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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Grundzüge - S. 15

1917 - Breslau : Hirt
B. Von Southampton nach New Jork. 15 Wir haben fast immer westliche, namentlich südwestliche Winde gehabt. §119- Schwere Regenwolken ziehen auf ihren Fittichen nach Europa hin. Das ist das verdunstete Meerwasser aus der warmen Gegend am Äquator. Dichte Nebel steigen jetzt auf. Alle zwei Minuten brüllen die Dampfpfeifen oder die Sirenen, um nahende Schiffe zu warnen. Wir sind nicht fern von Neufundland. Hier stößt der warme Golfstrom, der zum Teil aus dem Golfe von Meriko kommt — daher sein Name —, zusammen mit einem kalten Strome aus dem N, der gefährliche, riesige Eisberge aus der Gegend von Grönland mitführt (Bild 45). Wo beide Strömungen sich berühren, ent- stehen unendliche Nebelmassen, durch die auf der Bank, d. i. Untiefe, von Neufundland die Fischer tagelang in Dunkel gehüllt werden. Der Golfstrom zieht weiter nach No und erwärmt und befeuchtet Europas westliche und nördliche Güsten. 16. „Wolkenkratzer" von New Port, vom Hudson aus gesehen. Der feste Felsboden tritt unmittelbar an das Ufer des Hudson und an die Meeresküste. Die Mündung des schiffbaren Flusses bildet einen der besten Naturhäfen der Erde, der sehr tief und vor hohem See- gang geschützt ist. An ihm hat sich das riesige Geschäftsleben zusammengedrängt. Am Strande des Hudson liegen in endloser Reihe Dock an Dock und Speicher an Speicher. Da der Baugrund auf der Insel Manhattan, auf der Nero Bork gegründet wurde, beschränkt und äußerst teuer ist, sind auf ihr gewaltige Hochbauten mit 20 und mehr Stockwerken, die „Wolkenkratzer", entstanden. Sie überragen die gewöhn- lichen, an sich schon großen Häuser wie riesige Türme. Elektrische Aufzüge befördern die Menschen schnell in jedes Stockwerk. Der letzte Tag der Fahrt verläuft im Sonnenlichte. Das Auftauchen § 20. zahlreicher Schiffe verkündet, daß wir uns einem großen Hafen nähern. Die rot und weiß gestreifte Flagge mit einer Anzahl von weißen Sternen im blauen Felde der oberen inneren Ecke ist das Zeichen der großen Repu- blik der „Vereinigten Staaten von Amerika", und die Zahl der Sterne entspricht der ihrer 48 Staaten. Durch das Fernrohr sehen wir bald im Nw einen Nebelstreifen, der rasch bestimmtere Umrisse annimmt. Amerika! Noch ein paar Stunden, und wir dampfen in den Hafen hinein. Auf einem Jnselchen erhebt sich die riesige Bildsäule der Freiheit 93 m hoch (der Kölner Dom 156 m, der Eiffelturm in Paris 300 m). Sie trägt in einer Hand eine Fackel, die bei Nacht als Leuchtfeuer dient. Rechts erblicken wir Brooklyn [brüfürt]. Diese

