heineckes .Lesebuch f. gewerbl. Forib.-Schulen-.)
Wàiebscrrrten in xfyxex geschichtlichen
Gntwicàlnng.
Die alte Zeit mag ich gerne die gute alte
Zeit nennen; aber immer in der Voraus-
setzung, daß unsere Zeit die beffere sei.
Riehl.
72. Die Ansänge Les Handwerks.
Der germanische Bauer lebte vom Ertrage seines Feldes und
Waldes. Von gewerblichen Dingen gebrauchte er noch wenig, und
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
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TM Hauptwörter (200): [T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T75: [Strom Elektrizität Ende Eisen Magnet Elektricität Körper Draht Funke Leiter], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]
210
leine mitgenommen, die auf der Landstraße von Baum zu Baum gebunderr
wurde. Die ganze Gesellschaft, groß und klein, mußte sich hinter dieser
Barriere aufstellen und geduldig verharren. Nur die beiden Lehrer, der
Hauptlehrer mit der uns wohlbekannten, dicken Taschenuhr in der Hand,
wagten es, die Landstraße zu betreten und hinauszublicken in die Ferne,
wo der Zug herkommen sollte. Unsere Herzen pochten vor Neugier und
Wundersucht. Die Unruhigen drängten dermaßen vorwärts, daß schier die
ausgezeichnete Waschleine hätte zerreißen können, wenn nicht die Schul-
meisterin mit dem Röhrchen ihres Gatten die Mutwilligsten von uns iu
Respekt gehalten hätte. Da, richtig — es war wirklich „auf die Minute",
wie unser Lehrer zu Ehren der königlichen Schnellpost und seiner guten
Taschenuhr noch wochenlang nachher versicherte — da erhob sich eine
Staubwolke auf der Landstraße I Die Lehrer stürzten eiligst hinter unsere
Barriere und nahmen die Hüte ab, wir Kinder nebst Begleitung des-
gleichen. Und sie kam näher und näher. Wir schwenkten die Mützen
und schrien vor Begeisterung unser „Hoch und Hurra!" aus vollster
Kehle. Sie flog vorüber! Ein Hauptwagen und ein Beiwagen und ein
Staubwirbel hinterher! Da war denn kein Halten mehr! Wir drängten
vor, um ihr nachzusehen, und — die gute, alte Waschleine war mitten
durchgerissen I
Die Schulmeisterin wollte eben mit dem Röhrchen auf uns losfahren,
aber unser Lehrer wehrte freundlich ab. Bei solchen merkwürdigen Er-
eignissen müsse man mit der Jugend Nachsicht haben.
In der Tat machte der Anblick auf uns den Eindruck der rasendsten
Geschwindigkeit. Die Begeistertsten von uns behaupteten, daß die Schnell-
post mit acht, zehn, zwölf Pferden vorübergesaust sei. Unser Schulmeister
belehrte uns, daß es wirklich nur vier Pferde am Hauptwagen und zwei am
Beiwagen gewesen wären; aber die Schnelligkeit wäre so groß, daß alles
doppelt erschienen wäre. Auch er selber hätte darauf schwören mögen,
daß er mehr als vier Pferde gesehen habe.
Als wir uns ordnungsvoll auf dem Heimwege wieder unserer guten
Stadt näherten, kamen uns der Gendarm und der Stadtwachtmeister ent-
gegen und verkündeten uns, daß sie lange, lange schon wieder fort sei. —
„Das geht zu weit", sagte der letztere und schüttelte bedenklich den Kopf.
„Vom Revidieren der Pässe", setzte sein Begleiter hinzu, „kann gar nicht
mehr die Rede sein! Wohin das noch kommen wird, mag der liebe Gott
wissen!" Unser braver Lehrer meinte zwar: „Solche Herren, welche die
königliche Schnellpost aufnimmt, haben sicher jeder seinen guten Paß
in der Tasche; darauf kaun man sich wohl verlassen", aber der Herr
Stadtwachtmeister schüttelte so sehr den Kopf, daß wir wohl sahen, er
traue selbst der Schnellpost nicht.
