81
welche gern Menschenblut zu vergießen verhinr
Der» wollten, ließen die Verführten durch einen
Edelmann, Namens von Gehofen, zur Unterwerk
fung und Auslieferung ihrer Anführer auffork
dern.
Münzer, dem hierbei sehr schlecht zu Muk
-the wurde, bot Alles auf, seinen Haufen zum
standhaften Widerstande zu bewegen. Und die-
gelang ihm so sehr, daß die Bauern den fürstk
ltchen Abgeordneten niederhieben, und verlangten,
sogleich gegen den Feind geführt zu werden.
Die Fürsten, durch dieses Verfahren überzeugt,
daß die Verirrten durch Güte nicht zurückzufüh,
ren seyen, sahen sich also genöthigt, Gewalt zu
gebrauchen und gegen die Unglücklichen 1525 das
Schwert zu ziehen. Münzer war indessen eik
ner der ersten, welcher die Flucht ergriff. Die
Hälfte feiner Anhänger blieb auf der Stelle oder
wurde auf der Flucht niedergehanen. Münzer
selbst entkam glücklich nach Frankenhausen,
woselbst er auf dem Boden eines Hauses sich in
ein Bett versteckte. Aber ein Knecht, der ihn
entdeckte, führte ihn vor die Fürsten, die ihn
enthaupten ließen. Er sott als ein feiger Mensch
gestorben seyn; wiewohl dies der kräftigen Ner
de zu wiedersprechen scheint, welche er vor seiner
Hinrichtung noch an die um ihn stehenden Firn
sien hielt. . *
Während dieses Krieges brachte Philipp
die Aemter Laudeck und Frauensee an
Hessen.
6
TM Hauptwörter (50): [T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat], T58: [Kloster Jahr Mönch Kirche Schweiz Bischof Abt Zürich Bonifatius Bern]]
TM Hauptwörter (200): [T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T121: [Feind Reiter Pferd Heer Mann Flucht Lager Soldat Seite Reiterei], T26: [Kaiser Luther Papst König Wort Gott Tag Sache Fürst Schrift], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute]]
168
Nach dem i73o erfolgten Tode seines Va,
tcrs, übertrug er als Landgraf von Hessen
die Negierung dieses Landes feinem ältesten, wür-
digen Bruder W t l he lm Vlll. unter dem Tttel
eines Statthalters.
Im Jahre darauf (173t) kam er selbst nach
Hessen, wo er, während seines kurzen Afmthal,
teö, mehrere vortreffliche Einrichtungen und An,
stallen traf. Unter andern ertheilte er auch der
lutherischen Gemeinde zu Cassel freie Reltgwns,
Übung *) und die Erlaubniß, eine eigene Kirche
zu bauen.
Mit Rotenburg wurde 1734 ein Vergleich
getroffen , nach welchem künftighin R he in fe l s
von Hessen,Cassel mit Truppen besetzt wer,
den sollte.
Im Jahre 1735 entsagte Friedrich I. zu
Gunsten seines Bruders Wilhelm, seinen Rech,
ten auf die Nachfolge der Grafschaft Hanau,
Münzenberg, von welcher auch Wilhelm,
als sie im folgenden Jahre (1736) durch den
Tod ihres letzten Grafen, Johann Nein,
hards, erledigt wurde, Besitz nahm.
Im folgenden Jahre(1737)zog Cassel das
Gericht Viermünden, als ein, durch den
Tod Johann Reinhards von Dalwig, er,
össuetes hessisches Lehen ein.
Da Friedrich's ausführlichere Geschichte zu
*) Auch Friedrich bekannte sich, seit seiner schwedischen
Thronbesteigung, zur lutherischen Religion.
TM Hauptwörter (50): [T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger]]
TM Hauptwörter (100): [T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T69: [Kirche Kloster Stadt Schule Bischof Gemeinde Orden Land Priester geistliche], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura]]
TM Hauptwörter (200): [T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm], T16: [König Heinrich Karl Frankreich Neapel Sohn England Philipp Herzog Bruder], T66: [Stadt Kreis Einw. Berlin Einwohner Schloß Regierungsbezirk Sitz Provinz Düsseldorf], T40: [Protestant Kaiser Kirche Katholik Reichstag Jahr Lehre Reformation Augsburger Land], T62: [Gericht Recht Gesetz Richter Jahr Volksversammlung Senat Plebejer Beamter König]]
Extrahierte Personennamen: Friedrich_I. Wilhelm Wilhelm Johann_Nein Johann Cassel Johann_Reinhards_von_Dalwig Johann Friedrich Friedrich
ren Graffchafe Katzenelnbogen, elnege-
gend, welche schon den Römern bekannt war, und
durch welche eine Hauptheerstraße derselben zog.