2. Grundzüge - S. 12

1917 - Breslau : Hirt
12 Gewerbe, Handel, Verkehr. §8 Der transatlantische Verkehr ist besonders gefördert worden durch die Gründung zahlreicher deutscher Häuser an fast allen überseeischen Plätzen. Ein großer Teil der bremischen Kaufleute hat in den fremden Erdteilen seine kaufmännische Schule durchge- macht. Alljährlich ziehen Söhne, Verwandte und ehemalige Gehilfen von Bremer Häusern über den Ozean, um dort neue Geschäftshäuser zu gründen oder in bestehende einzutreten. Die Handelsflotte Bremens gehört zu den ansehnlichsten, die europäische Plätze zu stellen vermögen. Ende 1911 war der Schiffbestand 713 See- schiffe (davon 478 Dampfschiffe) mit 893 767 Tonnen und einer Bemannung von 23 617 Personen Die hauptsächlichsten Typen der bremischen Seeflotte sind Dampfer, Voll- und Barkschiffe und große Schleppkähne. Die Entwicklung der bremischen Handelsflotte zeigt die folgende Tabelle: Im Jahre Seeschiffe davon Dampfer Registertons 1847 246 68 817 1857 279 5 123 633 1867 306 16 167 427 1887 344 118 324 918 1897 472 242 450 132 1907 730 485 840 828 Den transatlantischen Seeverkehr betreiben fünf, den europäischen drei Bremer Schiffsgesellschaften. Die bremische Segelschiffahrt wird nur noch von etwa fünfzig Schiffen betrieben. Unter den acht Schiffahrtsgesellschaften nimmt die des Norddeutschen Lloyd, begründet 1857 durch Konsul H. H. Meier, die erste Stelle ein- sie ist eine der größten Reederei-Gesellschaften der Erde und hat zu dem Nuhm und der Entwicklung der deutschen Seeschiffahrt nebst der Hamburg—amerika- Linie mit das meiste beigetragen^. Die Dampferflotte des Lloyd betrug im Jahre 1911 82 See-, 45 Küsten- und 64 Flußdampfer, dazu 3 Schulschiffe und 212 Leichterfahrzeuge und Kohlenprähme. Er unterhält außer den euro- päischen Fahrten regelmäßige Dampfschiff - Verbindung nach Neuyork, Balti- more, Brasilien und La Plata, sowie seit dem 1. Juli 1886 die Reichspost- dampfer-Verbindung nach Ostasien und Australiens (Abb. 15, 17 und 18.) Die größte deutsche reine Frachtschiffahrtsgesellschaft ist die 1881 gegründete „Hansa". — Eine führende Stellung nimmt Bremen ein in der Schulschifffrage. Eine hervorragende Bedeutung hat Bremen als Auswanderungsplatz, und als solcher ist Bremen und sein Norddeutscher Lloyd weithin bekannt. Don 1832 bis 1906 wurden über Bremen über 4 Mill. Auswanderer be- fördert - im Jahre 1912 bettug die Zahl 170000, davon gingen allein 148000 nach den Vereinigten Staaten und 11000 nach Südamerika. 1 1903 kamen von dem Raumgehalt der deutschen Seeschiffe in Reg.-Tons Netto auf Hamburg 31%, auf Bremen 26,4%, auf Preußen 28,7%. 2 Vgl. Dr. Paul Neubaur, Die deutschen Reichspostdampferlinien nach Ostasien und Australien in 20jährigem Betriebe. Berlin 1906. 3 Die ostasiatische Hauptlinie geht abwechselnd von Bremerhaven und Hamburg alle 14 Tage über Rotterdam, Antwerpen, Southampton, Genua, Neapel, Port Said, Sues, Aden nach Colombo, Penang, Singapur, Hongkong, Schanghai, Nagasaki, Ioko- hama und über dieselben Häfen zurück. Dazu kommen noch Iweiglinien im Küsten- und Inseldienst des Indisch-Chinesischen Meeres. — Die australische Hauptlinie läuft in Zwischenräumen von 4 Wochen von Bremerhaven ebenfalls nach Colombo und von dort nach Freemantle, Adelaide, Melbourne und Sydney.