Wer da meint, daß die durch das Land dahinsausende Schnellpost
die Vorläuferin und Fürsprecherin der Eisenbahn gewesen sei, befindet
sich in einem schweren historischen Irrtume. Sie war im Gegenteil die
abgesagte Feindin dieser unerhörten Neuerung. Der Generalpostmeister
Nagler wies mit Selbstbewußtsein auf sein Werk hin und fragte erstaunt,
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durch ganz Deutschland ein Schrei der Entrüstung über unsere Wehr-
losigkeit zur See, und das Volk forderte ungestüm eine Flotte. Dieser
so kräftig ausgesprochene Wille fand auch Ausdruck in dem Ankäufe einer
Anzahl von Raddampfern, die man zu Kriegsschiffen umzuwandeln suchte,
sowie in dem Bau einer Reihe hölzerner Ruderkanonenboote zum Schutze
unserer Küste.
So entstand in den Jahren 1848 bis 1849 die „deutsche Flotte",
wie das bunt zusammengewürfelte Material vom Volke in patriotischem
Stolze genannt wurde. Aber die neue Schöpfung trug gleich bei Beginn
den Keim der Auflösung in sich. Nichts fordert gebieterischer eine völlige
Einheit des Willens und der Führung als eine Flotte, und ohne einen
mächtigen deutschen Kaiser oder eine ebenso kraftvolle Zentralgewalt war eine
Seewehr, wenn sie nicht ein bloßes Schaugepränge sein sollte, undenkbar.
Ihr schmachvolles Ende unter dem Hammer wenige Jahre später
war deshalb eine natürliche Folge dieses Fehlgriffes. Nur Preußen be-
wahrte sich einen schwachen Kern, aus dem sich zuerst langsam, dann mit
immer schnelleren Schritten unsere heutige Reichsmarine entwickelte.
Der Traum, der vor mehr als einem halben Jahrhundert den
Vaterlandsfteunden vorschwebte, damals aber wieder in ein Nichts zerfloß,
ist jetzt zur Wirklichkeit geworden. Wir sind nicht mehr wehrlos zur See,
unsere langgestreckten Küsten sind gegen feindliche Angriffe gesichert, und
wenn wir uns auch den beiden großen Seemächten England und Frankreich
nicht ebenbürtig zur Seite stellen können, so müssen sie doch schon mit der
deutschen Flotte ernst rechnen, und sie fühlen, daß ihnen in Deutschland
schnell ein Nebenbuhler erwächst, der sich anschickt, mit ihnen sich in die
Herrschaft des Meeres zu teilen.
Preußen hatte getan, was in seinen Kräften stand, um seine be-
scheidene Marine zu vergrößern. Doch bestand sein ganzer Reichtum am
Schluffe des Jahres 1863 aus zwei fertigen und einer im Bau be-
griffenen Kreuzerfregatte, 2 Raddampfern, 6 größeren und 15 kleineren
Booten und einem Schraubenaviso. Marinen dritten Ranges, wie z. B.
Dänemark, waren Preußen also wett überlegen.
Trotz seiner beengten Geldmtttel ließ es aber Preußen nicht nur dabei
bewenden, allmählich den Bestand seiner leistungsfähigen Kriegsschiffe zu
vermehren, sondern scheute auch nicht die Kosten, die vorhandenen in alle
Meere zu entsenden, um den fremden Völkern die neuerstandene preußische
Kriegsflagge zu zeigen. Wie angebracht das war, erhellt aus dem nach-
stehenden Vorfalle aus dem Jahre 1862.
Bei Auflösung der „deutschen Flotte" war von Preußen die Fregatte
„Gefion" übernommen worden. Diese schickte es in Begleitung der
kleinen Korvette „Amazone" und dem Transportschiffe „Merkur" aus,
um einige 20 überseeische Häfen zu besuchen. Sett fast 200 Jahren,
d. h. seit den Zeiten des Großen Kurfürsten, waren dies die ersten deutschen
Kriegsschiffe, die sich auf dem Ozean zeigten, wenngleich der rote branden-
burgische Adler in der Flagge sich inzwischen in den schwarzen preußischen
verwandelt hatte.
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T15: [Schiff Flotte Hafen England Jahr Insel Engländer Meer Küste Kriegsschiff], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund]]
TM Hauptwörter (200): [T129: [Schiff Hafen Flotte Meer Küste Fahrzeug See Kriegsschiff Land Dampfer], T71: [Deutschland Krieg Preußen Volk Napoleon Frankreich Macht Frieden Europa Land], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T182: [Krieg Jahr Zeit Land Deutschland Regierung Frankreich Volk Folge Revolution]]
Extrahierte Personennamen: B.
