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1. Heimatkunde für die Schulen Osnabrücks - S. 25

1915 - Osnabrück : Pillmeyer
25 — über den Schinkelberg hinweg, von dem man einen schönen Blick auf di? im Tale liegende Stadt hat. Aufgaben: 1. Suche auf der Skizze die Fabrikanlagen, die du auf dem Unter-- richtsgange kennen gelernt hast! 2. Suche die wichtigsten Straßen auf und be- stimme ihre Richtung! 3. Zeichne die Skizze nach! 4. Form? sie im Sandkasten! Wie Osnabrück beleuchtet wird. Aufgaben: Beobachte, wie die Straßenlaternen angezündet, gereinigt werden, die Stichflamme, die Gasbehälter auf dem Gaswerk, eure Gasuhr, wenn das elektrische Licht eingeschaltet wird! Wenn der Abend kommt, werden die Straßenlaternen angezündet. Das- besorgt der Laternenanzünder. Mit seinem langen Stock dreht er flinc den Haupthahn an der Laterne auf, und die kleine Flamme (Stichflamme) die den ganzen Tag brennt, entzündet sofort die Hauptflamme. Gegen Mitternacht wird ein Teil der Laternen ausgelöscht. Morgens putzt der Laternenmann die Glasscheiben und sieht die Glühstrümpfe nach, damit abends die Reihe hell erstrahlt. In den Laternen brennt Leuchtgas. Dieses wird auf dem Gaswerk aus Steinkohlen hergestellt und in großen Gasbehältern (Gasometern) auf- bewahrt. Durch die Gasrohre unter den Straßen wird es zu den Laternen und in die Häuser geleitet. Das Gas, das wir im Hause gebrauchen, strömt durch die Gasuhr. In der Großen Straße und in der Krahnstraße brennen elektrische Bogenlampen. Die Kraft für das elektrische Licht wird auf dem Elektrizitäts- werk gewonnen und durch unterirdische Drähte (Kabel) fortgeleitet. Aufgaben: 1. Zeichne eine Straßenlaterne! 2. Wozu wird das Gas im Hause gebraucht? 3. Wie können Gas und Petroleum gefährlich werden? Auf dem Schlachthof. Aufgabe: Beobachte einen Schlachterladen in eurer Straße! Neulich war Viehmarkt. In langen Reihen standen auf dem Markt- platz hinter dem Schlachthof Ochsen, Rinder, Kälber und Schafe zum Ver- kauf. Auf den Wagen quiekten Ferkel, grunzten fette Schweine. Viehhändler und Schlachter in langen weißen Kitteln gingen von Stand zu Stand. Überall Handeln und Feilschen, Verkauf und Kauf, der mit Handschlag besiegelt wurde. Die Schlachter führen das Vieh zum Schlachthof, wo unsere Stadt mit Fleisch versorgt wird. Schon am frühen Morgen holen die Gesellen die geschlachteten Tiere auf kleinen, flinken Wagen in den Laden. Im

2. Bodenständiger Unterricht - S. 18

1913 - Leipzig : Dürr
— 18 — Wir hören von dem Müller Schachtstek in Diebrock, — wir treffen ihn gerade an, wie er bei seiner Mühle aus dem Arme der Aa, der nach dem Mühlrad zu abgeleitet ist, den abgelagerten Sand aus- wirft, um das Flußbett wieder tiefer zu machen — daß er dort jedes Jahr etwa 50 cbm Sand abfahren muß — über 30 Fuder. Die Schüler haben gesehen und werden angehalten, dauernd daraus zu achten, wie oft Kolke, Teiche, Straßen- und Ackergräben gereinigt, „ausgeschlämmt" werden müssen. So lernen sie auf Grund vielfacher Beobachtungen in ihrer engsten Heimat, welche gewaltige Mengen festen Erdreichs usw. aus den Bergen und Feldern des Binnenlandes durch die zahlreichen kleinen und großen Flüsse und Ströme abgeschwemmt, fortgespült und in das Meer geschleppt werden. Nun klingt es ihnen glaubhaft, wenn sie hören, daß alljährlich allein aus dem sächsischen Elblaufe *) über 34000 cbm Sand, Kies und Steine (rund 23000 Fuder oder was 46000 Pserde ziehen können!) ausgebaggert werden müssen, damit die Fahrrinne tief genug bleibt; daß die Donau **) jährlich über 35^ Millionen cbm — rund 23 Millionen Fuder für 46 000000 Pferde, der Mississippi weit über 211 Millionen cbm — 140 Millionen Fuder für 280000000 Pferde, der Hoangho sogar 472 ^ Millionen cbm = 315 Millionen Fuder für 630000000 Pferde, Erde, Steine, Sand und Schlamm nach dem Meere bringt, daß allein aus der schwäbischen Alb jedes Jahr 63600 cbm Kalksteine vom Wasser ausgewaschen und abgeschwemmt werden = 42400 Fuder für 84800 Pferde, daß dort, wie man an zurückgebliebenen Spuren nachweisen kann, bereits eine Erd- und Gesteinsschicht von 200 m Dicke und 23 km Ausdehnung fortgespült worden ist. Da sehen die Schüler allmählich ein, daß bei solch ungeahnter, unaufhörlicher Riesenarbeit des Wassertropfens nach und nach Gebirge und andere hoch gelegene Teile der Erdoberfläche abgetragen werden, und daß durch diese ungeheure Einebnungsarbeit des Wassers schließlich eine völlige Beseitigung aller Erhebungen stattfinden müßte, wenn nicht auch andere Kräfte mit entgegengesetztem Erfolge an der Arbeit wären. *) Vgl. Fraas, Die Naturerscheinungen der Erde. Verlag von Lutz, Stuttgart. **) Vgl. Volk, Geologisches Wanderbuch. Verlag von Teubner, Leipzig.

3. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 19

1911 - Breslau : Hirt
England. 19 2. England. Whrend in Frankreich das absolute Knigtum in vollkommenster Form ausgestaltet wurde, gewann in England die parlamentarische Verfassung in den inneren Kmpfen des 17. Jahrhunderts die Herrschast. 9. Jakob I. (16031625.) Auf Elisabeth folgte als nchster Verwandter der Tndors (Nachkommen Heinrichs Vii.) der Sohn der K-night Maria Stuart und Darnleys, Jakob Vi. von Schottland. Mit ihm bestieg das Haus der Stuarts den englischen Thron. Uuzuver-lssige Charaktere, verschwenderisch, die spteren zum Katholizismus neigend, haben sie die Liebe des englischen Volkes nicht zu gewinnen verstanden. Sie wollten hnlich wie die Tndors fast unumschrnkt regieren, obwohl sich die Verhltnisse gendert hatten. Jakob I. vereinigte die Kronen von England und Schottland, aber seinem Plane, beide Reiche zu einem Staatswesen zu verschmelzen, versagte das Parlament die Zustimmung. Es bestand also nur eine Personalunion; seit 1604 fhrte er den Titel König von Grobritannien". Damals wurde Irland nach mehreren Versuchen, sich loszulsen, der englischen Herrschaft von neuem unterworfen. Aber die ausgedehnte Einziehung von Landgtern, ihre Verleihung an protestantische Englnder und Schotten, die furchtbare Hrte, mit der die Iren behandelt wurden, hielt in ihnen den Ha gegen ihre Unterdrcker wach. Die englische Verfassung. In England regiert das Parla-ment; es besteht aus dem Könige, dem Hause der Lords (Oberhaus), dem die Prinzen des kniglichen Hauses, die Peers nach Erbrecht, einige der obersten Richter und einige Bischfe der anglikanischen Kirche an-gehren, und dem Hause der Gemeinen (Unterhaus), dessen Mitglieder gewhlt werden. Die Regelung und Abgrenzung der Rechte dieser drei Faktoren gegeneinander, wie sie heute die Verfassung aufweist, war im 17. Jahrhundert noch nicht mit gleicher Klarheit und Schrfe durch-gefhrt. Widerstreitende Auffassung der den Umfang der Rechte, bergriffe in die Rechtssphre des anderen riefen unaufhrliche Reibungen zwischen König und Parlament (im engeren Sinne) hervor, aus denen sich schlielich der Brgerkrieg entzndete. Insbesondere stand dem Parla-mente das Recht der Steuerbewilligung zu, die auf ein Jahr oder auf lngere Zeit erteilt werden konnte; das Parlament mute durch den König berufen werden, beffen freiem Ermessen es berlassen blieb, ob und wann er dies tun wollte. Die ersten Stuarts haben mehrmals ohne Parlament auszukommen versucht, da sie aber wohl die einmal bewilligten Steuern, Zlle und Abgaben erheben, aber weder durch neue vermehren noch sie erhhen durften, wurden sie schlielich durch Geldverlegenheiten gezwungen, wieder ein Parlament zu berufen. 2*

4. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 157

1911 - Breslau : Hirt
Die Zeit des Humanismus. 157 Staates und erweitert darauf seine Grenzen int Osten; es erobert Ende des 15. Jahrhunderts in Italien und wird seit dem folgenden Deutschland gefährlich. t * • In England beenden die Tndors den dreißigjährigen Bürgerkrieg, sie erneuern aber die Eroberungskriege in Frankreich nicht. England bleibt ein insularer Staat, der sich von nun an dem Ausbau ferner Seemacht zuwendet. v , _ „ - Auf der Pyrenäenhalbinsel wird das letzte Bollwerk des Islams gebrochen, Kastilien und Aragonien werden zum Königreich Spanien vereinigt. Die Nation, durch jahrhundertelange Glaubenskämpfe qestählt und durch strenge kirchliche Disziplin mit Hingebung und Begeisterung für den katholischen Glauben erfüllt, verläßt ihre Sonderstellung und übernimmt unter den habsburgischen Königen die Führung in Diese Umwälzungen auf geistigem, politischem und gesellschaftlichem Gebiete begünstigt die allgemeine Anwendung dreier Erfindungen: der Bnchdruckerkunst, des Kompasses und des Pulvers. Die Buchdruckerkunst, der die Holzschneidekunst vorausging, ist eine Erfindung des Mainzer Patriziers Johann Gensfleisch, genannt Gutenberg. In Straßburg, wo er als Vertriebener weilte, wandte er um 1440 zum Druck zuerst bewegliche, aus Holz geschnittene, später aus Zinn gegossene Lettern an. Nach seiner Vaterstadt zurückgekehrt, stellte er mit Unterstützung des Goldschmieds Fust das erste größere gedruckte Buch, eine lateinische Bibel, her. Fust und sein Schwiegersohn Schösser, die sich in den Besitz des Druckergeräts qesetzt hatten, vervollkommneten die Erfindung, die sich in wenigen Jahrzehnten nach allen Ländern des Abendlandes verbreitete. Für den Gedankenaustausch, für die Verbreitung von Wissenschaft und Bildung ward sie von unermeßlicher Bedeutung. (Buchhandel, Inkunabeln, Preffe.) — Die Nordweisung der Magnetnadel war in Frankreich und England schon um 1200 bekannt. Seit der Italiener Flavio Gioja dem Kompaß eme handlichere Form gegeben, fehlte dieser Wegweiser auf keinem Schiffe, das sich in den weiten Ozean wagen wollte. Das Pulver, eine Mischung von Kohle, Salpeter und Schwefel, war wie die vorige Erfindung schon früh den Chinesen bekannt; zu Kriegszwecken wurde es in Europa zuerst von den spanischen Arabern und in den englisch-französischen Kriegen (Crecy, Azincourt) gebraucht. In Deutschland erregte die sagenumwobene „Faule Grete" in der Mark noch Bewunderung. Den schwerfälligen fahrbaren Büchsen, den Mörsern und Kanonen folgten Handfeuerwaffen (Arkebusen und Musketen), die anfangs durch die Lunte, später durch Radschloß und Feuerstein entzündet wurden. Durch diese Erfindung wurde nicht nur die Taktik und Befestigungskunst verändert, sondern es schwand auch die Bedeutung der ritterlichen Heere mit dem Aufkommen von Söldnerheeren (deutsche Landsknechte, Schweizer Reisläufer, Kondottieri) und der Bildung stehender Heere (zuerst in Frankreich unter Karl Vii.).

5. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 199

1911 - Breslau : Hirt
Das Zeitalter der Religionskriege. 199 Die Religionskriege in Westeuropa. 8 108. Philipp Ii. von Spanien (1556—1598). Als Karl V., der Regierung müde, sich in die Nähe des Hieronymitenklosters San Duste (in Estremadura) zurückzog (1556), wo er zwei Jahre später starb, teilte er sein Weltreich unter seinen Bruder Ferdinand und seinen Sohn Philipp Ii. Jener, schon seit 1531 deutscher König, folgte ihm in der deutschen Kaiserwürde, dieser erhielt Spanien mit dem Kolonialbesitz und den vier europäischen Nebenländern: den Niederlanden, der Freigrafschaft Burgund, Mailand und Neapel. Philipp Ii. war auch trotz dieser Teilung noch der mächtigste Herrscher Europas. Einsam, verschlossen, seinem Glauben mit ganzer Kraft ergeben, lebte er allein der Regierung seines weiten Reiches. Alle wichtigen Angelegenheiten wurden ihm vorgelegt und von ihm entschieden. Er verließ in den letzten Jahren seiner Regierung nur selten noch seine Gemächer im Schloß zu Madrid oder die Zelle in dem von ihm erbauten Kloster Eskorial. (Sein Sohn Don Karlos aus erster Ehe, unbesonnen und leidenschaftlich, körperlich und geistig zur Regierung unfähig, starb im Gefängnis.) Die militärischen und finanziellen Kräfte seines Reiches, zu den: er Portugal nach dem Aussterben der burgundischen Dynastie hinzufügte, stellte er in den Dienst des Kampfes gegen die Feinde seines Glaubens: sein Stiefbruder Don Juan d'anstria erfocht 1571 über die Türken den Seesieg bei Lepanto (Cervantes), der ebenso wie die Verteidigung der Insel Malta durch die Johanniter (1565) ihr Vordringen nach Westen auf dem Seewege aufhielt. Vor allem aber war Philipp entschlossen, die Einheit des Glaubens unter seinen Untertanen aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen. Darüber brach der große Kampf mit den Niederlanden aus, an dem auch die Nachbarstaaten Frankreich und England teilnahmen. Der Freiheitskampf der Niederlande. 1568—1648. § 109. Der Streit Philipps mit den Niederlanden. Die damaligen spanischen Niederlande umfaßten etwa das Gebiet der heutigen Königreiche Belgien und Niederlande. Im Norden wohnten Deutsche, im Süden französisch redende Wallonen. Dem Bekenntnis nach gehörte die Bevölkerung zur römisch-katholischen Kirche, doch hatte sich der Kalvinismus, namentlich im Norden, stark ausgebreitet. Politisch bestanden die Niederlande aus siebzehn Provinzen, an deren Spitze ein Statthalter und ein mit weitgehenden Rechten ausgestatteter Landtag („Staaten") stand. Die Einheit des Ganzen repräsentierten der vom König eingesetzte Generalstatthalter und die General-staateu, eine Versammlung von Abgeordneten aus sämtlichen Provinzen.

6. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 95

1914 - München : Oldenbourg
95 — 10. Plünderung und Mißhandlung der Bewohner im Dreißigjährigen Kriege. „Die Soldaten. stellten ihre Pferde ein und schlachteten alle Hühner und Schafe nacheinander ab. hernach hatte jeglicher feine sonderbare Arbeit zu verrichten, deren jede lauter Untergang und Derderbert anzeigte. Dann obzwar etliche anfingen zu sieden und zu braten, daß es aussah, als sollte ein Festmahl gehalten werden, so waren hingegen andere, die burchstürtnten das Baus unten und oben; andere machten von Tuch, Kleidungen und allerlei Hausrat große palete zusammen, als ob sie irgend einen Krempelmarft einrichten wollten. Was sie aber nicht mitzunehmen gedachten, ward zerschlagen und zu Grunde gerichtet. (Etliche durchstachen Heu und Stroh mit ihren Degen; etliche schütteten die Federn aus den Betten und füllten hingegen Speck, dürres Fleisch und Gerät hinein, als ob alsdann besser darauf zu fchlafen wäre. Andere schlugen Ofen und Fenster ein, gleichsam als hätten sie einen ewigen Sommer zu versündigen. Kupfer- und Zinngeschirr schlugen sie zusammen und packten die verbogenen und verderbten Stücke ein. Bettboden, Tische und Stühle verbrannten sie. Unsere lllagd war dermaßen mißhandelt, daß sie nicht mehr gehen konnte. Den Knecht legten sie gebunden auf die (Erde, steckten ihm ein Sperrholz in den Mund und schütteten ihm einen Kübel voll garstigen Mistlachenwassers in den Leib. Das nannten sie einen schwedischen Trunk, wodurch sie ihn zwangen, eine partei anderwärts zu führen, wo sie Menschen und Dieh hinwegnahmen und in unsern Hof brachten. Da fing man erst an, die Steine von den Pistolen und an deren Statt des Bauern Daumen auszuschrauben und die armen Schelme so zu foltern, als wenn man hätte Hexen brennen wollen, wie sie denn auch einen von den gefangenen Bauern bereits in den Backofen steckten und mit Feuer hinter ihm her waren, ungeachtet er noch nichts bekannt hatte. (Einem andern machten sie ein Seil um den Kopf und zogen es so zusammen, daß ihm das Blut zu Mund, Nase und Ohren heraussprang. In Summa: es hatte jeder seine eigene (Erfindung, die Bauern zu peinigen, und also auch jeder Bauer seine besondere Marter. Allein mein Vater war meinem damaligen Bedünken nach der glückseligste, weil er mit lachendem Munde bekannte, was andere mit Schmerzen und jämmerlicher Wehklage sagen mußten. Die Soldaten setzten ihn nämlich zu einem Feuer, banden ihn, daß er weder Hände noch Füße regen konnte, und rieben seine Fußsohlen mit angefeuchtetem Salze, welches ihm unsere alte Geiß wieder ab lecken und ihn also kitzeln mußte, daß er vor Lachen hätte zerbersten mögen. Das klang so spaßhaft, daß ich, weil ich es nicht besser verstand, von Herzen mitlachen mußte. In solchem Gelächter bekannte er, was man von ihm verlangte, und öffnete den verborgenen Schatz, welcher an Gold, perlen und Kleinodien viel reicher war, als man hinter Bauern hätte suchen mögen."
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