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1. Vaterländisches Lesebuch für die Evangelische Volksschule Norddeutschlands - S. 243

1868 - Wiesbaden Schleswig Hannover : Schulbuchh. Schulze Jurany & Hensel
243 der Ostseefahrer. Denn damals war die Ostsee der große Fischbehälter Europa's; die Dorsche walzten sich haufenweise in die ausgeworfenen Netze, der Häring kam jährlich in ungeheuren Wanderzügen durch den Sund, an den Flußmündungen wimmelten der Lachs und der Aal. Besonders aber war der Häringsfang für die nordischen Handelsstädte von der größten Wichtigkeit. Bis zum Ende des zwölften Jahrhunderts zog der Fisch längs der Küste von Pommern in so dichten Massen, daß man im Sommer nur den Korb in's Meer zu senken brauchte, um ihn gefüllt herauszuziehen. Da- mals wuchsen Lübeck, Wismar, Rostock, Stralsund und Greifswald mit wunderbarer Schnelligkeit zu hohem Wohlstand. Im dreizehnten Jahr- hundert aber verlegte der Häring seine Seewege und strich längs der flachen Küste von Schonen und am norwegischen Ufer. Da eilten alle seetüchtigen Völker in sein Fahrwasser, und die deutschen Hansastädte kämpften um seinet- willen blutige und siegreiche Kriege mit den Dänen, Engländern, Schotten und Holländern, sie brachen den dänischen Königen ihre festen Schlösser, besetzten ihre Inseln und behaupteten Jahrhunderte hindurch die Herrschaft in Gothland, Schonen und Bergen. Das war die große Zeit der deutschen Hansa. Nach 1400 aber änderte der Häring wieder seine Züge und ging an die hollän- dische Küste; seitdem wurden die holländischen Städte reich und mächtig. War der hanseatische Kaufmann daheim, so zeigte er gern seinen Wohl- stand durch stattliche Kleidung, kostbare Pelze und bunte Farben; er trug das Schwert an der Seite und am reich verzierten Gurt die Geldtasche und den Siegelring, worin das wichtige Zeichen seines Geschäftes, die Haus- marke, eingegraben war. Denn er war des Schreibens nicht immer mächtig, und durch dieselbe Marke, die von seinen Fässern und Ballen her an allen Enden der Welt bekannt war, bestätigte er Geldanweisungen und Urkunden, die er durch seinen Schreiber ausstellen ließ. Aber derselbe Mann trug zur See auch die Friesjacke des Schiffers und das Panzerhemd des Kriegers. Denn wenn er auf seinem rundbauchigen, hochbordigen Fahrzeuge das Meer durchstrich, hatte er nicht selten mit ver- wegenen Seeräubern zu kämpfen. Auch in fremden Ländern mußte er man- chen blutigen Strauß bestehen, doch trug er mit seiner zähen Ausdauer stets den Sieg davon, und im Gefolge seiner kaufmännischen Arbeit brachte dann auch das Christenthum in Länder, die bis dahin völlig unbekannt gewesen waren, seine Segnungen. So trugen bremische Kauffahrer in das heidnische Livland Christenthum und deutsches Wesen. Die Blüte der Hansa Lauerte dreihundert Jahre. Erst nach Auf- findung neuer Seewege, als dem Handel neue Bahnen eröffnet waren, ge- rieth sie in Verfall und hielt 1630 ihre letzte Tagsatzung. Noch heute führen Hamburg, Lübeck und Bremen den alten Namen Hansestädte fort. 15. Erfindungen im Mittelalter. In den letzten Jahrhunderten des Mittelalters kamen Erfindungen auf, welche für die weitere Entwickelung des Menschengeschlechts von hoher 16* )