Dänemark
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland England Frankreich Deutschland
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Im Laufe der siebziger Jahre entstand eine Reihe stattlicher Schlacht-
schiffe. Genügt ihre Zahl auch zum Küstenschutz und zur Verteidigung,
so darf doch nicht vergessen werden, daß es sich im Kriege auch darum
handelt, angriffsweise vorzugehen, und daß man dazu schwerer Schlacht-
schiffe bedarf. Weiter ist Deutschland mit Hilfe der Marine in den letzten
Jahrzehnten in die Reihe der Kolonialmächte eingetreten, und unsere
Kolonien umfassen viele Tausende von Quadratmeilen. Zu ihrem Schutze
muß auch die Kreuzerflotte vermehrt werden, und ebenso fordert dies die
wachsende Ausbreitung unseres Seehandels. Von Jahr zu Jahr kommen
wir den beiden Staaten, die uns im Seehandel noch voraussehen, Eng-
land und Amerika, näher; bereits haben deutsche Dampferlinien ein großes
Verkehrsnetz über alle Gewässer der Erde gebreitet.
Unser Kaiser hat aus all diesen Verhältnissen erkannt, wie notwendig
Deutschland eine seiner Stellung entsprechenden Flotte bedarf, und tritt
warm für sie ein. Seine gewichtigen Aussprüche „Unsere Zukunft liegt
auf dem Waffer" und „Bitter not tut uns eine starke deutsche Flotte"
fanden so großen Beifall bei dem deutschen Volke, daß alle Bedenken
schwanden und die neue Flottenvorlage Anfang 1900 vom Reichstag an-
genommen wurde. Danach soll unsere Flotte innerhalb der nächsten
16 Jahre ungefähr verdoppelt werden. Sie wird dann aus 4 Geschwadern
zu je acht kriegstüchtigen Linienschiffen nebst den dazu gehörigen Schiffen
— zu jedem Geschwader gehören 1 Kommandoschiff, 2 Reserveschiffe, sowie
12 größere und 30 kleinere Kreuzer — bestehen
Wie heldenhaft der Geist ist, der die Offiziere und Mannschaften
unserer jungen Marine beseelt, das hat sich oft schon gezeigt, am
bewunderungswürdigsten beim Untergange des Kanonenbootes Iltis im
Jahre 1896. Als das Schiff in einem jener gefährlichen Wirbelstürme,
die in den chinesischen Gewässern nicht selten wüten, auf einem Felsen
nahe dem Kap Schantuug scheiterte, da brachte, auf der Kommandobrücke
stehend, der Kommandant Kapitänleutnant Braun angesichts des Todes
ein dreimaliges Hurra auf den Kaiser aus, in das die Besatzung, die
auf das Hinterdeck geflüchtet war, donnernd einstimmte. Dann war er
verschwunden, eine überbrechende See hatte ihn mit sich in die Tiefe ge-
nommen. Nun aber stimmten die Mannschaften das Lied von der „Flagge
schwarz, weiß, rot" an. Kaum war der zweite Vers verklungen, da er-
tönte ein letzter, furchtbarer Schrei durch die Nacht. Das Hinterschiff war
gekentert und begrub die auf ihm Weilenden unter seinen Trümmern. Von
der Besatzung waren sämtliche Offiziere und 71 Mann ins Wellengrab
gesunken, nur elf konnten gerettet werden. Nach R. Wem».
158. Pie Erwerbung der deutschen Kolonien.
Seit der Begründung des neuen Deutschen Reiches hat kein Ereignis
der Geschichte innerhalb und außerhalb unseres Vaterlandes solches Auf-
sehen erregt als die Erwerbung deutscher Kolonien. Was die einen lauge
wünschten und erstrebten, die anderen zaudernd und vorsichtig erwogen
Lesebuch f. Fortbildungsschulen rc. Nllg. Teil. 24
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T15: [Schiff Flotte Hafen England Jahr Insel Engländer Meer Küste Kriegsschiff], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle]]
TM Hauptwörter (200): [T129: [Schiff Hafen Flotte Meer Küste Fahrzeug See Kriegsschiff Land Dampfer], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind]]
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Amerika Deutschland