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1. Beiträge zur Behandlung der mecklenburgischen Geschichte in der Volksschule - S. 29

1912 - Rostock i. M. : Boldt
29 Zeitlang im Freien bernachten, bis die neuen Wohnungen fertig waren. Diese wurden sofort mit aller Kraft in Angriff genommen. Doch einigten sich die Ansiedler dahin, da sie nicht wieder wie in prtsla in zwei, sondern in vier Dusern wohnen wollten. Zir teilte seine acht Familien in zwei Gruppen und bestimmte fr jede Gruppe einen Bauplatz an der Nordseite des Teiches. Zora verfuhr hnlich, nur da er sich sdlich von dem Wasser niederlassen wollte. Whrend nun einige munter mit dem Fllen des -Holzes zum Hausbau begannen, sorgten andere im Wald und am Flu fr die ntige Nahrung. )n kurzer Zeit konnte mit dem Gerst angefangen werden. Und bald standen die senkrechten Stnder da und wurden durch Querhlzer verbunden; bald ragten auch die Sparren, der Dcher in die Luft. Inzwischen hatte sich der lange Kiest Hohr im Bruche geschnitten und ging nun sofort an die Dachdeckerei. Dem findigen Lopcxs war es gelungen, eine ehmftelle zu entdecken. Nachdem nun noch die einzelnen Wandfcher mit dnneren Hlzern ausgefllt und dann mit Lehm beworfen waren, konnten die Bauten in der Hauptsache als beendigt angesehen werden. Die Huser Zirs brauchten nur noch in je vier und die Bauten Zoras in je drei Fcher geteilt werden und alles war in Ordnung. Wiederholt hatte sich der alte Gul von Grabow her eingefunden, um den Bauleuten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Als er jetzt wiederkam und die vier stattlichen Hufet rund um den Teichplatz erblickte, freute er sich unbndig und rief: Alles schn, aber es fehlt noch die Linde in eurem Rund-dorf, es fehlt auch noch der Zaun um dasselbe, es fehlt endlich auch noch der Name eures neuen Heims. Nennt's doch Ziritz! (Euer ltester heit ja Zir!" Ziritz! Richtig! Ziritz!" so jubelte die ganze Wendensippe. 2. Die Zmtzcr bei ihrer tglichen Hrbeit. Nachdem so ein Schutz gegen die Unbilden der Witterung hergestellt war, begann die alltgliche Arbeit, wie man sie von prisla her kannte. Bordey und Dowke, die sich besonders gut auf den Ackerbau verstanden, holten den mitgebrachten Hakenpflug hervor, spannten eine Ruh davor und whlten das Feld um. Die Stelle aber, wo sich die Lehmgrube befand, lieen sie in Ruhe, weil der gekrmmte Haken wohl den leichten Sand, nicht aber den schweren Lehm umbrechen konnte. Die beiden Bauern schafften eilig. Denn die Jahreszeit war schon ziemlich vorgerckt. Da sie kein Winterkorn sen

2. Beiträge zur Behandlung der mecklenburgischen Geschichte in der Volksschule - S. 39

1912 - Rostock i. M. : Boldt
39 Whrend nun die Krieger sich rsteten und sich in Ziritz zum Zuge sammelten, ging Hohle mit Nachdruck an die Erweiterung des Tempels. Der alte Priester, der in dem heiligen Hain rvohnte, freute sich zu dem Vorhaben seiner Glaubens-genossen. Mitten im Hain, auf freiem Platze, stand ein Huschen, mit Rohr gedeckt. In dem Tempel hatte man in die Holzwnde das Bildnis Goderacs eingemeielt. Doch auch Sivas und Radegasts Zeichen fehlten nicht. Dies alte Heiligtum lie man unversehrt. Damit man aber bei schlechter Witterung nicht im freien feiern brauchte, fing Rohle mit seinen Gehlfen an, neben dem Tempel einen langen Holzbau zu errichten. Drinnen wurden lange Tische mit ebenso langen Bnken aufgeschlagen, damit man beim Feste Goderacs gemtlich essen und trinken konnte. Fortwhrend rief der Burgwart feinen Gehlfen zu: Hurtig, Gesellen, frisch voran! Heil Goderac!" 7. Vom Jvtarfote und vom Gtzenfefte zu Grabow. Bald rckten die Arieger wieder heran. Mehr als hundert Khe und zwanzig Pferde fhrten sie als Beute heim. Da aber jeder befrchtete, da die Sachsen mit. ihrer Rache nicht lange warten wrden, trieb man smtliches Vieh vorlufig auf die Burg Grabow los und beschlo, dort am bernchsten Tage ein groes Fest zu feiern. Diese Botschaft wurde berall, auch von denen, die nicht am Zuge der die Elbe teilgenommen hatten, mit Jubel begrt. Gab's doch beim Feste gehrig zu essen und viel zu trinken; traf man doch auch mit vielen alten Bekannten zusammen; konnte man doch auf dem Feste so manches kaufen, was das Herz wnschte. Denn sobald die Hndler, welche die Gegend durchzogen, von den Volksversammlungen hrten, eilten sie, um Geschfte machen zu knnen. Hatten die Frauen es jetzt aber eilig! Alle Leinentcher, die man mit Mhe bereitet hatte, wurden zusammengelegt. Wer so reich war, eine Adelheidsmnze zu besitzen, die auf der Vorderseite ein Kreuz und den Namen Otto Iii. und auf der Rckseite eine Kirche und den Namen Adelheid (tto's Gromutter) aufwies, steckte das Silberstck zu sich. Wer auch nur einige Wendenpfennige sein eigen nennen konnte, freute sich und lie sie in seine Tasche gleiten. Auch die Krge mit dem kstlichen Met, der den Gttern geopfert werden sollte, wurden herbeigeholt. Nachdem jeder sich aufs schnste geschmckt und mit Leintchelchen, Geld und Met versehen hatte, zog es von allen