Früher wohnten darin die Helvetier, und nachher
die Alemanen, welche von den Franken
daraus vertrieben wurden. Von dieser Zeit an
machte die Gegend einen Theil des Rheinischen
F rq n z i e n s oder Frankenlandes aus, und ge,
hörte insbesondere zu dem Obe r rh ei n g au.
Durch milde Schenkungen der teutschen Könige,
durch Tausch und sonstige Veräußerungen kamen
verschiedene Theile dieses Gaues an Bischöfe und
Klöster, und durch diese und die Könige selbst,
nach und nach an die Grafen von Katzeneln,
boaen, welche in der Folge den größten Theil
des Oberrheingaues, theils als Eigenthum, tbeils
alö Lehen, an sich brachten, und solchen die
Obergrafschaft Katzenelnbogen benann,
Len, zum Unterschiede eines andern Theiles ihrer
Besitzungen am Rheine, welche die Unter graf,
schüft Katzenelnbogen genannt wurde, wor,
in auch das Stammschloß Katzenelubogen
sich befand.
Bemeldete Grafen von Katzenelnbogen
erscheinen vom Anfänge des zwölften Jahrhunderts
an in Urkunden, und ihr Stamm blühte, reich
an Gliedern, bis zum Jahre i4?9, wo solcher
mit dem Grafen Philipp dem Aelteren in
männlichen Gliedern ausstarb. Philipps einziger,
gleich benannter Sohn, war schon vor dem Va,
rer (1454) den Weg alles Fleisches gewandert, und
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger], T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien]]
TM Hauptwörter (100): [T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T97: [Heinrich Herzog Graf Erzbischof König Grafe Kaiser Stadt Herr Mainz], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T147: [Jahr Erfindung Buch Gutenberg Buchdruckerkunst Johann Mainz Zeit Buchstabe Jahrhundert]]
Extrahierte Personennamen: Graffchafe_Katzenelnbogen Philipp Philipp Philipps Philipps
99
ihm schweren Schritt nur dann, alö ihm die
Kurfürsten Joachim If. von Brandenburg
und sein Schwiegersohn Moritz von Sachsen
(der seit der unglücklichen Schlacht bei Mühl-
berg den größten Theil des Landes des zum Ge-
fangenen gemachten Kurfürsten, Johann Friedrich,
und die Kurwürde erhalten harre), als Friedens-
mittler zwischen ihm und dem Kaiser, die feste
Versicherung gaben, daß seine Unterwerfung nicht
die geringste nachtheilige Folge für ihn haben,
und er daher weder an Leib und Gut, noch mit
Gefängniß und Schmälerung seines Landes rc.
beschwert werden sollte. Auch gaben sie. ihm ihr
Ehrenwort, im Fall der Kaiser ihn nicht frei
wieder von sich ließe, sie sich freiwillig seinem
Sohne zur gefänglichen Haft stellen wollten.
Die Bedingungen, nach welchen sich Phi-
lipp dem Kaiser zu unterwerfen hatte, waren
folgende: den Kaiser fußfällig um Verzeihung
und Gnade zu bitten; allen geschlossenen Bünd-
nissen zu entsagen; alle Festungen, bis auf Zie-
gen ha in zu schleifen und alles übrige Geschütz
an den Kaiser auszuliefern; den Herzog Hein-
rich, nebst dessen Prinzen, ohne Lösegeld, wieder
in Freiheit zu fetzen; dem Kaiser wider die Tür-
ken beizustehen; dem Kammergerichte Gehorsam
zu leisten und 150,000 fl. als Strafe zu entrich-
ten. Philipp, welcher sich hierbei auf die ihm
von den beiden Kurfürsten von Branden-
burg und Sachsen gegebenen, vorerwähnten
Versicherungen fest verließ, ging diese Bedingun-
>2 ♦
TM Hauptwörter (50): [T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann]]
TM Hauptwörter (200): [T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm], T26: [Kaiser Luther Papst König Wort Gott Tag Sache Fürst Schrift], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute]]
Extrahierte Personennamen: Joachim_If Moritz_von_Sachsen Johann_Friedrich Johann Friedrich Philipp Philipp
115
weiter keine Folgen für Hessen hatte, so weigert
te lich doch der Landkommenthur zu Mar,
bürg, nach Philipp's Tode, dem Landgra,
feu Ludwig Iv. 1568 den Huldigungseid zu
leisten, und verursachte dadurch Streitigkeiten,
weiche erst 1684 durch einen Vergleich zu Carl,
stadt beigeiegt wurden, und nach welchem der
Landkvmmenthur zu den Pflichten eines hes,
fischen Landsassen angewiesen ward.