2. Vaterländisches Lesebuch für die Evangelische Volksschule Norddeutschlands - S. 496

1868 - Wiesbaden Schleswig Hannover : Schulbuchh. Schulze Jurany & Hensel
496 den übrigen Völkern gemeinsame Sache gegen Napoleon zu machen. Als daher die ersten russischen Truppen in dem nah befreundeten Hamburg erschienen, da regte sich auch in Schleswig-Holstein überall die freudigste Theilnahme, und mit Genugthuung hörte man, daß auch schon die dänischen Truppen auf den Elbinseln bei Hamburg mit den Franzosen handgemein geworden waren. Aber von neuem erwachte der tiefste Unmuth gegen England, als man vernahm, daß es, stattseinen Flottenranb zu vergüten, in die neue schmachvolle Beraubung unseres Königs, in die Trennung Norwegens von Dänemark, gewilligt und unsern Bernstorf mit seinen Friedensanträgen schnöde zurückgewiesen habe. Als nun Schweden und Mecklenburger, die russisch-deutsche Legion und zahlreiche Kosacken- und Baschkiren- schwärme, um die Abtretung Norwegens in Holstein zu erzwingen, zur Schmach der großen Sache des deutschen Befreiungskrieges, in dieses Land einrückten und bald auch über die Eider vordrangen, hier jedoch die Dänen und Schleswig- Holsteiner auf ihrem Rückzüge nach Rendsburg bei Sehested den alten Ruhm ihrer Waffen bewährten, da durchdrang der glühendste Eifer für die Sache unseres Königs Alt und Jung. Bald erschienen Kosackenhorden auch in Husum. Einige waren geneigt, ihnen auch hier einen Empfang zu bereiten, wie in anderen deutschen Städten. Allein die königlich Gesinnten und unter ihnen vor allen der Kammer- rath Beseler waren darüber tief entrüstet und ließen herbe Worte fallen. Wir Jünglinge aber vermochten nicht länger diese feindlichen Gesichter zu ertragen. Schon seit Wochen hatte ich meinem Rector die Schule gekündigt und „den Dienst des jungen Feldjägers" studiert, um, wenn der König, wie wir ganz zuversichtlich hofften, die Jugend in's Feld riefe, nicht ganz unvorbereitet zu sein. Kurz vor Weihnachten 1813 marschierte ich nun mit einigen Freunden durch die Kosacken- Vorposten auf Umwegen nach Flensburg, wo noch die Dänen standen. Am ersten Weihnachtstage mußten diese, statt vorzurücken, sich weiter zurückziehen. Ich sah die alten Dragoner vor Grimm weinen und war nur zugeneigt mit einzustimmen, als die guten Eltern meinem Wunsche, mitzuziehen, entgegen waren und die Auf- forderung des Königs abzuwarten verlangten. Bald rückte denn auch Tettenborn mit seinen Kosacken in Flensburg ein, war jedoch sehr erzürnt, als ihm hier nie- mand entgegenkam und die Flensburger auf alle Weise ihre treue Anhänglichkeit für die Sache ihres Königs zu erkennen gaben. — Als der Kieler Friede geschlossen war, welcher das altehrwürdige Band zwischen Dänemark und Norwegen zerriß, und nach dem Abmarsch der Schweden die Kosacken neu gekleidet und ihre schwer- müthigen Lieder singend durch Flensburg zogen, kehrte auch ich wieder nach Husum auf die Schule zu meinen Studien und meinen dortigen Freunden zurück. Mit diesen wurde besonders der wiederkehrende Jahrestag der „Schlacht bei Sehested" gefeiert. 2. Wie es^ damals in unserm Lande aussah, jj Wie Elvers, so dachte auch die Mehrzahl des Volkes, es blieb dem Könige Friedrich Vi. treu gesinnt, während das Land durch Kriege verheert ward, die allein zu Gunsten Dänemarks geführt wurden. Wie traurig sah es zu der Zeit in den Herzogtümern aus! Die ganze Handelsflotte Schleswig-Holsteins, welche beim Beginn des Krieges mit den Engländern auf allen Meeren zerstreut war, wurde nebst ihren Ladungen von denselben weggenommen, ohne daß den Eigenthümern Ersatz geleistet ward. Die Stadt Flensburg allein verlor damals 133 Schiffe. Alle Einfuhr von Colouialwaaren war auf das strengste verboten und selbst nord- amerikanischen Schiffen die Einfahrt in die Häfen des Landes versagt. Während so aller Handel stockte, war ganz Holstein und ein Theil von Schleswig von der dänischen Armee besetzt, weil man immer einen feindlichen Angriff von Seiten der Engländer fürchtete. Die ganze Last des Krieges lag auf unserem Lande; Steuern, Lieferungen und Leistungen für die Armee nahmen überhand und wirkten höchst nachtheilig auf die Wohlfahrt derbewohner. Und trotzdem daß mit so ungeheuren Kosten eine große Armee unterhalten wurde, fand sich keine Gelegenheit für sie, kriegerische Thaten gegen die Engländer auszuführen. Mit Ingrimm vernimmt

3. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 37

1911 - Breslau : Hirt
Begrndung d. Brandenb.-pren. Staates unter d. Gr. Kurfrsten u. Friedr. Iii. 37 von Kalcksteiu, den er in Warschau hatte ausheben lassen, enthauptet. (Der Absolutismus dauert in Preußen bis 1848.) Die Hauptsttzen seiner unumschrnkten Gewalt waren die Domnen, das stehende Heer und das Beamtentum (vgl. darber spter 32 und 33). In diesem Kampfe vertrat der Kurfürst den Staatsgedanken gegen die territorialen Ge-walten. Schon während des Krieges hatte die kurfrstliche Regierung gegenber den Stnden, die Geld nur fr ihr eignes Land aufbringen und verwendet wissen wollten, den Standpunkt vertreten, da die einzelnen Lnder ein Ganzes bildeten und jedes die Lasten dieses Ganzen mit zu tragen habe. Sie hatte auch durchgesetzt, da die Stnde in Kleve einen Geldbeitrag zu dem Kriege in Ostpreuen leisteten. Nur auf diesem Wege konnten die zerstreuten Gebiete zu einem Staatsganzen weiterent-wickelt und ihre Bewohner mit einem krftigen Staatsbewutsein erfllt werden. In diesen Jahren wurden auch die ersten Schritte zur Einfh-ruug der Akzise, einer indirekten Steuer auf Mehl, Schlachtvieh und Bier, getan, durch die sich der Kurfürst eine regelmige, mit dem Wohl-stnde des Landes wachsende, von der Bewilligung der Stnde unab-hngige Einnahme sicherte. Er begnstigte das Merkantilsystem, legte den Mllroser Kanal zur Verbindung der Elbe und Oder an und schuf eine eigne Post, begrndete ferner die Bibliothek in Berlin und die Universitt Duisburg. 22. Der Franzsisch-schwedische Krieg. Ende der Regierung. Auch an der Bekmpfung der Franzosen war der Kurfürst während des zweiten Raubkrieges hervorragend beteiligt, ohne freilich trotz glnzender Erfolge der die franzsischen Verbndeten, die Schweden, einen nennenswerten materiellen Gewinn zu erzielen (vgl. 4). Seit dieser Zeit wurde der Name des Groen Kurfrsten" in Deutschland volkstmlich. Der Krieg an der Ostsee hatte den Kurfrsten die Notwendigkeit einer Flotte erkennen lassen. Im Jahre der Schlacht bei Fehrbellin hatte er schon drei Fregatten (Kurprinz", Berlin" und Potsdam") mit dem roten Adler im weien Felde von Holland durch den hollndischen Reeder Raule gechartert". Die Flotte stieg allmhlich auf 30 Schiffe. Sie griff wegen rckstndiger Hilfsgelder die spanische Silberflotte an und bestand ein rhmliches Gefecht bei St. Vincent. Sie erwarb auch Kolonien an der Guineakste, wo das Fort Grofriedrichsburg angelegt wurde. Eine afrikanische Handelsgesellschaft sollte den Handel frdern. Aber die Eifersucht der Hollnder, die Anforderungen an die Steuerlast des Landes fr das unentbehrliche Landheer, der Mangel eines geeigneten Hafens, da Pillau und Emden zu weit von dem Mittelpunkte seiner Staaten ab-gelegen waren, das alles war einer krftigen Kolonialpolitik und der Ent-Wicklung einer starken Flotte ungnstig. Wenn der Kurfürst sich nach dem Schwedischen Kriege zu einem Bndnis mit Frankreich entschlo, so wirkte auch das gespannte Verhltnis

4. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 231

1911 - Breslau : Hirt
Kanon der einzuprgenden Jahreszahlen. 231 1689 -1725 16971718 17001721 1709 Der Nordosten von Europa. Rußland (wird Gromacht). 862 Rurik grndet das Russische Reich. Wladimir der Heilige. 13.15. Jhdt. Fremdherrschaft der Mon-golen. Um 1450 Iwan Iii., Grofrst von Moskau, Befreier der Russen. Iwan Iv. begrndet die Macht des Zarentums. Seit 1613 das Hans Romanow. Peter der Groe. Reformen. Reisen nach dem Westen. Lefort. Menschikow. Karl Xi. begrndet die absolute Monarchie in Schweden. Karl Xii., König von Schweden. Der Nordische Krieg. Friedrich Iv. von Dnemark, August Ii. von Sachsen, König von Polen, und Peter der Groe verbnden sich gegen Karl Xii. Friedrich wird zum Frieden von Travendal gentigt, Peter bei Narwa geschlagen; August verzichtet im Frieden von Altranstdt auf Polen. (Friedenskirchen.) Karl Xii. wird bei Poltawa geschlagen. Ende der schwedischen Gromacht. Peters Krieg gegen die Trkei. Im Frieden von Stockholm (1720) tritt Schweden an Preußen Vorpommern bis zur Peeue, an Hannover-Bremen und Verden, im Frieden von Nystad (1721) die Ostseeprovinzen bis Karelien an Rußland ab. sterreich erhlt nach einem glcklichen Kriege gegen die Trken im Frieden von Belgrad (1718) das Banat, die kleine Walachei, und Nordserbien; es erkennt die Bonrbonen als Könige Spaniens an und tauscht vou Savoyen Sizilien gegen Sardinien ein. Die Pragmatische Sanktion. Im Polnischen Erbfolgekriege kommt Polen an August Iii., Lothringen an Stanislaus Leszezynski (von ihm spter [1766] an Frankreich); Franz Stephan von Lothringen erhlt Toskana; Sizilien und Neapel fallen an Spanien, Parma und Piacenza an das Haus Habsburg. Nach einem unglcklichen zweiten Trkenkriege verliert sterreich (1739) Serbien mit Belgrad und die Wa-lochet. 16*

5. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 89

1914 - München : Oldenbourg
Pfarrkirchen, Klöster und Julius- und Bürgerspital. Bier hausten die Schweden als wahre Leinde. Gegen Uhr vormittags erschien ein schwedischer Trompeter bei dem Bollwerke an der Kapuzinergasse und begehrte unter vielen Drohungen die schleunige Öffnung der Stadttore. )n einer halben Stunde ritt der schwedische Oberststallmeister mit zwei Reisigen durch die Semmelsgasse herein und unterredete sich am Spitaltore mit dem Stadtkommandanten. Nach längerer Verhandlung und Beratung der Stadträte im Kleebaum wurde die Übergabe der Stadt für den nächsten Morgen zugesagt. Am Mittwoch, den \5. Oktober, früh gegen 9 Uhr rückten schwedische Regimenter zu Fuß und zu Roß in Würzburg ein. Der König hielt auf einem grauen Pferde in der Nähe des Spitaltores in Gesellschaft des Herzogs Bernhard von Weimar und hoher Offiziere. Dr. Faltermeier, fürstlicher Hat, geleitete nach einer langen Unterredung Gustav Adolf in die Stadt. Bei dem Kleebaum stieg der König vom Pferde, ließ seine Truppen vollends vorbeiziehen und begab sich dann durch die Kanzlei auf den Alten Fischmarkt (Domgasse) um dort vom Brückentore aus die Lage und Beschaffenheit des Schlosses zu betrachten, hierauf ritt der König nach dem Domplatze in den Bös des verstorbenen Fürstbischofs Philipp Adolf. Das schwere Geschütz der Schweden samt der Wagenburg wurde auf dem Bauernmarkte bei der Liebfrauenkapelle aufgeführt. Die Bürgerschaft mußte sofort die Waffen abgeben und nachmittags im Iuliusspitale dem König huldigen. Gustav Adolf forderte noch am gleichen Tage eine „schleunige ^ilfe" (Kriegssteuer) von joo 000 Talern, wenn die Frist von Tagen nicht eingehalten wurde, sollte die Stadt geplündert werden. 6. Erstürmung des Schlosses Marienberg durch die Schweden. Am Morgen des \6. Oktober drangen die Schweden unter Anführung ihres Königs teils über die Brücke teils über das Wasser und bemächtigten sich des Mainviertels. Der König ließ hierauf die Besatzung zur Übergabe auffordern und bot ihr freien Abzug und sicheres Geleit an. Der Befehlshaber des Schlosses erteilte eine abschlägige Antwort. Daraufhin besetzten die Schweden trotz des dichtesten Kugelregens das Telltor und das dabei gelegene runde Türlein, den Deutschhausgarten und das Zellertor. f?art neben Gustav Adolf schlug eine Kugel ein. Am folgenden Tage wurde das verlangen der Übergabe wiederholt, aber vergebens. Nun folgte ein heftiges Feuer auf das Schloß. Alle im Schlosse befindlichen Soldaten vom Landausschusse ergriffen bis auf zehn heimlich die Flucht, so daß die Besatzung in der Hauptsache nur aus vierhundert kaiserlichen Soldaten bestand, die aus Königshofen, Schweinfurt und Kitzingen entlaufen waren. Trotz der geringen Zahl waren schon
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