3. Beiträge zur Behandlung der mecklenburgischen Geschichte in der Volksschule - S. 82

1912 - Rostock i. M. : Boldt
82 gegen die Mauertrme. Zahllose Arme schaufelten Dmme durch den tiefen Wallgraben und schleppten Sturmleitern heran. Da pochte denn doch den wismarschen gewaltig das Herz. Angsterfllte Gesichter waren berall auf den Straen zu sehen. Der Hat trat zusammen und beschlo, Heinrich die bergabe anzubieten. Als dies Angebot von dem Lwen an-genommen wurde, atmete jeder Stdter erleichtert auf. Doch das dickste (Ende kam nach. Fürst Heinrich griff gehrig nach dem wismarschen Geldbeutel und erklrte dann ganz bestimmt, da er sich nunmehr in der Stadt eine feste Burg nebst Bergfrit bauen werde. Brgermeister und Ratsherren rangen bei dieser Mitteilung die Hnde und suchten den Lwen durch Oer-sprechungen von seinem vorhaben abzubringen, vergebens! Fürst Heinrich blieb unerbittlich; und Wismar mute sich fgen. Des Lwen Mut war nach diesem Erfolge gewaltig ge-stiegen. Als darum König (Erich, der am Kriegfhren gegen Rostock behindert war, ihn fragte, ob e r dazu bereit fei, sagte er sogleich zu. Nun wurde er von dem Dnenknig zu seinem Stellvertreter und zum Landeshauptmann ernannt und griff die Sache sofort mit fester Hand an. Es war ihm von Anfang an klar, da er feine Gegner nur bezwingen konnte, wenn er ihren Handel lhmte. Deshalb beschlo er, ihren Zugang zum Meer bei Warnemnde zu sperren, wie bei der Belagerung Wismars, so bot er auch hier die ganze Bauernschaft auf. von allen Seiten muten Steine, Balken und Bretter herangefahren werden. Taufende von Hnden griffen zu und wlzten oder warfen Felsen in die Warnow, da es nur so spritzte. Nicht eher ruhte die Arbeit, bis ein ordentlicher Steindamm durch den Flu hindurchfhrte. So, ihr Rostocker, daran knnen eure Schiffe sich die Kpfe einrennen! Um den Gegnern die Mglichkeit zu nehmen, die Sperre zu beseitigen, mute ein starker Schutz hergestellt werden. Der Lwe lie deshalb an beiden Seiten des Stromes aus Balken und Bohlen einen Turm bauen, der mehrere Stockwerke hatte. Zur Verbindung zwischen beiden Festen wurde eine Brcke der die Warnow geschlagen. Nachdem der Lwe noch eine gengende Mannschaft in die Trme gelegt, fr jede Feste einen Befehlshaber ernannt und reichliche Nahrungsmittel, Armbrste und Bolzen, Bogen und Pfeile herangeschleppt hatte, setzte er sich zu Ro und sprach zu der Besatzung: Jetzt tut eure Schuldigkeit und sorgt dafr, da kein Rostocker Schiff in die Fluten der Ostsee taucht." Dann zog er in sein Land. Aber kaum war er fort, fo gingen die Rostocker energisch daran, die verhate Sperre aufzuheben. Eine kleine Flotte, die mit Belagerungsmafchinen, mit Waffen und Mannschaften

4. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 35

1914 - München : Oldenbourg
— 35 •— gebäude zwar vorhanden, aber eng und beschränkt. Nur besonders reiche Herren konnten ihre Wohnungen nach der Art der Wertheimer Burg ausbauen. Zudem wurde Burg Wertheim vorn Schicksal sehr begünstigt. Da sich Graf Georg Ii. mit seinen Bauern einigte, ging der Bauernaufstand, der den meisten fränkischen Burgen den Untergang brachte, ohne Schaden für ihn und sein Schloß vorüber. (Erst ü_654 sank die Burg infolge einer Beschießung durch die Kaiserlichen in Schutt und Asche. Line Belagerung. Leinde sind nah! Gellend kündet es des Wächters Horn vorn hohen Bergfried herab. Droben am Waldessaum hat das scharfe Auge des verlässigen Mannes einen Trupp Reiter erspäht. Jetzt traben 50—60 Berittene über die Talwiese; hinterdrein folgen Fußgänger, bewaffnet mit langen Speeren, dann folgen wagen, beladen mit Leitern und langen, mit Eisen beschlagenen Balken. Die Leute auf der Burg eilen an die Ringmauern, schauen durch die Scharten und rufen einander zu: Mordio, Blordio! Die Feinde kommen! Auf, auf zur wehr! Line bange Stunde ist vergangen. Der Feind geht daran die Burg zu umschließen. Drunten im Tale stehen die feindlichen Ritter. Die Knechte beginnen mit Leitern die Felsen zu besteigen. Etliche Fußgänger huschen auf dem Burgwege aufwärts. Überall suchen sie Deckung. Sie wollen heimlich das äußere Burgtor erreichen. Doch ist es zu spät. Rechtzeitig drehte sich die Zugbrücke in ihren Angeln und verschloß den Eingang gleichsam als zweite Türe. Der Burggraben ist jetzt ohne Übergang. Auf den runden Türmen und auf den Mauern hinter den Zinnen stehen die Burgleute, um ihr Heim zu schützen. Große Steine werfen sie hinab auf den Feind. Pfeile fliegen herab und herauf. Jetzt reiten drei Ritter den Burgweg herauf; der mittlere trägt eine Fahne und ruft hinüber in die Burg: „Graf, öffnet Euer Nest! wir schonen Haus und Leute l“ Aber der Burgvogt entgegnet ihnen aus dem äußeren Burgtor: „Kommt nur herein, wenn ihr könnt! wir haben euch ein feines Gericht hergerichtet; eilt euch, das Essen ist noch heiß!" Die drei Reiter ziehen sich zurück, denn schon schwirren Speere und pfeile ihnen entgegen. Nun kommen feindliche Knechte den Burgweg herauf. Sie suchen mit Reisigbündeln und Erde den tiefen Graben zu füllen. Mühselig und gefährlich ist die Arbeit, die die Burginsassen mit allen Mitteln zu hindern versuchen. )n der Nacht aber gelingt das Werk. Der Feind steht an der Mauer. Mit eisernen Haken sucht er die Zugbrücke 3*

5. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 73

1914 - München : Oldenbourg
— 73 — Bause nun so stark gewachsen mar, daß die Bauern im Kloster keine Unterkunft mehr fanden, schlugen sie das Lager neben dem Kloster, brachten hinein aus den umliegenden Städten Geschütz, Gezelt, Pulver und Blei, besetzten auch die Ämter mit ihren Trabanten, waibeln, Fähnrichen, Profossen, Kurieren, Pfennig- und Wachtmeistern. Am Samstag, den 6. Mai, erschienen die £?auptleute aus bett Lagern von Bilbhausen und Aura, auch die Gesanbten von Zhiinnerftabt, Meiningen, Königshofen, Mellrichstabt, Lbern, Seßlach, Stabtlauringen, Flabungen und Bischofsheim in Neustabt und kamen ba mit dem Rate, den Bürger- und Viertelmeistern auf dem Rathaus zusammen. Sie beschlossen auf Würzburg zu ziehen und rüsteten sich noch am selben Tag. Da sie aber vor dem Landgrafen von Bessen Sorge trugen, der in das Stift Fulda aufgebrochen war um nach Thüringen zu ziehen, würden sie von dem Vorhaben tvieber wenbig und blieben im Lager. Auf einen Brief der Bauern vor Würzburg hin brachen sie am \5. Mai boch auf und zogen gegen Schweinfurt, wo sie vor der Stadt ein Lager schlugen. Die Z^auptleute brachten alle Kelche, Monstranzen, Kreuze und was sie sonst noch zu Bilbhausen entwenbet hatten, mit nach Schweinfurt. Die Bauern von Baßfurt und (Scrolzhofen waren mittlerweile vor das Schloß Zabelstein gerückt, das ihnen übergeben warb. Sie baten bett Bilbhausener Bausen vor Schweinfurt, ihnen Unterstützung gegen die Walburg bei Eltmann und anbere Schlösser zukommen zu lassen. Da fjoffnung auf große Beute war, zogen die Bilbhausener vor die Walburg, gewannen sie, nahmen dann auch Henttveinsborf ein, plünberten es und machten merkliche Beute. Don ba aus zogen sie auf Bitten der oberlänbifchen Städte wieber nach Königshofen zurück um den Stäbten gegen die abeligen Feinde beizustehen. Inzwischen waren Berzog Bans von Sachsen und Graf Wilhelm von Benneberg in Koburg zusammengekommen, und als die Bilbhausener Bauern, die am 3. Juni zu Mellrichstabt aufgebrochen waren um betten von Meiningen zu f?ilfe zu kommen, nicht fern von Meiningen ankamen, würden sie überfallen, bei Ho erstochen, etliche gefangen und mußten in die Stadt flüchten. Z?ier ergaben sie sich an Herzog i?ans. g) Der Sturm auf das Schloß. 2lm Sonntag, den Mai, um - Uhr früh fingen die Bauern aus einer am Glesberg errichteten Schanze an in das Schloß zu schießen, fügten aber nur an Dächern und Ziegeln einigen Schaben zu. Als bies der oberste Bauptmann des Frauenberges inne ward, berief er seine Kriegsräte und beschloß mit ihnen, zur Gegenwehr zu schreiten und den Feind nicht mehr zu schonen. Sodann befahl er den Büchsenmeistern, die Büchsen zu laden und zuzurichten und auf ein Zeichen vom mittleren hohen Turme aus alle in die Stadt abzuschießen. Das ist also geschehen und um die sechste

6. Bilder aus der mecklenburgischen Geschichte und Sagenwelt - S. 90

1900 - Rostock : Süsserott
90 - Vor Jahren spielten drei Knaben am Kirchsee beim Schlo-berge. Die kamen aus den Gedanken, in das Gewlbe hinein-zugehen. Das erste Gewlbe mar schmal und leer. Durch eine offene Thr kamen sie in ein zweites, greres. Im Dunkeln weiter tappend, sahen sie aus der Ferne ein Licht schimmern. Diesem gingen sie nach und kamen in ein drittes Gewlbe, das von einer Ampel beleuchtet ward. Hier lagen ganze Haufen Goldes, und dem Eingang gegenber war ein eichener Tisch, und auf einem Stuhl daneben sa eine alte Frau schlafend, die in ihrer Rechten einen goldenen Kamm hielt, zu ihren Fen lag ein groer Pudel. Betroffen blieben die Knaben stehen. Als der Hund sie sah, sprang er aus und zeigte ihnen die Zhne. Die Knaben singen an zu schreien. Da erwachte die Alte und sprach: Kinnings, kamt man ranne na mi, bei Pudel deit juch nicks." Die Kinder aber wagten sich nicht heran, da lachte die Alte und sagte: Kamt doch man her, ji Heft juch bat Hoor nicht kmmt. Kiekt, ick will juch mit diffen golden Kamm kmm'n." Als die Kinder auch jetzt noch zauderten, sagte sie: Wer kmt, sall sick ok von dat Gold all de Taschen vull steken." Da ging der eine Knabe hin, und sie sing an, ihn zu kmmen. Aber unter ihren Hnden verwandelte sich sein Haar in Pudelzotten, und er wurde mehr und mehr einem Pudel hnlich. Da erfate die beiden andern Entsetzen, sie liefen fort, erreichten auch glcklich den Ausgang, dort aber brachen sie ohnmchtig zusammen. Den dritten Knaben sah man nicht wieder, und die beiden andern starben bald darauf. Alle zehn Jahre um Mitternacht schickt das Weib mit dem goldenen Kamme ihre Pudel auf den Schloberg. Man sieht sie nicht, hrt sie auch nicht bellen, aber das Vieh, das dort auf der Weide ist, wacht aus dem Schlafe auf und rennt ngstlich umher, von den Pudeln gehetzt. 33. Der Herenbaum von Wrichshusen. Zur Zeit der Hexenverfolgungen war auch ein Untergebener des Burgherrn von Ulrichshusen bei Malchow, ein alter Arbeits-mann mit blden Augen und grauem Haar, bswilligerweise von einem ihm feindlich gesinnten, gottlosen Schfer der Hexerei angeklagt worden. Sogleich wurde dem Alten der Proze
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