Nach der 1539, durch den Dominikaner,
Mönch. Jakob Clement, geschehenen Ermordung
des französischen Königs, Heinrich Hl., un,
terstützte Wilhelm, zum Besten der protestan,
tischen Religion, dessen rechtmäßigen Nachfolger
Heinrich Iv. in seinen Ansprüchen auf die
Krone, welche ihm von der katholischen Partei
streitig gemacht wurde.
Wilhelm war nicht nur ein Freund, Be,
schützer und Beförderer der protestantischen Lehre
in - und außerhalb seines Landes; sondern er
sorgte auch für seine abgelebten verdienstvollen
Prediger, die ihr Amt zu verrichten nicht mehr
im Stande waren, dadurch, daß er ihnen eini,
ge Kanonikate zum Unterhalte anwieß, die zu
diesem Zwecke von fernem erhabenen Vater aus
den Stiftselnkünften zu Rotenburg für 20 ab,
gelebte Prediger gestiftet, und von ihm vermehrt
worden waren. Auf gleiche Weise bedachte er die
armen Predigeriwrttwen, denen er eine Unterst«,
Hung aus den Einkünften des zur Herrschaft
8*
TM Hauptwörter (50): [T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg], T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger]]
TM Hauptwörter (100): [T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin], T69: [Kirche Kloster Stadt Schule Bischof Gemeinde Orden Land Priester geistliche], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann]]
TM Hauptwörter (200): [T16: [König Heinrich Karl Frankreich Neapel Sohn England Philipp Herzog Bruder], T194: [Kirche Kloster Schule geistliche Gottesdienst Gemeinde Geistliche Leben Staat Priester], T62: [Gericht Recht Gesetz Richter Jahr Volksversammlung Senat Plebejer Beamter König], T80: [Kaiser Stadt Fürst Recht Reich König Reichstag Macht Adel Fürsten]]
Extrahierte Personennamen: Ludwig_Iv Ludwig Carl Jakob_Clement Heinrich_Hl. Heinrich Wilhelm Heinrich_Iv Heinrich Wilhelm
126
Dies that er auch 162?, nachdem er zuvor noch
zwischen seinem Sohne Wilhelm V., dessen
Stiefmutter, Juliane, und den Kindern erster
Ehe, eine Uebercinkunft in Betreff der Ansprüche
derselben an Niederhessen zu Stande gebracht
hatte. — Die noch übrigen wenigen Jahre sei-
ues Lebens verlebte er in Ruhe und Einsamkeit,
und starb 16z2 in seinem 6osten Jahre zu Esch-
wcge, als ein wahrer frommer Christ, und wur-
de in der großen Kirche zu Cassel begraben.
Moritz war einer der klügsten und gelehr-
testen Fürsten seines Jahrhunderts, so daß er
mit den größten Gelehrten wetteifern konnte.
Schon in seiner Jugend vereinigte er mit einem
glücklichen Gedächtnisse ein vorzüglich richtiges
Urtheil, und sein vortrefflicher Lehrer Tobias
Homberg flößte ihm frühzeitig einen richtigen
Geschmack an den Wissenschaften ein. — Als
Regent war er beständig mit dem Glücke seiner
Unterthanen beschäftigt, welches er größtentheils
mit eben so viel Weisheit, als richtigem Verstände
und gemachter Erfahrung zu gründen wußte. —
Er sorgte für eine gute Polizei, begünstigte Künste
und Handwerke, und machte zur Beförderung des
Handels die Fulde und Eder schiffbar. Nächst
diesem machte er sich um die Verschönerung der
Städte und Schlösser seines Landes verdient.
Cassel, Weißenstein, Eschwege, Hom-
berg, Rotenburg, Schmalkalden und
die Karr hause am Fuße des Heiligender-
-es, bei Gansungen, sind Beweise hiervon.
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann]]
TM Hauptwörter (100): [T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung]]
TM Hauptwörter (200): [T165: [Kunst Wissenschaft Handel Gewerbe Bildung Land Stadt Schule Zeit Volk], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T66: [Stadt Kreis Einw. Berlin Einwohner Schloß Regierungsbezirk Sitz Provinz Düsseldorf], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T187: [Religion Christus Christ Christentum Zeit Jahr Volk Christenthum Heide Geburt]]
Extrahierte Personennamen: Wilhelm_V. Wilhelm_V. Juliane Moritz Tobias
Homberg Cassel