3. Grundzüge - S. 16

1917 - Breslau : Hirt
16 Ii. Reise um die Erde. Stadt wird über den Oststrom durch eine Hängebrücke, die etwa 40 m höher liegt als der Wasserspiegel bei Hochwasser, verbunden mit New Vork snjü jörkz oder N euyork, dem größten Hafen der Neuen Welt, dem ersten Handels- platz der Erde. New Port umfaßt mit dem Kranze von Städten ringsumher gegen 5 Millionen Einwohner. Wimmelndes Hafenleben, Batterien, Docks, Fährbote und himmelhohe Häuser, die „Wolkenkratzer", fesseln unseren Blick (Bild 16). Am Morgen des 10. Juli betreten rvir den Boden Amerikas, nachdem unsere Reisepapiere geprüft sind. Auswanderer werden besonders scharf kontrolliert. Die Hauptverkehrsader New Jorks ist der Breite Weg ^Broadway, spr. bröd-ue^. Die Straßen schneiden sich rechtwinklig, und der Plan der Stadt sieht ähn- lich aus wie ein Schachbrett. Des großen Verkehrs wegen sind auch auf Pfeilern Eisenbahnen erbaut, die in der Höhe des ersten oder des zweiten Stockwerkes der Häuser durch die Straßen führen. Andere laufen unterirdisch unter den Straßen. Lange Reihen von Palästen zeugen von ungeheurem Reichtum, aber daneben herrscht bittere Not. Viele, die hier eine bessere Heimat zu finden hofften, gehen elend zugrunde. 17. Wasserscheide mit Letten- und Massengebirge. Der dachfirstähnliche Kamm des Gebirges scheidet die nach verschiedenen Seiten ablaufenden Bäche und bildet die Wasserscheide zwischen zwei Meeren. Aber nicht immer ist diese so deutlich ausgeprägt, sehr oft bilden unscheinbare Bodenschwellen die Grenze. C. Von New Jork nach San Francisco. 21. Doch es gilt die Zeit auszunutzen, und schon in der Nacht brechen wir wieder auf. Wir benutzen nunmehr die Eisenbahn. Im Dämmerlichte des Morgens zum 11. Juli erkennen wir, daß wir durch ein Gebirge fahren. Denn Berg reiht sich an Berg. Es sind die an Eisen, Kohlen und Petroleum reichen Alleghanies Migenisz, die in derselben Richtung wie die Küste des Ozeans streichen und im 8 fast doppelt so hoch ansteigen wie unser Brocken. Da sich ihre Berge aneinanderreihen wie die Glieder einer Kette, so nennt man sie ein Kettengebirge. Die Einsenkungen zwischen den Bergen, die Täler, ermöglichen es, daß der Zug um die einzelnen Falten

4. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 222

1911 - Breslau : Hirt
222 Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbes. der Preuisch-deutschen Geschichte. dringt die englische Macht in den quatorialen Provinzen vor, um einen berlandweg etwa zum Viktoria Nyanza und von da nach der Kste von Britifch-Ostafrika und dem Kaplande zu schaffen. In den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts gewann Afrika fr England erhhte Bedeutung aus militrifch-politischeu Grnden, da von Afrika aus die Verbindung zwischen dem Mutterlands und den Kolonien bedroht werden kann, Deutschland und Frankreich aber hier groe Be-sitznngen erworben haben, aus wirtschaftlichen Grnden, da der Gold-reichtnm des Sdens ungeheuer ist und diese weiten, reichen und noch fast unberhrten Gebiete dem nach Beschftigung suchenden Kapitalreich-tum Gelegenheit zu lohnenden Anlagen bieten. Diese Grnde fhrten am Ende'des 19. Jahrhunderts zur Vernichtung der Freistaaten Oranje-sreistaat und Sdafrikanische Republik im Burenkriege. Seiner alten Erfahrung in kolonialen Angelegenheiten, seinen hochentwickelten Transportmitteln zur See und dem Reichtum der privaten Unternehmer verdankt es England, da die von ihm in Besitz genommenen Kolonien verhltnismig schnell zur Blte gelangen. Zu den genannten Wegen, die England mit seinen Kolonien ver-bindet, ist endlich noch ein vierter hinzugekommen, der der Nord-amerika. Die kanadische Pazifikbahn stellt den krzesten berlandweg zwischen der Ost- und der Westkste des Erdteils her und die Fahrt von Vanconver nach Jokohama die schnellste Verbindung zwischen der Ost-und der Westkste des Groen Ozeans. Der Glanz der englifchen Kolonialherrschaft wurde bei den Regierungs-jubileu der Knigin Viktoria 1887 und 1897 dem englischen Volke und den von allen Seiten zusammengestrmten Fremden vor Augen gefhrt. Die englische Industrie hat nicht auf allen Gebieten die Stelle behauptet, die sie noch vor einem Menschenalter einnahm. Sie verlangte 1887, um die deutschen Waren zu verdrngen, fr sie die Bezeichnung made in Germany. Der Anteil der englischen Flagge am Seehandel der Welt betrgt fast 50 Prozent, der deutsche etwa 10 Prozent*). Englands Handelsmarine ist etwa so groß wie die aller brigen Staaten zusammen. Die Getreideversorgung Englands ist von seiner berlegenheit zur See abhngig. Englands Herrschaft beruht darauf, da feine aktive Kriegsflotte nicht nur der Flotte jeder anderen Macht, fondern auch zweier oder *) Die Welthandelsflotte der 5 wichtigsten Staaten 1910: Registertonnen % 1. Grobritannien und Irland. . 33 Vs Tausend 47,8 2. Deutsches Reich......?V3 *^,6 3. Vereinigte Staaten.....5 7,3 4. Norwegen........3 4,5 5. Frankreich........23/4 4,1 Prozentualer Anteil am Gesamtauenhandel aller Staaten der Erde 1907: England 17,6, Deutschland 12,6, Vereinigte Staaten 10,3, Frankreich 9.

5. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 210

1911 - Breslau : Hirt
210 Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbes. der Preuisch-deutschen Geschichte. Flottengesetz sollen 1917 vorhanden sein: 1. eine Schlachtflotte von vier Geschwadern zu je 8 Linienschiffen, 8 groen und 24 kleinen Kreuzern, abgesehen von Flottenflaggschiffen und kleineren Fahrzeugen. 2. eme Aus-landsflotte von 3 groen und 10 kleinen Kreuzern. 3. eine Materialreferve. Auerdem werden Torpedos und Unterseebote gebaut. Die Kriegsflotte foll nicht nur die deutschen Ksten im Kriegsfalle schtzen, sondern auch jeder-zeit die Handelsflotte, die nur von der englischen bertroffen wird. Der zur Grndung und Erhaltung der Kriegsflotte und der damit zusammenhngenden Anstalten erforderliche Aufwand wird aus der Reichs-kafse bestritten. Die Kriegsmarine des Reiches ist eine einheitliche unter dem Oberbefehl des Kaisers. Ihre Organisation und Zusammensetzung liegt dem Kaiser ob, der die Offiziere und Beamten der Marine ernennt und fr den diese nebst den Mannschaften eidlich in Pflicht zu nehmen find. Das Oberkommando der Marine untersteht einem vom Kaiser er-nannten kommandierenden Admiral, die Verwaltung dem Staats-sekretr des Reichsmarineamtes. Zwischen Nord- und Ostsee ist eine vom Auslande unabhngige Verbindung durch den Kaiser-Wilhelm-Kanal geschaffen worden der von der Elbmndung bei Brunsbttel der Rendsburg nach Holtenau au der Kieler Bucht fhrt; er wurde im Jahre 1887 begonnen und 1895 erffnet. Reichskriegshfen sind bei Kiel und Wilhelmshaven. k 128 Die Kolonien. Beim Abschlu der Reichsverfassung besa kein Bundesstaat Kolonien. Seit Begrndung einer deutschen Seemacht aber reate sich ein lebhaftes Verlangen nach einer krftigen Kolonialpolitik, dem Anfang der achtziger Jahre Rechnung getragen wurde. Im Jahre 1884 wurden die Erwerbungen des Kaufmanns Lderitz aus Bremen nrdlich des Oranjeflnffes um die Bucht Deutsch-Sdwestafrika, unter den Schutz des Reiches gestellt und durch den deutschen Generalkonsul Nachtigal die deutsche Flagge m Togo und Kamerun gehit. Im folgenden ^?hre trat Dentsch- Os-afrika, das Dr. Peters fr die Deutsch-ostafrikamsche Gesellschaft erworben hatte, ein Teil von Neuguinea, das Katser-Wuhelmsland d Bismarckarchipel, die Salomon- und die Marschallinseln unter den Schutz des Reiches. Die europischen Mchte, die in Afrika Besitzungen haben, regelten auf der Afrikakouferenz in Berlin ihre Interessen. Damals wurde derkong -staat, dessen Souvern König Leopold Ii. von Belgien war, anerkannt. Das Witnland und Sansibar wurden 1890 England berlassen, das dafr Helgoland an Deutschland abtrat, 1897 der Ort Tsingtau an der Bucht vou Kiautschou von den Deutschen gepachtet und seitdem h ein Sttzpunkt der deutschen Interessen in Ostasien geschaffen.
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